DE1762133B2 - Abgestimmter breitbandverstaerker mit einer transistorstufe in emitterschaltung - Google Patents
Abgestimmter breitbandverstaerker mit einer transistorstufe in emitterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abgestimmten Breitbandverstärker mit einer Transistorslufc in Emitterschaltung,
einer weiteren, mit dem Ausgang der ersten Stufe gekoppelten Transistorstufe in Emitterschaltung
und mit einer automatischen Verstärkungsregelung für den Emitterstrom der ersten Stufe.
Wenn der Emitterstrom eines in Emitterschaltung geschalteten Transistors erhöht wird, dann verringert
sich unter der Voraussetzung, daß ein gewisser Anfangsemitterstrom überschritten wurde, der Verstärkungsfaktor
einer Verstärkerstufe, die den Transistor enthält. Beim Abfall des Verstärkungstaktors verringert
sich die Ausgangsimpedanz der Stufe, wodurch das Frequenzverhalten des Verstärkungsfaktors
des Verstärkers geändert wird. Diese Änderung kann durch widerstandsbehaftete Dämpfung der Last
des Transistors verringert werden; da jedoch die Aus gangsimpedanz der Stufe mit steigendem Emitter
strom kleiner wird, muß die Dämpfung groß sein um es ergibt sich somit ein Verlust an Verstärkung be
hohem Verstärkungsfaktor.
In der Zeitschrift »Electronic Engineering«, Febr 1961, Seite 85, ist an Hand von Fig. 10 ein Nieder
frequenz-Selektivverstärker diskutiert, der zwei Tran
sistoren in Emitterschaltung verwendet, die über eint
ίο positive Rückkopplung miteinander verbunden sind
Infolge dieser Rückkopplung befindet sich die Schaltung fast am Rande der Eigenschwingung. Der Verstärker
besitzt eine frequenzabhängige Eingangsimpedanz, wobei nur bei einer bestimmten Frequenz
bei der die Eingangsimpedanz minimal ist, durch diese ein geringerer Teil des gesamten Eingangssiromes
Hießt als durch den Verstärker. Bei allen anderen Frequenzen fließt um so mehr Strom durch die
Eingangsimpedanz, je geringer ihr Wert ist, so daP
dieser Strom für den Verstärker verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, den schädlichen Einfluß der automatischen Verstärkungsregelung auf die
Verstärkungsfaktor'Frequenzcharakteristik des Verstärkers aufzuheben.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Belastung der ersten Stufe einen Schwingkreis
enthält, mit einer Resonanzfrequenz, die annähernd in der Mitte des vom Verstärker übertragenen Frequenzbandes
liegt, und daß die Belastung der zweiten Stufe mittels einer negativen Rückkopplungsschaitung
mit der Basis des Transistors der zweiten Stufe über zumindest einen Teil der Belastung der ersten
Stufe verbunden ist.
Versuche haben gezeigt, daß das Verhalten des Verstärkungsfaktors über der Frequenz bei der erfindungsgemäßen
Schaltung demjenigen aller bisherigen ähnlichen Schaltungen überlegen ist. Auch rechnerisch
läßt sich eine derartige Überlegenheit nachweisen. Geht man beispielsweise von dem bekannten
Prinzipschaltbild der Abbildung 27. Seite 35. Valvo-Broschüre.
»Technische Information für die Industrie«. Sonderdruck »n-p-Flächentransistoren Kompendium-Teil
I«, Februar 1957, aus. das einen zweistufigen Verstärker in Emitterschaltung zeigt, so ergibt
sich folgendes:
Bei dem Verstärkungsfaktor ist die Kennlinie des Verstärkers übermäßig spitz; sie kann mit einem zusätzlichen
ohmschen Widerstand zwar brauchbar gemacht werden, jedoch auf Kosten eines hohen Verlustes
an Verstärkung. Wenn man ein Rückkopplungsnctzwerk gemäß der Erfindung verwendet, so
ergibt sich ein Verlauf der Kennlinie ähnlich denjenigen mit zusätzlicher ohmschcr Dämpfung, jedoch
tritt dann ein viel geringerer Verstärkungsverlust auf.
Wird noch zusätzlich Regelspannung an den ersten Transistor gelegt, so ergibt sich ein besonders flacher
Verlauf des Verstärkungsfaktors über der Frequenz.
Ausführungsbcispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Schaltbild eines erfindungsgemäiten
Verstärkers, wobei das neue Merkmal eine Impedanz Z1 ist, die gestrichelt gezeigt wird,
F i g. 2 eine Kurve, die angibt, wie sich der Verstärkungsfaktor
der Stufe in Emitterschaltung mit dem Emitterstrom ändert,
Fig. 3. 5 und 7 Kurven, die das Freqticnzverhalten
des Verstärkungsfaktors gewisser Verstärker wiedergeben.
3 4
Fig. 4 eine Kurve, die angibt, wie sich die Aus- Linien gezeigten Schaltung werden durch die Rückgangsimpedanz
eines in Emitterschaltung geschal- kopplungsvorrichtung Z1, die gestrichelt gezeichnet
teten Transistorverstärkers mit dem Emitterstrom ist und zwischen den Belastungen Zx und Z2 liegt,
ändert, überwunden. Die Vorrichtung Z., ist mit Rücksicht
Fig. 6 ein ausführliches Schaltbild eines erfin- 5 auf die Belastungen Z1 und Z3' derart ausgeführt,
dungsgemäßen Verstärkers. daß an die Belastung Z1 ein negatives Rückkopp-
Die beiden Transistoren TrI und Tr2 in der lungssignal angelegt wird, das sich wie folgt ändert:
Schaltung gemäß F i g. 1 sind als zwei übliche Emit- Die Größe des Rückkopplungssignals ist praktisch
terschaltungs-Verstärkerstufen ausgebildet mit Ein- Null bei minimaler Verstärkung, steigt jedoch mit
gangsklemmen 10 und Ausgangsklemmen 11. Die io der Verstärkung an. Dies kann dadurch erreicht
Schaltung wird nicht weiter beschrieben, mit der werden, daß die Ausgangsimpedanz des Transistors
Ausnahme der Belastungen Z, und Z2, der Anwen- TrI als Teil eines Spannungsteilers ausgeführt wird,
dung der Verstärkungsregelung und der Rückkopp- der eine Rückkopplung an die Basis des Transistors
lungsvorrichtung Z1. Tr2 anlegt. Wenn die Ausgangsimpedanz des Tran-
Eine veränderbare Spannung wird über eine 15 sistors TrI fällt, dann verringert sich auch der rückKlemme
12 und einen Widerstand/?, an die Basis gekoppelte Anteil des Ausgangssignals des Transitie-,
Transistors Tr \ angelegt. Diese veränderbare stors Tr2. Besteht die Belastung Z2 aus einem Reso-Spannung
stellt eine Verstärkungsregelung für die nanzkreis, dann bef -Jet sieh das Rückkopplungscr
>ae Stufe dar. da sie die Basisverspannung des signal nur bei Resonanzfrequenz nicht in Phase mit
Transistors Tr 1 und damit seinen Emitterstrom 20 dem Signal an der Basis des Transistors Tr2. Bei
iindert. F i g. 2 zeigt, wie dei Verstärkungsfaktor Frequenzen auf der einen oder anderen Seite der Reciner
typischen Transistorverstärkerstufe, die bei- sonanzfrequenz wird deshalb die Antiphasenkompospielsweise
den Transistor TrI einschließt, mit der.; nente des Rückkopplungssignals, das ist das negative
Fmitterstrom sich verringert. Die veränderbare Rückknpplungssignal, kleiner als dasjenige bei Reso-Spannung
kann von einer Amplitudensteuerung, bei- 25 nanzfrequenz sein, und die Verstärkung des Verspielsweise
einem Potentiometer, oder von einer Ver- stärkers wird nicht in dem Maße reduziert wie bei
stärkungsregelungsschaltung stammen. der Mittenfrequenz. Somit wird beim Anlegen der
Soll ein Verstärker als Zwischenverstärker eines Rückkopplung die Bandbreite des Verstärkers ver-
Farbfernsehempfängers dienen, dann kaiin das Fre- größen.
i|i:c!iz\erhalten seines Verstärkungsfaktors, wie in 3" Ein praktisches Beispiel eines Verstärkers, der
Fig. 3 gezeigt, aussehen. Die Ordinatenachse der eine obenerwähnte Rückkopplungsvorrichtung vcr-F
ig. 3 zeigt die relative Amplitude der Ausgangs- wendet, ist in Fig. 6 gezeigt. Da der Verstärker designate
bei gegebenen Verstärkungsregelsignalbedin- F i g. 6 praktisch der Verstärker der Fig. 1 ist, jefungen
an. nicht jedoch die absolute Amplitude doch seine Elemente ausführlicher zeigt, werden die
«lieser Signale. Eine Linie 13 stellt die Kennlinie 35 gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet,
«lar. die sich ergibt, wenn kein Verstärkungsrege- wo sie die gleichen Funktionen wahrnehmen. Die-Kingssignal
angelegt wird, d. h., wenn der Verstärker jenigen Schaltungsteile, die in widerstandsgekoppelten
leine maximale absolute Verstärkung besitzt. Bei Zweitransistorverstärkern üblich sind, werden nicht
maximalem Vcrstärkungsrcgeiiingssigna' ergibt sich näher beschrieben. Die Kondensatoren C1 bis C4
tine Kurve 14. F i g. 3 zeigt, wie die Kennlinie sich 40 bilden einen Teil einer Neütralisierungsbriickc.
mit dem Vcrstärkungsregelungssignal ändert, wobei Eine Induktivität L1 und ein Widerstand R2 bilden große Unterschiede in der relativen Verstärkung an eine Belastung für den Transistor TrI entsprechend tlcn Seiten des gezeigten Frequenzbandes, inbeson- der Belastung Z1 der Fig. 1. In ähnlicher Weise tiere bei 34,65 MHz, das ist die Frequenz des 405- stellen eine Induktivität L2 und ein Widerstand R:i /'.cüenfcrnschtiägersignals, und bei 39.5 MHz, das 45 eine Belastung entsprechend Z2 dar. Eine Rückkoppist die Frequenz des 625-Zcilcnrcrnschtnigersignals, lung wird von der Belastung des Transistors TrT. zur liuftrctcn. Diese Änderung in den Kennlinien rührt Belastung Tr 1 mittels einer Rückkopplungsschaltung, hauptsächlich daher, daß sich die Ausgangsimpedanz bestehend aus einem Kondensator C3 und einem «ler ersten Stufe mit dem Eimitterstrom ändert. Eine Widerstand /?,, hergestellt. Das Rückkopplungssignal typische Änderung der Ausgangsimpedanz mit dem 50 von der Induktivität L2, die mit ihrer Cigenkapazität F.mitlcrstrom ergibt sich aus Fig. 4. Sclbstverständ- einen Parallelschwingkreis bildet, entsteht an dem lieh können derart große Änderungen in der relativen Kondensator C-, dem Widerstand Rv der Indukti-Verstärkung bei einem Zwischenverstärker für 625- vität L1 und der Ausgangsimpedanz des Transistors lind 405-Zeilcnsignalc nicht geduldet werden. TrI. Die Basis-Emitter-Streckc des Transistors Tr2
mit dem Vcrstärkungsregelungssignal ändert, wobei Eine Induktivität L1 und ein Widerstand R2 bilden große Unterschiede in der relativen Verstärkung an eine Belastung für den Transistor TrI entsprechend tlcn Seiten des gezeigten Frequenzbandes, inbeson- der Belastung Z1 der Fig. 1. In ähnlicher Weise tiere bei 34,65 MHz, das ist die Frequenz des 405- stellen eine Induktivität L2 und ein Widerstand R:i /'.cüenfcrnschtiägersignals, und bei 39.5 MHz, das 45 eine Belastung entsprechend Z2 dar. Eine Rückkoppist die Frequenz des 625-Zcilcnrcrnschtnigersignals, lung wird von der Belastung des Transistors TrT. zur liuftrctcn. Diese Änderung in den Kennlinien rührt Belastung Tr 1 mittels einer Rückkopplungsschaltung, hauptsächlich daher, daß sich die Ausgangsimpedanz bestehend aus einem Kondensator C3 und einem «ler ersten Stufe mit dem Eimitterstrom ändert. Eine Widerstand /?,, hergestellt. Das Rückkopplungssignal typische Änderung der Ausgangsimpedanz mit dem 50 von der Induktivität L2, die mit ihrer Cigenkapazität F.mitlcrstrom ergibt sich aus Fig. 4. Sclbstverständ- einen Parallelschwingkreis bildet, entsteht an dem lieh können derart große Änderungen in der relativen Kondensator C-, dem Widerstand Rv der Indukti-Verstärkung bei einem Zwischenverstärker für 625- vität L1 und der Ausgangsimpedanz des Transistors lind 405-Zeilcnsignalc nicht geduldet werden. TrI. Die Basis-Emitter-Streckc des Transistors Tr2
F i g. 5 zeigt das Frequenzverhalten der Verstär- 55 ist üjer die Ausgangsimpedanz des Transistors TrI
kung des Verstärkers, wenn die Belastung des ersten geschaltet, so daß bei Änderung dieser Impedanz sich
Transistors mit einem Widerstand bedämpft ist, wo- der rückgekoppelte Anteil des Ausgangssignals ver-
bei die Kurven 15 und 16 die Kennlinie mit bzw. ändert. Bei einer Ausgangsimpedanz von ungefähr
ohne Anlegen eines Vcistärkungsregelungssignals 5 kü (vgl. Fig. 4) tritt praktisch keine Riickkoppdarstellen.
Diese Kennlinien sind eine Verbesserung 60 lung auf.
gegenüber denjenigen der Fig. 3; doch ist die atizu- Um tin Frequenzverhalten des Verstärkungsfaktors
wendende Dämpfung hoch, da sie vergleichbar sein oder der Verstärkung zu erhalten, dessen Bandbreite
muß mit der Ausgangsimpedanz der ersten Stufe, sich praktisch nicht mit der Änderung in der Ver-
wenn die Verstärkung niedrig ist, d. h., wenn der Stärkung ändert, besitzt der die Induktivität L2 ein-Emitterstrom
hoch ist (vgl. Fig. 4). Somit ist die 63 schließende Resonanzkreis eine Güte, die zusammen
Stiifenvcrstärkung bei niedrigem Emitterstrom niedrig mit etwa folgenden Stufen dem Verstärker die ge-
im Vergleich zu der Verstärkung ohne Dämpfung. wünschte Kennlinie gibt, wenn der Transistor Tr 1
Diese Nachteile der in F i g. 1 in ausgezogenen mit minimaler Verstärkung arbeitet und die Rück-
kopplung vernachlässigbar ist. Die Induktivität Ln
ist vorgesehen, um bei Mittenbandfrequenz ein maximales Verstärkerausgangssignal zu ergeben, und die
erwähnte Güte ist derart bemessen, daß sie das Verhalten des Verstärkers bei fehlender Rückkopplung
hauptsächlich bestimmt. Die Induktivität L1. die mit
ihrer Eigenkapazität ebenfalls einen Parallelschwingkreis bildet, ist vorgesehen, damit sich bei Bandmittenfrequenz und unterbrochenem Rückkopplungspfad ein maximales Verstärkerausgangssignal ergibt,
wenn der Transistor TrI bei maximaler Verstärkung Hegt.
Der Widerstand R1 wird empirisch ermittelt, damit
sich bei hohem Verstärkungsfaktor und geschlossenem Rückkopplungspfad die gewünschte Ausgangscharakteristik
ergibt. Das Frequenzverhalten der Verstärkung bzw. des Verstärkungsfaktors eines Verstärkers,
etwa desjenigen der Fig. 6, ist in Fig. 7 gezeigt, in der die Kurve 17 die Kennlinie bei fehlendem
Verstärkungsregelungssignal und die Kurve IS die Kennlinie bei anliegendem Verstärkungsregelungssignal
darstellen. Die Anwendung eines größeren negativen Rückkopplungssignals bei Bandmittenfre
quenz bei fehlendem Verstärkungsregelungssignal gleicht die Kennlinie 17 praktisch der Kennlinie Ii
an.
Claims (5)
1. Abgestimmter Breitbandverstärker mit einer Transistorstufe in Emitterschaltung, einer weiteren,
mit dem Ausgang der ersten Stufe gekoppelten Transistorstufe in Emitterschaltung und mit
einer automatischen Verstärkungsregelung für den Emitterstrom der ersten Stufe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belastung (Z1, F i g. 1; L1, C3, R.,, F i g. 6) der ersten Stufe (Tr V)
einen Schwingkreis enthält, mit einer Resonanzfrequenz, die annähernd in der Mitte des vom
Verstärker übertragenen Frequenzbandes liegt, und daß die Belastung (Z2, Fig. 1; C4, L2, R3,
Fig. 6) der zweiten Stufe (7>2) mittels einer negativen Riickkopplungsschaltung (Z1, Fig. 1:
R4. C-. Fig. 6) mit der Basis des Transistors der
zweiten Stufe (7>2) über zumindest einen Teil der Belastung (Z1, Fig. 1; L1, C1, R.„ Fig. (S)
der ersten Stufe (Tr 1) verbunden ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Elemente derart
gewählt sind, daß die Bandbreite des Verstärkers praktisch bei der Änderung des Verstärkungsfaktors
des Transistors (/) von einem bestimmten Wert bis zum Maximalwert konstant bleibt.
3. Vers'/irker nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung derart ausgebildet ist. dab die Größe des negativen
Rückkopplungssk.nals bei vergleichsweise
hohen und tiefen Frequenzen kleiner ist als bei Zwischenfrequenzen, wobei der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers bei niedrigen und hohen Frequenzen niedrig im Vergleich zu demjenigen
bei Zwischenfrequenzen ist.
4. Vcrstäiker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der weiteren Stufe (Tr2) ein Schwingkreis
(L2. /?.j) mit einer Güte (Q) und einer Resonanzfrequenz
ist, die die Bandbreite und deren Mittenfrequenz des Verstärkers bei niedrigem Verstärkungsfaktor
bestimmen.
5. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riickkopplungsschaltung einen Kondensator (C.) und einen in Reihe dazugeschaltcten Widerstand
(R1) besitzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1707667A GB1211365A (en) | 1967-04-13 | 1967-04-13 | Improvements in variable-gain amplifiers |
GB1707667 | 1967-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762133A1 DE1762133A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1762133B2 true DE1762133B2 (de) | 1972-05-18 |
DE1762133C3 DE1762133C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1211365A (en) | 1970-11-04 |
DE1762133A1 (de) | 1970-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |