DE1761778B2 - Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden, insbesondere flaschen in kisten - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden, insbesondere flaschen in kisten

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DE1761778B2
DE1761778B2 DE19681761778 DE1761778A DE1761778B2 DE 1761778 B2 DE1761778 B2 DE 1761778B2 DE 19681761778 DE19681761778 DE 19681761778 DE 1761778 A DE1761778 A DE 1761778A DE 1761778 B2 DE1761778 B2 DE 1761778B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen, in Kisten mit einem endlosen Förderer, an dem Gittereinheiten mit Führungsgliedern für die Gegenstände angebracht sind, mit einem unter diesem Förderer etwa in der gleichen Richtung verlaufenden Kastenförderer, einem Gegenstandsförderer, dem eine Gruppiereinrichtung zugeordnet ist und der in einer Verpackungsstation über dem Kastenförderer endet, wobei sich die jeweils in der Verpackungsstation befindliche Gittereinheit, die mit den zu verpackenden Gegenständen und der Kiste im Eingriff steht, zwischen der von Stangen getragener, Gegenstandsgruppe und einer Kiste befindet, bis die Gegenstände das Ende der Stangen erreichen und entlang den Führungsgliedern in die Kiste gleiten.
Eine derartige Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen ist beispielsweise aus der TJSA.-Pateiitschrift 1243 408 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden aber die Gegenstände, beispielsweise FIasehen, Dosen od. dgl., rechtwinklig intermittierend zugeführt, bis eine vollständige Querreihe von Gegenständen dusgebildet isi. Erst dann erfolgt eine Zuführbewegung, und zwar auch dann, wenn getrennte Arbeitseinrichtungen an die Antriebswellen angeschlossen sind. Bei der Vorrichtung nach der genannten USA.-Patentschrift ist es nicht möglich, die Gegenstände, insbesondere Flaschen, und die Behälter auf übereinanderliegenden, kontinuierlich umlaufenden, gegeneinande: konvergierenden Förderern in eine Verpackungsstation zu transportieren, wo dann die Gegenstände nach unten in den Behälter fallen.
Weiterhin ist iuis der deutschen Auslegeschrift 1 129 101 eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum Einsetzen von Flaschen in abgeteilte Kisten bekannt, bei der Einrichtungen zum Ordnen der Flaschen in parallelen Längs- und Querreihen sowie paarweise gegenüberliegende Mitnehmerklauen zum Einhalten gleicher Flaschenabstände auf einer zur Förderbahn für die Kiste konvergierend verlaufenden Förderbahn vorgesehen sind; hierbei bewegen sich die zu füllenden Kisten zusammen mit den Flaschen zur Einsatzstclle. Die erwähnten, paarweise gegenüberliegenden Mitnehmerklauen nehmen die Flaschenköpfe zwischen sich auf und sind zu Reihen
+0 geordnet an einer ständig umlaufenden Förderkette befestigt. Als Förderbahn für die Flaschen von der Sammeleinrichtung zu den einzelnen Flaschenkisten sind bei dieser Vorrichtung mehrere fest angeordnete und zueinander parallele Schienen vorgesehen, die längs eines Teils des Weges der Klauen verlaufen und die so über dem Kistenförderer enden, daß die Flaschen jede der aufeinanderfolgenden Querreihen der Abteile einer sich bewegenden Kiste in einer entsprechenden Querreihe erreichen; die Flaschen fallen dann beim Verlassen des Endes der Schiene aus dieser Lage ein Stück frei in die Abteile der jeweiligen, sich bewegenden Kiste.
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 1 237 492 eine Verpackungsmaschine für Flaschen od. dgl. mit einem kontinuierlich bewegten, die Flaschen tragenden Endlosförderer bekannt. Bei diesel Verpackungsmaschine sind nockengesteuerte Trennfinger, die zwischen die einzelnen Gruppen der Flaschen eingreifen, zum Abteilen von in einem unun· terbrochenen Strang zugeführten Flaschengruppei vorgesehen; die Elemente sind an einem weiterei Endlosförderer angebracht, bewegen sich parallel zi dem Strang, greifen in diesen ein und bremsen ihi derart, daß sich die vor den bremsenden Elemente:
befindlichen Gegenstände von den nachfolgende] entfernen können. Schließlich ist aus der deutsche Patentschrift 1 258 781 eine Vorrichtung zum Einfül len von aufrecht stehenden, gleich großen Geger
ständen in einen oben offenen Behälter bekannt. Bei d:sser V-.frichtung werden die Gegenstände über einen praktisch in einer einzigen Ebene verlaufenden Aufnahmeförderer aufrecht stehend vorwärts bewegt. Ein weiterer Förderer für die Behälter verläuft bei dieser bekannten Vorrichtung unter einem kleinen, nach vorne konvergierenden Winkel unter dem Gegenstandsförderer, so daß jeweils ein Behälter auf dem letztgenannten Förderer kurz vor der Stelle gehalten wird, an der dieser Förderer mit dem Gegenstandsförderer zusammentrifft, so daß jeweils die nächste ankommende Gegenstandsgrüppe gegen die Innenseite der Behältervorderwand stößt und den Behälter mitnimmt, wobei die aufrecht stehenden Gegenstände frei nach unten in den Behälter fallen.
Der Errindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsvorrichtung zu schaffen, bei der die einzelnen Förderer kontinuierlich angetrieben werden, um gegenüber der eingangs beschriebenen, bekanntgewordenen Vorrichtung die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und die Gegenstände schonender zu behandeln.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der die Gittereinheiten tragende Förderer, der Kastenförderer und der etwa in derselben Richtung wie diese auf die Verpackungsstation zu verlaufende GegenstandsfHrderer kontinuierlich angetrieben sind und daß sich diese Förderer in Richtung auf die Verpackungsstation zu in Jvr Höhe einander annähern.
Duro'.i den kontinuierlichen Antrieb der Verpakkungsvorrichtunk wird deren Leistungsfähigkeit bedeutend erhöht, so daß eine größere Anzahl von Kartons oder Kisten in einem vorbestimmten Zeitraum gepackt werden kann. Ferner ist die Zuverlässigkeit der Vorrichtung beim Verpacken der Gegenstände erhöht, insbesondere, wenn zerbrechliche Gegenstände, wie beispielsweise Glasflaschen, zu verpacken sind. Während beispielsweise Maschinen bekannter Bauart 30 Kisten pro Minute verpacken, wobei jeweils 24 Flaschen in jede Kiste gepackt sind, kann die Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung 60 derartige Kästen pro Minut bepacken, die Leistungsfähigkeit de. Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also verdoppelt worden, ohne daß die für ihre Aufhellung erforderliche Fläche wesentlich größer ist. Auch werden bei der Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung die einzelnen Elemente, nämlich die Gegenstände, die Kisten sowie die Gittereinheiten, mittels gesonderter Förderer anfangs getrennt und in verschiedener Höhe zugeführt, so daß sie sich nicht gegenseitig behindern, sondern daß sich die einzelnen Elemente beim Durchlaufen der Maschine einander annähern, bis sie in der Verpakkungsstation zusammenwirken. Da die zu verpackenden Gegenstände (die der Einfachheit halber im folgenden als »Flaschen« bezeichnet werden, wobei diese Bezeichnung der Gegenstände nur beispielsweise gewählt ist und jeder in größerer Stückzahl zu verpackende Gegenstand in Frage kommt), die Kiste und die Gittereinheit sich kontinuierlich in die, durch die und von der Verpackungsstation weg bewegen, fallen die Flaschen einzeln oder in kleinen Gruppen in die Kiste, ohne daß sie beschädigt werden; gleichzeitig ist hierdurch eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit hinsichtlich der Ausrichtung.der Flaschen in den Kisten erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist die Gruppiereinrichtung in Gehäusen geführte Mitnehmer, die auf der Bahn der Gegenstände zu der Verpackungsstation beweglich angeordnet sind, endlose Ketten zur Bewegung der Mitnehmer und Kurvenstangen auf, um die Mitnehmer quer zu der Bahn zu bewegen, wodurch die Mitnehmer zwischen einer vorn angeordneten Gruppe von Flaschen od. dgl. und ίο den übrigen Flaschen einschiebbar sind, und um die Mitnehmer auf der Bahn zu der Verpackungsstation zu bewegen, wodurch die Gruppe der Flaschen abgetrennt und zu der Verpackungsstation bewegt wird.
Weiterhin können die Gittereinheiten in mehrere Abschnitte unterteilt sein, die quer zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände angeordnet und untereinander gelenkig verbunden sind, um relativ zueinander um Achsen bewegpch zu sein, die im wesentlichen quer zu der Bewegungsrichtung der Gezo genstände ausgerichtet sind. Auch können die Gittereinheiten zumindest teilweise als Einrichtung zum Trrnsport der Gegenstände dienen, nachdem die Gitter in Anlage an die Gegenstände gekommen sind.
Die Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach und ohne Schwierigkeit herzustellen, sie arbeitet zuverlässig und kann kicht an verschiedene spezielle Anwendungen, beispielsweise zum Verpakken von Gegenständen verschiedener Größen und Formen, zum Bepacken von Kisten verschiedener Form und Größe sowie zum Verpacken einer unterschiedlichen Anzahl von Gegenständen in eine Kiste od. dgl., angepaßt werden. Weiterhin sind bei der Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Hauptsache nur Konstruktionselemente verwendet, die im allgemeinen bei Verpackungsmaschinen üblich sind, so daß auch die Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung durch das Personal leicht gewartet und gegebenenfalls repariert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig.2A und 2B vergrößerte Seitenansichten der Vorrichtung, wobei Fig.2A den Aufgabeabschnitt und F i g. 2 B den Abgabeabschnitt in einer vergrößerten und genaueren Darstellung von F i g. 1 zeigt
F i g. 3 A und 3 B Aufsichten in größerem Maßstab, teilweise aufgeschnitten, entsprechend F i g. 2 A bzw. 2 B,
Fig.4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von F i g. 1,
F i g. 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von F i g. 3 B,
Fig.6 eiwe Aufsicht entlang der Linie6-6 von Fig. 5,
Fig.7 eine Schnittansicht entlang der Linie7-7 von F i g. 5,
F i g. 8 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht
durch einen typischen Abschnitt der Gittereinheit,
woraus ersichtlich ist, wie die Gittereinheit mit einer Flasche zusammenarbeitet, nachdem die Flasche in die Verpackungskiste gefallen ist,
F i g. 9 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Gittereinheit bei ihrem Lauf um ein Endkettenrad und Fi g. 10 einen vertikalen Längsschnitt in größerem Maßstab durch einen der Mitnehmer, die zur Zufuhr der Flaschen während eines Abschnitts ihrer Bewegung durch die Maschine verwendet werden.
S"
Die Maschine gemäß der Erfindung hat in der werden darauf seitlich verschoben, und zwar durch Hauptsache eine Einrichtung/1 zur Zufuhr mehrerer Führungsschienen 16, wenn sie sich vorwärts (von Flaschen 2, eine Einrichtung B zur Zufuhr mehrerer links nach rechts in der Zeichnung) auf einem Zwi-Kisten oder Kartons 4 und eine Einrichtung C zur schenförderband 18 auf ein Förderband 20 bewegen. Zufuhr mehrerer Gittereinheiten 6, wobei die Fla- 5 Das Band 18 wird zwischen Rollen 22 und 24 angeschen 2, die Kisten 4 und die Gitter 6 von dem Auf- trieben, während das Band 20 zwischen Rollen 26 gabeende 8 der Maschine (am linken Ende von und 28 angetrieben wird, wobei die Rolle 26 sich in F i g. 1 bis 3 abgebildet) zusammen zu einer Verpak- der Nähe des Aufgabeendes 8 der Maschine und die kungsstation D bewegt werden und die Flaschen sich Rolle 28 sich ungefähr in der Mitte in Längsrichtung genau durch die Gittereinheit 6 in die Kisten 4 bewe- io der Maschine befindet.
gen. Danach werden die Kisten 4 mit den Flaschen 2 Die Flaschen 2 verlassen die schiefen Schienen 16
Jarin zum Abgabe- oder rechten Ende 10 der Ma- an einer Station 30 zu viert nebeneinander und wer-
schine transportiert, während die Gittereinheit 6 zum den in vier Längsreihen durch Längsführungsschie-
Aufgabeende der Maschine 8 zurückgestellt wird, da- nen 32 getrennt, die in geeigneter Weise an der Ma-
mit sie ihren Arbeitsablauf wiederholen kann. Die 15 schine über dem Förderband 20 montiert sind. Die
Flaschenzuführung A ist in der obersten Höhe an- Flaschen bewegen sich mit dem Förderband 20 im
geordnet, die Kistenzuführung B in der untersten wesentlichen kontinuierlich, bis sie eine Station 34
Höhe, während der Arbeitsabschnitt der Gitterzufüh- erreichen, wo sie in Gruppen getrennt werden, die
rung C sich in einer mittleren Höhe befindet. Am vorzugsweise in der Anzahl innerhalb einer bestimm-
Aufgabeende 8 der Maschine sind die Höhen der Zu- 20 ten Gruppe der Anzahl der Flaschen entsprechen, die
führeinrichtungen A-C genügend vertikal voneinan- in eine gegebene Kiste 4 einzusetzen sind. Die Grup-
der getrennt, so daß sie sich nicht gegenseitig behin- pentrennungsvorrichtung, die anschließend auch als
dem. Wenn diese Einrichtungen durch die Maschine Flaschenzuführungseinrichtung arbeitet, nachdem die
zur Verpackungsstation D bewegt werden, konvergie- Flaschen von dem Förderband 20 wegbewegt worden
ren sie, bis an der Verpackungsstation D die Gitter- 25 sind, wird durch mehrere Sätze von Mitnehmern 36
einheit 6 vom Inneren einer Kiste 4 aufgenommen gebildet, die in gegenüberliegenden Paaren angeord-
wird und an einer entsprechenden Anzahl von Fla- net und gleitend in Siäiigtngehäusen 38 montiert
sehen 2 angreift, so daß die Flaschen 2, die Gitterein- sind, die sich jeweils auf einer Seite der Bahnen be-
heit 6 und die Kisten 4 sich als Einheit bewegen, finden, auf denen die Flaschen transportiert werden,
während die Flaschen 2 in die Kisten 4 fallen. Da- 30 während die Gehäuse 38 ihrerseits durch Paare von
nach divergiert die Bahn der bepackten Kiste 4 von Kettenradketten 40 getragen werden, die auf und um
der Bahn der Gittereinheit 6, so daß sie beide sich Kettenräder 42 und 44 laufen, die sich jeweils am
trennen und dann einzeln weiterbehandelt werden Aufgabeende 8 bzw. am Abgabeende 10 der Ma-
können. schine befinden. An jedem Mitnehmer 36 ist ein
Alle Arbeitselemente der Maschine können auf 35 Knopf oder ein Kurvenabtaster 46 befestigt, der sich einem geeigneten Rahmen E montiert sein, dessen über die Gehäuse 38 nach oben erstreckt und durch Einzelheiten unwichtig und nicht erfindungswesent- einen länglichen Schlitz 48 gleitet, wobei die Kurvenlich sind. Verschiedene Teile der Maschine werden abtaster 46 und die Mitnehmer 36 nach außen durch für eine Synchronbewegung angetrieben. Dieser An- Federn 49 vorgespannt sind, so daß die Kurvenabtatrieb kann von einem einzigen Antriebsmotor (nicht 40 ster 46 an Kurven^tangen 50 angreifen und entlangabgebildeO über geeignete Zahnrad- und/oder Rie- gleiten, die entlang der Bewegungsbahn der Kurvenmen- und/oder Kettengetriebe vorgenommen wer- abtaster 46 verlaufen. Die Kurvenstangen 50 sind den, die sie richtig synchron bewegen. Da die Einzel- weit voneinander an Stellen 50 a in der Nähe der heiten dieser Getriebe nicht erfindungswesentlich Kettenräder 42 getrennt, haben konvergierende Teile sind, sind sie hier nicht besonders abgebildet, und es 45 50 b, die den relativ eng benachbarten Hauptabist ersichtlich, daß jede geeignete Einrichtung ver- schnitten der Kurvenstangen angepaßt sind, sowie wendet werden kann, um die Flaschenzuführeinrich- divergierende Kurvenstangenabschnitte 50 c und weit rung/4, die Kistenzuführeinrichtung 5 und die Gitter- seitlich getrennte Abschnitte 50d am rechten Ende zuführeinrichtung C sowie alle anderen noch zu be- der Maschine. Der Längsabstand zwischen jedem schreibenden Teile der Maschine anzutreiben. Es ist 50 Paar von Gehäusen 38 zu ihren entsprechenden Mitweiter ersichtlich, daß die Erfindung, obwohl sie hier nehmern 36 entspricht der Länge der Kisten 4, in die an Hand einer Maschine erläutert ist, die rum Ver- die Flaschen 2 zu packen sind,
packen von 24 Flaschen in einer Kiste mit Rechteck- Das Förderband 20, auf dem die Flaschen anfangs querschnitt vorgesehen ist, erläutert wird, in bezug laufen, endet an einer Rolle 28. Danach gleiten die auf die zu verpackenden Gegenstände, die Art, die 55 Flaschen über eine Totplatte 51 auf stationäre Stan-Größe und Form der Kiste 4, die zu bepacken ist, gen 52, die die Bodenträger für die Flaschen bilden, und die Anzahl der in eine gegebene Kiste zu verpak- und Führungsschienen 32 verlaufen an jeder Seite Kenden Gegenstände entsprechend dem jeweiligen der stationären Stangen 52, um die Flaschen zu viert Verwendungszweck abgewandelt werden kann. nebeneinander in ihren gewünschten Längsreihen zu
60 halten. Die Gruppierung der Flaschen wird durch die
Flaschenzuführungseinrichtung A Mitnehmer 36 vorgenommen, die bei ihrer Bewegung
Die Flaschen 2 werden in die Maschine in einer von links aach rechts (z. B. in F i g. 3 A) zueinander oberen Höhe am Aufgabeende 8 der Maschine züge- nach innen vorspringen und sich zwischen benachführt Sie sind hiei abgebildet, wie sie in die Ma- barte Flaschenreihen durch die konvergierenden schine an einer seitlich versetzten Stelle an den For- 65 Kurvenstangenabschnitte 50 b auf die Kurvenabtaderbändern 12 eintreten, die von einer von der Ma- ster 46 schieben, wie vielleicht am besten aus schine entfernten Stelle ausgehen und über Abtriebs- F i g. 3 A ersichtlich ist. Danach bewegen die Mitnehrollen 14 in der Maschine laufen. Die Flaschen 2 mer 36, die durch die Kettenradketten 40 getragen
werden, die Flaschengruppen vor ihnen vom Förderband 20 über die Totplatte 51 auf die und entlang der stationären Stangen 52 zu der Verpackungsstation/?
Da die Ketten 40 sich kontinuierlich bewegen, werden die Mitnehmer 36 nach Verlassen der Verpackungsstation D in ihre Gehäuse 38 eingefahren und zum Aufgabeende der Maschine rückgestellt, wo sie ihren gewünschten Arbeitsablauf wiederholen. Die Mitnehmer 36 werden in die Gehäuse 38 durch Einwirkung der Federn 49 und der Lage der Kurvenstangenabschnitte 50 c und SOd am hinteren oder Abgabeende der Zuführung in der Nähe der Kettenräder 44 eingefahren.
Die stationären Stangen 52 enden an der Verpakkungsstation D vorzugsweise gestaffelt, wie durch Endkanten 53 α bis d der vier fluchtenden Stangen 52 in F i g. 3 B und 7 abgebildet ist.
Eine geeignete Einrichtung kann zum Antrieb der Ketten 40 und mit ihnen der Gehäuse 38 und der Mitnehmer 36 verwendet werden. Diese Einrichtung kann vorhanden sein, um eine Welle 44 α zu drehen, auf der die Kettenräder 44 montiert sind, während die Kettenräder 42 auf einer Welle 42 a mitgenommen werden, was aber nur eine mögliche Ausführung des .-intriebs darstellt.
Die Kistenzuführungseinnchtung B
Die Kisten 4 werden oben offen der Maschine auf einem Aufgabeförderer 54 zugeführt und laufen dann auf und mit einem Förderband 56 mit einen horizontalen Anfangsabschnitt 56 a und einem nach oben geneigten Endabschnitt 56 b, wobei das Forderband 56 um Endrollen 58 und 60 läuft und sich zwischen Zwischenrollen 62, 64 und 66 bewegt. Eine Rolle 68 wird am unteren oder Rücklaufabschnitt des Förderbands 56 verwendet. Die Rolle 60 kann an einer Abtriebswelle 70 befestigt sein, um das Forderband 56 an seinen oberen Abschnitten 56 a und 56 b von links nach rechts zu bewegen, so daß die Kartons 4 in dieser Richtung transportiert werden. Ebenfalls auf der Welle 70 sind Kettenräder 72 montiert um die endlose Kettenradketten 74 laufen, wobei 'sich jeweils eine Kette 74 an jeder Maschinenseite befindet. Fluchtende Stangen 76 erstrecken sich zwischen den Ketten 74 und sind an ihnen befestigt, um mitbewegt zu werden, wobei der Abstand zwischen den Stangen 76 der Länge einer gegebenen Kiste 4 entspricht. Die Ketten 74 laufen um die Kettenräder 72 am Eingabeende 8 der Maschine wonach sie um Kettenräder 78 am Abgabeende 10 der Maschine laufen, so daß die Kettenräder 72 und 78 eine kontinuierliche Bahn für die Kette 74 und die davon getragenen fluchtenden Stangen 76 bilden
Am rechten Ende des Förderbands 58i> befindet sich eine schiefe Gleitplatte 80, die sich,nach rechts oben erstreckt und an einer Stelle 82 endet (s. Fig 2B), die unmittelbar vor der Verpackungsstation D liegt. An der Verpackungsstation D und rechte davon befindet sich ein anderes endlos« Forderband 84, das sich zwischen Endrollen 86 undI »en«** und Zwischenführungsrollen 90, 92 und 94 ha£^ die dazugehören. Der Abschnitt 84« des Bands 84 befindet sich an der Verpackungsstation D, hegt zwischen den Rollen 86 und 90 und verläuft!horizontal wahrend der Abschnitt 84 ft davon sich hinter de. Verpackungsstation D befindet und zwischen,den Rollen 90 und 88 nach unten geneigt ist. Ein Abgabeforderer 96 befindet sich am Abgabeende 10 der Maschine im wesentlichen in Deckung mit dem rechten Ende des Förderbands 84. Führungsstangen 95 (s. Fig.2A) können vorhanden sein (sie sind hier nur
teilweise abgebildet), um mit der Kette 74 zusammenzuarbeiten, damit sie auf der abgebildeten Bahn läuft, die auf ihrem oberen Stück zunächst horizontal am Aufgabeende 8 der Maschine, dann nach unten geneigt, dann horizontal an der Verpackungssta-
tion D und dann nach unten geneigt ist, während sie auf ihrem unteren Stück im wesentlichen gerade und ohne Führungsstangen bei ihrer Bewegung vom Kettenrad 78 zum Kettenrad 72 verläuft. Zusätzlich können Führungsstangen 97 (s. F i g. 4, 5 und 3 B), wo sie nur teilweise abgebildet sind) vorhanden sein, um an Deckelklappen 5)9 der Kisten 4 anzugreifen und die Kisten offenzuhalten, wenn sie zur Verpakkungsstation D bewegt werden.
»° Die Gittereinheit 6
und ihre Zuführungseinrichtung C
Die Gittereinheit 6 ist hier für das Packen von 24 Flaschen 2 in einer gegebenen Kiste 4 vorgesehen, »5 wobei die Flaschen in sechs Querreihen mit je vier Flaschen angeordnet werden und die Gruppierung der Flaschen durch die Mitnehmer 36 und die Führungsschienen 32 entsprechend dieser Anordnung erfolgt. Die Gittereinheiten C sind so konstruiert, daß sie bei ihrer Bewegung durch die Maschine vom Aufgabeende 8 zum Abgabeende 10 synchron zu den Flaschengruppen und der Bewegung der Kisten 4 laufen. Die kontinuierliche Bewegung ist ein wichtiges Merk rial der Maschine gemäß der Erfindung. Das erfordert eine kontinuierliche Bahn für dk Gittereinheit 6 und für die Rückstellung einer gegebenen Einheit zum Aufgabeende 8 der Maschine, nachdem es den gewünschten Arbeitsablauf vorgenommen und deren Abgabeende 10 erreicht hat. Daher werden die Gittereinheiten 6 auf einer kontinuierlichen Bahn durch zwei Kettenradketten 98 od. dgl. bewegt, und die Ketten laufen um Endräder 100 am Abgabeende 10, um obere Endräder 102 und untere Endrädei 104 am Aufgabeende 8 und über Führungsroller 106. Ein Satz Rollen wird synchron zu den anderer beweglichen Teilen der Maschine angetrieben. Führungsstangen 107 können vorhanden sein, um du Ketten 98 auf der abgebildeten Bahn zu halten.
Jede Gittereinheit 6 ist so konstruiert, daß sie 2l Fächer hat, die so groß sind, daß eine einzelne Fla sehe 2 durch sie nach unten gleiten kann, und dii Öffnungen sind so getrennt, daß sie dem Rand eine Kiste 4 entsprechen und von ihr aufgenommen wer den können, wobei diese Öffnungen zur Führung um Ausrichtung der Flaschen 2 in der Kiste 4 dienen. E ist ersichtlich, daß die Kiste 4 ebenso mit Trennein richtungen versehen sein kann, und die Gitteren! heit 6 ist so konstruiert, daß sie jede Flasche in ihr richtige Lage in dieser Trenneinrichtung f Jhrt. Die Gittereinheit 6 hat mehrere TrennplattenlOl die zwischen den Ketten 98 verlaufen und an ihne befestigt sind sowie nach außen sich erstreckend Rückwandabschnitte 110 haben, von denen mehrei nach vorn vorspringende Seitenabschnitte 112 ausgi 65 hen, um die gewünschte Anzahl von Öffnungen en ' sprechend der Anordnung der Flaschen 2 in der K stc 4 zu ergeben (im abgebildeten Ausführungsbe spiel sechs Querreihen zu je vier Flaschen).
209 585/1
VS."1
Von der Trennplatte 108 und den Seitenwänden 112 hängen mehrere Federfinger 114 herab, die leicht flexibel sind und zueinander konvergieren. Jede Trennplatte 108 bildet mit ihrer oberen Verlängerung 110, den Sei'enwänden 112 und den herabhängenden Fingern 114 vorzugsweise eine getrennte Einheit, die an den Ketten 98 unabhängig von anderen ähnlich aufgebauten Einheiten befestigt ist. Eine geeignete Anzahl derartiger Einheiten ist entsprechend der Anzahl der Querreihen von Flaschen, die in einer gegebenen Kiste 4 abzusetzen sind, vorhanden. (Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Flaschen in die Kiste 4 in sechs seitlich verlaufenden Reihen gepackt, so daß sechs derartige Einheiten zusammengruppiert und zueinander benachbart sind, von denen jede für die Aufnahme und Führung von vier Flaschen nebeneinander dient.) Die vordere Grenze der öffnung zwischen der Trennplatte 108 und den Seitenwänden 112 kann durch die Trennplatte 108 der Einheit unmittelbar vorher, ausgenommen der vorderen Einheit einer gegebenen Gruppe von Einheiten, gebildet werden, die mit einer einzelnen Frontwand 116 versehen sein kann (s. Fig.7). Durch diesen Aufbau der Gittereinheit C aus mehreren getrennten Einheiten, die jeweils einzeln zwischen den Ketten 98 verbunden sind, wird ein Gliederverschwenken der Gittereinheit 6 bei ihrer Bewegung um die Rollen 100, 102 und 104 leicht gewährleistet (s. Fig. 1, 2A, 3A und insbesondere yj, so daß die kontinuierliche Bewegung der Gittereinheit 6 durch die Maschine erleichtert wird.
Maschinenbetrieb
Die Flaschen 2 werden der Maschine auf dem Förderband 20 zugeführt und sind in Ruihen zu viert nebeneinander angeordnet, wonach die Flaschen dann mit dem Förderband 20 zur Station 34 bewegt werden, wo die Mitnehmer 36 sich selbst zwischen benachbarte seitliche Reihen von Flaschen schieben, so daß die kontinuierlich bewegten Flaschen in Gruppen von 24 Flaschen unterteilt werden, wobei jede Gruppe sechs Querreihen von Flaschen zu viert nebeneinander aufweist. Die Mitnehmer 36, die durch die Ketten 40 bewegt werden, drücken die Gruppe von Flaschen unmittelbar vor ihnen vom Förderband 20 auf die Totplatte 51 und dann auf die stationären Stangen 52, und die Flaschen bleiben zu viert nebeneinander in richtigen Reihen durch die längsverlaufenden Führungsschienen 32.
Gleichzeitig werden die Kisten 4 zur Maschine durch den Aufgabeförderer 54 in offenem Zustand und dann auf das Förderband 56 transportiert, und wenn sie sich so bewegen, schieben sich einz'ine fluchtende Stangen 76 zwischen benachbarte Kisten 4, so daß der richdge Abstand zwischen den Kisten 4 hergestellt wird. Die Stangen 76, die durch die Ketten 74 bewegt werden, bewegen die Kisten 4 zwangläufig auf die Gleitplatte 80, so daß die Kartons nach oben bewegt werden, wenn sie sich vorwärts bewegen.
Gleichzeitig hat sich eine geeignete Anzahl von Gitterabschnitten, die eine gegebene Gittereinheit 6 bilden, um das Kettenrad 104 bewegt und läuft auf einer Bahn, die durch die Maschine hin und her verläuft, wobei aber die Aufwärtsneigung davon niedriger als die der Kartons 4 ist, so daß die Kartons 4 und die Gittereinheit 6 konvergieren. Während dieser Bewegung treten die herabhängenden Federfinger 114 der Gittereinheit 6 in die Kiste 4 ein. Wenn die Kiste 4 und die Gittereinheit 6 sich weiter auf ihrer Bahn bewegen, indem sie beide angehoben werden, bewegen sich die nach oben verlaufenden Wandabschnitte 110 und 112 der Gittereinheit 6 in Anlage an die einzelnen Flaschen 2 einer gegebenen Flaschengruppe, so daß die Gruppe weiter in getrennte einzelne Flaschen unterteilt wird, und zwar eine für jede öffnung im Gitter. Die nach oben verlaufenden Wandabschnitte 110 der Gittereinheit sind mit Schlitzen 111 versehen, die die stationären Stangen 52 frei aufnehmen, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. Die Kiste 4, eine gegebene Gittereinheit 6 mit ihren herabhängenden Federfingern 114, die von der
so Kiste 4 aufgenommen worden sind, und eine gegebene Gruppe von Flaschen 2, die so unterteilt ist, daß jede Flasche richtig zu einer gegebenen öffnung in der Gittereinheit 6 angeordnet ist, bewegen sich jetzt zusammen und in Deckung zur Verpackungssta-
tion D, wobei die Kiste 4 und die Gittereinheit 6 eine horizontale Lage einnehmen. Wenn die Flaschen 2 einzeln an den Endkanten 52 α bis d der stationären Stangen 52 vorbeilaufen, auf denen sie jeweils entianggleiten, fallen sie durch die einzelnen öffnungen,
in der Gittereinheit 6 in die Kiste 4, und dieses Fallen wird in gewissem Grad durch die Federfinger 114 abgefangen und geführt, so daß die Flaschen 2 geführt und genau im Inneren der Kiste 4 sowie innerhalb der einzelnen Fächer der Trenneinrichtung in
dieser Kiste geführt werden, falls eine derartige
Trenneinrichtung vorhanden ist. Die Federfinger 114 bleiben in Anlage am Flaschenhals, so dab diese in der Kiste 4 stehenbleiben.
Danach bewegen sich die Kiste 4 mit den FIasehen 2 darin und die Gittereinheit 6 mit ihren herabhängenden Federfingern 114 in Deckung mit den Flaschen von der Verpackungsstation D weg. Die Bahn der Kiste 4 mit den Flaschen 2 darin divergiert jetzt von der Bahn der Gitteieinheit 6, so daß die Gittereinheit 6 vertikal von der offenen Oberseite der Kiste 4 wegbewegt wird, während die Kiste 4 das Förderband 84 verläßt und durch den Abgabeförderer 96 aufgenommen wird, während die Gittereinheit 6 sich um das Kettenrad JOO nach oben und herumbewegt und dann zum Aufgabenende 8 der Maschine zurückkehrt.
Es ist aus der vorangegangenen Beschreibung also ersichtlich, daß alle Maschinenteile sich kontinuierlich bewegen und die Flaschen und Kisten kontinuierlich durch die Maschine zugeführt werden, weshalb keine Verlustzeiten auftreten. Das Packen findet kontinuierlich und ohne Unterbrechung statt. Ferner wird die Bewegung der Flaschen zur Verpackungssta^on und von dort in die Kisten genau gesteuert und gebremst, so daß nur geringe Stöße an den Flaschen auftreten. Daher wird die Bruchgefahr bei gleichzeitig erhöhter Packungsgeschwindigkeit bedeutend verringert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Flaschen, in Kisten mit einem endlosen Förderer, an dem Gittereinheiten mit Führungsgliedern für die Gegenstände angebracht sind, mit einem unter diesem Förderer etwa in der gleichen Richtung verlaufenden Kastenförderer, einem Gegenstandsförderer, dem eine Gruppiereinrichtung zugeordnet ist und der in einer Verpackungsstation über dem Kastenförderer endet, wobei sich die jeweils in der Verpakkungsstation befindliche Gittereinheit, die mit den zu verpackenden Gegenständen und der Kiste im Eingriff steht, zwischen der von Stangen getragenen C\ ^enstandsgruppc und einer Kisle befindet, bis die Gegenstände das Ende der Stangen erreichen und entlang den Führungsgliedern in die Kiste gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gittereinheiten (6) tragende Förderer (98), der Kistenförderer (74, 80) und der etwa in derselben Richtung wie diese auf die Verpackungsstation (O) zu verlaufende Gegenstandfförderer (20, 36, 40) kontinuierlich angetrieben sind und daß sich diese Förderer (98; 74, 80; 20, 36, 40) in Richtung auf die Verpakkungsstation (U) zu in der Höhe einander annähern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppiert nrichtung in Gehäusen (38) geführte Mitnehmer (36), die auf der Bahn der Gegenstände zu der Verpackungsstation (D) beweglich angeordnet sind, endlose Ketten (40, 42) zur Bewegung der Mitnehmer (36) und Kurvenstangen (SO) aufweist, um die Mitnehmer (36) quer zu der Bahn zu bewegen, wodurch die Mitnehmer (36) zwischen einer vorn angeordneten Gruppe von Gegenständen und den übrigen Gegenständen einschiebbar sind, und um die Mitnehmer (36) auf der Bahn zu der Verpakkungsstation (D) zu bewegen, wodurch die Gruppe der Gegenstände abgetrennt und zu der Verpackungsstation (D) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittereinheiten (6) in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die quer zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände angeordnet und untereinander gelenkig verbunden sind, um relativ zueinander um Achsen beweglich zu sein, die im wesentlichen quer zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittereinheiten (6) mindestens teilweise als Einrichtung zum Transport der Gegenstände dienen, nachdem die Gitter in Anlage an die Gegenstände gekommen sind.
DE19681761778 1967-07-21 1968-07-06 Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstanden, insbesondere Flaschen in Kisten Expired DE1761778C (de)

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DE1761778B2 true DE1761778B2 (de) 1973-02-01
DE1761778C DE1761778C (de) 1973-08-16

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US3481108A (en) 1969-12-02
NL6809736A (de) 1969-01-23
FR1571959A (de) 1969-06-20
DE1761778A1 (de) 1972-03-23
GB1230124A (de) 1971-04-28

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