DE1762333A1 - Farbfernsehsignalerzeuger - Google Patents
FarbfernsehsignalerzeugerInfo
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Description
Ή W.- fkkP · · 2δ· 1^i 1V6G
η, Htiitnrnttn
k. Rr. nt f, fcifc&i*
2t Jtotasdoifcfc ft
2t Jtotasdoifcfc ft
Kony Corporation, 7-35 Kitashinan[av;a 6-chomc
Sh i η a ,ς aw a - Ku
Tokio/ Japan
Färbfernsehsi^nalerzeuger.
i)j.e irfindunrr betrifft einen Farbfernsehsi^nalerzeuper, der
r.eque3itial-.Farbfernseii:3irrnale von aolier Auflösunf! erzeugt,
i. ic; Weil Pariikomponciitcn eines ϊγλ Fernsehen zu übertragenden
■"!jiR'.itGS entsprociien.
"-; i ;i!:nlichen bekannten Geräten treten Scav.'ieri'-l'.eiten in
r('r- einer schlechten Farbbild-I'.'einbalance (v/Lito i = a.lancc),
::. U;r rcrcnzt;trei:ren} uekac durcii die Indoxsi'nialdars teilung
vor ursacht '..'crduü, Treinuinr; der Farbi/ertsi^nalc von den. Farb
iTt- i'-ii'v. Ciiroi.tlnanz.s J :'ualen, ferner in Fon.; eine:.; i:or.ii>
1 i — ^lerteji Auf^auy des Horüty, das crTorderl Ic'u ist, υ.·,' uas
richtige ii ijiffic-cn tics Indcxsi ",nalü oder des ::!;;<·.dardäi^na
sicüurzustei Leu, cft aul' und führen zu einer v'cι -sch 1 ccu
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der Gesamtbildgüte- und/oder zu übermässig komplizierten
Systemen
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Farbfernsehsignalerzeugers,
bei welchem die Farbbilder, die den Grundfarben oder anderen Farbkomponenten entsprechen,
in Chrominanzsignale von der gleichen Farbhilfsträgerfrequenz
umgewandelt v/erden, wobei jedes der Farbfernsehsignale gleicli
mässig durch die Übertragungsschaltung verzerrt wird, um Farbbilder mit einer guten ~,.Teißbalance zu erhalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Farbfernsehsignalorzcugers, bei telchem ein Index- oder l'arkierungssif'Aal
von einer Frequenz gebildet wird, welche mciit
innerhalb des Luränanzsignalbandes fällt, so daP, die e^feV.tiv
!bandbreite der Luninanzsignale erweitert verdon Lann, im
Farbbilder von hoher .Auflösung ohne Störung durch Streif on,
welche durch das Index- oder '''!arkicrungssignal verursacht
worden, wiederzugeben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die wCuaffuii', ο ines
I:/\rbfernsehsi';nalerzeu{-;ers, bei welchem die iiinverloibung
eines Indcxsignals von genauer Frequenz in die aus ilen
lirzcuger erhaltenen Fcrnsehsignale bc\/irkt, daß die nachfolgende
Trennung der Farbwertsignale von dew Chro;" LHnIU-
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si':nal erleichtert v;ird.
T;in weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Farbfernseiisignalerzeugcrs mit einer Anordnung von zylindrischen
Linsen, welche das Einvorleihen des Index- oder "iarlcierungssi^nals
in das Bildsignalgemisch erleichtern, v:odurcli
eine Vereinfachung des Erzeugers erhalten wird.
"."ie nachstehend beschrieben, besitzt der erfindungsfer.iasse ^
Farbfernsehsignalerzeuger eine Uildaufnalmeeinrichtung nit
einer Abtastvorrichtung zur photoelektrisciien Ur.-vaiiulung von
Li crt, das auf die Bildaufnahme inr ich tun g projiziert wird,
in einen elektrischen Ausgang, der aus aufeinanderfolgenden Signalen zusammengesetzt ist, welclie den Lichthelligkeiton
entsprechen, die aufeinanderfolgend durch die Abtastvorrichtung
in einer Zeilenabtastrichtun.fr angetroffen wird. Zv.'isehen einem
Objekt der Pernsehübertragung und der r>ildaufnahr\eeinrichtunn
ist eine Filteranordnung vorgesehen, welche mehrere Bereiche *
zur Auswahl von Licht von verschiedenen Y.'ellenliingenbereichen und einen auf diesen Bereichen angeordneten Indexsignalgeber
aufweist. Zwischen der Filteranordnung und der Bildaufnähmeeinrichtung
ist ein Linsenschirm angeordnet, der durch voneinander in Abstand befindliche, zylindrische Linsen gebildet
wird, welche mit der Filteranordnung zusammenwirken, um ein des Objekts in die jeweiligen Farbkomponenten zur Projek-
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tion auf die Bildaufnahmeeinrichtung unterteilt. Ferner sind Mittel zum Abziehen von Farbfernselisignalen von holier.
Auflösung von Ausgang der Bildaufnahmeeinrichtung vorgesehen,
welche Mittel zur Ableitung von Chrominanzsignalen aufweisen, welche die gleiche Farbhilfsträgerfrequenz, ein
Luminanzsignalband, ein Indexsignal von einer Frequenz, die nicht innerhalb des erwähnten Luminanzsi.Tnalbandes fällt,
und ein Standardsignal haben.
Die vorstehenden und vateren Ziele und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar
zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht einen
Farbfernsehsignalerzeuger, der nach dem Prinzip mehrerer der nachfolgend genannten US/.-Patentanricluungen
aufgebaut ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung welche das im Erzeuger nach Fig. 1 verwendete Farbfilter zeigt;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht, welche in schematischer
DArsteilung einen Linsenschirm zeigt, v.'ie er im
Erzeuger nach Fig. 1 verwendet wird;
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Pirr. 4 eine sche^iatisc'iu Oarsteilung, welche die Art und
,eise zei.'vt, in reicher die Farbtrennung riurc.a äeii
Linsenschirn nach Fig. 3 und das Farbfilter nach Fir-;. geschieht;
Fir:. b ein I)ia»r.°riin, welches das Frequenzspektrun der durch
den erfindimr'srenr.ssen riü-zeu^er «gebildeten "'-'arbfarnscisi^nalo
zeirit;
Fif. ö in sclieivatiscuer f)arstellung eine Draufsicht eines
.s^ej-ässen FarbfornschsiTnalerzeu.rera;
iy. 7 eine sciieviatiscao darstellung, welche das ϊγλ r'rzour,er
iiac, Pir:. ο Arer;?enrLete farbfilter ze l<rt;
ir. : in scuei'atiscuer darstellung eine Ansiciit der : t-maard-
ν;ic sie ir ilrzcir;er liach !'i' . 6 M
o,
■j' . 'j ^ ine ;;c!.e ''itiycie .darstellung, '/elcl'e die \vt onv
Oi'.;ο zcl-t, u '/elcLcr die .''arljentrcrnuir.^ uurc; den
hi usoiiic, i r·■: aj'd das ! ar;>
pilter des Jirzcufers ;.;'.cl
''.I';, j gosciiieht, und
eine schei.i.itisci'e darstellung, welcJ-ie die zeJtlicJten
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BAD ORIGINAL
Beziehungen zwischen dem Chrominanz signal, den
Standardsi.pnal und dem Indexsi^nal zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Farbfernsehsi^nalerzeu/rer ist
nach dom Prinzip der USA-Patentanrieldun«en Ser.I'o. 657.139
vom 31. Juli 1967, 5er.Ho. 646.o45 von 14. Juni 1967 und
Ger.No. 645.727 vom 13< Juni 1967 aufgebaut und i'll^einoin
mit 1 bezeichnet. Dieser Erzeuger 1 besitzt eine einzige
!Bildaufnahmeröhre 3, beispielsweise in Form einer Vidikonröhre,
ein Farbfilter 7, ein kameraobjektiv 9 und einen
LinsensCiiirm O.
Die Ϊ)ildaufnähmeröiire 3 v/eist den üblichen oc'iirmträ^er
3a auf, c'er auf seiner Innenfläche n:it einer transparenten
leitenden Scnicht 4 oder Elektrode versehen ist. ""!ine photoe
lektrisc.ie Lnuandlungsschicht 2 ist ihrerseits, wie gezeigt,
auf der transpareiten leitenden !.Icaiclit 4 'bildet
und die JildoufnaJimerühre 3 Desitzt ferner einen Ütrahlerzeufrer
5 und die übliclie UleLtronenstrahl- ' blenkeiuri ciitun■-,,
v;ie bei 6 nnfferroben. Jiin Linsenschir-i 8 ist an O.ov Aussenflache
des SchirmtrH.crers 3a angeordnet und besteilt, v/ic
sich an besten aus Fig. 3 ergibt, aus einer Anordnung von
zylindrischen Linsen 8a, die mit re^eliniissi^cn Abstünden
voneinander angeordnet sind und deren Längsachsen sich zu-
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einander parallel erstrecken und durch flache Teile Ob voneinander
getrennt sind, wobei jedoch zu erwähnen ist, daß die flachen Teile '8b natürlich weggelassen werden "können.
Die zylindrischen Teile 8a des Linsenschirms 8 sind so gestaltet, daß die jeweiligen Brennpunkte derselben auf die
photoelektrisclie Umwandlungsschicht 2 fallen.
VHe sich am besten aus Fig. 2 ergibt, wird das Farbfilter
7 durch benachbarte Streifen oder Filterelemente gebildet, die-mit 7R, 7G und 7B bezeichnet sind. Die Filterelemente
7R sind Zyanfilter, die zur Absorption von rotem Licht
dienen, während die Filterelemente 7G Magentafilterelemente
sind, die zur Absorption von grünem Licht dienen und die Filterelemente 7B sind Gelbfilterelemente, die zur Absorption
von blauem Licht dienen.
Durch das Kameraobjektiv 9 wird ein reelles Bild eines
Objektes, das mit O bezeichnet ist, auf die photoelektrische
Umwandlungsschicht 2 fokussiert. Das Verhältnis zwischen
dem Objektiv 9, dem zylindrischen Linsenelement 8a und
dem Farbfilter 7 soll mit der folgenden Formel übereinstimmen:
D1 F1
D" " F~~
D" " F~~
v/ob ei
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ÖAD ORlGiNAt
F die Brennweite des Objektivs 9 ist, F! die Brennweite der jeweiligen zylindrischen Linsen ?,a,
D die Breite des Farbfilterelements 7 ist und D' die Teilung der zylindrischen Linsen 8a.
Bei dieser Anordnung v/erden natürlich die Bilder loR, loB
und loG der jeweiligen Farbfilterelemente 7k, 73 und 7G gesondert
auf die photoelektrische tfawandlungsschicht 2 durch
jede der zylindrischen Linsen fia fokussiert. Iw. besonderen wird, wie sich am besten aus Fig. 4 für eine der erwähnten
zylindrischen Linsen ergibt, ein Satz von Mildern loP., loG
bzw. loB des Farbfilters 7 dreimal für die erwähnte zylindrische
Linse 8a wiederholt. Dementsprechend wird, wenn die photoleitende Schicht 2, auf der die in der beschriebenen
V/eise aufgelösten Farbbilder gebildet worden sind, durch den Elektronenstrahl in der I'.reise abgetastet, daf die Zeilenabtastrichtung
zu den Längsachsen der zylindrischen Linsen Ba im rechten I'.'inkel ist, das Farbfernsehsignal in der Elektrode
oder Schicht4erzeugt.
Wenn eine Linsenfrequenz F-, die ein Vielfaches der Zahl
der zylindrischen Linsen 8a und der Ilorizontalablenkfrequenz
ist, mit 1,5 Milz gewählt wird, werden Chrominanzsignale erhalten,
die eine Farbhilfsträgerfrequenz von 3 χ 1,5 IiIIz oder 4,5 ΓΠϊζ haben. T/egen einer näheren Beschreibung der
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. · i^r. -..i*. BAD ORfGJNAL
17523.33
Bauform und der T'Jirlampsweise des Erzeugers 1 wird auf die
vorgenamiten USA-Patentanmeldungen verwiesen.
Bei der in Fi,?. 6 - Io dargestellten Aus führung? form der
vorliegenden Erfindung ist ebenfalls ein Farbfilter 27 vorgesehen,
der,'-wie sich am besten aus Fig. 7 ergibt, die gleiche Farbfilterelementanordwng wie das Farbfilter 7 nach
Fig. 2 hat. Ausserdem besitzt das Farbfilter 27 Indexsignalgeber,
welche durch voneinander in Abstand befindliche Lichtquellen-12L
gebildet werden, welche auf diesem in der gezeigten
V'eise angeordnet' sind und ■ durch Elektrolumineszenzelemente
gebildet T..crdcn. Zwei Sätze von Filterelementen,
von der.er, jeder ein Zyanfilterelement 7", ein 'lagentafilterele;,ent
7Π und ein Oe Ib filter element. 7JV umfaßt, sind im Filter
27 ebenso wie".'vier reihen von Lichtquellen 12L vorgesehen.
Jede r.eiho von Lichtquellen 12L ist in zwei "Teile getrennt,
da die Lichtquelle das rindurchtreten von Licht durch das
Farbfilter 27 stören bann.
L ."ie sica aus Vi<:. C, or π ibt, ist das Farbfilter 27 wieder
zwischen άο'.-χ Obj'eht O und den Objektiv 9 angeordnet, so daß
die Abbi.lo'un<; uc·^· joueili^en gesonderten Lichtquellen 12L
durch dio zylindrischen Linsen Oa in eine Linie verlängert
wird,. Wt dadurch sicherzustellen, da." die Trennung der
"Lichtquellen das Iiuloycsignal nicht söort. Dei diesen Ausbildung
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'■--■-■'.-■ BADORIGJNAl
-lo-
Des Farbfilters 27 werden natürlich, wie sich am besten aus
Fig. 9 ergibt, die Abbildungen 13L der jeweiligen Lichtquellen 12L auf der photoelelctrischen Umwancllungsschicht 2 gleichzeitig
mit der Bildung auf dieser der Farbfilterelementabbildungen loR, loG und loi» gebildet, wie voangehend- beschrieben.
VJe nn die in Fig. 6 gezeigte Elektronenstrahl -Abtasteinrichtuni;, ü
^ betrieben wird, wird ein Chrominanzsignal, wie erwähnt, mit
einer Farbhilfsträgerfrequenz £ von 4,5 MIIz und ein Indexsignal von 6 Mliz aus der Bildaufnahmeröhre 3 erhalten, wobei
die Indexsignalfrequenz durch ein Vielfaches der 1,5 ΠΚζ-Linsenfrequenz
und eine IJiedorholungszeit von 4 gebildet wird. Die
Frequenzbereiche des jeweiligen Luminanzsignals, dos Chrominanzsignals
mit der Farbhilfsträgerfrequenz f und des Indexsignals dürften sich eindeutig aus dera Frenuenzsci.aubild der
Fig. 5 ergeben, in i/elcher HY das Luminanzsignal darstellt,
HC das Chroninanzsignal mit einer Farbhilfsträgerfrequenz f ,
w wänrend f. die Frequenz des Indexsignals darstellt und I die
Standardfrequenz.
In' Fig. 6 ist eino Standardfreqiienz-oignalquelle für die Zufuhr
paralleler Lichtstrahlen zu den unwirksamen liereiclien üb des
Linsenschirms ?> mit 14 bezeichnet, i.'ie sich aus l:ig.P· ergibt,
werden die von der Standardfrequenz-Signalquelle 14 gelieferten parallelen Lichtstrahlen auf die photoelektrische Uiiwandlungs-
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7
ßAD ORIGINAL
-lisch iclit-2.-durch-den Linsenschirm 8 zur Bildung der Standard-Linie
des Lichtstrahls fokussiert, xtfie bei "1511 angegeben. Obwohl
die Frequenz des Standärdsignals beliebig gewählt wrden
kann, ist es vorzuziehen, diese entsprechend der Linsenfrequenz
von 1,5 IJIIz zu wählen. Ferner ist es vorzuziehen, die
Standardsignallinie ISM genau an der entsprechenden Stellung
eines der Farbbilder zu bilden, um die synchrone Demodulation
zu erleichtern, j;ie Steuerung der Stellung der StandardsigiaL
linie 15M kann am besten durch Steuern des Einfallswinkels des parallelen Lichtstrahls von der Standardfrequenzsignalquelle
14 erfolgen.
Da die parallelen Lichtstrahlen beschränkend den unwirksamen
Bereichen Sb des Linsenschirms zugeführt werden, wird ein dadurch gebildetes Standardfrequenzsignal 16*1 (Fig. lo) dem
Fernsehsignal während jeder Austast-Periode der horizontalablenlcsxTiiiile
einverleibt. Die Standardsignalfrequenz 16?·;
(Fig. lo) ist daher im dargestellten Bild nicht sichtbar, wobei zu erwähnan ist, daß, wenn das Umgekehrte dar Fall wäre,
d.h.-. ,■ wenn das Standardfrequenzsignal im effektiven Teil des
Fernsehsignals eingeschlossen ist, eine vertikale Linie im
■dargestellten Bild sichtbar ist, wodurch das Letztere offensichtlich
verschlechtert wird.
Die Fafbh.il Is träger frequenz f und die Indexsignalfrequenz f.
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©AD ORIGINAL
v/erden am besten im ganzzahligen Verhältnis von 3 : 4 gewählt, wobei f_ = 4,5 HHz und f. = 6 HiIz.
\_» JL
Die Standardfrequenz £ wird vorzugsweise als gemeinsames
Vielfaches der Indexsignalfrequenz f. in einem Verhältnis 1 : 4 gewühlt, wobei f = 1,5 HIIz und f. = G HLz.Bei einer
solchen VJahl Itann das Farbhilfsträgcrsignal zur synchronen
Φ Demodulation leicht gebildet werden aus sovdil dem Indexsignal
f. und dem Standardfrequenzsignal f .
Bei der in Fig. 6 dargestellten Modulations schaltung wird
das aus der transparenten leitenden Schicht oder ülclctrode
4 der Bildaufnahmeröhre 3 erhaltene Farbfernsehsignal, wie angegeben, einen Bandpaß 19 zugeführt, der dazu dient, das
Standard-Frequenzsignal von 1,5 HLz aus dem Farbfernsehsignal
abzuleiten. Von diesem wird das Signal einer ersten ^ Torschaltung 23 zugeführt, welche durch die iiorizontal-Austastsignale
ausgesteuert wird, die ihr von der Klemme 24 zugeführt v/erden, wodurch das Standardsignal 16H (Fig. lo)
abgeleitet wird und das Letztere wird einem Oszillator 25 von 1,5 MIIz zugeführt, um den letzteren auf die Standardsignalfrequenz
f zu synchronisieren. Ausserdem wird das
aus der Bildaufnahmeröhre 3 erhaltene Farbfernsehsignal, wie angegeben, auch einem Bandpaß 2o zugeführt, der dazu dient,
das Indexsignal von der Frequenz f. von 6 HLz abzuleiten, und
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... .-■· α
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von diesem zu einem Oszillator 28 von 6 MHz, der durch die
Indexsicrnalfreqiienz £· synchronisiert x^ird. Das erhaltene
Standardsignal von der Frequenz fQ und das Indexsignal von
der Frequenz f. werden, wie angegeben, von der Torschaltung 25
bzw. vom Oszillator 28 einer Torschaltung 26 zugeführt,
welche Impulse von 6 MEz synchron mit dem Standardsignal aus dem Oszillator 25 durchläßt. Diese Impulse werden einem ·
Frequenzwandler 29 zur Lieferung des Farbliilfsträgersignals ■ - ' m
von einer Frequenz f von 4,5 MHz zugeführt.
Das Farbhilfsträgersignal wird in Reihe geschalteten Verzögerungsschaltungen 31a und 31b zugeführt, wodurch drei Signale
erhalten werden, die zueinander um 12o° phasenverschoben sind. Diese drei Signale werden synchronen Demodulatorsclialtungen
zugeführt, wie bei 3o R, 3oG uid 3oB angegeben, um drei Farbdifferenzsignale Y-R, Y-G und Y-B von
den klemmen 32Jl, 32G und 32E zu erhalten.
Das Farbfernsehsignal wird ferner einem Bandpaß21 von 4,5+
o,5 MIIz zur Ableitung des Chrominanzsignals zugeführt, das von diesem wie gezeigt jeder der synchronen Demodulatorschaltimgen
3oR, 3oG und 3oB zugeführt wird, und das erwähnte Farbfernsehsignal xtfird ausserdem, wie angegeben,
einem Tiefpaß 22 zugeführt, um das Luminanzsignal mit einem Frequenzbereich von O bis 4 MIIz abzuleiten und das Letztere
einer Klemme- 32L zuzuführen.
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ÖAD ORiGJNAi-
Die zeitlichen Beziehungen zwischen dem Chrominanzsignal, dem Standardsignal und dem Indexsignal dürften sich
ausreichend aus dem Diagramm der Fig. Io ergeben.
Beim Fehlen eines Standardsignals ist es möglich, die Farbsignale aus dem Chrominanzsignal abzuleiten, wobei die
synchrone Demodulationsschaltung mit dem Farbhilfsträgerfre- ' ^ quenzsignal von 4,5 MKz phasensynchronisiert ist, welches
durch das Indexsignal von 6 MHz gebildet wird. In einem solchen Fall kann sich jedochMne Phase des Farbhilfsträgersignals
nicht in Übereinstimmung mit derjenigen des besonderen Farbsignals befinden, so daß es notwendig werden würde, eine
Phasenverschiebung hinsichtlich des Farbhilfsträgersignals herbeizuführen. Für diesen Zweck kann eine veränderliche
Verzögerungsschaltung,wie mit gestrichelten Linien bei 33
in der Schaltung nach Fig. 6 angegeben, zwischen dem Frequenzwandler 29 und den synchronen Demodulatorschaltungen 3oR,
3oG und 3oB angeordnet werden und der erstere durch Beobachtung des Farbfehlers im dargestellten Farbbild eingestellt werden,
um Phasenkoinzidenz zwischen dem Farbhilfsträgersigial und ■
dem spezifischen Farbsignal zu erhalten.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb
ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentansprüche;
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gAD ORIGINAL
Claims (15)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h e :Farbfernsehsignalerzeuger, gekennzeichnet durch eine Bildaufnahmeeinrichtung (3) wit einer Abtasteinrichtung %(6) zur ph ο toelektr is clien Umwandlung von Licht, das auf die Bildaufnahmeeinrichtung projiziert-wird, in einen ■elektrischen Ausgang, welcher aus aufeinanderfolgenden Signalen zusammengesetzt ist, die den Lichtlielligkeitcn entsprechen, die aufeinanderfolgend von der Abtasteinrichtung in einer Zeilenabtästrichtung angetroffen werden, ein Filter (27), welches optisch zwischen einem zur Fernsehübertragung bestimmten Objekt und der Bildaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, welches Filter mehrere Bereiche λ (7R, 7G, 7B aufweist, die Licht von verschiedenen TJellenlängenbereichen auswählen, einen Indexsignalgeber (12L), der auf dem Filter angeordnet ist, ein Schirm (B), der zwischen dem Filter und der bildaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, welcher Schirm voneinander in Abstand befindliche trennende Linsen (8a) aufweist, die mit dem Filter zusammenwirken, um ein Bild des Objekts in jeweilige Farbkomponenten zu unterteilen, welche auf die Bildaufnahmeeinrichtung proji-009833/07U6AD ORIGINALziert werden,- sowie nicht trennende Teile (3b), die zwischen den trennenden Linsen angeordnet sind, und eine Einrichtung zun Ausziehen von Färb ferns fcignalen von hoher Auflösung aus dem Ausgang der Kildaufnahmeeinrichtung.
- 2. Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexsignalgeber (12L) durch auf dem Filter (27) angeordnete Lichtquellen gebildet wird.
- 3. Erzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da" die Lichtquellen (12L) auf dem Filter (27) in in Abstand voneinander befindlichen Reihen angeordnet sind, v*obei mindestens zwei voneinander in Abstand befindliche Lichtquellen in jeder der Reihen vorgesehen sind.
- 4. Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugeinrichtung Mittel zur Ableitung von Chrominanzsignalen aufweist,j welche die gleiche Farbhilfsträgerfrequenz haben, so daß die Verzerrung der Farbfernsehsignale durch die Übertragungsschaltung gleichmässig ist, um Farbbilder mit guter V/eißbalance zu erhalten,009833/07456AD ORIGINAL
- S. Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus zugeinrichtung .Mittel zir Ableitung eines Luminanzsignalbandes aufweist, sowie Mittel zur Ableitung des erwähnten Indexsignals von der Frequenz, die nicht innerhalb des Luminanzsignalbandes fällt, wobei dfe wirksame Bandbreite der Luminanzsignale erweitert lierden kann, um Farbbilder von hoher Auflösung ohne Interferenzstreifen, die durch das Indexsignal verursacht werden, zu reproduzieren*
- 6. Hrzeuger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch&ine Standardfrequenz-Signalquelle zur Erzeugung eines Standardsignals, wobei die Auszugeinrichtung Mittel.zum Ableiten dieses Standardsignals besitzt.
- 7. Erzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Standardsignalgeber eine Lichtquellenanordnng zur Lieferung paralleler Lichtstrahlen an die niclt trennenden Teile des Linsenschirms (8) ' aufweis-t.
- 8. Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugeinrichtung llitte.1 zum Ableiten von Chrominanzsignalen0 0983.37 0 7 k 5BAD ORIGINALsowie Mittel zum Ableiten von Farbsignalen aus den Cliromimanzsignalen besitzt.
- 9. Erzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zum Ableiten der Chrominanzsignale durch einen Bandpaß gebildet werden.
- Lo. Erzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zum Ableiten des Luminanzsignalbandes einen Tiefpaß aufweisen.
- 11. Erzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Indexsignals durch einen Bandpaß gebildet werden.
- 12. Erzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Standardsignals durch eine Torschaltung gebildet werden, welche durch die Horizontalaustastimpulse ausgesteuert wird, die der Bildaufnahmeeinricht· ung zugeführt werden.
- 13. Erzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die009833/0745BAD ORIGINALiiittel zur Farbsignalableitung aus den Chxrainanzsignalen durch eine veränderliche Verzögerungsschaltung gebildet werden.
- 14. Erzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Auszugeinrichtung Mittel zur Ableitung von Chrominanz- (| Signalen aufweist, \\relche die gleiche Farbliilfsträgerfrequenz haben, so daß die Verzerrung der Farbfernsehsignale durch die Übertragungsschaltung gleichmässig ist, um Farbbilder mit guter Teißbalance zu erhalten»
- 15. Erzeuger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugeinrichtung Mittel zur Ableitung eines Luni-• nanzsignalbandes sov;ie "dttel zum Ableiten des erwähnten Indexsignals von einer Frequenz aufweist, die nicht inner- f halb des Luininanzsignalbandes fällt, sodaß die wirksame Bandbreite der Luminanzsigrale erweitert werden lcann, um Farbbilder von hoher Auflösung ohne durch das Indexsignal verursachte Interferenzstreifen zu reproduzie-m.Der Patentanwalt009833/0745BAD ORIGINAL, Si .Leerseite
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- 1968-05-28 US US732763A patent/US3566015A/en not_active Expired - Lifetime
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