DE1762292U - Schnallenverschluss. - Google Patents

Schnallenverschluss.

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DE1762292U
DE1762292U DE1957B0031936 DEB0031936U DE1762292U DE 1762292 U DE1762292 U DE 1762292U DE 1957B0031936 DE1957B0031936 DE 1957B0031936 DE B0031936 U DEB0031936 U DE B0031936U DE 1762292 U DE1762292 U DE 1762292U
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DE
Germany
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belt
buckle
buckle closure
buckles
web plate
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DE1957B0031936
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Berning & Co
Original Assignee
Berning & Co
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Description

  • 8chnallenversohluss.
    Die Neuerung betrift einen Schnallenverschluss for kleider
    gurtel oder Shnliche aus Textil-oder anderen Stoffen getertigte
    Streu deren Ende-n miteinander"trerTmnden werden*
    en
    Anstelle der-HLblich mit einem durch den Gürtel hindtirch
    tretenden Dorn zum Festhalten des in die Sohnalle eingezogenen
    G-ürtelendes versehenen leidergartelschnallen, verwendet man
    bekanntlichac& solche Schnallen, die inde SchnallenfttMng eine&
    mehr oder weniger breiten Steg aufweisen, eodasa das einge-
    zogene feie ßürtelende durch Reibung festgehalten wird.
    Da das mnmd SXM1etean des beS derartigen Schnallen unbe-
    quemem ist nd leicht snm derzeitigen Verchleiss des GSrtelendes
    führtehat man auch bereits vorgeschlagene', die Schnalle auf dem
    Durchzagende clee Gürtelbandem anzuordnen tlnd das nmmehr freie
    Ende an der GSrielschnalle u verhaken. Bei einer bekannten
    A, asfUhr=gafo= dieser A-Usbildung ist eine : Doppelstegeahnalle.
    mit in der SehnallenSffn-ang angeordneter Stegplatte vorgesehen
    deren Fläche einen Baonettschlitz für den am anderen Sürtelende
    befestigten pilf3rmigen Hal-tenopf aufweist. Bas Stfnen
    und Schliessen des Srtels wird demzufolge in einfacher and
    bequemerWeise durch Ein-&der Aussohieben des Haltenopfes aus
    dem Bajonettsöhlitz bewirkt* Um einene geraden uebergang des
    Gurtelbandes an der Schnalle = erreichen, hat man hierbei
    auch schon den Baonet&Ghlit ar ErmSglichnng des Eintrittes
    einesaKsrishend wirkenden, dicnebeneinander sitzenden
    Halteknopfpaares gestreckt ausgebildete
    Bei breit'bemessenen &ürtelbandern ergibt diese Ausbildung
    insofern Nachteile, als sehr grosse ürteißchnallen erforderlieh
    wären. Die Neung geht daher von der Aufgabe ao. s, ohne Ver-
    wendung einer Doppelstegplatte bei breiten GürtelbSndern eine
    ausrichtend und ugleieh die Bildung von Langsltemi im Sürtel
    verhindernde HaltewirTsmg zu erzielen.
    Ztt. diesem Zwec ist gemäss der Neuerung eine Mehrzahl von
    Baonettschliten in der Stegebene übereinander angeordnete denen
    wahlweis ein öder mehrere am Gürtel befestigte BalteknSp nge-'
    ordnet sind.
    Boge dieser AasestaHamg ergibt sich eine einfache
    schmale Bauart der Schnalle, und eine verzerrungsfreie 7erbin<ngs
    eteHe Die ÜereinanderanordNHRg'der Stegaehlie erilt eine
    b-esondere Snsie : ietwirksng tmd ermSglic are Bajonet-
    seMitze wodurch Rare Stegsaen trotz. gesender Richtwirksng
    beibreiten teln anwendbar sinw
    Aufdr 2eic&Bsa is'eine beispielsweise AusiShraRgeform der
    Nenertdarell't ? mdswseig : -. ..
    dz
    Abb « 1 die'beiden nebeneinandergelegten Enden eines geöffneten
    Gürtels..,w-yondas.-eine Ende ie SrteIsehnaHe rSgt
    und daß andere End dieSalte&nSpfe anfweiat,
    Abb.2 den erschlss bei echlosjsener Stellung, woei jEar
    rdeutliehang de rindungsmittel das eine Gü : rtel-
    e wiwpt istfi «
    Ab 3 ein entsprechende Draofsicht
    Die-aafi einem stoffbezogenen Obgrteil *t unj
    einem, in diesen iaggtaeht, di Stegplatte 3 einbindendes
    Unterteil 2 bestehende Schnalle weist beiderseits der Btegplatte
    aDMrchzgschlite SMf
    121 der mit Halteansätzen 4 versehenen Steeplatte 3 sind eine
    Sehr&ahl Ton Baonettsohliten ä&ageapart, dis orgsweise je
    auseiner etwa kreisförmigen rshtrittsSffnang 5 imd einem schmalen
    an letztere anschließende Shlit besteht. Diese Schlitze
    liegen in der Stegabene nebeneinander, vergl. Abb. 2.
    Das eine Ende des eürtelbandes ? iat ie Abb. JLjes aseit, in
    dieSchnalle eine9gen und sitt afelge der AbiBselKa daah
    die Stegplatte HyBrschiebbar fest* Bas andere Bnde des Surtelbandes
    7 tragt ein der mehrere vorzugsweise pilzförmige KnSpf ,
    letzbre sind dem Abstand der Schlitze 6 entsprechend angeordnete
    'Man'karm iiun die wahlwaise-. S (Y anbringen.. dgss
    a& Sehlsaon d il ? el9 dureh Einsteeken der SnSp : te 9 lia
    die-aychtritteefnnng 5 und BisseRebesn in de Shlitze e-
    wirkt werden kann, Hi-erb-e-i kann 1îXan einen Oder Mehrere xnõpfe
    verwenden, die dann den entsprechenden Bajonettehlitz&n
    zugeerdnei'werden

Claims (1)

  1. S, alzutzan, sprnak
    SGhRllea'ereeh2. ns& eiderg'&Srl * : . <, eehtsd at em' mit in 1. ->ohnall-eifdffA=g anZee : rcinete2, und. m1't. 13ajnéiïtsohl : ltz versehener'Stegp. 1a : ttè# gekennz&iehnet durchAi'ßbex-eaiaaderaBQrdnimg er HebrzaM-vn önett- schlitzen (5) n d<sr tegebene denen wailweise ein oder mehrere am rl (T) efestigte T. IcnSpfe (9 z&geTe-b si
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