DE1762260A1 - Statisches Elektronenrelais insbesondere zur Verwendung als Telegraphenuniversalrelais - Google Patents
Statisches Elektronenrelais insbesondere zur Verwendung als TelegraphenuniversalrelaisInfo
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Τ·Ι·(οη T»l.-Adr.
8 Mdnchen 2, Rosental 7, i. Aufg.
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Ή .!hi W,P,
LaGI.·;^ ι)!'] TUIi1CdIlJIiI1IV-1L IiJ Ή^Ο^Ο r^, ATI. !l,\UTΓ ITC
ET LuUiITIhE - "?.;■;.A.I:.", Paris / F^nkroicb
al« TeIc tjohonuniver-"
Die ":!rL Indim ; betrifft ein
li?h :
dos Jl}i:trünenro L::;in und inabesonilore oin .iolnin, -Id r, 'Λΰ
Tele^;ranhenuniverr;rjIre 1 ηis verv;errhar 1:3t.
i3ie Vorteile der "ilcktronenrel^is 'rc ^cr.^bor '1:n
■ebräuchlichen elektromechoninchen Heinis und insbesondere
ihre ^erin!-;e Ansprechzeit in Verbindung mit einer Umschnltzeit,
die so gut wie Null i;t, ihr ?erin^er Bedarf an Erre-■nin^sleistunr
nov/ie d^s iVe ifnllen 'iller Probleme hinsichtlich
Einstellung, Abspringen, Verschleiß und Festkleben -^er beweglichen
Kontakte sowie hinsichtlich der AusIüsiuit von Lichtb'ii'.en
und der damit verbundenen Überspannungen sind bekannt.
Hoch auo^epräfjter finden sich diese Vorteile bei
Elektronenrelaia, bei denen Halbleiterelemente verwendet wer den, deren Eigenschaften hinsichtlich Größe, Spannung- und
009817/1599
gsbectMri', I-Iorrtenriufv.-vnd uri'; vor ?llf;?n -hiir- i -jht—
lieh 'ί·?ΐ· Betriebssicherheit b k'-mnt nin:l.
Die bisher bei Tclo'ivj· henrjohnltui:;^.'»":, FornsWo^hsciialtunrven
oucr tocr.iji.:::J:or. 3-hnltun "'?n anrolle 'ior ;:bli':hen
elektrüinecii'inii'chon ^e .!.τ is verwendeten λ1λ.>
trc rr η ro In in i) in ton
j;e .cnfiber diesen i"cl όπΊο :Ί.:·"·:■ i iyochtciie: öie :r-:i."":!r'.l ·:·; :' on
nicht 'lie galvanische Trennunr 1·:.:; π!ίπ"·:ίΠ *s- ία1 .Wn.--r. -3-krnises
und. rand e ;norf:r.itc frir V^rzen'unron 1<?° 'Ίιη "..ή'^γ; i/rna
In un: indrrjrseits f::r L borl':;t".ir en ^es Aus ^n -;nl:rfiii:es nohr
empfindlich.
Ziel der :?ri ir/Min" it ';.-j inr'o(>.r.:.n :-.·:ό, ^in ^lektronenrelaia
zu schnffen, bei dem dio droi oben erw-Hhnten IT'ich—
teile nicht nuftrcten und das nornit als Univerrjilrolnis i'-'r
jede komplexe Übertragung- und/oder Unschaltaufr-Tle einresetzt
werden kann.
Das erfindunifs^emäße, insbesondere als Telegraphenuniversalrelais
verwenlare Elektronenrelais i^t durch einen
Eingangskreis und einen Ausgangskreis gekennzeichnet, die über einen ihre galvanische Isolierung gewährleistenden Informationsübertragungskreis
miteinander gekoppelt sind, der mindestens einen isolierten Spannungsgenerator enthält, dessen Betrieb,
der je nach der Polarität des an den Eingangskreis angelegten Signals zugelassen oder verhindert i3tf direkt oder indirekt
die Umschaltung des durch mindestens eine normalerweise kurzgeschlosnene
Strombegrenzungsimpedenz gegen jede überlastung geschützten Ausgan^skreisea bewirkt.
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<^rv.:h: ' -n "'ichtoilo, .n die 1^: ^:g] V'n^ -^ Αμπ ■?
j-.roiroü Li"1!!! 'neiir durch Hs Ein -".-in ;:;ri τ.η1, r.irlnrn "Hrch
wirnnl iiov;iri:t wird, änu v.r. ein ^m in Vi:: .■;.)"'nis "in ■' ■ 'iu\ "-ir.ülierten
jO!i'-r:jii r -ro]iefert v.iiv:, leeren Betrieh v-m TAn
;:i,';n:il nbiin·;!; :■■ ■': ;rc!. wird eine '"ilvjr.ische Ti'-'nnunr von ^An-
,'OW".'-" Mn; .·"·.·. j rs :!!' -.-'iroin erreicht. Au.':«"-r.'len ^i rd ^urch die
Sto'Hir'iil· .·.!.:· ,ίο:. .ri":lcrs i'iroh <:ie I^l'iri t:'t irf "un^anrs;:! '-η··.!·
,''· \ ι···:.·.::1 üini'iu-. Vv.n Jf ringen od r V^rr-^rr :n -'.τ., v:elci:e
■ii'.:.""ί'ι oee" nti'-'i:":r.i ~ :". !.;:::ϋ·^η, ·ιιΐ9· "er:c.:")Itot. o^h"!: ^ Ii."1H bietet
die i'/ie.ii ί'.'.·"1!';;;'1: j "n - do:: "jin -·:η ".-i;i;Ti'jli· duroii '"-en 'lener^tor
weitreicliende !' ; lichkeiten hir.Gichtl: ^h der Rerer.erierunr der
korrei-Tten Fcr:n ΐ·ν Jit f;nn]G un: seiner Verstärkung n^:i jede fceliebitre
otufe, w:ihrond durch die Be;'ren::unf 'Ieη Au^ "jn.^sstrenn,
l'eiG· iflyv."' i re : ·- i ^urcsciilu.: in der LeiV.mr ;ede Besch:;dirunfT
der Leistunrsun vhi-i tunffi::^ibl^:'.■■!' chn« Unter": rn ?■ umr d^r
I bortl-vuiv" vonieden «vird.
.γ'3Ή:1; ein?" anderen !.!erk^al :er '!r/indun·' besf-ht
der Sronnun:TSi;enerütor aus einen Ur.fcrmer, der aus einen irzillator
und einem Gleichricliter, v.elche nit eirenr.'en '"ic'i.-luriiTen
eines 7rir.sfonr.atcrs rekcpelt ?inq, Γ"·'':·ϊη let i?t.
^in weiteres Merkmal des erfindunpsgervi.^-n Relais
beateiit diuin, dai der l'bertra ungskreis aus raindestens einem
Eingangss-euerergan besteht, welches die Blockierunr "^s Cszillators
bewirkt, wenn das 30 Eingangskreis angelegte Signal eine
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bestimmte Polarität besitzt.
Auf Grund dieser beiden Merkmale ist einerseits die galvanische Trennung von Eingangs- und Auegangskreis gegeben,
Andererseits bieten diese Merkmale den wesentlichen Vorteil,-daß eine ungehinderte und schnelle Umschaltung des Ausgangekreises auf Grund eines Eingangssignal von sehr geringer Stärke ermöglicht wird, da die Blockierung eines Oszillators jJJtilieh eintritt, sobald die Stärke seiner Reaktionsschleife kleit ner als 1 wird oder sobald die Phase des Reaktionssignals geändert wird, was leicht durch geringfügige Änderungen der Betriebaparameter erreicht werden kann»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungigemäßen Relais besitzt der Oszillator, der abgestimmt ist, eine
vom Transformator getragene Reaktionswicklung, der ferner ein· vierte V/icklung trägt, die durch das oben erwähnte Steuerorg«
kurzgeschlossen v/erden kann.
Auf diese Weise wird die Blockierung des Oseillators» die nan durch Verringerung des Kopplungskoeffizienten seiner
abgestimmten Wicklung und seiner Reaktionswicklung erhält, auf rein magnetischem Weg durchgeführt, wobei der Kopp lungs trans- Λ|
formator die vollständige galvanische Trennung von Eingangfund Ausgangskreis sowie des Oszillators gewährleistet«
Vorteilhafterweise besteht das oben erwähnte Einginge- I)
steuerorgan ii wesentlichen aus einem Transistor, dessen lei^-i
zustand von der Polarität des an den Eingangskreis angeligteni
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Signals abhängt.
Diene Anordnung hat den Vorteil, daß der Oszillator durch Kurzschließung der vierten Wicklung des Transformators
auf Grund eines Eingangssignals von sehr geringer Stärke und durch äußerst einfache Mittel blockiert werden kann, v/obei
der hierzu verwendete Transistor von sich aus in der Loge ist, die Polarität dos Eingangssignals zu unterscheiden.
Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Relais besitzt der Ubertragungskreis mindestens ein mit dem oben
erwähnten Gleichrichter verbundenes Ausjangssteuerorgan, welches
die Umschaltung des Ausgangskreises bewirkt und vorteilhafterv/eire
im wesentlichen aus einem Transistor besteht, dessen Leitzustcnd vom Vorzeichen oder von der Amplitude der vom Gleichrichter gelieferten
Spannung abhängt.
Der Ubertragungskreis eines erfindungsgemäßen Relais
besitzt somit gleichartige Eingangs- und Ausgangssteuerorgane, die jedoch elektrisch von einander isoliert sind. Dies veranschaulicht
die Art der Informationsübertragung und der galvanisohen Trennung dieses Ubertragungskreises sowie die Möglichkeiten
der Verstärkung und der Regenerierung des Signals.
Der Aufbau des Ubertragunrskreises und insbesondere
das Vorhandensein des Kopplungstransformators gestatten die Kombinifctung
von Eingangs- und Ausgangskreisen beliebiger Zahl und Art je IBcn Wunsch, so daß man komplexe Relais erhält, die jede
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k '' ' BAD ORIGINAL
erfordi-rliche Kombination von Aufhoben errillen können. Ins- '
besondere können mehrere gleichartige oder verschiedene Eingangskreise,
die voneinander unabhängig arbeiten oder nicht,
mit dem Transformator gekoppelt werden, mit dem ferner ouch
mehrere Oszillatoren mit verschiedenen Blockiernclu'ellen gekoppelt
sein können. Ferner kann ein und dasselbe Aus-Tan^norgan
durch die ven verschiedenen Umformern erzeugten Snannungen
gesteuert werden. Schließlich kann riie Anzahl und die
Art der Ausgangskreise beliebig gewählt verden.
' Die zur Verwendung anateile der bei Telegraphen-,
Fernsprechschaltungen oder technischen schaltungen gebräuchlichen elektromechanischen flelais bestimmten 31ektronenrelais
müssen ferner Aus^an^sk^eise besitzen, die im leitenden Zustand
einen sehr geringen inneren Spannungsabfall aufweisen, der dem eines geschlossenen Kontaktes vergleichbar int. Hierbei hat ei-^
ne starke Verringerung des OhmschenWiderstandes der Last beispielsweise
infolge eines Kurzschlusses eine beträchtliche'Erhöhung des Stroms im Ausgangskreis und damit in den diesen
Ausgangskreis steuernden Elementen zur Folge. Nun sind jedoch die Halbleiter allgemein sehr empfindlich für überströme, welche
eine übermäßige Erwärmung, die zu einem Überschlag und damit zur endgültigen Zerstörung der Halbleiter führt, zur FoIg^
hat.
Es ist deshalb unbedingt erforderlich bei einem statischen Elektronenrelais Vorkehrungen zu treffen, durch
welche eine Überlastung der Halbleiterelemente und insbeson-
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dere der auf einer verhältnismäßig hohen Leistungsstufe arbeitenden Umschaltelemente, welche den Aus^angsk eis steuern,
verhindert wird.
Die Wirkung der bekannten SchutzTerfahren mittels eines nicht linearen Elementes, beispielsweise eines Eisen-Wasserstoff-Elementes, i3t aufgrund der in Bezug auf die Zeitkonstanten der Halbleiterelemente zu hohen Zeitkonstanten
dieser Elemente nicht ausreichend.
Die Strombegrenzung durch ein aktives Element, das als variabler Widerstand arbeitet^ führt zu übermäßigen Erhitzungen; dadurch wird das Problem verschoben bzw. sind Kühleinrichtunfen vorzusehen, deren Abmessungen mit den bei Relais üblichen
Normen nicht vereinbar sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, muß in den meisten
Fällen der Minimalwert der Lastimpedanz so beschränkt werden,
daß die betroffenen Halbleiter den maximalen Strom bei der ungünstigsten Betriebstemperatur ohne Beschädigung aushalten
können»
Im. speziellen Fall τοη Relais für Telegraphensendungen besteht die Lastimpedane im wesentlichen aus der
Scheinimpedanz des Empfangsgerätes, das sich am Ende einer
Telegraphenleitung großer länge befindest, in der Kurzschlüsse beispielsreise durch Fehler in der Isolation gegen Erde
in Nachbarschaft des Senders auftreten können; das bedeutet, daß ein derartiges Relais der Gefahr eines glatten Kurzschlusses ausgece'zt ist.
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Zu diesem Zweck sind die erfindungsgemäßen Elektronenrelais mit Halbleitern und insbesondere die für TeIerraphenumschaltungen
verwendeten Relais mit Einrichtungen versehen, welche jegliche Beschädigung der Lastumschalthalbleiter
bei einer heftigen und starken Verringerung der Seheinirapedanz
des Lastkreises verhindern.
Hierzu ist die Erfindung noch dadurch gekennzeichnet,
daß der Aus ;angsk~eis des Relais mit mindestens einem
Urnschalthalbleiterelement versehen ist, das mit einer Schutsirai:edanz
in Reihe geschaltet ist, welche normalerweise durch eine statische Umschaltvorrichiung kurzgeschlossen ist, welche
automatisch in den nichtleitenden Zustand übergeht, sobald /das
die Stärke des Halbleiterelement durchfließenden Stroms einen
festgelegten Wert überschreitet·
Somit wird bei zufällig auftretenden überströme^
welche das Umschalthalbleiterelement beschädigen können, dadurch daß der Schutzwiderstand automatisch mit diesem Halbleiterelement
in Reihe geschaltet wird, so gut wie augenblioklich die Stromstärke auf einen für das Halbleiterelement erträglichen
Wert reduziert, wobei die Ursache des anfänglichen Überstroms keine Rolle spielt·
• Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung be~
sitzt die statische Umschaltvorrlchtung mindesten· el§
, ··;» dem Schutzwiderstand parallelgeechaltetes aktives SleSini» ■ * ' ■ **
dessen Leitzustand von einer Schwellenvorrichtung gfiteutH .
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ist,' die den dieses Halbleiterelement durchquerenden Strom
direkt oder indirekt mißt.
Ein weiteren ^er'-imol der Erfindung besieht el η r in,
daß die Schwellenvorrichtimg ein nit den Halbleiterelement
in Keine geschalteten passives Element besitzt, des en Xlemmenspannurgdirekt
oder indirekt den Leitzustand der aktiven
Elements steuert.
Bei einem Elektronenrel-us :mr Tele;r3n'iensendung,
dessen Ausgangskreis einen positiven und einen negativen Zweig besitzt, die jeweils mit mindestens einem Umsohalthalbleiterelement
versehen sin!, besitzt jeder dieser Zv/ei ge getrennte
Schutzvorrichtungen oben beschriebener Ausführung.
/der Erfindung V/eitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnung. Auf dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das das Prinzip der
Zwischenschaltung eines Informationsübertragungskreises und der galvanischen Trennung
zwischen dem Eingangs- und Aus ;angskreis eines Telegraphenrelais zeigt;
Fig. 2 zeigt zum Vergleich die Anwendung dieses Prinzins
bei einem bekannten elektromechanischen Relais;
Fig. 5 eine Einzelheit der Schaltung eines bekannten Elektronenrelnis, bei der dieses Prinzip angewandt
ist;
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Fig. 3A, 3B und 30 grarhir^he Drü-r ^T lun on, ■ ·1/:ίκί
die Arbeitsweise des Elor'tronenrel-i!.^ romaß
Fi-ji, 3 veranschaulichen;
Fi':. 4 ein Blockschaltbild ehios erfinciun r om" ■ on
Elektronenreln i r;;
Fig. 5 ein Jchaltschemu eines Aursf'ihrun ■ !beis^ieln
eines erfindunT:gemäifen "-Hektronenr'-liis;
Fi;. 6 ein Block sehn IV' : Id oinoo Ansf'rjr. -':1.ο i —
spiels eines erfindunry "om"iien ^l^rtrononrelais,
welches nohEre Auf?/ ben or:":llt.
Das auf Fig. 1 dargestellte Blookschaltbil'l zoi^t
die Funktionsweise eines idealen Aufb'ius Tines Univor^nlt?-
le^ranhenrelais. Dieses P.elais blitzt einen Sin~on"s!"rei3
E, an desuen Klommen 1U1 and E2 ein 'ionerotor Gr einen Iteuergleichstrom
liefert, der positiv, null oder negativ ist, inder.i als Bezug einer der beiden Drähte genommen ist, der auf
tele^raphinchera XuIl int. Der Ein.fanFskreia E ist über ein.
Übertraguniisor^ün T mit dem Aus^angskreis S gekoppelt, dessen
Klemmen 31, 32 über eine Telegraphenleitung L mit der
Verbraucherlast Z verbunden sind. Der als symmetrisch angenommene Aus^angskreis 3 wird von einer doppelten Batterie
B so gespeist, daß einer der Drähte der Leitung L, beispielsweise der an die Klemme 32 angeschlossene Draht, an tele°:raphisches
Null gelegt ist und als Bezug dient und der andere in Ruhestellung nach Belieben positiv oder negativ sein kann,
Da3 Organ T bewirkt die einfache übertragung der vom Eingangs-
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iij ?3· if ^e nc mm ο non Information nuf den Aus /anrskreis G, so
daß die ;einen Kroiso voneinander getrennt :ind und folglich
:iv.'ir.jh(jii r.en :]iii:;nn·;:;- und Aue an/tsr.ignal nur eine Folaritiils-
;jbhiin;i, keit besteht. Auf diece V/eise kann der Eingangskreis
auf den 'Jmpfrni-: von sehr schwachen Sirnalen an ;epnßt v/erden,
während der durch die Batterie ^ gespeiste Aus'on^skreis ziemlich
stärke Signale liefern kann, so daß diese ~ut übertrafen
wenn η könii'-n. Die Sironschaften eine» derartigen Telerr^nhen-•■elois
kcinnon :uir Treiür.inrr der Verinndun^sloi tunfen der ^nd^eriite*,
uun Uburtra *nn d«?:- ϊ/erten der Sr.eisespnnnun -en, "ur VerstiirR.uwT
uni/cdor He.'onerierun^ der Si.rnale, ?mt Annnnnunn;
neuer Jer:ite :m bereits existierende Anla~en und zur Kembiniprunr
mehrere]· Ιϋη;:?η·;ο- jnd/oder Aus-31:"skreise u.drl. ausgenutzt
weruen.
K:n b-.'ktnmtes elektronechonisches Relais, vie das auf
Fi::. 2 dar 1Ie ] :e -teli'is, besitzt verschiedene dieser Ei -enscl.nften.
In der Tat "bestehan sein ?in;-anfs- .'.nd Aus ann;sk'e:s
aus eincü rit den üin^an "3kler.nen E1, E2 verbundenen Steuerelektroraa;;net
E br.iv. aus einen ^atz Umschaltköntakte S1 der
vcn der Batterie 3 -ecreist int und mit den Au-gangsklenmen 31,
S2 vrrbunden i t; d-■·?- Ubertra?nn~sor-'an T besteht aup einem
Ge: tiinf.e ov^r :r.is einem anderen Liechanismus, der den Elektrcmarnet
K mit dem lir-?chalter S verbindet, welche ?omit mechanisch
miteinander verlanden aber elek:ri?h voneinander fretreni.t sind.
Das bekannte elektromechsnische Relais bietet ;^cnh
znhlreiche Kachieile, aie im werentliehen mit der für die Erregung
des E ektr^magneten E erfcrderlichen Stärke des Si:~n°ls
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und der iicntnkt^ual ität de·: Umschalters S zusammenhängen.
Ferner hoben die elektromagnetische Trägheit des Eingangs- !':reises unc1 die mechanische Trägheit 'Ieπ Ausrangskreises
übermäßig lan e Umachaltzeiten zur Folge.
Zur Bereitung diener Mängel wurde vorgeschlagen,
vollständig stutU-che Tele.;ranhenrelnis zu verwenden, bei
•.■,eichen die Übertragung der Polarität und der Amplitude
■kr Ein~an?ssirnale auf den Aus^angskreis auf rein elektrischem
e;;e durchgeführt wird. Bei der Herstellung solcher r;tati: eher Relais stö.'.H man jedoch auf große Schwierigkeiten,
we:.η man die interessantesten Eigenschaften elektromechanischer
Heiais, nänlich die Verstärkung der Stärke und die Unabhängig-.eit
d'T Polaritäten der Einirangs- und AuGgangssignale und
gleichzeitig die ialvanische Trennung von Eingangs- und Aus-
<'·'.'ngskr·.·is beib'rjic .or. will. Die Verstärkung der Stärke des
Zi nals ori^r'ert n:;rr.lich nicht nur das Vor'andensein einer
elektrischen Energiequelle, ι ondern auch die Verwendung von ·
aktiven elektronischen "!le-nenten, v.ie Transistoren, deren
Betrieb von cer I-olgrität abhängt und einen gemeinsamen wech-Eelnden
3e;:u:;f:;:ur.kt erfordert.
Ur. ;ri?h von diesen beiden Bedingungen befreien zu
künnen, wurde vorgeschlagen, den Eingangs- und Ausgangskreia
ce^ riexüis über ein 'slvanisch trennendes Informationeübertrt-
- nrscr ;an miteinander zu koppeln, '.velches aus einem einfachan
Transformator besteht, wobei der gemeinsame wechselnde *
-13- .... 001117/18··
Bezugspunkt beispielsweise von dem telegrafischen Hull
gebildet is*t. Fig. 3 zeigt ein derartige;] statisches Telegraphenrelais,
das bereits in der französischen Patentschrift
1 387 242 beschrieben wurde. Der Ein angskreis E dieses Relais
besteht aus einer Nebenschlußschalturig, durch reiche
das an die Klemmen 31, E2 angelegte zackenfnrmige ignal
in an den Primärkreis eines Transformators T angelegte wechselnde Impulse umgeformt v/ird. Die von .ler Sekundärwicklung
des Transformators empfangenen Impulse werden zur Steuerung des Leitzustandes eines in eine Detektorschaltung
D eingebauten Transistor gesteuert, welche ihrerseits den Leitzustand der nositiven und der negativen Kette
eines von einer Batterie B gespeis-ten symmetrischen
Ausgangskreis umschaltet. Auf die.-e '.'eine gestattet der
Transformator T die Übertragung der Information vom Eingangskreis
E auf den Aus angskreis S und bev/irkt :Tlei"hzeitig
deren galvanische Trennung und die Unabhängigkeit der Polarität der Eingangs- und Aus.^angss i.gnale.
Die graphischen Darstellungen Fig.3Λ, "-5B und 3C
veranschaulichen die Funktionsweise des statischen rnelegraphenrelais
gemäß Fig. 3: Die an nie Klemme 51 des Eingangskreises
E, an die Klemme T1 der Primärwicklung des Transformotors
T und on die Klemme S1 des Ausgangskreises S angelegte
Spannungen sind in Abhängigkeit von der Zeit t
- 14 -
BAD ORIGINAL
Q09817/1S90
auf re tr·"» cn; die Klemmen S2 und 3? lie-en dabei -in tole-
!,"raphifrchera Null, dm das Bezugsnctenti'jl '· rr: - 1It. Wnn
sieht, daß die Funi:tionsv:eire ^.e» R"loin Ό"ηΰ ?; \ Γ· abndut
befriedigend if't, solange er; ein .!i;-;nnl in korrekter
Form erhält, das beispielsweise ν η e:nem Relais dor^olV.en
,l· sführung erzeugt wurde, daß on -jber bei 'J tr: run'"en don
empfangenen 3i';nals praktisch unbrauchbar i^t,
Zur Vernoidunp dioijO;T Nnchteiln und :;omit zur
unterdrückung der Folien der Störungen des ^in-'-'n-nai-^als
wird der Aus-^n.rskreis des Relais erfindun~:f7emM.ß nicht mehr
ausreh'jnd von Polaritätsumkehrungen, rie bei Ίοη Relais -emäß
Fij. 3, sondern direkt ausgehend vom Zustand der Polarität
selbst de^ an den Eingang an_roleiten Si/Tials gesteuert.
Zu diesem Zweck besitzt ein erfindun ;sgeraäßes Relais einen
oder mehr .-re Generatoren, die eine Spannung von rreei.:;neter
Amplitude und xiiohtung erzeugen und vom Ein^an -sk:-eis isoliert
sind, jedoch von der Polarität des an diesen on-^elefHen
Signals gesteuert sind; diese Generatoren bewirken direkt oder nötigenfalls über Verstärkerstufen die Steuerung des
AuSj-'.an.'skreijes zur Erzugung eines Signals von geeigneter
Polarität und Stärke.
Das statische Telegraphenrelais, dessen Block- ' schaltbild auf Fig. 4 dargestellt ist, besitzt somit einen
aus einem durch eine Batterie B gespeisten Oszillator Ü bestehenden
Umformer, der über einen Transformator T mit einem Detektor D gekoppelt ist, dessen Ausgangsspannung an einen
die Polarität des vom Ausgangskreis S gelieferten Signals
001817/1591 - 15 -
üifucrnden Xri.-i:· Co ';n'Tcl-- Tt irt. 1Mo 3etrio:,:-\rt dr-<; Hni'i
vir.orn un'i damit die Pol'oritnt dot: Ann nn-ssi nals werden
dui\:h Blockierung d'.-s oscillators l -es'euert, wer,η ein
oi.;;nnl mit bestimmter Polarität an 'Jen Einrran 'skreis E an—
.'i'Jc;t ist, ans zu dienern :<v:eck mit einen mit dem TrmniVrimtür
T .-e'.;oppel ton .'teuorkrois C3 vor-e:/· ' irt,
νΛη dorarti 'es ■■ielnis erfüllt nicht nur (\i<
τη ein '>Λίο Traviienrelais res'eil ton Anforderung η, π entern irt
nunh l'i'ei ν, η den (J;1:! erv::ih:iton ünchtcilen ^or Vi0Or ne-
!"iunten s-a:i · -..e:. '."<■'. e :ra' :.f :.y<
lais. Der T.'-^nrfc. r:r.i tor T
w.ährl eintet nimi ir.li, eine vcllstänäi e ]vonir'che Trcnnunr
veil :iin ''Hi ·:■- '.in' A'" ·::ΐ ν :roir; die Fo.?>-it;'t '--.-c. Aus ^n^s-
;'i.:ii:ils int dir-i:t \\;i der res iin *:hi^sf: :~mis abh::n7;if,
L^eIbGt v.eiin diei-es eriieb] :?.h e::* rt i:·4 , m'-. ;^ · 'r^h 7^Ic".:-
kier-.ni:: un 1 Fru;'-s;e in.- v.cr,iilati.rs . b-v.i^:tcn Un.:n'::r n -en
der Fcl-irit::t ei:·?:". ;:.;i:er::t .intf -.w"' r.-.:-.!iell vcr " i a'. ~a
die BiO.\iir-run/ d.?s v. sei J la tors . !i;:r eine gc r -erin -"c-Leistung
evl\v'·. ■::, irt .lie öt:lr/.e ··. :■ 7,in ·:·ηΛ : i τ.ιΐ^ nicht
iiriti.'ch, cc d.i.· d;js lic 1 *i 1 s stark :i::.: c'.iwiich*0 Üi~m:c- korrekt
empfan£Ten kann. Tie otarke der. A.;!?.■--;^r?signals i-t :navh::ln"ir
ven der ies rlin an::ssi;nals und k?!in beliebig fev.:Vr.lt werden,
da sie r.ur v^n den Charakteristiken 5er Ausrran-skette arhiln.^t,
die von der üin^an^skette el-' ir: .·?;: unabh::n.-i:: ist. Infolge
seinen Auf baus eignet sich dsr eri'ir.^un *s-;-er:;..:e : θΙώϊρ ^us ~e~
leiohnet :;un An'r^u vcn r. :s:;.tzlic!.en Jinvanrs- und/cder A'.ie-/.aib.skr
usen -:.;r Erfillun' kon^lexer Aufr^ber.. A.:f "r.:n: die-^r
Eigenerhaf ten liu-t sie:: das er: indun 's er:ä2e statische ~?Ie-
009S17/1S9·
BAD ORIGINAL
grapheme Io is universal anwenden.
Fie/;. '3 zeirt ein konl·rotes Ausführungsbeispiel eines
erfindurvrsgemäßen statischen Telegraphenrelais. Dieses Relais,
de sen Aufbau dem Blockschaltbild von Fig. 4 entspricht, besteht
im wesentlichen aus einem Eingangskreis E und einem
bci(je;'eben)n Steuerkreiß CE, der mit dem Transformator T des
aus deir Oszillator U und dem Detektor D bestehenden Umformers
rekopjelt ist. Dieser Detektor D speist Ausgangssteuerkreise
ZU, die ihrerseits rlen Betrieb der positiven oder der negativen
Au:: (on^kette S ( + ) bzw. S(-) steuern, die an den positiven
bzw. den negativen Pol der Telegraphenbatterie B angeschlossen
sind.
Der Eingangskreis E besitzt einen einfachen Widerstand
/J, der zwischen die Eingfjn skleraraen E1 und E2 geschaltet
int und durch einen Filtrierkondem:ator C1 ausgekuppelt ist·
Ler Eii:^anr.ss:euerlcreis CE besteht aus einem Umschalttransistor
1, de sen Emitter-Baais-Verbin^ung durch die Spannung an
den Anschlüssen les Widerstandes R1 polarisiert ist und dessen
Emitter uni Kollektor direkt über eine Wicklung N1 des Transformators T miteinander verbunden sind.
Dor Lscillator O besteht im wesentlichen aus einei
n-n-n-Transistor C.2, dessen Knitter über einen Widerstand R2
nit dem negativen Pol der Telegr -phenbatterie B und dessen
Kcllektor mit der Mitte dieser Batterie über eisn Gefälle- '
widerstand und ein^n aus einem Kondensator C2 und einer .
00M17/1I9I
Wicklung N2 des Transformators T bestehenden Resonanzkreis
verbunden ist. Die Basis des Transisturs Q2 wird durch eine Spannungateilungsbriicke R'2,R''2 kontinuierlich und durch
eine Reaktionswicklung II'2 wechselnd polarisiert.
Der Detektor D besteht lediglich aus einer von einer Wicklung N3 des Transformntors T gespeisten Diodenbrücke
D1 - D4. Die positive Klemme der Gleichrichterbrücke D1 -D4 ist mit dem positiven Pol B(+) der Telegranhenbatterie
verbunden, wobei die gleichgerichtete Spannung über einen
Schutzwiderstand an die mit einem Filtrierkondensntor C3
geskuntete Emitter-Basis-Verbindung eines Transistors Q3 angelegt
wird.
Der Transintor '3 bildet die Angriffnstufe oines
Aus>;angssteuerkreises CS, der unter anderem aus sr ei Transistoren
04, -3 besteht, welche jeweils die Betriebrart d^r positiven
und der negativen l'e'.le S( + ) bzw. 3 (-) d:-is Aus an^skreises
des Heiais steuern. Die Emitter der Transint^ren 04
(n-p.n-Tnjnsistor) und Q5 (p-n-p-Transistor) sind mit dem
Mittelpunkt der Telegru-ohenbntterie verbunden; ihre ^^ter-Basi.'i-Verbindun^en
nind an üe Anschlüsne eines Polnrisotionsv/idorstandes
R3 angeschlossen, der einerseits an ^en positiven
Pol B (+) d^r Batterie über einen 'ider^tand ;M und die
Ümitter-Kollektor-Verbindung dos Transistors Q.3 und andererseits
an den ne ;a liven Pol B(-) der Batterie über ein^n '/iderstand
\i(j angeschlossen i;t, dessen ühmscher Wider tand erheblich
- 18 -009017/1591 BAD ORIGINAL
größer al? der dos ./iderstandes IM i.c;t. Die Kollektoren der
Transistoren 04 und 05 sind ihrerseits mit den positiven Pci
und dem negativen Pol dor Telerr'nhe-batterie über 3r,annunzuteiler
LiG-R1G bzw. R7-R'7 verbunden, v.'olche jev/eils die Steuerspannungen
den positiven Z.veirres S( + ) bz?;. des ne^ctivon Z-.-ei-
;;es 3(-) des Ausfanr^skrei^es des Relais liefern.
dieser ict nämlich symmetrisch, da die
klemme S1 über zwei identische Zweite entgegengesetzter Leitrichtun-c;
mit dem positiven Pol B ( + ) und dem negativen Pol B(-) der Teie^raphenbatterie verbunden i 't, robei der pos-fcitive
Zweig im v/ssentlichen aus der Emittor-Kollektor-Verbindung
eines p-n-p-Transistors QG1 de—en Basis durch die Spannung
an den Anschlüssen des Widerstandes R6 polarisiert wird, und der negative Zweig im wesentlichen aus der Emitter-KoRektor-Verbindung
eines n-p-n-Transistors Q7 besteht, dessen Basis durch die Snsnnun^ an den Anschlüssen des iderstandes -R7
polarisiert wird.
Die Transistoren Q6 und Q7 sind jeweils ^e^en jede·,-beispielsweise
durch einen Kurzschluß in der Leitung entstehen de Überlastung durchweinen Schutzwiderstand R8, R9 geschützt,
der durch die Emitter-Kollektor-Verbindung eines Transistors / Q8, Q9 geskuntet ist; die Basis dieses Transistors Q8, Q9
wird durch die Spannung polarisiert, die an den Anschlüssen eines Widerstandes R10, R11 auftritt, der die ilollektorlast
eines als Uberlastdetektors dienenden Transistors Q10, 011
- 19 009017/159·
<\->r:i: lit, oe;:-en Basic :ui dicken Zr/eck ^urch die an den
Anschlüssen eiivr vcr:',uTi37.eise ni^ht linearen, in "en
rlnitierkrcis de:; ::u schützenden Transistors :~)6, ,7 in
:ieihe perch1*] teten Iime-danc ZK, X11 auftretenden Spannung
i'tlurisiert wird. Die Impedanzen XK, X11 wer'en vorteil-}ruter.,'oii;e
durch einen Kodenrator CK-, C11 ausr^nkm· elt,
der die Aui'rabe hnt, ein In :·?η~trei η der Sc1"!! zeinrich-
: ;n"en bei τ l'Hnlich eintretenden oder :Άη:''.1: Ύ. ':u>-zen l'borl:;:5tun.i:en
r.u vermeiden, co da υ' der esc).' tr:tf 7run:'ir;tor
nicf.t i)(:-:;o!::;]irt wird.
Dac im Vorsteher.ien \■■· . r.]\yiQ\)<-:\n rr ■■ ■ Iren·5 ^eIe-'i";-i:"honrnl:ui:
nrbeit^t yf fcl ^ν.ϊν V.'ei e:
J3\: zu bp:y:.:r]irr, :;:rv: Foi-rH1't: i:.:'..'^rnr modulierte
te 1 · r ·;:: 'ciie Ji τιίΙ v;'r: an up i'l^.r.en E1, F:? 'IeG
Ei ii "QIi r'sl; ?*e i ro ü :hi τ ! ■■ *t, v. ":>r" rir.o Vierer Y.*( "~.£v. ~"\v. '«-—
;;u ü;"c;enti jI fi: vi, Je ητΊ: "τ"", v.'r i :· ·'>■·.-.e El in ;3c^.U"
;iuf die KIe re '·„"" ne -tiv eier ' :?ii:x : ', : * ΐ^-r 'r^vn^U
H1 deii Ein~- :: .~r-teuer-rroincs 2}] i].'i'i;;rt eier leitet, rc '-a.
die V.ichr.ir.;* Ü1 der. Tr:-::r>;'cnn3tcrc T l·; ^h in uhem effenen
Kreis befindet Läer kurz.*e. chlcrsen ir=t. üiere Ur.Frh'-ltunf
criordort -m;esi :hts der Verst!iri:un.;· r.:r :!i ;en Tran?: p* er
^1 nur eine sr-iir -o:*:n/*e Lci = *.iir..'t ^c ·3ΐ· Si~r.3le ve:. T:'..r
jjriiver S:'"i--:o r.orrekt erarfan i: rerden k'.nen.
riinär-t Eich die Viicl:iunr !Ί des Ein-Gr.-r^*.·::'· rkreises
CE in einen offenen Kreis, .-·: i?t der F.cpriir.rrrc-
- 2C OC "96
effizient der Wicklungen N2, N12 ausreichend, um den Betrieb
des Oszillators 0 zu gestatten. Dadurch wird an den Klemmen der Wicklung N3 des Detektors D eine Wechselspannung
induziert, so daß die Diodenbrücke D1-D4 die Basis des
Transistors Q3 negativ polarisiert, der somit leitend ist. Umgekehrt, wenn die Wicklung N1 durch den Transistor Q1
kurzgeschlossen ist, reicht der Kopplungskoeffizient der Wicklungen N2, N12 nicht aus, um den Betrieb des Oszillators
0 zu gestatten; der Detektor D liefert somit dem Transistor Q3 keine Polorisationsspannung, so daß dieser blockiert ist.
V.'eun der Transistor Q3 nicht leitet, fließt durch den Widerstand R3 ein Strom i (-), der über den Widerstand
R5 zum negativen Pol B (-) der Telegraphenbatterie zurückfließt, so daß die Emitter-Basis-Verbindungen der Transistoren
Q4, Q5 negativ pol .risiert sind. Umgekehrt, wenn der Transistor Q3 leitet, sind die Emitter-Basis-Verbindungen der Transistoren
Q4, 05 positiv polarisiert, da durch den Widerstand R3
ein Strom fließt, der gleich der Summe des bereits erwähnten* Stromes i (-) und eines Stromes i (+) ist, der von dem positiven
Pol B ( + ) der Batterie über die Emitter-Kollektor-Verbindung des Transistors Q3 und den Widerstand R4 zufließt;
der Ohmsche«' Widerstand dieses Widerstandes R4, der kleiner als der des Widerstandes R5 ist, bewirkt, daß die Stärke des
Stromes i (+) größer als die des
Stromesi(-) ist. Von den beiden Transistoren Q4 und Q5, die
entgegengesetzten Typs sind, wird jeweils einer leitend, und
- 21 -
009817/1591
_ BAD ORIGINAL
zwar je nach der Richtung des Spannungsabfalls im Widerstand
R3, d.,h. je nachdem Leitzustand des rjfensistors Q3,
der seinerseits vom Betriebszustand des Oszillators C) und damit von der Polarität des an die Eingangsklemmen E1,E2
des Relais angelegten Signals abhängt.
Je nach dem, ob der Transistor Q4 oder der Transistor
Q5 des Ausgangs:; teuerkreises CS leitend ist, wird die
an die Klemme S1 des Ausgangskreises angeschlossene Leitung durch den positiven Zweig S (■(-) oder den negativen Zweig
S (-) dieses Ausgangskreises gespeist. Wenn nämlich beispielsweise der Transistor Q4 leitend ist, wird der Unterbrecher
transistor 06, der den positiven Zweig S (-h) steuert,
durchden Spannungsabfall an den Klemmen des Widerstandes R6 leitend gemacht, während der Transistor Q7 des negativen
Zweiges S (-) blockiert ist, da diesem durch den im Kollektorkreis des seinerseits blockierten Transistors Q5 befindlichen
Widerstand R7 keine Polarisationsspannung geliefert wird. Umgekehrt, v/enn der Transistor Q5 leitend ist, wird
die Aus ;angsklemme 31 durch den negativen Zweig S (-) gespeist.
Das bedeutet, daß die Polarität des Ausgangssignals, welche zwischen der Klemme S1 und der mit dem Mittelpunkt der TeIegraphenbatterie
verbundenen Klemme SZ auftritt, vom Leitz.ust:.md des Transistors Q3 und damit, wie bereits gesagt
wurde von der Polarität des an den Eingangsklemmen E1, E2 angelegten Signals abhängt.
Wenn nun der positive Zweig S ( + ) oder der
- 22 -009817/598
negative Zv/eig S (-) des Ausgangskreises des Relais leitet,
wird durch jode unnormale Stromerhöhung beispielsv/eine infolge
eines Kurzschlusses in dor Leitung automatisch der
Schutzwiderstand R8, H9 in dem betroffenen Zweig in Reihe
geschaltet, .'enn nämlich dor Spannungsabfall in der Abtostimpedanz
XIu, X11 groü ;;enug i-t, um .'en damit gekoppelten
. Abtasttransistor Q10, Q11 leitend zu machen, erzeugt der
Kollektorstrom diesos Transistors in dom !Yiderstond !i1G,R11
W einen zusätzlichen Spannungsabfall, dor zur Blockierung dor:
Transistars Q8, :,i9, der bisher mit dem Widerstand R8, R9
parallelgei;chaltet war, ausreicht. Die Stärke des Leitungsstroms wird damit auf einen Wert zurückgeführt, der mit den
Würmeableitungsmö'glichkeiten d"r Transistoren Q7, Q6 vereinbar
ist, und - außer bei einem glatten Kurzschluß in der Leitung - bleibt die Informationsübertragung gewährleistet,
wenn nur das Verwertungsorgan ausreichend empfindlich ist.
Die Erfindung int jedoch keineswegs auf das oben ' beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt
zahlreiche Abwandlungen zu. So sind beispielsweise, je nach den Typen der Transistoren Q1 und Q3 vier Kombinationen der
Polaritäten der Eingangs- und Ausgangssignale mq^ich, wobei als Bezugspunkt des Eingangssignals gleichermaßen die Klemme /
E1 oder E2 genommen werden kann. Ferner kann der Detektor D bei Betrieb des Oszillators 0 nicht eine negative, sondern
eine positive Spannung oder gleichzeitig eine negative und eine positive Spannung liefern. Anstelle des beschriebenen
-.23 009817/ISSe 0
Oszillators (; kann natürlich auch jeder beliebige andere Reaktionsoszillator
mit ^eeigneten Merkmalen verwendet werden.
Bin..'er kann fe nor auch zur Erleichterung oder Spezifizierung
der Steuerung rier unterhalb angeordneten Stufen dos Relais mit
mehreren Detektorkreisen versehen sein. Ferner kann die Beschaffenheit
und die Angriffsart des Ausrnn^skreises "hindert
werden.
l-]ur Veranschaulichung des v/eiteren Anv/endun^cber^iciies
;es erfindun s^ern-'i^en Relais int auf Fi^. 6 ein Hlockn-.ialU.ild
eines komplexen Relais dargestellt. Dieses Relais besitzt eine zweite Steuerkette λ1 -GE1 und einen damit verbundenen
Umformer (J'-T'-D1, de:;, en Retrieb beispielsweise von dem
Ein^an^ssteuerkreis CE der "lau tkette aus übei1 einevi llilfskreis
GA besteuert wird. Die beiden Steuerketten sind mit einem gemeinsamen
Ausi'fin^ssteuerkreis CS' in Reihe od^r parallel .^ekonpel
wobei die Spannungen gleiche oder entgegengesetzte Vorzeichen
und-:aeiche Werte oder verschiedene ".'erte in einer der beiden
Richtungen iinben können. Durch die Verbirrqun^ vier beiden Steuerketten
kann man am Aur^ans nach V/un ch einen positiven oder ne^a-
/zu~
tiven .lulu :-iand erhalten, wenn der Hauptein.-an^skreis E nicht gesreist wird. Ein derartiges Relais kann beispielsweise in einem Fernschreiber zur Kombinierung der Funktionen des Empfangs, des Sendens, des Anschlags und des Aufdruckens verwendet werden. Selbstverständlich kann auch eine größere Anzahl von Steuerketten miteinander kombiniert werden; die Zahl der durchführbaren Kcr.bina*,ionen i.'t praktisch nur durch Kosten, Flatzb^darf
tiven .lulu :-iand erhalten, wenn der Hauptein.-an^skreis E nicht gesreist wird. Ein derartiges Relais kann beispielsweise in einem Fernschreiber zur Kombinierung der Funktionen des Empfangs, des Sendens, des Anschlags und des Aufdruckens verwendet werden. Selbstverständlich kann auch eine größere Anzahl von Steuerketten miteinander kombiniert werden; die Zahl der durchführbaren Kcr.bina*,ionen i.'t praktisch nur durch Kosten, Flatzb^darf
- 24 009817/159$
und Str'-.-mvcrbr-iiich b'i;chr.:inkt.
Die iir:inr"iun.fT i.c:t nicht auf dif dar^ertellton und be-GC:irio::-.!-ion
Au?;f:ihi-un^abeicpiole beschränkt, sondern läßt alle
Arlon viii ähnlichen, .lelohv.ertiren technischen Mitteln und
ihre in oinne der .T:irrindung vorcenoirnienen Kombinationen zu.
- 25 -
009817/159·
Claims (4)
1. Elektronenrelais insbesondere zur Verwendung als Telegraphenuniversalrelais, gekennzeichnet durch mindestens
einen Eingangskreis (E) und einen Ausgangskreis (S), die über einen ihre galvanische Trennung gewährleistenden Informationsübertragungskreis
(T) miteinander gekoppelt sind, der mindestens einen isolierten Spannungsgenerator enthält, dessen
Betrieb, der je nach der Polarität des auf den Eingangskreis angelegten Signals zugelassen oder verhindert wird,
direkt oder indirekt die Umschaltung des durch mindestens eine normalerweise kurzgeschlossene Strombegrenzungsimpedanz
gegen jede Überlastung geschützten Ausgangskreises bewirkt.
2. Elektronenrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsgenerator aus einem Umformer besteht, der von einem Oszillator (0) und einem Gleichrichter
(D), welche mit getrennten Wicklungen (N2, N3) eines Transformators
(T) gekoppelt sind, gebildet ist.
-26-
009017/159$
3, Elektronenrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskreis mindestens ein
Eingangssteuerorgan (CE) besitzt, welches die Blockierung des Oszillators (0) bewirkt, wenn da3 am Eingangskreis (E)
angelegte Signal eine bestimmte Polarität besitzt.
4. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestimmte Oszillator (0) eine vom Transformator (T) getragene Heaktion3-wicklung
(N'2) besitzt, der ferner eine vierte Wicklung GiI)
trägt, die durch das Eingangesteuerorgan (CE) kurzgeschlossen
werden kann.
5. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssteuerorgan
(CE) im wesentlichen aus einem Transistor (Ql) besteht, der an den Klemmen der vierten Wicklung (Nl) des Transformators
(T) angeschlossen ist und dessen Leitzustand von der Polarität des an den Eingangskreis (E) angelegten Signals abhängt.
-27-009017/1598
6. ülektronenrelais nach einem eier vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskreis (T) mindestens ein mit detE Gleichrichter (ü) verbundenes Ausgangssteuerorgan
(CS) besitzt, welches die Umschaltung des Ausgangskreises (S) bewirkt.
7. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Anspriiclie,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaugssteuerorgan (GS) irr. wesentlichen aus einem Transistor (43) Lestent, dessen
Leitzustand von dem Vorzeichen und/oder der Amjlituae
der vom Gleichrichter (D) gelieferten Spannung abhängt.
B. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, ia- der Ausgangsrireis (3)
zwei symmetrische Zweige (S( + ),j(-); besitzt, eieren Umscr.altang
Transistoren (Q4 bzw. Q5) ent.-'e.-en "esetzten Typs oev.irKen,
welche ir.it ·. iner.: gemeinsamen , i^er einen festster;·. :.;e:. niierstand
(RV/ iz*. den Ausg^ngssteuertransistor ίο) --it -ί-ei
Sparmungsqui ilen (B( + ),B(-)) er.tregengesetzter FolaritM verbundenen
FülL-risationswiderstaiia iH:) parallel ge = c::ul tet sini.
009817/1S96
BAD ORIGINAL
9. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AusgangsSteuertransistor
(Q3) mit einem Widerstand (R4)f dessen Ohmscher Widerstand
kleiner als der des Widerstandes (R5) ist, in Reihe geschaltet ist.
10. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis (S)
mindestens ein Umschalthalbleiterelement (Q6, Q7) besitzt,
das mit einer Schutzimpedanz (R8, R9) in Reihe geschaltet ist, welche normalerweise durch eine statische Umschaltvorrichtung
kurzgeschlossen ist, welche automatisch in den nicht leitenden Zustand übergeht, sobald die Stärke des das Halbleiterelement
durchfließenden Stroms einen festgelegten Wert überschreitet.
11. Eleritronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die statische Umschaltvorrichtung
mindestens ein mit der ochutzimpedanz (R8, R9)
-29-009817/1596
parallelgeschaltetes aktives Element (Q8, Q9) besitzt, dessen
Leitzustand von einer Schwellenvorrichtung gesteuert ist, die den das Halbleiterelement (Q6, $7) durchfließenden Strom
direkt oder indirekt mißt.
12. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenvorrichtung
mit einem mit dem Halbleiterelement (Q6, Q7) in Reihe geschalteten
passiven Element (X10, X11) versehen ist, dessen Klemmenspannung direkt oder indirekt den Leitzustand des aktiven
Elements (Q8, Q9) steuert.
13. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das passive Element
(X10, X11) nicht linear ist.
14. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an den Klemmen
des passiven Elements (X10, X11) die Polarisierung eines Transistors (Q10v Q11) oder eines gleichwertigen Elements bewirkt,
der den Leitzustand des aktiven Elements (Q8, Q9) steuert.
-30-008817/159*
BAD ORIGiNAL
15. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Element
(QBt Q9) aus einem Transistor, einem Thyristor oder einem
anderen Element oder einer gleichwertigen Schaltung besteht,
16. Elektronenrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einem
positiven (S(+)) und einem negativen (S(—)), jeweils mit mindestens einem Umschalthalbleiterelement (Q6, ^7) versehenen
Zweig bestehenden Ausgangskreis (S) jeder dieser Zweige eigene Schutzeinrichtungen besitzt.
ORlGiNAL 009817/1598
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR106311A FR1529927A (fr) | 1967-05-12 | 1967-05-12 | Perfectionnements aux relais électroniques statiques, utilisables notamment comme relais télégraphiques |
FR141882 | 1968-02-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1762260A1 true DE1762260A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1762260B2 DE1762260B2 (de) | 1972-05-10 |
DE1762260C3 DE1762260C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=26176423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1762260A Expired DE1762260C3 (de) | 1967-05-12 | 1968-05-10 | Elektronisches Relais insbesondere zur Verwendung als Telegraphenuniversalrelais |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US3588339A (de) |
BE (1) | BE714698A (de) |
DE (1) | DE1762260C3 (de) |
GB (1) | GB1265336A (de) |
NL (1) | NL6806729A (de) |
SE (1) | SE352997B (de) |
-
1968
- 1968-05-06 BE BE714698A patent/BE714698A/xx unknown
- 1968-05-10 DE DE1762260A patent/DE1762260C3/de not_active Expired
- 1968-05-10 NL NL6806729A patent/NL6806729A/xx unknown
- 1968-05-13 SE SE06436/68A patent/SE352997B/xx unknown
-
1969
- 1969-02-27 US US802932*A patent/US3588339A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-02-27 GB GB1265336D patent/GB1265336A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6806729A (de) | 1968-11-13 |
DE1762260B2 (de) | 1972-05-10 |
SE352997B (de) | 1973-01-15 |
BE714698A (de) | 1968-09-30 |
DE1762260C3 (de) | 1975-12-04 |
GB1265336A (de) | 1972-03-01 |
US3588339A (en) | 1971-06-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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