DE1762323A1 - Fernseh-Empfaenger - Google Patents

Fernseh-Empfaenger

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DE1762323A1
DE1762323A1 DE19681762323 DE1762323A DE1762323A1 DE 1762323 A1 DE1762323 A1 DE 1762323A1 DE 19681762323 DE19681762323 DE 19681762323 DE 1762323 A DE1762323 A DE 1762323A DE 1762323 A1 DE1762323 A1 DE 1762323A1
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Janssen Peter Johanne Hubertus
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • H04N5/165Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

_ 1 - JtHK. 2497-
Dipl.-lng. ERICH E. V/ALTHER
A!te: PHIJ- 2497
Anmeldung vom· 24. Hal 1968
Fernseh-Lmpfanger.
lJie LrI ii.dunf. betrifft einen Fernsehempfänger zur . iedergabe eines Videueignt-lE auf einer Bildwiedergaberöhre, Cu! ein eir.em iir gan^., sviaeosi^nal entnommenes Bildsignal und ein vor. ct-r «rt cies r-ilueifenals unabhän^ifces ersteB Bezu^asitnal entf.tixt, v.ubej. aus erßtfc Bei.u^ssignal mit einem bestimmten küss der ^.t'uerurifc eines j^lektronen^trahles uer Biiawieaertaberühre gef >t-[tit ur.G mit Hilie einer helligke iteeinßtellvürrichtung üar •s.i) i ituCfciiVerhäl tnxe zwir.cjr.en dem ersten bezügeBiyn.1. I unü Qer,': iülnfiif.nal im *iederzuf ebencten \ ideusi^nal einstellbar ist, und vobfci cas £iin< unfi;vi fieoei^iiul des i^mpiün^ers ein zweites i: if,r.iil fcnthill t.
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BAD ORIGINAL
- 2 - PHN. 2497·
der Ubj.-ttjter.tschrift Nr. 2.965.705 ist ein Prrnceh-l.mpf finger der obenerwähnten art bekannt, in dem während der Leilenunterdriickunf szt^xt ein in der Amplitude einstellbares erstes Sezugssignal αem Videosignal zugefügt wird. Kittels dieses zugei listen ersten Bezufssigncls wird das käse der ijteuerun/τ von drei Mektronenbündeln in der Bildröhre .ährend des Auftretens des ersten Bezurεsignal ε in einem bestimmten gegenseitigen VerhüitniB mit diesem ßezu^ssitnal gekoppelt. Die drei Elektronen- ^ bünoel weiden dabei f. ttts in dem iür eine ^ute Farbwieder^ube gewünschten Verhältnis vom Videosignal und demnach auch vom ersten Bezutseit i.lI darin teeinllusst. Das lurbgleich^efticht eines solchen l'erntt.j.-iimpiangers wird dadurch beim hinstellen des Amplitudenverhältnisses z«ischendem ersten bezugssifrnal und dem bildsignal, d.h. bei Einstellung der Helligkeit, grundsätzlich stets tuirechterhalten.
Lih Ncchtfeil des obenerwähnten bekannten iernsehi.>mpiüngers ist aber, dass bei einer üenderunt; der amplitude dee BildRignals, z.b. bei Kontrasteineteilung, die Amplitude des erster. Bezuf'ssii-nalf konstant bleibt, so dass bei schwachen Bildsignalen ein anderer Bildeindruck entsteht als bei starken. Bei einer niedrig eindosten ten Helligkeit für das erste Besufsaignal bleiben r.ann bei einer abnähme der amplitude des Bildsignals und lol^'lich des Kontrastes nur die hellsten Bildteile sichtbar, wlihrend bei einer hoch eingestellten Helligkeit für das erste Be-ZU^»signal bei einer Abnahme der Amplitude dee Bildsignal« der Kontrast in h"herei.i Mause abschwächt als auf Urund der kleineren Amplitude ues Bildsignals erwertet werden könnte, was eich besondere aürena
BAD OfIiG]NAL
- ? - PHN. 2497·
Insbesondere für c-ir.er. Furbfernseh-lMnpfanfer ist dann eine i'ute Kontrastregelung schwer verwirklichter. Bei einer dazu tiiüidei liehen ^mplitucenär.derung aer helligkeit des. bilderzeufenden bi^nulf beko at der Zuschauer den Kindruck, dats bei einer niecrif eingestej.1 ten Helligkeit des ersten Bezuf . Fi^n.^lü bei einer λπ.ι lituiienubnahrae des Bildsignal; die Lättigung ctr r:-rber. in. viedercef ebenen iild ilbermi'sei^: zurii/JTit, *ührei:d bei einer Lcch ei nt t*s tei lter. lici li£vkeit aee ersten Üezu^ssigmils der Eindruck er.trteit, äaer cieee iiäitigunf dann überB.L't>sig abnimmt.
I'ie £.ri"ir.dur.j bezweckt, diese buch tei Ie zu vermeiden ure basiert fich aui der trkenntnis?, daee tei einer (Uten Kontrasttir.i tej-lun^ der I'epel des ersten Bezu^^BsignaiE gleichzeitig mit — geref elt »eicien rriusp.
Ein FeiriFeh-in.pi'L'nper der eingan{ s ermähnten Art weist dazu nach der Lrfinuun^ das Kennzeichen aui, das? die Helligkeitfeir.stei lvori ichtunp einer, elektrischen Cbertra£jri(rsvorriehtun(r ertt.äit, dessen nucfani' CBS erwfihnte viederzureber.cie '. ideosignal entno:..n.en und dessen Liri{;fcnß aas iuin£ane'8viaeosi^nal des t.mpiüngers zu*-eiUhrt Aird, ii. den ein einer bestimmten Bildhelligkeit ent-Gpt'cheix tr Pe^-el an; er*ilhnter. Ji.ingan£j von der nrt aes Bilasignals ur.abhii.ngie ist, unu dass das zweite Bezuj-ssignal einen von l<uli abweici.er.cen Pt^ei beritit, w^tei aas ».aes der Übertragung vom tir.t,anj zum JiU! f.an< aer Ul t-rtratuntsvorrichtung aerart zeitalbhKr.fifj i: t, daa: due Verhältnis zv<ischeii der "bertragun*. aee z*eitor. und dea err ten Bf zxxf seif naif wtihrena »eni^ctens tints Teiles der ^oit, ir dei diese Bezuc.esiiinale aui treten, und aer Ubertraf uric »Chixnd ac-R Auftretens des Bildsignals einstellbar ipt.
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BAD ORIGINAL
- 4 ψ, PH». 2497.
Das Verhältnis ««lachen der Biiuhelligkeit und der Bi zu£,8helligkeit, d.h. der Helligkeit oes Bczu^eeignals, wird dann bei einer ümplitucena'ndtrung dta Videosignals praktisch nicht beeinflusst, so daae bei jeder Amplitude des wiederzugebenden Videosignals sowohl für bchftarz-neies-Bilner als auch für I arbbilder eine richtige Bildwiedergabe entsteht.
Kenn von der Helligkeit des Bf.zugeeignale im wiedergegebenen UiId gesprochen wird, ist die Helligkeit gemeint, die dieses. Bezufrssignal auf der Bildwiedergaberöhre herbeil Uhren würde, wenn die Verhältnisse an der Bildwiedergaberöhre gleich denen «filirentf der Wiedergabe des Bildsignale wa'ren. In Wirklichkeit fallt dieses Signal meist in der üeilenrücklaufzeit und wird cewBhnlich nicht sichtbar wiedergegeben.
Bei einer »eiteren Ausarbeitung eines Farbfernaehrjnplanrers noch der Erfindung* bei dem der übertragungsvorrichtung ein aktives Element enthllt, durch welches dar, Videosignal geleitet wird, ist das Verhältnis der Verstärkung dieses aktiven Elementes wenigstens wiihrend einea Teiles der Zeit, in der das ge- «•iinschte Bezugeeignul auftritt, gegenüber ο er Verstärkung dieses aktiven !.lernentee wa'hrend des Auftretens des Bildsignals einstellbar, wobei bei einer günstigen AusfUhrungeiorra das aktive Element eich in einet. Riecher.J requentveretörker befindet, durch den ein ninaestens vom Videosignal moduliertes Eingangssignal geleitet »ira, und wobei auf eine Einstell spannung bzw. einen Linstellstrom dieser wirksamen kleiner tee eine in der ürösse einrtellbare Impulrspannung bz. . ein in der Urb'sse einstellbarer Impulsstrom moduliert ist.
ooseia/io5i
BAD ORIGINAL
- 5 - PHK. 2497.
Im modulierten Signal sind die Pegel der-Signale nämlich noch in den vom Empfänger empfangenen Verhältnissen vorhanden, so dues das Bezugssignal nicht zuerst auf einen von Null abweichenden, von der Art dee Bildeignais unabhängigen Pegel gebracht »erden must- und weiterhin eine ^schaltvorrichtung für verscliedene Übertragungen in der Ubeitragungnvorriohtung nicht notwendig ist.
Mittels letzterer HelligkeiteeinatellunG ist die sogenannte "set up" im LindaneBsignal, d.h. der Unterschied zwischen dem ochv/arzpegel des bild signals und dem kchwarzpegel des zweiten Bezufcssignale ira Videosignal, ir, sehr einfacher Weise korrigierbar, und üieoe Korrektor ist dann weiter von etwaigen «mplitudenänd er unten des £.int,un£ »signals oder von einer etwaigen änderung der i.ildkontrusteinstfllung unabhängig, Die bildhelligkeit braucht bei solchen änderungen nicht mehr nachgestellt zu «erden.
Die ti ehr genaue HeI ligkeitseina teilung nach der x-rfindunfc konmt besonders ζ\χτ Geltung in einer bevorzugten jiusiührungsi'orin eines !'ernsehempl'tinkers nach der Erfindung, die eine Vorrichtung zum Konstanthalten einer btruhlßtromsteuerung der Bildröhre enthält, die während aes i.ui'tretene des Bezugssignals en dieser Bildröhre gemessen und von diesem Bezugseignal verursacht wird. Der ütrahlstrom ist nämlich die einzige Grösee, die ein direktes Ltiis, für die Bildhelligkeit darstellt; eine etwaige Einetellepannun^, ist dies nicht. Diese Aut fQhrungefore bietet gleichzeitig die lib'glichkeit, bei einer StrahlstroBitmbilisierung die Helligkeit des wiedergegebenen Bilde· derart einzustellen, data die schwarzen Teile im Bild auf einen niedrigeren Helligkeitspegel liegen als der des Bezugesignals.
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-6- PM. 2497
Besondere bei Farbfernseh-fempfängern, bei denen einige ülektronenetrahlen duroh eine Änderung der Amplitude de· Bezugssignals selbsttätig gleichzeitig in der Helligkeit eingeatcllft werden und diese Einstellung naoh der Krfindunf also von der Amplitude dee bingangsslgnals oder von der Bildkontraateinetellung unabhängig 1st enteteht eine angenehme Helllgkeitseinstellung, die insbesondere bei Bezugestromstabilisierung der Elektronenetrahlen ein ausgezeichnetes Farbgleichgewicht im wiedergegebene Bild gewährleisten, in letzterem Fall sogar unabhängig von χ·Β. iipeieeepannunnsänderungen an der Bildwiedergaberöhre.
Pie Erfindung wird an Hand der einige AusfUhrungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. IsIe zeigern
1 ein vereinfachte· Schaltbild eine· Pernaeh-
nach der Erfindung mit einer Helligkeitseinstellvorrichtung, in der die Übertragung einer übertragungsvorrichtung mittels einer ^schaltvorrichtung jeweils umgeschaltet wird, und wobei die Strometeuerung der Bildröhre mittels einer Strahlβtroaatabilieierungevorriehtung mit dem ersten Bezugssignal gekoppelt ietf
Fig. 2 ein vereinfachte· Schaltbild eine· Farbfernseh-Empfängers naoh der Erfindung mit einer Helligkeitseinstellvorriohtung, in der die Übertragung einer übertragungsvorrichtung durch eine änderung der Kinatellung ein·· wirksamen Element·· In der Übertragungsvorrichtung jeweils abftändert wird, und*
Fig. } ein Amplitude-Üeit-Diegramm ein·· Videosignal·» da· ein Bildeignal und ein BesugMignal enthält.
In Fig. 1» in der die tun Verständnis der Erfindung unwesen ti lohen Teile 'deutliei^tf^tehalber weggelassen sini, besitzt der Pernseh-Empfangergtifru Ab*db»itt 1 mit einem Eingang 5 ium
ORIGINAL
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^uIuhren eines zu verarbeitenden Eingangesißnalβ. Kin solches Signal enthält ein Videosignal und darin, wie aus Fig. 3 ersichtlich, während der sogenannten Hinlaufseit T. ein Bildsignal und wenigsten ein, c.B. während der Kückläufzeit T2 auftretendes Bezugssignalt das im Machfolgenden als zweites Bezugesignal bezeichnet wird. Das zweite Bezügesignal ist ein Normalsignal, das einen bestirnten Nornalhelligkeitspegel in Bildsignal entspricht. Dieser iornalhelligkeitepegel ist in der Regel der bchwarzpegel. Der Abschnitt 1 besitzt weiterhin zwei Ausgange 5 und 7 und eine Helligkeitseinatellvorrichtung 9 ■** einen Kingang 11 und einen Ausgang 1}. Der Eingang 11 ist über zwei bignalwege mit verschiedener übertragung nit zwei Eingingen 15 und 17 eines elektronischen Umschaltere 1<? verbunden. Diese beiden bignalwege sind eine. Potentioneterschaltung 21 und eine Potentioneterschaltung 23· Der Urnechalter 19 ist weiterhin über einen Lingang 1Θ nit einen Ausgang 22 einer iceitbasisvorrichtung 24 zur Lieferung eines Bedienung*« signals verbunden. Die Helligkeitseinstellvorrichtung 9 bildet eonit einen Ubertragungskreis nit einer zeitabhängigen Übertragung. Kin Eingang 25 der fceitbaiievorrichtung 24 ist nit dem Ausgang 7 dea Abschnittes 1 verbunden, an den bein Auftreten eines Signalee an i-ingang \ des ünpfingers Synchronsignale erscheinen. Der Ausgang 5 dee Abachnlttee 1 1st nit den Lingang 27 einer ätrahlstrom-•tabilieiervorrichtung 29 verbunden. An Ausgang 3 erscheint bei unpl'ang einte bignals an Lingang 3 des Unpfängers ein durch Denodulation erhaltenes Videosignal nit darin jeweila während einer i-eit Ϊ. da· Bildsignal und jeweils während einer iceit T2 ein eret·8 belügesignal. Dieses erste Bezugssignal unterscheidet sich, infolge der Übertragung Über die iielligkeiteeinstellvorrichtong 9, von zweiten Bezut^signal. Lie ijtrahletrometabilieiervorrichtunc 2$ hat einen Ausgang J1, der mit einen hingang 53 einer Bildwiedergabe-
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'teiles 35 zum zuführen des Videoeignale verbunden iet. Jn letzterem Videosignal iet das erste Bezugssignel mittels der Strahletromstabilieiervorrichtung 29 mit einem bestimmten kass der Steuerung eines ülektronenstrahles einer im Bildwiedergabeteil 35 befindlichen Bildwiedergaberöhre 37 gekoppelt.
Der Bildwiedergabeteil 35 hat weiterhin einen Ausgang 39 zum Liefern dee Strahl stromes der bildröhre 37 en einen Eingang der fctrahlstromstnbilisiervorrichtung 29. Der Bildwiedergabeteil besitzt weiterhin zwei Eingänge 44 und 46, die mit Ausgängen 40 und 42 der Zeltbaeievorrichtung 24 zum Liefern von AblenketrÖmen für die 1 ildwiedergaberöhr.e im Bildwiedergabeteil 35 verbunden sind. Lie utrahlstromstabilisiervorrichtung 29 enthält eine als Verstärker dienende hö'hre 43 zum Verstärken des dem Lingang 21 zugeführten Videoeignale. Der Ausgang 31 der Strahlstromstabillsiervorrichtung 29 ist mit dem Verbindungspunkt einer Belastungsimpedanc 45 des Verstärkerelemente 43 verbunden. Der Lingang 27· der gleichzeitig den Lingant dee Verstärkers 43 darstellt, ist mit einer Keihenechaltung von Widerständen 47 und 49 verbunden. Der widerstand ist an einem tnde mit einer nicht dargestellten Speiseepannungsquelle verbunden und von einer Diode 51 Überbrückt. Die aus dem widerstand 49 und aer Diode 5I bestehende Kombination bildet mit einem i.ondensator 53 eine Glelchrithterschaltung. Diese üleichrichterechaltung ist mit der Kollektorelektrode eines als Verstärkerelement dienenden Transistors 55 verbunden, und dieae Kollektoreiektrode iet über einen Belastungeniderεtanü 57 an eine nicht dargeeteilte tpeieequelle angeschlospen. iJer Transistor 55 hst eine Basiselektrode 59, die mit dem Eingang 41 zum Zuführen des Strahl-Stromes und weiterhin mit der Kollektorelektrode eines als elektronischer Schalter dienenden Transistors 61 verbunden. Die
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Basiselektrode des Transistors 61 ist über einen Widerstand 65 mit einem Ausgang 65 der Zeitbasisvorrichtung kj zum Liefern von hUBtaetimpulsen an diese Basiselektrode verbunden.
Die wirkungsweise des Ferneeh-i.mpfHngerB, in soweit sie für das Verständnis der Erfindung von »ichtigkeit ist, wird im Nachfolgenden näher erläutert.
üin am Eingang 5 empfangenes Signal wird vom übschnitt 1, z.B. auf eine bekannte V.eise, verstärkt und demoduliert. Das Videosignal in diesem Eingangssignal wird durch die zeitabhängige Übertragungsvorrichtung der üelli^keitseinstellvorrichtung 9 geleitet. In diesem zeitabhängigen Ubertragungskreia wird nach der Erfindung während wenigstens eines Teiles der l'erioüe T^, in der das zweite BezugSBignal im Videosignal auftritt, dieaos Videosignal mit einer anderen Übertragung weiter gegeben als während der Periode 1' , in der dae Bildsignal im erwähnten Videosignal auftritt. Dadurch entsteht in dem an ausgang lj des abschnitte 1 erhaltenen wiederzugebenden Videosignal ein andereeAmylitudenverhältnis zwischen dem auE dem zweiten Bezugasignal abgeleiteten ersten BezugsBignal und dem Bildsignal als das am i-ingang 3 bestehende Araplitudenverhältnis zwiBOhen dem zweiten Bezugssignal und dem Bildsignal im Eingangsvideosignal. Bas wiederzugebende Videosignal wird über den Ausgang 5 zum Eingang 27 der Strahletrorastabilisiervorrichtung 29 geleitet, in der ein bestimmtes Maas der an deren Eingang 41 auftretenden btromsteuerung des Elektronenstrahl·· durch die Kachregelung der Kathode-Wehnelt-Spannung der Bildröhre 3? niit dem Pegel des ersten Bezugssignale gekoppelt wird.
Das von der btrahlstrometabilisiervorrichtung 2$ verstärkte und mit einer Regelspannung versehene, wiederzugebende Videosignal wird dann zur wiedergabe auf der Bildröhre 37 über den Ausgang 31
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Lingang 33 dee Bildwiedergabete'iles 33 zugeführt.
Die toirkungsweiee der Helligkeitseinstellvorrlchtung 9 nach der Erfindung ist wie folgtt
Das empfangene Helllgkeitaaignal kann vom Klngang 11 auf den Ausgang 13 über eine der beiden Potentiometerechaltungen 21 und 231 entsprechend der Lage dee elektronischen Schalters 19· Übertragen werden. Sie Lage des bchalters I9 «lrd jeweils mittels eines z.B. in der iueitbaslsvorrichtung 24 erzeugten und dem Lingang 16 zugefUhrten Impulses im Rhythmus der «eilenfrequens gewechselt, und zwar i.B. derart, dass während der Period· T1, also «fahrend des Auftretens der Bildsignale, der Schalter 19 die dargestellte Lage und während der Periode T2, also während des Auftretens dee zweiten Bezugssignals, die andere nicht dargestellte Lage einnimmt. In der dargestellten Lage wird dann da· Bildsignal im empfangenen Videosignal vom Kingeng 11 über das Potentiometer 21 dem Ausgang 13 zugeführt, und während'wenigstens eines feiles der Periode T2 wird das zweite Bezugssignal vom Eingang 11 über da« Potentiometer 23 und die nicht dargestellt« Lage des Sehalter· 19 dem Ausgang zugeführt. Das Verhältnis zwischen den Abschwächungen der Potentiometer 21 und 23 ist nach der Erfindung einetellbar. Dazu 1st z.B. das Potentiometer 23 als einstellbare· Potentiometer ausgebildet.
Da« auf diese »»eise beeinflusste Verhältnis zwischen der Amplitude de· ersten Bezugsslgnals und der Amplitude des Bild-y signale bestimmt die Bildhelligkeit, da du erste Üezugssignal mit einem bestimmten Mass der Steuerung eines fclsktronenetrahlee der Bildröhre 37 gekoppelt ist. Das erwähnte Verhältnis mn·· «on der Art de· Bildsignal·, also von Bildeignalinhalt, unabhängig sein. Dies ist der Fallt **nn nach der Mrfindung der einer bestimmten
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Bildhelligkeit entspiechende Pegel ie Videosignal von der Art des Bildeignale, unabhängig ist. Um die Amplitude des Bezugssignale 3BitteIe der obenbeechriebenen Änderung in der Übertragung ändern tu können« ausε nach der Erfindung weiterhin der Pegel dee zweiten bexugssignal· an Lingang 11 von hull abweichen, d.h. eine bestimmte Amplitude haben. lJieB ist t.B. der Fall, wenn die hintere Schulter des Leileneynchronimpuleee als zweites BezugBsignal dient uhd das Videosignal auf einem vom Pegel der hinteren Schulter abweichenden Pegel, z.B. dem Pegel der Spitte der Synchronimpulse, z.B. mit Hilfe einen Schaltung in Wiederherstellung der Gleichstromkomponente cder einer Ilalteechaltung, festgehalten wird. Bei einem am Eingang 5 des Empfängers eingehenden modulierten Signal tritt diese Situation weiterhin t.B. an Videodetektor dee Lmpfa'ngere auf. Die Uinterschulter liegt dort im demodulierten Signal stete auf einem vcn der Art des Bildsignals unabhEntfi<;en, von Mull abweichenden Pegel und zwar in einer vom Sender bedingten Lage gegenüber dem übrigen Teil des Videosignale. In einem noch nicht demodulierten Lingangssignal eind weiterhin auch die üben erwähnten Bedingungen erfüllt.
Las am Ausgang 1} erscheinende, auf der Bildröhre 37 miederzugebende Videosignal enthült nun ein bildsignal und ein erstes Beiugeeignal, dessen Pegel gegenüber anderen ieeten Pegeln im wiederzugebenden Videosignal einstellbar ist, ohne dass die Amplitude des eingehenden und dem Eingang 11 sugefUhrten Videosignale auf die AmplitudenverhSltnieee dee ersten Bezügesignals im am Ausgang 15 wiederzugebenden Videosignal von tinfluee ist. Da die Aussteuerung der Bildröhre 37 Bit dem Pegel des ersten Bezugssignals gekoppelt ist und dieser Pegel bei einer Zu- oder Abnahme der Amplitude dee eingehenden Videoeignale in gleichem Kesse zu-
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öder ubaimmt und daher die Pegelunterechiedene in Videoeignal des Bildsignale gegenüber dem ersten Betugeeignal in gleichem Maste zu- oder abnehmen, wird bei jeder HeIligkeitseinsteilung des Bildes auf der Bildröhre 37 stets ein vom Kontrast im Bild unabhängiger Mlaeindruck erhalten. I>ie Hellifkeiteeinetellung des jiildee braucht dann nicht stets bei jeder änderung der Kontrasteins teilung nachgestellt zu »erden, um mieder einen guten Bildeindruck zu bekommen, feine theoretisch ideale und praktisch auch sehr günstige Lelli^keiteeir-etellunf: erhält man dadurch, daeo im der Bildröhre 57 zuzuführenden üifnal mittels dee Potentiometers 23 üer Lchwarzpe&el im ere ten Bezugseignal auf den gleichen Pegel im Videosignal gelegt wird «ie der bchwarapegel in Bildsignal und die Lchwar^btcutiiung der Bildrühre 37 mit dom L>chwar»pegel im ersten iiezugesignal gekoppelt wird. Die ic ^in^un^svideusignal vorliegenden Verhältnisse, d.h. der Unterschied zwischen dem bchwarspegel xm zweiten Bezugssi^nal una dem Schwurzpegel im Bildsignal, können mit liilfe dee Potentiometer 23 kOXUgiert «erden. Diese Korrektur bleibt dann für jede Amplitude des tincenesvideosignalo richtig und ist al cc z.B. unabhängig von der Kontrasteincteilung. Die nicht aurtfeeUllte liontraFteinstellung in einem Ferneeh-tmpffinger nach der i.rfindung darf, in der Signal richtung geaehen, vor oder nach der Hcllickeitseinstelluni: erfolgen; dies hat keinen feinflues auf ceren »irkunpfxcipe. Lie HellipkeittcinPtellung mit Hilfe einer in Fifr. 1 derber teilten .Vorrichtung 9 wird vorzugsweise in Videcfi equenzfifyr.al teil, also nach eriulf,ter lemodulation im !.lechnitt 1, erfolgen. Line* Schal tang, bei ίογ dies vorzugsweise in Ltiechenfre^ucnztrii eines Lmpftingerc erfolgt, wird im nächsten AuelUhrungebeispiel besprochen werden. Die i;ehr ger.aue HelÜ^keitseineteilung nach aei Liiindunr kommt k-nontiLrr. zur ueitang bei
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einer genauen Schwarzpegelstabilisierung auf dem ersten Bezugseignal i« Videosignal an der Bildröhre 37· Kach einer bevorzugten AusführungBform der Erfindung *ird daher mit Hilfe der in der Figur uurgestellten btrahlstromstabilisiervorrichtung 29 der btrahlstrom der bildröhre y( mit dem ercten btszugEßi^nhlpegel gekoppelt und aui' diecem l'egel stabilisiert. Jb-e ißt üblich, eine üteuerspannung der Bildröhre mit dem Pegel eines BözufcSeignala im Videosignal zu kuppeln. Line bertimmte bteuerepannunfc der Lildröhre ergibt aber nicht rtets den gleichen otrtihlEtrom in der bildröhre. Dieser ist nähmlich von z.B. bpeiBespannungen abhängig, die eich ändern können. Bei der bisher üblichen Helligkeitsregelung mit iiiii'e eines Bezugseignals konstanter Amplitude im wiederzugebenen Videosignal wäre es ziemlich zwecklos, eine !stabilisierung des otrahletroms auf dem iifcZUgppegel zu verwenden, da eine geringe Änderung der Videoeignalamplitude bereits eine verhßltmässig grosse Verechiebung des bchviarzpefc'.elE im Bildsignal gegenüber dem im Bezugseignal herbeiführen wurde, wodurch die Lage eines Schwarzpegelbozugssignale gegenüber einem cchwarzpeg-elbildsignal doch geetört werden würde. Bei der Helligkeitsregelung nach der Erfindung bleibt ein Pegel des erFten Bezu£ssi£;nals jedoch genau auf dem eingestellten relativen i'cgei im videosignal und eine ütrahlstromstabilisierung auf dem oxsten BuzugBSignal in Kombination mit der helligkeitsregelung nach litrr Erfindung bildet eine besonders günstige Kombination, iiese combination bietet weiterhin noch die überraechende köglichkeit, an aer Bildröhre ein solcheB Videosignal zu erhalten, dass der bchwarzpegel im Bildsignal wahlweise unter den des Bezugueignals gebracht wurden kann. l)ies ist mit Hilfe einer Helligkeitsregelung, bei der im wiederzugebenden Videosignal die Pegel des ersten Bezugseignale und dee Bildsignals.nicht gegenseitig verlegt werden können, bei
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üchnarzstromstabilisierung grundsätzlich nicht möglich. Bei eines Schwarz entsprechenden btrahlstrom muss ja immer ein Strahletrom laufen, um diesen messen und stabilisieren zu können. Würde »an daher in einem solchen byβtem den Gesamtpegel, also auch den Pegel üee ersten Lezügesignals, unter hull legen* eo würde Überhaupt kein wtrahletrom mehr laufen una daher nicht gemessen unu stabilisiert weiden können.
Die ».irkungs*eise der Ktrahlstromstabilieiervorrichtung 2y ibt folgende.
Der Strahlstrom der Bildröhre 37 wird Über den binganfc- 41 der Kollektorelektrode des Transistors 61 zugeführt, während des Auftretens des Bildsignals im Videosignal wird der Transistor von einem Stromimpuls in der Busiselektrode, der über einen Widerstand 63 aus dea Ausgang 6Jj der ^eitbaeisvorrichtung 24 erhalten wird, im leitenden Zustand gehalten, so dass am Eingang 41 keine Spannung entsteht, während des Auftretens des ersten Bezugssignale wird der Transistor 61 in den nicht-leitenden zustand gebracht, wodurch der !Strahlstrom der Bildröhre 37 der Basiselektrode aes Transistors y) zugeführt wird und verstärkt in dessen Kollektorelektrode erscheint, *o widerstand 57 entsteht dann eine Impulsspannung, deren Grosse ein Maas fUr den Ltrahlstrom während des Auftretens des ersten Bezugesignale ist. Die Impulsspannung wird mit Lilie eines Gleichrichternetzwerks, dae aus einem Kondensator i>3» einem ^-iueretand 4y und einer Diode i>1 besteht, gleichgerichtet und al· Kegelspannung der Gittereinetellspannung der gleichseitig als Viaeocifcnal-Ver stärker dienenden Röhre 43 zugefügt. An der Anode der höhre 43 erscheint die an der erwähnten uleichrichterschaltung 49· j1f i>3 entstanden· Gleichstromkomponente der Kegelspannung verstärkt und wird Über den Ausgang 31 und den Lingang 33 einer Steuerelektrode
ttir/io$i
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der bildröhre 37 zügel Uhr t. Infolge der dadurch geschlossenen Itegeltchleife zwischen der Kathode und der Wehneltelektrode der BildrOhre 37 wird Jeder ungewünschten Änderung dee mittleren, vom ereten Bezugesignal verurrachten strahl βtromee entgegengewirkt. Der iHrahlfitroa ist daher sehr genau mit dem ersten Bezu^Fsi^nal ge- * koppelt und auf einen bestimmten wert ftabiliriert.
In Fig. 2, in der deutlichkeitFhalher die für das
Verständnis der trfindunr unwesentlichen Teile wepgelapfen sind und entsprechende Elemente die rleichen Bezugszifiern haben wie in Fig.1, besitzt tier FarVfernBeh-fcmpfKncer einen «bpchnitt 1 mit einem eingang 3 tun ZufUhren des zu bearbeitenden eing-ftgannenen Fartferneuheijnule, daß ein einer Trägerwelle au fmu du Ii er te β Videcisignal ist. i,in colchee Videoei^nal enthalt ein Bildiäi^nal mit darin einem iiellifkeiteeienol Y und einem Farbsignal Chr, ein Synchronsignal b und ein zweite? Bezugs signal It^ [z.H. die bch^arzechul torn vor und hinter den ^eilensynchronimfulsen;. Der obrchnitt 1 enthält z.B. ftättul zum liuchfrequenz- und SttWischenfrequenzveretärken, zum Demodulleren des Lingan£68ignale und zum Trennen der nenodulierten Lignale in die erwühnten Signale Y, Chr und ü. Der übechnitt 1 besitzt drei Aueg&nge ^1 6 und 7 je für die Lieferung eines dieser Signale und weiterhin eine Kelllgkeiteeinetellvorrichtung 9 nit einem tingtmg 11 und einem Ausgang 13· Die llelligkei teeinptellvorrichtinc 9 befindet sich in einem Teil dee «tm-hnitte 1, in dem das juingangr.eignal das Videosignal noch in einer auf einer Trägerwelle modulierten Fora enthält, z.B. im «.witchenfre juenz-Vere tärkerteil. Der hir.gung 11 der KellifkeltseinstellvorrichtutiG 9 ist über ein TtertrafTungpeleaent 71, z.E. einer. <u*iechenfrequenztrtinHformatür, mit dem Steuer/-ittci einer A-^isthcnfrequfcr.zverr.tBrkerrci.re 73 verbunden. Ie. AnudenkreiE der höhrc 73 befindet sich en. Vliirtragungs»
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element 75» z.B. gleichfalle ein Lwischenfrequenztransformatori zum Liefern dee in der Röhre verstärkten ZftiechenfrequenzBignals mit den aufmodulierten Videosignal an den Ausgang 15· In der Kathodenzuleitung der Röhre 73 liegt ein Widerstand 77. Diese Kathode ist auch Über einen widerstand 79 nit einer einstellbaren Anzapfung eines Potentiometers fc1 verbunden. Die Enden des Potentiometers 61 sind mit tvei Ausgängen 20 und 22 einer «eitbusievorrichtung 24 zum Zuführen von z.B. der Zeilenzeitbasis entnommenen Impulsen entgegengesetzten Vorzeichens verbunden. Das Potentiometer 61 hat weiterhin eine as brde gelegte Anzapfung 63· Uie Zeitbasisvorrichtuig i4 ist Über einen Eingang 25 mit dem ausgang 7 des Abschnitts 1 zum Empfang von dem hingangsfarbfernsehsignal entnommenen Synchron» impulsen ti verbunden* Die Zeitbasisvorrichtung 24 besitzt weiterhin zwei Ausgang« 40 und 42, die mit Eingängen 43, 45 eines Bildwiedergabeteiles 35 verbunden sind zwecke Zuführung von Ablenketrömen zur Ablenkung der Klektronenbündel einer Bildwiedergaberöhre 37 für die Abtastung des Bildschirmes dieser Röhre. Die Zeitbasisvorrlchtung 24 hat einen Ausgang 65 zum Zuführen eines Taetimpulsee zu einem Eingang 66 einer ätrahlstromstabilisiervorrichtung 129· Diese kenn z.B. drei an Hand von Pig. 10 beschriebene £trahlstromstebili#iervorrichtungen 29 enthalten, die Je eine Regelechleife zwischen einer Wehneltelektrode und einer Kathode der Bildröhre 37 bilden und gleichzeitig «la Verstärker tür ein Farbsignal dienen. Die ÖtrahletrometabiliBiervorrichtung 129 hat weiter drei LingSnge 85,
o 67, 69 zum icui(ihren der zu messenden, von den Kathoden der BiId-
oo wiedergaberöhre 37 herrührenden btrahlstzöme und drei Eingänge 105, 107· 1^9i die je mit einem Ausgang einer larbdemodulator- und _ Mutrixßchaltung 111 zum iumpfang von lireifarben-Signalen verbunden
_* sind, brei Ausgänge 117, 11y und 1*1 der BUndelstromstabilisiervor-
129 eind je Kit einer '«ehnel telektrode der Farbbildwieder-
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gaberöhre 37 verbunden zwecks Intensitätssteuerung Jedes Strahlströme8 mittels eines der Über die Hingänge 1Ü5, 107♦ 1U9 zuzuführenden Farbeignale, z.B. IUr die Hot-, Grün- und Blaueteuerung H, ü, und B. Der Kingang 113 der Farbdemodulator- und Matrixechaltung 111 ißt Über einen Farbsignalverstärker 12J mit dem Auegang 6 dee Abschnitts 1 verbunden zum Liefern eines Farbinformationssignale Chr an den Eingang 113· kin Eingang 11 ip der Farbdemodulator- und foatriXBchaltung 111 ist über einen Helligkeitesignalveretärker mit dem Auegang 5 des Abschnitts 1 verbunden zum Zuführen einee Kelligkeit88ignals Y an den Eingang 115·
Die fcirkungsweiee dee Farbfernseh-Empfängere nach Fig.2 ist wie folgt«
Ein eingegangenes Hoohfrequens-Farbfernsehaignal wird über den Eingang 3 dem Abschnitt 1 zugeführt. Das zweite Bezugesignal Rp ist ein Kormaleignal, das einem bestimmten Normalhelligkeitapegel in dem vom Sender übertragenen Bildsignal entspricht. Dieser hormalhellitkeitspegel ist in der Hegel der Schwarzpegel. Das eingegangene Hochfrequenz-iarbi'ernsehsignal wird auf eine z.B. bekannte weise verstärkt, auf eine ^wischenfrequenz transformiert, · o.¥. verstärkt, demoduliert und in ein am Auegang i> erscheinendes helligkeitssignal Y, ein am Ausgang 6 erscheinendes Farbsignal Chr und ein am Ausgang 7 erscheinendes Synchronsignal S getrennt. In dem Abschnitt, in dem die Zwischenfrequenzverstärkung erfolgt, befindet sich die Hellitkeitaeinstellvorrichting 9. Ein deren rangang 11 zugeführtes Zwischenfrequenz-Farbfernsehsignal hat ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Amplituden des zweiten Bezugseignals H„ und dem Bildsignal im Videosignal. Diesee Verhältnis kann in der Helligkeitseineteilvorrichtung beliebig geändert werden, bo aase am Ausgang 13 ein anderes Verhältnis zwischen den Amplituden
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dee dann ala erstes Bezugssignal JL bezeichneten Bezügesignal· und dem Helligkeitssignal im Bildsignal auftrettn kann al· am Eingang 11. Die Wirkungsweise dar Helllgkeitseinstellvorrichtung 9 wird im Machfolgenden weiter beaprochen werden.
Das am Ausgang 5 das Abschnitts 1 erhalten· fcelligkeitssignal Y wird im Verstärker 125 veratärkt und dem Eingang 115 der Farbdemodulator- und !.atrixschaltung 111 zugeführt. Deren Kingang 113 wird das an Auegang 6 des Abschnitte 1 erhaltene Farbsignal Chr zugeführt. Das Farbsignal Chr liefert nach erfolgter Demodulation Farbdifferenzsignale, und diese werden samt dem Helligkeitssignal Y zu Farbaignalen Ht 0 und B zusammengesetzt. Dadurch erscheint in jedem Farbsignal daa erste Bezugssignal h. in einem bestimmten durch die Matrixschaltung bedingten Verhältnis. Daβ erste bezugssignal in jedem dieser Farbsignale ist ein Hornalpegel für die Sättigung von mittels dieser Furbsignale wiedergegebenen Farben. Die Farbsignale werden über die k-ingfinge 1U3, 1U5, 1u7 der ijtrahletromstabilisiervorrichtung 129 zugeführt, in der sie z.B. einzeln verstärkt werden und in der die Verstärker, in denen dies geschieht, z.B. gleichzeitig al« Cleichapannungsveretärker zum Verstärken von aus über die iingfinga 85, 67, 89 zugeführten Strahl-Btrömen abgeleiteten hegelspannungen. Die an den Ausgängen 117, 119t 1i1 der titrahlstromstabilisiervorrichtung 129 erscheinenden Farbsignale und Kegelspannungen werden denfcehneltelektroden einer Farbbildwiedergaberöhre 37 zugeführt. Diese beeinflussen dadurch die / strahlströme, die über die einginge b5, b7, 89 der Strahlstromatabilieiervorrichtung 129 zugeführt und während dos Auftretens des ersten Bezugssignala h* gemessen und in die erwähnten hegelspannungen umgesetzt werden, wodurch jeder Strahlstrom mit dem betreffenden üezugapegel im Farbeignal gekoppelt und auf diesem atabiliaiert wird. 001811/1051
^M ;; ilA , BADORJGINAL
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Die V.irkungeweise der Helligkeiteeinstellvorrichtung 9 ist wie folgt: Lin lcwiBchenfrequenz-Farbferneehßignal wird vom eingang 11 mue über einen ^wiBchenfrequenztr.ansformator 71 dem üteuergitter der Röhre 73 zugeführt, kommt an der Anode dieser hChie veretErkt zum Vorschein und wird über den Lwiechenfrequenztransforaator 75 dem Auegang 15 geliefert. Die Verstärkung der Rühre 73 iet nach der Lrfindung zeitabhängig infolge einer Impulsepannung, die'Über einen Spannungsteiler 79· 77 der Kathode der htihre 75 zugeführt wird. Der Wert bzw. das Vorzeichen dieser Impulsspannung ist mittels eines iotentioeeters Θ1 einstellbar. Line Anzapfung 63 des Linetellpotentiometers 61 wird auf Nullpotential gehalten, z.B. dadurch dass, wie in tier Figur dargestellt, eine kittelansapfung desselben as ^rde gelegt ist. Den linden des Potentiometers werden von den Ausgingen 20 und 22 der Zeitbasisvorrichtung 24 herrührende Inpulsspannungen gegenphasig zugeführt. Die Impulse treten auf in der Periode, in der das zweite Bezugssignal R2 i» Videosignal an Eingang 11 vorhanden ist. Sowohl bei positiver als auch bei negativer Modulation iet der Pegel des »weiten Bezugesignals K^ la üiiwischenfrcquenzeignal von Null verschieden' und unabhÄngie von der i.rt dee Bildsignale. Infolge der zeitabhängigen VerstBrkunp der KChre 73 wird das zweite Bezugseignal auf anaerc «eife verstärkt als das Bildci^nal. hierdurch erscheint das zweite DezugRPignal R. ale errtee Bezugseignal h- ac Ausgang auf t'ii.em anderen Pegel petenüber dem bildsignal alp das zweite Bezu( rei(,nal It gegenüber dem Bildri^nal am xingang 11. Biese iegtlvorFchifebunf; iet in ihrer OrCsee und Kichtung von der c-inetellung dee lOttrtioneterfi bi abhängig. La an der Bildröhre 37 das errte 1 ezufjPsifnul \\. mit einer bestimmten Bildhelligkeit ppkoppelt ist, ii;t ponit rcittelß dee l\. tentiumetcrs 61 die Bildhelligkeit eintteilbar. Bei einer Amplitudenänderunf dee bi^nale an Eingang 11
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' Indert sich in gleichen Masse der nit der Linstellvorrichtung 9 . erhaltene Amplitudenunterschied zwischen den ersten Bezugssignal und den Bildsignal an Ausgang 15· Das erete Bezugssignal K. verursacht, wie bereite benerkt wurde, stets die gleichen Strahlströme in der Bildröhre infolge der Stabilisierung dieser Strahlströme. Bei einer Amplitudenä'nderung des Videosignale lindert sich also die von Bildsignal verursachte Hintergrundhellif'keit im Bild in gleichen Masse wie die vom Bildsignal verursachte fcaxinalhelligkelt in diesen Bild. Da das Videosignal in der Vorrichtung 105 jeden Strahlstrom beeinflusst, ninnt z.B. bei einer Kontrastabnahme in Wdeosignal sowohl der Kontrast als auch die iiinterßrundhelligkeit in Bild ab, sa dass dl· Sättigung der Farben im »iedergegebenen Bild gleich zu bleiben acheint. I>iese scheinbar gleichbleibende Sättigung tritt auch bei einer Kontrastei höhung auf. Sowohl bei mit hilfe der Lineteilvorrichtung 9 niedrig eingestellter ale auch hoch eingestellter liintergrundhelligkeit wird dieser Lindruck praktisch gleichbleibender Sättigung erhalten. Ba die helligkeitsregelung nach der Erfindung daher auch bti geringem Bildkontrast und niedrig eingestellter Bildhelligkeit sich sehr gUnstig auswirkt, kann z.B. auch fc in einem sehr schlecht beleuchteten Kaum leicht eine gute Bildeinstellung erhalten werden. Bei einer solchen Einstellung könnten iarbverechiebungen in Bild z.B. infolge von Speisespannungsänderungen im Bildwiedergabeteil oder infolge von Unterschieden in den Charakteristiken der Llektronenstrahlquellen der Bildröhre 37 auftreten Lie gute Linetellnöftlichkelt der Bildhelligkeit kommt in einem solchen Fall also an besten zur Geltung, wenn diese Karbverechiebungen nicht auftreten können, was nach einer Ausbildung der Erfindung durch Verwendung einer strahlt trurnatulil iüierung der drei oysteme, *it· diese im Vorgehenden bereite beschrieben wurde, erreicht »ei den kann. 009818/1051
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Im ic-usammenhang mit der StrahlBtrometabilieierung
wurde im Aueführungsbeispiel nach Fig.2 ein Bildwiedergabeteil mit einer Farbsignalsteuerung besprochen. Es iet aber naturgemäss auch möglich, bei Steuerung des Bildwiedergabeteilee durch Farbdifferenzsignale und durch das Helligkeitseignal die Helligkeitseinetellung nach der Erfindung zu verwenden, da diese nur in das Helligkeitssignal eingreift. Die Farbdifferenzsignale sind während dee Auftretens des Bezugssignals nämlich nicht im Videosignal vorhanden. .Dadurch ist die Helligkeitsregelung nach der Lrfindung ohne weiteres bei den verschiedenen FarbfernsehBysteraen, wie z.B. PAL, NTBC und o£iLAM, verwendbar.
Obwohl im Vorgehenden nicht auf einzelheiten dee ' Empfängers eingegangen wurde, tritt ein geringer Unterschied im i-.ffekt der Helligkeitsregelung nach der Erfindung auf, entsprechend der £rt und Weise, wie eine automatische Verstärkungsregelung in ^wischenirequenzverstärker wirksam ist. 1st dies eine Regelung, die auf ein abgetastetes Videosignal wirkt und die Abtastzeit dafür mit der iicit zusammen fällt, in der die Übertragung für das Bezugssignal in der Hellickeitseinstellvorrichtung eingeschaltet ist, so wird bei einer Änderung der Helligkeitseinstellung gleichzeitig eine geringe änderung im Amplitudenverhältnis zwischen den niedrigen und hohen iegeln im bildsignal auftreten, was dagegen nicht der Fall ist, wenn die automatische Verstärkungsregelung auf ein in einem anderen Zeitpunkt abgetastetes Videosignal wirkt. Beide Lösungen sind verwendbar» JJie Helligkeitsregelung eignet sich für Ferneehsignal·, in denen sowohl positive Modulation ale auch negative Modulation für das Videosignal verwendet wird. Lazu muss lediglich in der KelligkeititinBtellvorrichtung das bezugnsignal einen von hull abweichenden ir»d von der itit dee Bildsignals unabhängigen Pegel besitzen.
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Obwohl im Vorgehenden im allgemeinen Transistoren statt 1.Öhren an den verschiedenen Stellen in den Schaltungen verwendbar sind, ist dies nicht der Fall für die Transistoren 59 und
61 des iitrommeßegerfits nach Fig. 1, für welches unter Nr
[l'lili ^496; Patent angemeldet wurde.
Line Kontrasteinsteilung in einem Fernsehempfänger nach aer .Erfindung kann ohne Einfluss auf die lielligkeitseinstellun& in der Signalübertragungsrichtung gesehen, vor oder hinter der iiellifekeitseinsteilung erfolgen.
Es ist weiterhin einleuchtend, dass die obenbeschriebene belligkeitseinstellung nach der Erfindung nicht an die Zahl der zu steuernden Elektronenstrahl ströme in der Bildwiedergaberöhre gebunden ist. Auch eine Strahlstromstabilisierung ist nicht durchaus notwendig; eine Helligkeltseinstellung nach der Erfindung 1st auch mit z.B. üblichen klemmschaltungen, die z.B. auf den Bezugspegel klemmen, verwendbar.
Le ist weiterhin möglich, z.B. ein spannungsabhängige· Dämpfungsglied,s«B«inHalbleiterelement, als Übertragungskreis mit einer zeitabhängigen Übertragung in der Helligkeitseinstellvcrrichtung zu verwenden.
Im Vorgehenden wurde von einem im eingangssignal vorhandenen Bezugesignal gesprochen, Es ist möglich, die heilig» keitseinstellung der Erfindung bei einem eingangssignal zu verwenden, in das im Empfänger ein Bezugssignal eingebracht wird. l>ie Vorteil« dieser Hellitkeitseinstellung treten nur dann auf, wenn das eingebrachte bezufcesignal in einea festen Amplituuenverhältnis zu anderen festen iegeIn im Eingangesignal steht.
In Fig. 3 ist die Amplitude eines Videosignals 131 am Eingang einer helligkeiteeinetellvorrichtung nach der Erfindung als
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Punktion der Jueit dargestellt. fcae Videosignal 131 enthält während der Perioden T. ein Bildsignal, das die Bilderzeugung an der tiiedergaberöhre des Pernaalr-liepffingeis bewirkt, und'während der Perioden Ty die hier al· «weite Bezugssignale bezeichneten bezugesignele H„, wie z.B. ein Bchwarzschultersignal. Das Videosignal 1^1 enth&lt weiterhin «in ttynchronsignal b, das in den Perioden T,, auftritt und gegebenenfalls auch als »weites Bezugssignal dienen kann. Lie Helligkeitscinstellvorrichtung nach der Erfindung weist jeweile während wenigstens ein·· T< iles der Period· T^, z.B. während einer Periode T-1 ein··übertragung auf« die gegenttber dar wiihrend der Period« T1, in dar da· Bildsignal auftritt, einstellbar ist. Der fcullpegel ist durch die Linie 133 angedeutet. Das zweite Bezugeeignal hat eine Amplitude 135, die von dar Art da· Bildsignal· unabhängig ist und von KuIl abweicht. Mit 137 i«t das bestehende VerhXltnis in ein·· Eingangssignal bezeichnet, d.h. der Aeplitudenunterechied zwischen da» £chwar»pegel i» Bezugssignal F<2 und das Schwarzpegel B in Bildsignal. Da· Wlhrand der Periode T7. as Ausgang der Helligkeiteein-Stellvorrichtung fibertrag·»· Signal ist gestrichelt dargestellt und
wird als «rat·· Bezugssignal R1 bezeichnet. Entsprechend der Lage ι '
der Helligkaitsainstellvorrichtune nach der Erfindung kann aieees bignal i« Verhiltnie sum Bildsignal in der Amplitude vertrS&eert oder verkleinert sein· An dar Bildwiedergaberöhre ist z.B. dac erste Bezu£8Bignal 1^ Bit einen bestimmten kass der bteuerung einee Llektronenetrahles gekoppelt, so dass durch Linsteilung des AmpH-tudenverhlltnisneB zwischen de» Bildsignal unu de« eisten Bezugs-Eignal K1 die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes einstellbar let. Viie it Vorgehenden erklärt wurde, iet eine etwaige /.mplitudena'nderung des Videoeignale 1J1 am Eingang der Helligkeiteeint tellvorrichtung nach der Erfindung nicht von Ein!lues auf den erhaltenen
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- 24 - Hi». 249?.
Biideindruck. In H^. J bedeutet uiee nur eine Skalenändtrung in der liichtunfc der zur üullpegelllnie IJ). bfimtliche iegel im eingehenden üignal, wie auch im ausgehenden üi^nul der Helligkeitsein6tellvoFi ichtung lindern eich dann in gleichen i.aFse, d.h. in einem gleichbleibenden tcetenveiiit en Verhiiltnie. Lei tinem Färbfernseheifnal tritt· im «.eeen dae gleich Bild auf wie in Fi^. 3 dar^eeteilt wobei dem Signal 131 noch einige Lochfrequenz-Forbinforoibtioneeigntle überlagert Bind, »us fur die l>irkunßs»ei&e der helligkeiteeinetellvorrichtunji »ujch Der Erfindung keinen Unterschied macht.
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Claims (2)

  1. - 25 - ■ . HiK. 2497.
    . tentansprüehe. .
    i'eriiSeh-Kmpf anger zur »iedergabe eines Videosignals auf einer Bildwiedergaberöhre, das ein einem bingangsviueoaignal entnommenes Bildsignal und ein von dtr *rt des BildEignule unabhängiges eretes Bezug8signal enthält, wobei das erste Bezu, 8-signal mit einem bestimmten käse der Steuerung eines ^lektronenstrahles der Bildwiedergaberöhre gekoppelt und mit Hilfe einer lielligkeitseinstellvorrichtung das j.mplitudenverhältnis zwischen dem ersten Bezugesignal und dem Bildsignal im widerzugebenden . Videosignal einstellbar ieti und wobei das liingangevideosignal des Lmpfänfcere ein zweites Bezugeeignal enthältf dadurch gekennzeichnet, dass die HellifTkeitseinstellvorrichtung einen elektrischen Übertragungsvorrichtung enthält, dessen Ausgang das ermähnte wiederzugebende Videosignal entnommen und dessen eingang das i-.irifangsvideoBignal des Kmpifingere zugeführt wird, in dem ein einer bestimmten Bilahelligkeit entsprechender Pegel un erwähnten j^ingung von der ^r* dee Bildsignals unabhängig ist, und dass das zweite Bezugssi^nal einen von bull c.bleichenden Pegel besitzt, wobei das iriuss α er Übertragung vom bingang zum Ausgang der Ubertratun^ßvorrichtunfe uerart zeitabhängig ist, dass das Verhäl-tnis zwischen der Übertragung dea zweiten und des ersten Bezugesignals während «enigstens eines Teiles der Zeit, in der diene Bezugssit.nt.le auftreten, und der Übertragung während des ituitretens des Bildsignale einstellbar ist.
  2. 2. Fernseh-Umpfanger nach Anspruch 1, bei dem der Übertragungsvorrichtung ein aktives Llement enthält, durch welches das Videosignal geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass dae Ver-
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    hEltnie der Verstärkung dieses aktiven l.leaentes wenigstens wiihrend eines Teiles der Zeit, in der das ge«Unechte Besugssignal auftritt, gegenüber der Verstärkung dieses aktiven fclementee »fihrend des Auftretens des Bildsignals einstellbar ist. 3. iernseh-tmpfanger nach «nspruch 2, mit einem tischen« frequenzverstHrker, durch den ein mindestens vom Videosignal moduliertes Kingangeeignal geleitet «ird, dadurch gekennzeichnet, dass dae erwähnte aktive Element sich im Zwinchenfiequen^verstErker befindet und einer bins te 11 spannung bzv.. eines Einetellstrom dieses aktiven Llementee eine in der UrSsse einstellbare Impulsepunnung bzw. ein in der GrSsse einstellbarer Iropuleatrojn überlagert ist.
    4· iernseh-Jinipffinger nuch einem der vorhergehenden »nsprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Vorrichtung zum Konstanthai ten einer Anzahl8trumeteuerung der bildröhre enthält, die führend des «uftretene des üezugssignals an dieser bildröhre gemessen unu von diesem Bvzugssignal verursaoht wird.
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    L e e r s e i t e
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