DE1762123A1 - Generator zur Bildung von Fernsehsynchronisiersignalen - Google Patents

Generator zur Bildung von Fernsehsynchronisiersignalen

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DE1762123A1
DE1762123A1 DE19681762123 DE1762123A DE1762123A1 DE 1762123 A1 DE1762123 A1 DE 1762123A1 DE 19681762123 DE19681762123 DE 19681762123 DE 1762123 A DE1762123 A DE 1762123A DE 1762123 A1 DE1762123 A1 DE 1762123A1
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DE
Germany
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gate
signals
output
dea
gates
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Application number
DE19681762123
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English (en)
Inventor
Roger Brun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1762123A1 publication Critical patent/DE1762123A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

dJo/
PHW 2VT2
Df. Herbert Scholz
Patentanwalt
Anmelder: N.V. Philips' GioeilampenfabriekeO
Akte No.; PHN- 2572.
Anmeldung vom: 10. April 1968 Generator zur Bildung von Vernaehsynohronijiereifnalen.
Die Erfindung betrifft t. inc η Generator zur Bildung von FernsehEynchronieier-iignHlen mittels Reohteckjijnale mit nahezu konstanter Frequenz, Tt/.Linpulae I
^cexitiHi^ te
Kin solcher, Generator 30II ^.T>. gesondert und
gleichzeitig vorzu^sweiae an zwei unabhängigen Ausgängen
die nachfolgenden Signale liefernt
ein ueilen^nterdrückiingssitinal (3L), ein 'i'eilbilduritürJx'üciviuibosignal (JT), ein öeeischtes -eilen- uiii Teilbildunterdr'lckungaaif-
nal (SM),
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•In geaisohtes !,eilen- und Teilbildsynohronalfnal (SyIf), ein Teilbildsynchroneijnal (3y?) -
Es iat bekannt, daae tragbar· AufnahMvorriehtungen in allgemeinen kein· Sjnohroneifenalgeneratoren aufweiaent wahrend dieae signale gewShnlich von de· Sender oder von einer in einen Fahrseuf ζ·Β· eine· Auto angebrachten Jvischenstation auf die Kaaera übertrafen werden. Dies hat den Haohteil, das· Steueruno der CpA-zen Aueaendung nioht von einer bestirnten Kaaera her erfolgen kann, tue besonders hinderlich wirken kann, besondere in bezug auf Synchronisierur.«;· .
Bei einer tragbaren »ufnahoeanordnung wird der Generator von der bedienenden Pereon auf den Bfioken cietragen. Die Kunera besteht dabei r.ua gesonderten Beetandteilen, die in üblicher .»'eise niteinander verbuny den sind, wozu eine £ro3se Anaahl von LStπteilen notwendig ist, wodurch die 2.uverlls8igkeit begrenzt wir4·
Ea ist ferner bekannt, das» die Rechonoaaohinenindustrie integrierte logische jchaltung«n zur fer- *endun£ bei öenau Lcjtimmten logischen Funktionen ent- »iokelt hat. Diese Kreide sind kSuflioh erhältlich. Diese funktionen entsprechen jedoch nicht den beta Fernsehen geltenden Anforderungen und ait Ricksieht auf die verhaltnisnSsaij geringe Anzahl von Pernethlaucraai, die bei öffentlichen Aus Sendungen notwendig sind, ist es nicht adglich, auf wlrtsoh&ftliolMB Grunde
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' jennu tn^epanetp Kreise herzustellen.
Dor Uicn-lfenerftor nach der Erfindung !■ , Gegensatz zu den bekannten Generatoren, ist daher auf
Grund der noderntn, käuflich erhEltlichen integrierten logischen Kreiae und nicht auf Grund den öuenrarentEua
Ton Beetandteilen mit den Funktionen üu^epaeeten Iligen-. achaften entwickelt worden. Dies bringt die Verweiidunt
kostspieliger Mittel mit sich ale theoretisch notwendig * w&re, aber dieser Hachtöil wird durch die £cringeren Kocten der in ReihenproduV.tion hergestellten integrier-' ten kiikrokreise weitgehend nusgeglichen.
Die vorliegende . rfindui.o bezweckt, einen Synchronsignalgenerator z\x schaffex., der ir» einer Kaaeru eingebaut werden kann.
Kaoh der !Erfindung wird der Generator zur
Bildung der oignalreiher. mittelß eines Oszillator« zur 1
Erzeugung von Rechteckeifnalpn mit .;iner teetimtten Preqi.enz dadurch gekennteiahnet« dass der Generator die nachfolgenden Stufen enthSitt
a) eine Teraögerangastufe mit fünf nor.catatilen MultiviLretorer., die nus ;e einer. DAd-Tor, eii.er Phaeenunkehreti.fe und ei neu. NichtvOder-Tor zuaacaenffeeetzt aind vnd die nit ^e l<jr. erforderlichen HC-Eleaenten versehen sind, üb die erwünschte TerzCg^rungszelt für ^eden aonostatilea L.ultivibrator einstellen zu
k5n:.ei.f wobei der crate und «irr zweite kultivibra-009819/1164
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tor in Reihe gesohaltet sind und dor Ausgang do· zweiten Multivibrators nit dec Eingang do· drittem und des vierten Multivibrator« verbunden ist, wtthrend der Ausgang des ersten Multivibrator auoh alt do· D Eingang des fünften nonostabilen Multivibrator· verbunden lsi und wobei das Heohteokslgnal (H2P1) dea Eingang de· ersten Multivibrator· »ugefÜhrt wird*
b) eine TeiletnXe bestehend uus einer Anaah1 von SIhlern, die aus Nicht-Ond- und Oder-Toron zueaamonfeeetit sind, wobei der Eingang der Teiletufo mit dea Atpjgong de· fünften nonostsbllen Multivibrators verbunden lot und die fünf Au«gttnge dor Teilstufe mit fünf liaflfi· gen von
c) einer ersten Absohneidestufe verbunden sind» die ei· non sechsten Eingang hut, den da· Reohteokrignal (H2F1) zugeführt wird und einen siebenten Eingang* der alt don Ausgang de· fünften aonostabilen Multivibrator· verbündet! lot und «eon· Ausginge aufweiot, von denen fCnf alt fünf Elngtngea von (
d) einer twelten Absehneidestufe verbunden «lnd, dlo ein Kieht-Und-Tor» drei Und*fore und eine fllpflepü0haltung enthalt« wobei die tvol Einginge de· «ioht-dßd-fors alt dea ersten Ausgang der ersten Aboohneldeetufe bso* dea Ausgang de« vierten aon·· stabilen kultivibrator« verbunden sind, wlhreed der iuuguie dieses Nloht-Und-fero alt dea ersten
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Eingang der Plipflop-üchaltung verbunden ist, dessen anderem riingan^ das iius gangs signal dea ersten Lultivibrator3 zugeführt wird, und wobei die drei rüingSnge des ersten Und-Tors mit dem Ausgang dee . dritten monoatabilen Multivibrators, dem zweiten und dem dritten Auegang der ersten Abschneidestufe verbunden sind und wobei ferner die drei Eingänge dea zweiten Und-Tors mit dem ausgang des vierten 1.IuI ti vi bra tor s, dem vierten bzw. dea sechsten Auegang der zweiten Abschneidestufe verbunden sind,
wahrend schliosslich iie zwei Singing dec dritten und-Tors mit dem Ausgang des fünften Multivibrators bzw. dem sechsten ausgang der zweiten AboOhneidestufe verbunden sind und der era te der vier Ausgänge llj der zweiten Abschneidestufe durch den Ausgang der Plipflopschaltung gebildet wird, der zweite durch den Ausgang des ersten, der dritte durch den Autgang des zweiten und der vierte durch den Ausgang des dritten Und-Tors gebildet werden, welche vier Aue- gRnge zu
e) einer Jfihlstufe führen, die zv/ei üder-Tore enthElt,' wobei lie drei Eingänge des ersten Oder-Tore mit den drei ersten Ausgängen der zweiten Absohneid·- stufe verbunden aind, wahrend die zwei EingSnge de-js
zweitexi Oder-Tors mit dem vierten Ausgang der zweiten und dem fünften Ausgang der ersten. Absohneide-
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■ tttf· verbunden sind und der Ausgang dee ere ten
Oder-Tore das ge β a« te Fernseheynchronslgnal liefert und der ausgang des »weiten Oder-Tors das Teilbild- und Zeilenunterdrückungssignal gibt.
Der Generator naoh den Prinzip der Erfindung
gründet sieh insbesondere darauf, dass mittels des Os* zillatore, der das Reohtecksignal liefert, über eine
Anzahl nonostabiler Multivibratoren alt je dner anderen 7erzöf,-erungEzeit des Lebergangs von dem unstabilen Zustand zurück in den stabilen Zustand und über ein·
Anzahl von Und-, Nicht-Und-, Oder» und Hicht-Oder Torsohaltungen das erwünschte Fernseheynchronsißnal erzeugt werden kann. Aus der nachfolgenden Beschreibung
wird sioh ergeben, dass ausserdem die erwlhnten monostabilen Schaltungen an sich wieder aus diesen Torsohaltungen zusammengebaut sind·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden an Hemd der nachfolgenden Besohreibung nSher
erläutert.
Es durfte nützlioh sein, einige Auseinander
setzungen der Wirkungsweise der Integrierten Kreise Ia diese Beschreibung aufzunehmen, obgleich diese bekannt ist, aber zum guten Yerstlndais beitragen kann, da der betreffende Faohnann ein Ferneehspeziallst ist.
; In der Belohnung zeigen <
Fig. 1 ein vereinfachtes Blooksohaltblld der
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Oeneratorvorriohtung, wobei die Struktur unterschiedlicher Stufen angedeutet ist,
die Fig· 2a und 2b Tellblldsjmohronslgnale mit der erwünschten Wiederholungefrequent, die Fig· 5 eine aejrmfcet rieche Flip-flop .Sohaltung, die Fora der bei einer besonderen Terwendungsweise erhaltenen 81gnsle, und das elektrische Schaltbild el- ·· nes Iloht-Ünd-Tors ("land-gate) dee in der Flipflop-Sohaltung verwendeten Typs,
Fig. 4a eine bistabile oohaltung und Fig. 4*
die Fon der Signale, die duroh Anlegung ein·· Signals an einer der Ilagangsklematen dieser bistabilen Sohaltuag erhalten «erden*
Fi(J. 5 Ale Pora der primären Signale, die
duroh die Reihenschaltung verschiedener aonostabilen
Schaltung·« erhalten werden und das Terblndungssohalt-
bild dieser nonostabllen Sohaltungen, ·
Fig. 6a «ine Vlederholungssohaltung, Fig· Jib
dl« Signal· «η den Ausgingen dieser rfl«derholungssehal-
0 *
tung, Fig· 60 eine MeisteirSilavensohaltung Jl-Yerbindungsnodus, die dureh dl· Kombination einer ajram·- triaeh*n Flipflop-Sehaltung und einer Jiederholungsschaltung erhalten wird naoh Pig· 6a, Fig« 6d die SIgncle an den Ausgingen der Meiater-Sklavenschaltung naoh Flg. 6c,
Fig. 7 einen Binirtihler C nach Flg. 6a und
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nor ΐ$τ«
di· Eingangs- und Auagongselgnale desselben,
Pif, β den Verblndungeaodue der BlnRrtlhltr C1 bl· C10 und dit Pom dir erhaltenen Signal·,
Fig· 9a den Tertindungsmodus der Und-Tore
«
«ua Ersielen der verlangten KolntidenBlapulae,
Pig. 9b ein Und-Tor mit sehn Eingängen ■«■ Krslelen eiues elnsl^en Kolntldenzlapulses,
Fig. 9c da· Auftreten der verschiedenen *■-pulse der Unterreihe,
1ü Pit. 1U Ter*ehl«d«iie liöfllchlctiten der BIl-
duag falsoher Koinzidenzent
FIg* 11 die Abeehneldestufe cua Liefern der Abeehneldeeicnale»
Fig· 12 ein Schaltbild tür BrIEuterung ier
1$ Wirkungsweise der AV»eohneIdestufe nach Fig· 11,
FiC· 15 die ceelte Absehneid·stufe tür Bildung der dicnale der uatersehledllchen Reihen, und
Flg. 14 die unterschiedlichen, resultierenden Signale·
lsi Haohfolgenden Beispiel wir« ein Oemerai^r fflr eine Kamera beschrieben» die alt des Standard του 62$ Zeilen (CCIt) *irkean lot, aber dlee gilt nur als
Beispiel, da die einrichtung je nach den UastEnden alt jedec beliebigen Standard, einsohlleetlioh der sehr 2J langsamen Standtrde für Hi= üb- oder Llllitfirsweek· wlrk-•aa ceaaoht «erden kann·
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Nf-oh Pig. 1 liefert der üteueroezillutor 1 eine frequenz gleich der Doppelzeilenfrequena, hier also 31,2^0 Hz." Er dient zum erzeugen dor Taktfrequenz des Generators, hier also des Signale U.(2Yl). Der Ent-
j wurf dieses Oaaillutora lie?t nicht im R-.hnen der Kr« findunßi es w'rd an^enormen, dass duu gelieferte Signal rechteckig iat und eine 7reiiUfcna 2Fl und einen den Belastunjnkreisen angepassten Pe^eI hnt. i.ittela fiiece3 Jio'u'ils werden frl^ürsi/;n:ile P1, F-, P, mit j·"
1υ «ifcir.eter Ver-8.j"triuiy ind Breite in der Verzöo'orungaachaltunj; 2 jeMldst. ^ines der Primflrsicn-'-le wird den j oir.:-.idenz2"1i1 er 3 (oder Tailatufe) zugeführt dor die Koi:.zide..^ai :_'u· ie " liefert. Ύ.)ίο öi^nale C v. erden ^ur bildung vor. .. ucnneidesi jr ulen in der erüten Abechneij lestufe <; l.enntat ',Jign ile ^)* ~ie Priaürnignale P alt
4 «'
der des wähler 3 7.u;;ef ü· rten, werden in der
zwei ten .Lschneiiletitufe 3 abgeschnitten, um UnterreiheA zu bilde. , ·.·.'jiche die ^ign^le ii^, ö-,, J,t o, und 3, liefern, .lie Addition von mehreren Unterreihen in der
Addicr3tvi'e £ liefert eine Heihe, Die T drücl'.unsüsigniile ST und die Teilbildsynchronsignale (SyT) sind bereits in Form von .ilGchj.eideaitjnalen :m :.ii.jt;ant; der Jtufe 4 -ur Verfügung, Ks werden celbstver.-.t"/.dlicL linped.r.n:'.;mi»ajsunco*ohiltvjii,-en zwischen dem und den weiteren Jtufen oir.^esclialtet,
r'i", Z ;-.eic " lie For:.', der erwünschten üyn-
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ehronsignal· fur den ale Beispiel gewählten Standtri von 625 «Seilen (CCIH). Dl··· Fora erfolgt av· den Ulcenonoenen Normen, die bekannt »lnd und deren Wert· nachstehend nur für oin gutes Veret&ndnls der Erfindung erwähnt werden·
Fig. 2>\ zeijjt das Signnl in Anfang dor ungeraden Tellbilder und Pi^. 2b zeigt dna digital am Anfang der tjeradon i'eilbilder·
Gewistio oignale werden d· rch impulsreih·» g·- bildet, die jede 1/SO. Sekunde auftreten· Das geaiaoht· feilen- und Teilblldsynchroneignal (S/u.) ζ·Β· wlrdj durch drei Reihen gebildet!
S^ die Veilbildcynohronreihe (3 Impulse), 31g- Kalbr&ite 21,5 fi S ^ 0,Gp Bit wiederholung
oder Periode ll/2 mit der Jm pel tea Zellen
frequenz 2Fl)
S2 rigalisierreihe, in zwei Teil« aufgeteilt (5 Impulse der Yoregalieierung, 3 impuls· der Nachetaliaierung), Sijr.albreito 2,35/», 2C S + 0,15, Wiederholungsperiode U/2|
S, Zeiletisynchronreihe, Jipn ltreite 4,7>uoect /iederholunjaperiode U mit der ueilenfreyuenz Fl*
5a ergibt sich, dass die Plankο dee ersten !»pulses S1 nit der Flanke des Impulses der 625· Zeile am Anfang der ungeraden Teilbilder zusnnunenfBllt,
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• tthrand ale Kwloahan Aar 313. und der 314* Stil· bti . Aan faraAan Ttllblldtm lltft.
Btlrpltlsvtlst lit in PI«. 3 das alaktrlstha' Schaltbild ·1η·· Hloht-ted-Tor· dargtstallt, ua dU " WftrllaneswslM au TarAautilahaa.
Dl···· Tor kum caibstvarstlnAllah doroh tr- <a gaadaina Yorrlchtung «rettet vardtn, ««loht Alt υογ-trvlhnta lofleoh· Opoxmtlon durehfChrtn
fOtoaAtrt twol Μ·Α«η D1 und D2 tu «rrtg»!· ti· JLnoAon 4i«B*r κ«·1 9it4*« tlbt alt dar Baal· «late arattn franilatora I| ▼·r·«&!·». Der InItUr von f| ttt alt Aar aaodt ataar UaAt D. Ttrbxmdtn, daran KathoAt alt Afr Batlt ·1ηο· Traatlators Tj Vcrbundtn tat· Da· fijra·
. »al ♦? battiohntt AIa !»oiitlTt Spannvnftquclla ■··· *
t
f I Il basalehnat AIa irdrtrblBdong dar AaarAamf «ad I
' AIa Auagaa(tkleaaa und 1|« R2, H-# R< Vaaalflhaaa AIa •rforiarllahan TorviAarattnda.
T1 ltittnd und T2 gaaparrt (l - i) tat,
20* eltstn dia Diodtη D1 und D2 cl*lchteitif laltaad StIa9 alao A - B · O. Dia LaItune alntr tintigaa MoAa A
•Aar B · 1 raloht nicht aus, ua T1 su tnttparrani 1 « 0· ila AbaahnaiAtslsnala kfaatn altttl· alaar aalohtn atjra· •atrlaahan Vlipflop*Saaaltunc arhelttr. wtrAtn. \7aaa von 2J tints Slenai Γ nit alaar PcrioAt ^ivtl ftsondtrtt ia-
pulst abcalaitat vtrdtn kCnnan, von denan tinar C aia
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Bezugsaignel let und der andere (C ) ua fine Dauer nT ▼on dem ersten verschieden ist, kann ein Absohneldesignal nit einer Dauer η Verhalten werden· Die Impulse C und C werden hler Koinzldenzlapulee genannt·
Die veraohiedenen Kolnildenzslgnale C , C&f
C. werden abgeleitet mittels eine» Zthlers 3» der dacu dient ι
•inen Beiugalmpulo C Jede 625 Eingangssignal der Periode ü/2 und
die doppelte Zeilenfrequenz 2Fl « 31.250 Ht, also die Frequenz von 31.250/625 - 50 Hzt nleo die Teilbildfrequenz Ptr,
die Kolnzidenzimpulee C., C „ mit Intervallen τβη n^H/i, n2H/2
in bezug auf due BexuL'ssicnal CQ zu erzeugen«
Dieser Zfihler 3 wird hier KolnzldenzcShler genannt. Er enthfilti
einen Binfirzßhler alt 10 otufeu mit einer Zlhikapatlttt ▼on 2 - 1024, also mehr ale 625f Beetluungskreiae oder Koinzidenztore zur Bildung von C (Uraprunc fCr die anderen Koinzidenzen und Begrenzung der ZShlung cuf 625 durch Rückstellung dea ZIhIers auf KuIl und die Koinzidenzen C ., C- sum Erzielen der Abeohneideeigr.al·)·
Pig· 1 zeigt die verschiedenen Stufen in der Weise, dass die iirkungsvelee einiger derselben deut-
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lieh sein wird. ../ie vorstehend eeea^t, liefert der Oszillator bekannten Ty^s ein Rechteck.iignal mit der Pre ijvenz 2P1 mit -inem dpn weiteren Kreisen angepassten Pegel.
1J A\'s. Fi £. 1 zeigt nich, daaa in der Vorzöje-
runG3Bt\ife 2 eine Anzahl monoetabiler Jchaltunken U.t
L^. k,, M., Mr a\i3 den den Oszillator 1 entnommenen «- j 4 j
TaAtinpulaen H(2P1) l'rin-irciönale R1, H2, P1, P3, P, bilden l:8nneii. Ξε sei bemerkt, dai3 ein Buchstabe oit einem Jtrich darüber ein invertiertes Si(JUaI bezeieh-
net. R1 Ίογ Fi^· 1 bezeichnet ?,,3. da:; invertierte 3igr.i.-l 1I1. Mfs vic* 5 er .ibt nich, dr.ss eine monostnbile Jcl.-.ltunj lie -niorp' nregt, no dr.ss Ue in bezug aufoiiimder verzögerten Ji^ni-le erhaltor. werden. Die Ver- \~j 7.S^er\.n.^ z-jxt jeder :.ionostubilei; Jch^ltung, die in an sich bekannter ,,eice durch eine ?.C-Zeitkonatante beütimn.t -.vird, knnrv dibei für jode !.»onostubile Schaltung für üi'jh oin0eijtrllt words::, ur. die erwrnachte Verzöuerunu :.:it R"cV"jicht :a:i' die zu erhalteneji Fernaeheyn- 2i> chron.-.i^.i .Ic :v erzielen.
Eine r"jii.che ;--.usführunjaforn einer solchenliiür-Odti-bilen Jch?ltu.iG Ai i£;t in Fif, 4a drirgestellti Pi1T. 4I' '.ieitTt die Uin- und Au^^rji^asignnle deroelben.
Die ^ionojtc.bilo Jchaltun6· ti ist kauf lieh er.l."ltlich; die Klonr.en d-r HC-21emente 3ind aus de« tiol.'.'utiu hor-.u:; 'efülir t, wodurch verschiedene Kombina-
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tionen gemacht und di· i/ert· der Zeitkonatantt beetlamt werden können. Eine 3ohaltung ist bekanntlich monostabil, wenn sie einen einzigen stabilen Zustand (Anfangssuetand) hat. Wenn dieser Anfan&szustaad geändert wird, kehrt die Schal tun«: nach einer eineteilbaren, über nicht unendlichen Zeitper^ode darin zurfsk, Daa 'Gedächtnis" der nonoetabllen Johaltungen 1st somit besohrfinkt. Die Dauer θ der Rückkehr in den Anfanfaaustand wird durch die Uferte der RC-Blemente In Innern und auf der ..uaaenseite be· atimot. Die monostabil« Schaltung nach Fig· 4a wird duroh ein Und-Tor 25 nit zwei Eingangsklemaen 13 und 14 und einer Auseanssklemae 12 gebildet* Dieues Tor 1st mit dor Eingan£8klemae 13 über einen Kondensator 27 verbunden· Die»positive Spannung wird der Klenme I3 von der Kleine 24 her Ober einen Jlderstund 29 zugeführt) 17 bezeichnet die Erdverbindung der Anordnung. Mach Umkehrung in der Umkehrstufe 23 wird ein von 13 βtarncendes Signal der 21oganu-sklemse }6 eines Nicht-Oier-Tors 26 (l!or-jate) zugeführt· Der zweite Eingang dieses
2C Tors 26 1st bei 16 zugänglich für ein« äussere Verbindung. Die Auegangsklemoe des Tors 26 ist direct nit der Klenae 21 und indirekt ,(duroh einen Separator 35, der nioht als Umkehrstufe wirkt) mit der Wernne 11 verbunden. Der -usgang 35 let mit der Klenne 20 -'?ber eine
Kapazität 30, die innere Kapaaitit, verbunden· Die Klence 20 ist mit 16 Uner eine Umkehrstufe 31 verbunder..
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Si··· ClMM 20 an aloh let alt der Klaaae 19 über tin»
Ianenwlderatend 38 gekuppelt» Etna Iuatara Kapailtft )) einte Wertee C.. uad ela Auaeenwideratand 14 alnas fertea I-* (Auria untertroehene Llnian angedeutet ic<Plg· 4aJ*k6aatn aviaaban 80 und 21 be·. zwischen 20 und 24 •lafeaehaltet «ordei, ua dia UnstabilitStaparioda dar Boaoatabllan Sohaltunf av tndarn· Dia KupacitKt JO alt daa fart C,o und dar widerstand 32 nit den Wart R.{ bildai dia iniiaren Bastandtaila der oonoatabllan Schal* tunf· Ia k6nnea verschiedene Konstanten erilelt verdant indan die nachfolgenden Yerblndunfttn hergeetellt «ardent durah farbindvnf τοη 19 nit 24ι 6 · Β.« C,^ dmraa Tertlndmn*· von 19 uit 24 und die Kapa· •tttt C35 Bwiaahan 10 und 211 · - R,2
ohne Terel ndung von 1$ und dureh Yerblnduag von 34 »wisohen 20 und Γ4ι 9 - R.. (0,0ct·)· Let*Ure LVsung ernSglicl.t eine bequeme Bin-β teilung der Signaldauer und eine Ire ic .fahl der Bastuidteile in beiug tui die innere .Stabilität und den Teapa· raturkoeffitienten» Die Frimlrsignale werden duroh An- «eadung «on ftnf eonoatabllan schaltungen K|, I H*t IL gebildet, die entsprechend den Pig· 1 und 5 verbunden elnd» Die einsigen angewandten Xleauen siedle Kleinen 11 bit 13 vjid K (Fiff. 5). Die von Oaslllator 1 etarxienden Hechtealcsieiiula H(2P1) Bit der Frequenz
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2P1 «erden dar J.loan« 15 der ernten eonoatubllen Uohaltune Mj zicefUlut. Dl· Periode dieser cißhftle betrugt 32/uee·· Die dor Klemme 16 entnommenen Ulgnul· R. haben eine Period« von 52/uueo und eine Dauer W · 5»2/uaeo und
Γ fallen alt den SlctK-len U lueabi.en· wie vorstehend'be-
norl:11 hftngt dlo Huuer dieser Jißnrile von den Inneren und flueceren Beutnndtcilen der nonoatubllcn Schaltung H| ab« Die .'lßiule U. werden (!en Sinytinß 15 der twelten ■onoutubllen .;che,ltu:.j U2 cugefÜhrt, deren /utgang 16 die Signale H- liefert, deren Vorderflnnke der Bflokfluake der Signale R1 entspricht (oieho Vic» 5) Die Dauer 0 der Signrlc R2 betrSjt 1,^/uueo tind dl· Perlode let noch 52 yueeo. Die- Vorderfl^nke eier 'ji&i \6 R2 lot eoalt (Her ),2 /nnec Ir. beruf auf die VorderflAnk·. der Signal· H verschoben· Die der Klomu« 16 von i&2 «ntnoittenen Jlßn Ie vrcrdnn dem Einging 15 der dritten monootobilcr. ne'uiltuiiu' U> zugeführt· DIo Vorderflank· der Signale P1 aa Ausgang 16 von It, fllllt nit der nO«kflanke des Ciduale R2 tueamr.oi.. Die Dauer O der SIgaale I.. betrMjt £»55 iusec» Die SitTialc P. «erden an ■loh der Lltnne I5 der vierten noiootebilen Jchaltung M. tup·fflhrt, deren Kleane 16 die Jifirnis P2 ll«f«rt, die nlt den Jlp.ilen P. Eueaanenfcllen und eine Dauer
von 4*7 jusec hblen· Ie -itnale P. «erden dann der f5 füniten nonoatblllen SfJicltuiiß IL, welohe die Signale P. Bit einer Vcriöjcrun/ voi. I,l/uo9o In bezu(,' auf da·
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Signal U und nit einer Dauer O von 12 /λλ·ο Auch dus Abechneideslgnul O. ist angedeutet, das Bohlitealioh P, absohneidet. Die vorerwähntem lerte
sind 'iuf Grund des UCiH-Jtandards gewählt. H ' eraOglioht oonit, dr.s Haltointerval P.v die Dauer der Egnlisierinpulse, P,, die Dnior der ^eilenzynohronimpule· und P, die Dauer des l.eilenunterdrückungssijnalfl einzustellen· Die eilenur.terdruOkuniissitfnale werden durch Abschneiduii(- der Jignile D. erhalten, die in bezug auf P, voreilen nüssen, un eine geeignet· Umrahmung uu erzielen· Dn das Jignul Ii am meisten voreilt, wird P, um j,2jüsoc verzerrt, im Prinzip genügt es, data die··
Verzögerung lunker ist iln die Anatelgzeit von D. und
l.ürzer als 20 yuaec. Die ..nlil des ^ertos von 3·^/'8*0 iichlies3t eich nua der endgültigen Verarbeitung der i'oilbilrlaynchroniEierreihe· Nach einem Uerknal der -rfindunb' worden die uiitoreohiedlichen Verzerrungen und lie durch die Durchgänge durch dlo verschiedenen Kreise ontstundenen VeruB^jerungen der oonostabilen schultungr-n an ')ndn lor Anordiiung durch eine Regelung dor Zeitl'onstnnte uusjeßlichen, die mittels eines Potentiometers lurchführbpr ist, Kn sind fünf Potentiometer für di ganze Generntoranordminü vorgesehen.
Nach der :tufe 2 werden die FrlnSreignale P1, P„ und P, der Jtufe 5 .3ur Bildung von Unterreihen r.uüefrlo· + . Dp.ü Ji^n.-il P7 wird jedoch auch er 3tufe 3
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um 237a
■ueefOhrt, dia Im veaentllchen a«· tint« Koinsldent« ilhier odor l'tilatuf· beateht, dar inobeaonfle*· di· A»· aehneldealgnale liefern kann· Oar KoiniidenzzBhler } vlrd dureh Leister-Sklavenkreise (maater-alave) gtbil· dat,
Un Melater-3klavenkrala U-I entnteht luroh dia Kombination einer synmetrlaohen ?llpfloi.-3ohriltuAf und olnea fiederhjlungskreiaea· Ulna ayn&etriüohe FlIfflop-3ahaltung iat ein Kreis alt awai stabilen ZuatIndent der entweder einen oder den nnderen uührend unb·- atimotat iait beibehalten kann« Maoh de« Prinzip der JrflnduAf aind auch in der VeilatuXa oder den Kolnsidenitihlar 3 diese M-I Johaltungen nS^lichst aus Ond- und Hleht-Oder-ϊθΓβη susnianentfeaatst· Dies wird aa Hand der Fif. 6a, 6b, 60 und 6d näher erläutert, fif« 6a lelgt einen Wiederholung reis, der Bit einer Plipflop-Sahaltung des JK-typa konbiniert wird, so dn3a and-
'. ς\\\\\§ die Anordnung nach Fig. 6c erhalten r.ird. Letztere Anordnung vrird in der Tellstiife 3 verwendet· in einer bevorzugten Auafüiirunb'&forn der Erfindung wird eine Vorrichtung verWinJet, deren Verzögerung sich selbattStlj einstellt, 30 daoa unibhnncig von der Dauer ein Jignal direkt benutzt werlen kann· Binq solche Torriohtui.g ist in Fig· 6a dargestellt) ale wird nachstehend .Vlederholungukreia canannt. Die on den Ausgingen des Jieiorholunjskreiseo zur Vorffl^ung »%·-
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"■ ■■■■•■-r: -■· BAD ORIGINAL tih
tltftfttfe Blfnala alnd In 6b darftatallt· 0«r Vladerholunaakrall fetatftht la waaifttllchen au· einer aa/aaetrleohen fUpfi*f«iohalt«Af alt aval Kopplung· tort η, denen twel Uftlriftjttlaa ·| · Wj, «ad da· ilgnnl P. Aar ffaftan βο· no· UtI W» BIbaltunf M, «uftfthrt warden. Ca «ird %nftta·· Ej «At t| |t*alli dta Luatud lndaraf wann
t- te 1 and da· (kdfichtnle dia··· tuatandaa balbthalttn,
.,%ana t· t«f O flbargaht· K^ uA| I2 können t»B. duroh •I»· Pltpflop-wOhaltvBg la JK-lloduo fallafart werden, dia dureh dia Ire lee l., A.', B, vmd B4 in Cig· 6a angedeatet let»
fann Qe und $· die Zuetlnde der twel A klaaaian iaa i.laderheloafekralaae bcealahnen, ao $a · 5a ff I^ · O 4
* Q· ♦ .fJEJ · ue ♦ J^
fann P. ■ O 1 Uavnf C· - Ij <Π «laderholt I^
q· - I1 Q· wiederholt B1
fann ?· · 1 ao «leiten ^e und Ue ungalndart.
faun I1 «ad I2 lhrm Zuetand Indern, be hol* tan <S« und Qa daa Gadtohtnia da· Torhargehaudan Zuatandee» FIf♦ 6a ael^t, daas 14· daa Koaplaaent τοη E1 •It einer TeriBgerung gleich der Dauer da· Taktlapul· - Mt wiederholt· Diac gilt r.uoh für ;·, die das Koopla-
H«nt von Β« wiederholt· Etna aolehc Torrlohtung wirkt t) aa>alt ala Uakahratufe und ala farsBo'erungalaituAf·
DIa Koablfiation der ajraaetriachan PlipflOf-
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Schaltung und des Wiederholungskreises wird eine Meister-Sklavenechaitung H-E genannt» deren ifirkungsweiee
wie folgt iatt
P5-It "Meister" ändert den Zustand, "Sklave" ungelndert
P, « Oi "Meister" ungeändert
"Sklave14 wiederholt den "Meieter"-Zuetand.. Im figürlicher. Sinne kann die Wirkungsweise wie folgt zusamiaengefeset werden t
Der "Meister" spricht nur, wenn er befragt wirdi
P, - 1$ der Sklave sagt· nichts, nenn er nicht befragt wird (P, - 0), schweigt der "Meister". Der "oklave" t kann-sprechen, aber kann nur wiederholen, was der "Meister" e-esagt hat.
Yj Nach Fig* 6c sind die Auegänge Qs und Qs der
Flipf lop-Schaltiinf M-E mit einem der ElngSnge C„ von B. bzw· S2 Ton A, verbunden, wlhrend B. und A, Kichttfad-Tore bind. Diese Tore wirken als Regelabsohnitte und die Taktimpulse »erden den zweiten Eingängen dieser Tore zugeffihrt. Haoh Pig. 6c wird der "Meister" durch die Hloht-Und Tore A. und B. gebildet, deren Eingängen die Ausgangesignale von A, und B. bzw· die Ausgangssignale von B, und A. zugeführt werden« Sie Ausgangssignale Qm und Qm der Tore A. und B. werden einem der Einginge der Tore A1 und B1 (Oder-Tore) zugeführt, welehe Kopplungetore darstellen, wihrend der andere Ein-
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gang der Tore A1 -und B. direkt mit den der Taktimpuls· P, bzw. A, und B, verbunden ist. Die Auegangeeignale der Tore A^ und B1 werden dem Wieder· holungekreis zugeführt, der duxoh die Nioht- Und-Tore A2 und B2 gebildet wird, die auf vorerwEhnte Weise geschaltet sind. Pig· 6d zeigt den Verlauf der Zustande der unterschiedlichen Signale mit der iSeit. Von oben naoh unten sind die Taktimpuls P,, die Signale ψη und Qm, die Auegangeeignale des "Meistere" und Qs · O^»
1υ vji - S2, und die Ausgangsaignale der Schaltung U^ angegeben. Diese Schaltung ist in JK-Uodu· ge«obalt«tf um bestimmte Ungewissenheiten der Vorrichtung zu beheben· Es sind ausserdea zwei Verbesserungen (Fig· 6b) eingeführt worden, die dazu dienen nach .Vunsoh die Wirkung der Taktimpulse aufzuschieben und wieder anzuwenden, wahrend diese stets an dem Eingang P, vorhanden bleiben, und andererseits den Ausgängen Qs und Qs einen bestimmten Zustand aufzulegen unabhängig von dom Zustand der ■ I Eingänge P,, S2, C2* Zu diesem Zweck werden zwei zusatzliche Jingänge S1 und C1 verwendet, die auf die Steuertore A, und B, einwirken und zwei zueStzliohe EingXn^ S4 und 0&t die auf die Tore A^ und B2 einwirken und in bezug auf alle.anderen Eingänge, ein· schlleselioh P, Prioritlt haben, wenn letzter« Kpmplementar sind* Bit·· Einging« und ihre T«rbindungen sind in gestrichelten Linien «Ag#d«utet. Bei C. - S4 hat ms
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sosjit einen Zustand der AuegSnge, der unabhängig ist von dea Zaetand dwr.Eiaffingei bei C4 * S^ - 1 hingt di· Vi'irkung lediglioh τοη dem Zustand der Singing· P.» C» und Oy ab 1 bei C. » S. · S1 ■*· C1 - 1, S„ - 3· C2 » <l·» und wenn P, durch ein Taktsignal geliefert wird, hat aaa ein Systen in der «iK-3chaltung, bei der der Zustand der Auegange Qs und ^s bei Jeden Hulldurohßan* des TakwiapulMs geändert wird· Sie PUpflop-3ohaltung v.ird dann als tlMxzIhler b«attt^t im* dt· äÄhlung kann unte»broohen wtjr44fe«: wenn sa " ca * ^ uat·* i» ebrigen gleioheitJ|«-
dieses Typl in 4er feiletufe 5 (Piäf. I^ verwendet. Die Taktimpulse P, werden dem Eingang P, zugeführt und di· lullrßckstellinpulee werden den ^ingan^* C. zugeführt» Einfavoheitshhlber «erden diese „Shler wie in Pif· β dargestellt, in der der Teil 3h dee _ählers 3 durch ein itsdrat sit zwei Jinganueklamaen P, und C. und zwei Äusgaagskleaaen Q und 4 dargestellt wird, da duroh die Zahl der Verbindungen gllltt S2-Q C3 =. Q S1 » C1 -
S. · 1. Die so eingerichtete Schaltung wird eine C- Sohaitluig genannt (counter)· Diese Schaltung kann In
■ ■ :
jedem Augenblick im Zuetp.nd Q · 0 Q · .1 auf KuIl zu-
rfidcgwitellt werden» inden C^ ein,geeigneter Inpule, ein föllrüekste11impuls (CQ) *ug*f«hrt wird. 2$ Mg* 7 selgt d·» Terlaef de» hustendes der
l.r
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Dl· £Khleranordnung kann ζ·Β· 10 Elenente β benutzen (Pig· φ), ««loh· Hohl duroh den Standard, Insbesondere durah die zu abblenden ^eIlea bedingt wird. Di· Bihg&nge P, sind in Reihe und die Einfinde C. sind in parallel gesehaltet· Diese Anordnung erlaubt, 2 - 1024 Impulse zu «Kniet.· Der Singang P, de· ersten ZShIers C1 ist mit .. des in Pig. 1 dargestellten Teil der fünften nonostabllen Sohaltung M. verbunden. Die Ausgtfnt,"· Q sind mit den respektiven Eing&ngen*der «eiteren Zähler verbunden. Bine UOgliohkeit, die ZShlu&g auf einen Wert ■ <1024 (hier 625) »u beeohrSnken, besteht in der Zufuhr eines lullrüokstellinpulsee, der aus des Zustand der Plipflop-Schaltungen resultiert· Der U«bertrag die· see Iapulses wird durAh den Zustand einer Umkehretuf·
V$ Z gesteuert» die praktisch ein Und-Tor 1st. Ausgehend
von tints Anfangszustand Q - 1, Q - 0 der Plipflop-Oe-
eaaitechaltung und da eine ganze Zahl in eine Junt τοη
ganzzahligen Potenzen von 2 airsetzt werden kann (z,B. 625 - 2' ♦ i6 ♦ 2' ♦ 24 ♦ 2° sind bei den 625. iapule nur dl· tlhler C10, C-, C^, C5 und C1 in Anfangssustknd, •o da·· 5*0, QaI* Ea ist soait aOglioh, den 62% impel« aittel· eines Tores ait fünf Eingingen zu be-•tiaaen, die alt den Ausgfingen U ▼on C10, C_, Cg, C_, C1 verbanden verdau. Das /.usgangseignal dieses Tors wird »la KolnzldenBsignal C^25 (CQ ^2-) genannt· Da·
Signal wird in i uagekehrt und nach einer Ters0gerung
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r in R wird er der Nullrtickstelleitung über Z zugeführt. Alle Flipflop-Üchaltungen kehren dann in den Anfange· zustand zurück.' Die Verzögerung r muss etwac lenger β ein als die Laufzeit in den Flipflop-Uchaltungen· Die Dauer der impulse Cg2C und C stellt uich selbsttätig auf
den .«ert der Verzögerung r ein· Be wird auf diese V/eise eine Anhäufung der Laufzeiten durch die unterschiedlichen. Plipflop-3cha1tunken vermieden, die In den bekannton Hullrflckstellvorrichtungen unven.oidlich ist. 1ü Fig. ü veranschaulicht die form der oignale
P, und der Koinzidenzsignäle Cg2- ur-d C . tie ergibt aich,
die Auspanpe ^ in dieser Unordnung nicht benutzt werden* im Umschalter Z entspricht die Stelle 7 der Verbindung mit Cgpc U2td die Stelle 1 der Verbindung nit der Quelle +Vco der Gleichspannung.
Die den anderen Teil Jb der Toilstufe 3 darstellende Pigur 9a ^oigt die Und-Tore. -.velche die Ab-. echneideeignale mit anderen Loinzidenzsign->.len liefern.
Dies erfolgt wie vorstehend beschrieben. Diese
4 2C ünd-'^ore sind lediglich nit den v.uegnngen Q der Zfihler
C verbunden und die Symbole C, z.B. deuten eine Verbindung mit der Klemme « von C, an. Die Ausgange (4 könnten , selbgtveret&ndlioh a.:oh nit einer Lmitehrung oder mif einer anderen logischen Funktion vorwendet werden. Dem
Ausgang eines Und-Tore wird eir. Koir.zidtmzeignal C
zusr'tzlioh einer bestimmten Anzahl falscher riüincidenren
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entnommen, die notwendigerweise zwischen C und liegen; bei G10 findet nan z.B. (10 - 23 ♦ 21) die Koinzidenz C10, C14 (I4 - 25 ♦ 21 + 22) und im allgemeinen alle Koinzidenzen der !leihe 5.2+2 + 2 + 2n2 + 2n3 ... n1 n2 n3 und S <625.
Die Jirkung3weiae der ZShlervorrichtung kann wie folgt zusannencefasat v/erdent
Zähler Markierungen Anfangs- ό24 625 C C1 C ι;. C^1
2° 1 1 · 1 O 1 O O
21 1 11110 0 0
22 1 1110 10 1
23 1 11110 0 1
24 1 0 0 11110 2^ 1 0 0 11110
26 1 0 0 11111
27 1 1 1111 11
28 1 1 111111
29 1 0 0 111 11
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Ditae !faball· zeigt den Zustund des Ausganges Q jedes der Zähler C für ien Anfange zustand, den impuls 623 und den lcipuls 624· den Juatand des Ausöanjes Q, der das Komplement von Q ist· L'ine graphische Darsttllung der Form !er verschiedenen Jignale iat in F'g· 9e angegeben; P, stellt 'Ue Prinaraign^e ier 3tufe 2 dir* ißt die iCoin^idens des 625· Inpuls, der in den
Zähler gelangt; C ist die ^nfan^skoir.zidenz deren Vorderflanke der Rflckflanke des 625. l-i^ileee zusammen·
fSllt, CK, C1n, C1C. und Cc1 sind die weiteren Koinzidenzen.
Die Dauer einer Koinzidenz C ist H/2 oder H je nachdem η gerade oder ungerade ist. in diesem Falle liegt C «, die falsche Koinzidenz von C , unnittelbar naoh C . Es-ist jedoch stets möglich, eine einzige Koinzidenz zu erzielen, indem ein Vor mit/10 Einbringen benutzt wird, denen signale Q und Q zugeführt werden, wie dies in Fig. 9b dargestellt ist. In dieser I'igur bezeichnet C7 eine Verbindung mit der Klemme Q des Zählers C. der Fig. 3. Diese Anordnung würde jedoch den Aufwand der Geuimtverbindungen erhöhen. Dc in der Praxis lediglich die falschen Koinzidenzen von C- i hinderlioh sind, können diese durch eine sehr einfache Anordnung beseitigt worden·
Die Abschneideaignale werden in der Stufe 4
naoh Fig· 1 gebildet. Es können Signale mit «Χη·χ
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Breite (n~ - It1)H erhalten werden) indem Kolnzidenzlmpulee C1 und CR2 den hlemoen einer asyaaetrisehen Plipflop-Schaltung zugeführt «erden, ·1· dl·· vorstehend > beschrieben let.
Flg. 10b teifet den Fall, in der Cn1 einzig let und C * eine oder mehrere faleche Koinzidenzen C
nc nt ♦
enth&lt· A bexeiohnet die einem der Singänge der FHp-. f 1 op-Schaltung aufführten signale, B die dem anderen
Eingang augeführten Jignale und C die Ausgangssignal·· ^
' Sach Fig· 10b treten die falschen Koinzidenzen C0 ^ . n* * ι
nnoh der RBekkehr der Flipflop-Sohnltwe in den Anfangezustand auf· Sie haben somit keinen Einfluss auf die
Fora der Auscwgsslgnale·
Pig· 10b zeigt den Fall, in den Cr1 faleche Koinzidenzen eines niedrigeren Ranges als die Reihe C^2 enthSlt· Die Auegonossignale «erden nuoh dann nicht gestSrt·
Fig· 1Oo zeigt den Einfluss der falschen |
Koinzidenzen nuf die Fora des zu erhaltenen Signals, wenn die falsehen Koinzidenzen nicht den PSllen A und
B eutapreohen·
In dem dargestellten Falle enthalten die Signale A und B beide fuljche Koinzidenzen, deren Sling·
-e
sloh überlappen· An C erscheinen unerwünschte Signale· Insbesondere crEohelnen na Ausgang des Tore, di.r die Koinzidenzen C, bildet, falsche Koinzidenzen C-, C1,
t ·
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cv. : >.i-3SNAL
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und am Ausgang dee die Koinzidenzen C«Q bildenden Tore die falschen Koinzidenzen C11, C..»,t Die Kombination von C_ und C1Q würde somit zu einer iirkungev/eise entsprechend Fij. 10c führen. Ec ist also xioht die erwünschten Signale durch die Zufuhr der Koinzidenzcignale C1. und C10 an die Klemmen einer aoynun· tr i sehen Flipflop-Schaltung zu erhalten«
Man kann dem durch die Abaoh .c Ideatufe 4 naoh Fig· 11 abhelfen, laittels einer Flipflop-achaltung B^ wird zunachet d;a ililfsaignnl i... gebildet, indem C und C1. den Jinfrincen zugeführt werden· Das liilfseignal 1« wird mittela einec Hioht-Und-Tor3 jehildet, dem P, und 1. zugeführt werden, üomit I2 » I^.P,· Die Signale I^ und C10 werden der Plipflop-^chaltunG B- zugeführt, um das dritte Hilfscignnl I_ zu bilden. Due Produkt von Ij und 1, ergibt daa Abaohneidesigncl D1 entsprechend Fig· 12, das un der Koinzidenz C1- anfangt und κα nfang der Koinzidena C1^ endet«
ndererseits worden C_ und C1e einer Flip-
ο 15
flop-üchaltung B, zugeführt, die dub .bschneidesignal D„ liefert. D, wird dadurch erhalten· dess den Eing&ngskleamen einer Flipflop-Lchaltung B. die Signale i« und Cc« zugeführt werden·
An« Fifc. 12, die die Ueberwaohungseignale
und die Auegan^'ssignale der Abscheide stufe 4 darstellt, ergibt sich, df.ss D, gleichzeitig mit der Torderflanke 0Μί1β/11β*
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des ersten Impulses von P, auftritt und gleichzeitig mit der ROckflanke des 51t Impulses von P, endet· Die .Dauer von D, ist somit (5I - 1)h/2 + d. Di d gleich der Breite d'es «eilenunterdrüoJnintjsisignr.le (1Ü pec) ist, i3t D^ - 25II + K'yuueo ulso D, ist d:ia Teilbildunterdröckur.g3si/;uLtl D, ■ JT. Ferner vird Jris .".^sohiieidesiij:v\l D. auCi. in der Kamera v.la .i::la3si; r::i.-.:l für die Teilbild::citba.--io un'jer der Bezeich:ri;ifa- von Toilbildsynchronsigii'il benutzt! D1 = GyT. I^in Z".:.ier 1... mit einer Flii.flop-Johal tuii.·; i:. ·:. die ;;1^ Durch-.,wei-Teiler ohne I.Tulir-"ckr,Lellx'.i... (C, » 1) wirke iu idt, liefert d-is A'DSchrieidöoibii .1 D,. r):\:: üitiT:inl D., da von il .. üjelöat v.ird, tr.lt vT. ZfZ/ '·'-'·ν ii- töi-.u^; .-iuf P.. vor v..i umrahmt P, und P .
Pi,;· 1> iojfct dio uwei tu .-ucoii..eidur!tufe 5 :ur :iilfli;i»o :er endgültigen .^'nchronir.pr.l^reiheii·
;iiu Tcilbild^yrxC'-a'onrui ί-e wird mittels einea .Tioht-iJii'l-Tora tiebild.t, dcasen Eir.^'inj Ήο Signale P0 und '). ^.i^efühx't v;»r.le:i. Am Λ-..3^γ.ιιο- ti'itt ei;.ο ünter-
TuI1Iu -Ufl
Ueii Jijr...lvjn v.ird oin'· .^eei-note lireite erteilt aittels f.;iiiwr "icy:.ntjtrL3C\.er. '.'liyVlop-Jehe.ItUn0 B, ier S1. und .1., di'3 Ver^ooierun^uiffnrl, zugeführt werden. Die \rorderflnnke von R1 eilt ur.: 4*7^860 (>,2 + 1,5) in bezug ;-uf die Vordorflur.lce von Pg vor, so daaa die Reihe ^1
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aus 3ignalen besteht, deren Breitet
D /usec - J2 - 4,7 « 27*3 /usec betrifft· Die Breit*? der Signale wird somit durch Regelung der mono stabil en Johaltung Ii. eingestellt· Die './iederholun^Bperlode H/2 - 32/iseo wird durch einen quarzoszillator* teytiamt, so dass die .-ill jene ine PrS-ziaion der Dauer der Teilbildaynchrunoifft.: le P nur von der üenruigkiit der Breite von IL und Ki0 abhüngt, die dine Toleranz von 1,3 '/■> aufweist, to dasei
also ein Prozc:1.ts:.t» der I
p^i -I0'2-*
Die ;u:.liiiGrr^i!ie Sp wird mitttiß eines Und-Tora mit irei Sin.;F:-4L;eK „c-lildet, ienen <\'c -igncle P.,
}~) DT und D3 ^ujeführt v/erJen. Dieses Tor "ollführt dio 0i>eratio«i S^ - ^ι#^ι ^* ^ie ^eilensyr.c'.rorireihe S, wird auf gleiche ..'eise erhalten, indem eii.ax letzten Und-Tor io Si^niale !-„,DpfD* zugeführt werJon, so dass S2 - P2 T2 D4.
D0 unterdrückt die 3eilen3ynchro:.i;ignale
wahrend der teilen S1 und S2 (τοη 0 biß 1>)·
D. unterdruo!:t jedes andere Signal aur fiederheratellung der geeigneten PeriodiiitSt« Durch den Durohgant» der Hei hen S1, 32* 3* durch ein Oder»Tor entsteht das ßienal 3jk. Das ZeilenuaterdrCckvuijsaigaal
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3. - SL itird dadurch erhalten, dass jedes andere Signal ■ unterdrückt wird· Diese Operation erfolgt einfach dadurch, d«ss die Signale D. und P- den Singingen einea Und-Tore zugeführt werden. Die Signal· D, und D, liefern die Signale ST und oyT. Das gemiaohte Signad SH wird duroh eine Oder-Operation der signale S. und S1. erhalten«
- Pig« 14 fasst die opt malen Verarbeitung- ^
prinzip« zusaniaen für die unterschiedlichen üigriale. - Die vorhergehende Beschreibung besieht eich
nur auf ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung} die so erhaltene Einrichtung weist die nachfolgenden Vorteile aufι
Beibehaltung des logischen Pegels an allen Punkten der Schaltung·
Gewisse idc;.tifi»ieriu.g der Zustände entsprechend zwei verschiedenen .erten der elektrischen .Spannung« . f
Reihenfolge und Anzahl bei der Montage sind beliebig.
Keine Beeohränlung der Wirkgesohwindigkeit· GesSttifte Logik (Zustand 1 · Kollektorspannung eines gesperrten Transistors; Sustand 0 « gesEttigter Transistor) woduroh «in logischer Pegel nah« der Speisespannung aufrechterhalten werden kann«
RaurchinnimitKt ist der naxieale Rausch-
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j«ne«iti; desselben dae Sys tec: das Kauschen B mit einen ^ignal ties £bliei;en logischen ropola H v*rnie .ht. Der Rauschiranuni t?!tavert let bekanntlich umso hJJher y. wichtiger der logioohe l'egel tat. Me Rausoh» immunltSt ist höher *le oder ßleich 40C ^uV unter den
Umstander.·
Andercrceits err.5tjlicht die Wn 1:1 der P ten Logik eine Jeseivindibkel' zu erreichen» 4t· nur
durch die u^eicherzei t des Traiiaistoro beechrSnkt «lrd, welche zwinchen .C und 1pC nnec liejt. Dies Lrlnfft keine Schwierigkeiten mit sich» da die höchste Tr.ktfreiueni: t des Generators 31.250 Rz betrögt, «Shread die eehnell-8ten zu behnndelnden üign:.le eine Dr.ucr von 1t5/ueeo
haben·
Jie Geoantzahl verwendeter integrierter
Soioiltunken ist 55 und die Anzahl unterschiedlicher Einzeltelle let 19« von dtnen Vj hIv ^oitkonctanteienetite in den nonoctabilen aclir.ltuiißen L verwendet werden·
Das Ceenetvclu.-en dee Generators ist 150 *a
ic Vergleich zu IC1CC ca' eines t^uivulenteti Generators r.it unterrchiert!icher, ilikrooins·Iteilen·
Der .trottverbrrvch dec Gener- tci·.· iyt etwa 2 W· Die Sine teilung erfolgt vto-.ntiachj die Signale (Phure, 1VuCr) werden mit te 1ε fünf otentioeeter unabh^n/rle voneinander eir.jeetellt·
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Die Ge*.fichtr»verrinjerun; ist von 2 zu 1,
was für eine tiv.jbare Vorrichtung wichtig ist.
Tie Üiiverläj3i£keit und die Betriebes!cher-
heit sind erheblich beo3er . is die einer Montage untersckiedlieher iäinzeltfcile. Bei unterschiedlichen Elementen ist die Abhängigkeit von Teap«ratur:;ch'.ran- Y.xuifQu verschieden. ϋΓ integrierte Schaltungen auf einer einzigen i-l:<. ite ijt die Te;..peraturabhangit;keit dieselbe.
Die Lonstrul'tion eines solcher» Generator»
int verhr'itn'1" 3:i*!s3i/" e-li.:'..cii und die^e Hinfiichkeit **-;rsaert .ich -in :-.llen -teilen iec Heratellun^sverfahri-'i.ö (*>fu r, J: eicheriii.fir, rlinfcan^s'ror.trolle, Ver-'lr'ü.turir-, .:.l'.ontrolle, Priif"nje::.). '..'ie vorstehend -öu..·-!. t, .irJ pemS^c der .'Irfi/.i^ic vercjcht, v.-eitgehendr t Ui. 1-, I.'ic t-Lr.l-, Od«r- uni Ilicht-Üder- '"'orv. ■ r.::uwen-
'er., .it Ij lojisc/e Mienen te iTcc-rnll in der intoarier- . \
tot. .'orr. erb"-tlich ';ind«
ie vorli<-,c;e.:d-~ 'rfindunß· >>eachrr!r.kt rieh sellctveratT'.d-, IcI- u." ir oeschrielene - uaf "Iirungsl'oispiol '.u-.d 1" jt .:ich Jeweilige ..r.jaijsung von I-'nchr-.uiu. ..!'.wenden, worin '■>..■;..■ Ie nach beliebigen Normen r-jnchronisiert v.-errjen rollen und in illtfemeinen eignet aioh die Erfind um; für alle klu.ii.ii scher* Behand-I uii je η clulctrischer Jij..j.le, Jie ernöjli-jht in eiu-Γ jhüi „Gii,: üii.e synchroni sieriui^ ^wischen diesem (Jener··.tor und eine/.; Bosuf"ßgenerator durchaufünren·
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Claims (4)

  1. öiorei^üilcii -iittols Itechteokuiji» .ie nit nahezu konistru»ter Frequenz ('i-ktoign-le) daduron jukei.itze? ohnet, Ί-.ds der üonerat^r νιε den r.;..ui>folf*e:.den tufen zu» jdn^engobi.ut istt
  2. ·) »in· Veraöjeruiii:s.3t'.lfe (l) mit fTi;f ::-:iiO3tabilen uiultivibrntoror. (LL, IJ2» ^ii !--,t wr)» iie üb je einen Und-i'or, eij.er Phasenumkehr::t .fe ("inverter1*) und eiiieia Nicht-Oder«· .'or uufoeljn.ut siiisl und die' mit ja den orfarderlichen ^C-DIc.~.er:ten vcr^ehgr. sind, uü die erwünscht· VerzSjfer u-.gü:.ei t f"r j^ioj. .'ultivibrr.tor ein^telien jti könr^r.» .vobei dtr erste (Μ,) und der iwoite (Ii^) in ..eihe ^crahrltet -ind der .uajinj (^,,) aea zvtiiter. («,) mi- lc;.: ΓΛη-dea dritten (ll.) "J^i dec vit-rt^i; (i.) Lultivi-
  3. > 4
  4. 4 bratOrs verbunden iot und der AUügnn" (^1) des ersten (K1) r.uch mit der. FAn-j'^C det, fünf toi. (i:c ) ...ultivibratore verbunden ist und d·· a .'e jhteck.ii jnil (II2P1) ien Sinj..:».; iei; ursteii ...ultivibr'-.tor- (LI1) 7.ugeführt ijt,
    b) eine Teils t.fe (^) bojteher.'' ^u.j sir.är .:i« l'u von iShlern (C). die .us liicnt-Und- und Üler-Toren zu*
    b;.ut sinl, deren ;;in^-n(; (P,) -'it dec. Aus·· ; des fünite.'i ()r) J..ultivibrator3 verbunden ist und deren fünf ...eßänje (CQ, C-, C1 ^, C1 r und C^1)
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    PHII 1-j
    ' die ait fünf
    θ) einer ersten Alschneideatufe (4) verbunden üind decnen sechsten l'iiifcsnj (ll) doe Rechteckßi^τκ.Ι (HIIFI) ^ugeftil.rt wird, und dessen siebenten 'ingv.nc (i5*) dtc uufaj.c der fünften (lic) Kultivier-' tnra verbunden ist, und alt e*ohs u; {.'^ 1 1 ^
    •D«t D-), von dentn fünf (I)1, ^T, D0, IT, D) mit fünf Elnfrinjen vom
    d) «ln«r r*«it«n Abeclaieidestuf· (^) verbunden sind, Aic «iii Hicht-Und-Tor, drei Und-7orc und »ine Hipp-Sohnltung (B) enthllt, wobei dlt zwei Eingiaic· des Kioht-Dnd-Yora Bit dta ersten , ueeme (D1) der ersten AbeolJteideetufe (4) bs«. den Aungnnß (P-) dee vierten Multivibrators (B.) verbinden sind, vShrend der Aueßaj.t (S^) diese· Ui ent-Und-Tor 3 alt den ersten Eingang der Hipp-Schaltunr (B) verbunden let, dessen anderem Eingang da· an Ausjang (R1) auftretend« Slgnr.1 des ersten Multivibrator· (M1) lugeführt «lri und wobei die drei iincEnce (P1, T^1 P2) des ersten !Jicht-Ond-Tors nit den Aue^unc (P.) des dritten Multivibrator« (k.) b^w. dan. zweiten und dem dritten ausgang (D1 btw. D2) der ersten Absehneldes*. fe (4; verbunden sind ur.d wobei ferner die drei "incSufc-c (T2, 3^, D-) des zweiten Hicht-Und-iore nit den Ausging (Γ.) des vierten Kultivibrstor.3 (**,) bzw. den vierten und den cccl.cten
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    (D2 bzw. D^) der zweiten Abecnneidestufe (5) verbunden -ΙηΊ, während echlieeolich die zwei ::ingr*n(;e (D., D.) de» dritten Uhd-Torr nit dem Aus· ni; (.P.) deü fünften. Htiltivibrators (L^) bzw» dem
    sechsten Luaganc (D.) der zweiten Abschneidestufe (5) verbwi.ion aind, wobei dez· erste (S^) der vier Auegänre (3, J-, S,f S.) der ^«öit^n Abiiehneld··*
    stufe (5) durch asxi Aua/cang der Ui^i-Jchaltung (Β)» der ::r.eite (->. ) iurcii de» Ααβ^&ηΓ deer ere ten» der dritte (ij») d«rch den -.Ue^m4- d«u nteiten mitl der vierte (ü.) Ί .rci. den υϋ^'-Λβ" des dritten Und-Tora gebildet *ird und dio %'i«*r AuB£;ar.i,-e zu Qiner e) ddieratuie (6) führen nit 2wei Üder-Tcron, wobei .lie drei ^in^n.e It0 :rcten Odur-Torg nit IeP drei ere ten Auec&i^cn (&** 3,.t H7) dor zweiten Ab*ohneidoüt.Xr> (;,) i:nd die zrei Ein^nyo dee weiten Oder-. on. r.ii den vierten A. αφη& (S-) l*»r -*eiten Jtufe (^) und -ieiri f*Xiften /Ubjanc (3»# Sr) dtr ersten . t3c;;nei«icct Γ« (4) vor'uxaider. ^i:;d, »;Γ; roni der Aueranir (SyL) les _r,ten üdrr-Tora Ar,:· Gei.'..tferne«ho;-!.c:.rc..:ii j.v.l und 4er .uu^ona {SI.) am, r.w Oder-To.;, <?ie Tcilbil«!- und
    nale liefert.
    2» Generator ncch /ir.3prich 1 i-.iurc ^ok
    net, daci, die Teilstvfc (;) -.:e : wei ii**:ften (Ja, Gesteht, va.i io.öi; die ercte (>a) ueh;. ii. ":eü.o ^e-
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    jesch.ltfte Jn'hlur (C.—fC..,,) enth"it, wobei den ersten (C1) dan ieiii fHui'ten ...ultivibrj'.tor (LI-) entnommene Signal (?,) üUj-efilhrt wird und joder lnvvlaz HhI ar (c) aus einer «,ei^ter-Skluvenschaitung leatöht und ein Vnd-Tor, •lau einen l'oil der ernten ilHlfte (ja) bildet, fünf Einr""nje -mfv:Qi.-> + f die ait Ans/jän^en ioa ersten (C.)| des fünften (G,.), de3 sechsten (Cg), dea sieVenteix (C„) tind des zehnten (G^q) Wählers verbunden ?3ind, während der ii'-.n ;anf dieaei-. Und-Tors über eine Phasenwücehratuf« (1) und ein Verzöjerungselement (R) nit tin feme ssener V<iri:öcer\ing nötije^falls über einen ochnlter (z) mit '.niterei:.ender verbundenen Ein£an{;on der zehn Zilhler (■?.,—► C1..) verbunden ir.t, welche ueo'enseitige Verbin- l\.i.£; :.v,aserdeci einen ersten A'*agv.nc (C ) der Teilstufe (;) bildet unu. lic- sv/eito H31fte (3b) der Teilötufe (>) durcu vier lini-Vore jebildet v/ird, wobei die zwei l.inf/'n^o Ic ε eruten Liil-Tors mit de betreffenden Ausr"n-.;er. lc-a ersten (C1) und de;: dritten (C,) ZShlers, die iv/ei jin{*Miu;e dea swe'ten ünd-'i'ors mit den betreffenden .^uü^iiöen dos zweiten (C2) imd des vierten (C.) Ziihler3, die vier rJingän&e dec dritten Uiad-Tors mit den betreffenden r.iSij^n^en den ersten (C1 )t deo aweiten (C2), '3ea drittoi; (C-,) und den vierten (C,) Zähler." mid die vier iJ:nß"nge de:; vi3rteji und-Tore mit •lei. betreffenden Auog'ir.^en dea ersten (C1), des zweiten (C2), dea fünften (C-), und dec sechsten (Cg)
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    Zahlers verbunden Ληά *uvl .robei die fflnf ^iegun^e der 'JV.ilstufe (*) ..usaer !er erwähnten gegenseitigen Verbindunc (C0) lure!, -lie vier nuegEnje (Cqc» cqio· Cq., und 0Qc1) '*·' vier Und-Jore jelildet «orden. 3· Generator nach An 3 pn eh Voder 2 dridi.rci. jekennzeichnet, dass die * umwandte logische Jcraltunj dureh einen gesättigter. Uioder.-Truiaietor ceblldet wird« 4* Generator für ^,'r.chror.sirncle nuch eines der
    Ansprüche 1f 2 oder 3 daiurc!. jekeniieeichret, dass 1ie verwendeten Schaltungen integrierte« aonoli^hisoh· Schaltungen sind.
    5· Genervter nach eineia der vorhei'jeV.'-xidea An-
    "ehe, -.vo Lei die Dauer der zu erl.altei.eu inpulse
    r als oder gleich der H"lfte der /iederhoivgaperiode dos Λ.ticL-.eiiesici.als iat, dadursh ;o!:en:;zeichnet| dass eine Urterieihe iurch die Juoorn· c-naotrung dieues Atsch^eideuii-Tuui.: vnd eir.er Zwi.-:chenreihe in
    * einer I..ei^ter-'klaven-Hip^»Schaltung erholten rird·
    6, ,en^ri-tcr κ »ich einea ier vorhvri*ehfe.:den a ipr^ahe d^d.rcl. gekerutzeichnet, das Signale nit YerzB^tiTunc (V-r) imd ei..«r 33eri^de (T) durch die Zur fuhr eines Cignclc (A) r.it einer Periode (i') und eines Signals Bit einer Periode (Τ-r) Tit einer Verzögerung (r) in beü-p auf das igri'.l (a) zn die Sin.rai; einer asymnetriache Hipx.-Jch~ltung erhalten werden. !'
    7, Conerator u -ch eihor. ier vorherj ' er.den ^m-
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    sprflcl e dadurch gekennzeichnet, dae'n ein Jäh!er durch
    Keieter-oLl&ven-Flipflop-'.cheltuneei. -ebildet r.ird,
    deren iiaupteincfn^e in !leihe und dia
    parallel renchnltet cind, wodurch
    duroh die Einfuhr eines einzigen ir.puleos wird« drr ac des. „uatand der Gesant-Hipp-Schaltun^n resultiert und den «rirShnten Kon trol I eingängen
    •fBhrt wird.
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DE19681762123 1967-04-14 1968-04-11 Generator zur Bildung von Fernsehsynchronisiersignalen Pending DE1762123A1 (de)

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FR1460682A (fr) * 1965-09-17 1966-01-07 Dispositif de prise de synchronisation pour systèmes de transmission à impulsions rythmiques binaires modulées

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FR1529710A (fr) 1968-06-21
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NL6805034A (de) 1968-10-15

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