DE1761708U - Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser. - Google Patents

Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser.

Info

Publication number
DE1761708U
DE1761708U DE1957T0008384 DET0008384U DE1761708U DE 1761708 U DE1761708 U DE 1761708U DE 1957T0008384 DE1957T0008384 DE 1957T0008384 DE T0008384 U DET0008384 U DE T0008384U DE 1761708 U DE1761708 U DE 1761708U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
attached
glare
sockets
shows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957T0008384
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kari Tamme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1957T0008384 priority Critical patent/DE1761708U/de
Publication of DE1761708U publication Critical patent/DE1761708U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Auf Brillen aufsteckbare Blendschutzglässer.
    -------------------------------------------
    Brillentragende Auto-und Motorradfahrer leiden bekanntlich sehr
    ...
    unter den durch antgegenkommende Fahrzeuoa etee verursachten XLen
    dungen, wenn die Lichter nicht rechtzeitig oder garnioht auge-
    blendetwerden.. Das helle Licht reflexiert die Brillengl&eer in
    solchen Fallen derart stark an, dass der Brillenträger in seinem Fahrzeug jede Sicht verliert. Das ist bekanntlich dann die Ursache vieler Unglücksfälle. Ein Brillenträger kann nämlich beim Fahren keine Blendschutzbrille tragen, weil durch eine solche
    die durch die Brille erreichte Siohtw und Sehwirkung fast ganz
    -.
    aufgehoben wird. Aus diesem Grunde hat man auch schon versucht,
    an Brillen oder über der Stirn anbringbare aufklappbare Blind-
    sohutzgläser bzw. -Rahmen zu verwenden. Eine solche Einrichtung erfüllt zwar wohl den Zweck, wenn der Fahrer die Geistesgegenwart
    besitzt, sie blitzschnell so herunterzuklappen, dass sie sich vm
    die Brillengläser legt. In den meisten Fallen hat der Fahrer ab
    keine Zeit mehr dazu.
    Gegenstand der Erfindung ist eine aus Abblandgläsern bestehende
    derar. t
    Einrichtung, die des abends immertvor den Brillengläsern liegt,
    dass sie den Fahrer in der Sicht überhaupt nicht behindert, weil
    er ständig nur durch seine Brille schaut, und, sobald ihm ein
    nicht oder schlecht abgeblendetes Fahrzeug, entgegenkommt, ledig-
    lich nur den Stop. f etwas nach unten zu neigen braucht, weilt die
    Abblendgläser nur vor dem oberen Drittel der Brillengläser liege.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Fig, 1 zeigt die beiden auf der Brille aufgeseteckten Abblendgla ser in Vorderansicht ; Fig. 2 zeigt den Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 ;
    Fig. 3 zeigt schaubildlich und grösser gezeichnet und abgebrochen
    ein Abblendglas mit zwei Aufsteokklammern ;
    Fig, 4 zeigt auf gleiche Art dasselbe mit nur einer Aufteckklamer ;
    Fig. 6 zeigt in Vorderansicht zwei durch einen Steg miteinander
    verbundene Abblendglaser ;
    Fig. 6 zeigt hiervon die Draufsicht ;
    Fig. 7 zeigt im Schnitt ein mit einem Saugnäpfchen versehenes
    Abblendglas.
    Gemäß$ Fig. 1 und 2 stellt 1 die eigentliche Brillenfassung und
    2 das in der Abblendfassung 3 eingefaßte Abblendglas dar. Die
    Abblendfassung 3 weist drei Aufsteekklaamer 4 auf.
    In Fig. 3 wird das in der Abblandfassung 3 eingefasste Abblendglaa
    2 mit zwei Aufstackklammorn 4 und in Fig. 4 dasselbe mit nur einer
    Aufsteclctclas ! mer 4 gezeigt.
    Gemäss Fig. ß und 6 sind die Abblendfassungen 3 und damit auch die
    beiden Abblendgläoer 2 durch einen Steg 5 miteinander verbunden,
    sodaß sie ein Ganzes bilden.
    Fig. 7 zeigt das Abbländglas 2 mit einem Saugnapf 6. Letzterer ist
    am Abblendglas 2 angeklebt bzw. mit diesem fest verbunden. Dadurch
    3'dajL--
    werden die AbblendfassungenrUberflüss1g. weil sich Abblendglas 3
    durch Andrücken am Brillenglas anzusaugen resp. festzulegen vermag.
    Die Abblendglaser werden aus abblendend wirkendem farbigem bzw.
    entsprechend mattiertem Glas hergestellt. Auch kannen. geeignete
    Kunststoffedazu.: verwendet werden. Sohliesslich ist auoh vorgese-
    hen, die ganze Einrichtung als Somensehutsbrille Xr Stwaen-
    passanten auszubilden. Die Abblendfassungen für die Abblendglaser
    können ebenfalls aus etall oder sonstigen geeigneten Werskatofen
    hergestellt und die Aufateokklammern so ausgebildet werden, dass
    sie wie eine Federklammer sich innig und unverrückbar am Brillen-
    u
    glas anschmiegen. Die Saugnäpfe können nicht nur rund, sondern auch
    oval oder sndersformig ausgebildet werden.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, die Abblendgläser 2 nicht in der Abblendfassung 3 einzufassen, sondern schliesslich auzuklemmen, anzukleben oder dergleichen. Schliesslich können zweckmassig die erfindungsgemässen Einrichtungen nach Norm und zwar schon bei der Herstellung der Normalbrillen bzw. deren Gestelle oder
    Fassungen hergestellt werden. Es ist sogar gut möglich, den
    die beiden Abblendfassungen 3 verbindenden Steg 5 ausziehbar,
    also veränderbar auszubilden.
    Die Batentsohrift kann nicht auf alle möglichen Ausführungs-
    formen und Konstruktionseinzelheiten der Erfindung eingehen,
    auf welche sich'Patentschutz erstrecken soll. So könnten z. B.
    nicht in den Fassungen 3 eingefasste Abblandglaser 2 mit je einem Saugnapfohen 6 genauso versehen werden wie in den Fassen gen eingefasot. Abblendgläser. In diesem Falle würden sich die Aufateokklammern ebenfalls erübrigen. Oder aber : die Abblendfassungen 3 werden so ausgebildet, dass die Abblandglaser beliebig ausgewechselt resp. ein-und ausgesohoben werden können.

Claims (1)

  1. jJrt a n s p y-Q. o he. pMans
    14 Auf Brillen Qufstecbare bmv. anbring"'. BlendaohutJgläer, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Abblendfassungen (3} eingefaßten Abblenaglasar (2) mit Hilfe der Aufsteokklammarn (4) auf der Normalbrille aufgesteckt werden.
    2. Auf Brillen aufsteckbare bzw. anbringbare Blendechutzgl&ser M nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Ab- blendfassungen (3) mit einer oder mehreren tufsteckklammern (4) C'i ausgestattet sind.
    3. Auf Brillen aufsteckbare bzw. anbringbare HLendsehutzglaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daas beide Ab- blendfaasungen (3) durch einen Steg (5) miteinander verbunden sind und dadurch ein Ganzes bilden.
    t 4.Auf Brillen aufateckbare bzw. snbringbare Blendschutzgläeer nach. Anspruch 1, 2 und 3, dadurch, gekennzeichnet, das. die Ab- blandglaaer (2) mit Saugnäpfohan (6) versehen sind.
DE1957T0008384 1957-07-02 1957-07-02 Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser. Expired DE1761708U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957T0008384 DE1761708U (de) 1957-07-02 1957-07-02 Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957T0008384 DE1761708U (de) 1957-07-02 1957-07-02 Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1761708U true DE1761708U (de) 1958-02-20

Family

ID=32795153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957T0008384 Expired DE1761708U (de) 1957-07-02 1957-07-02 Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1761708U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19840651C1 (de) * 1998-09-05 2000-07-20 Dagmar Knaudt Scheinwerfer-Blendschutzbrille

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19840651C1 (de) * 1998-09-05 2000-07-20 Dagmar Knaudt Scheinwerfer-Blendschutzbrille

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761708U (de) Auf brillen aufsteckbare bzw. anbringbare blendschutzglaeser.
DE2052430A1 (de) Blendschutzbrille für Kraftfahrer bei Nachtfahrten
DE704694C (de) Blendschutz fuer Kraftwagen
US1793785A (en) Glare diffuser
DE424271C (de) Augenschirm
DE9004024U1 (de) Sonnenschutzbrille
CH304872A (de) Schutzbrille, insbesondere für Auto-, Motorradfahrer usw.
DE6938617U (de) Augenschutz
DE3742025A1 (de) Kfz-nachtbrille, aus glas und kunststoffglaeser in der einfaerbungsfarbe gelb (gelb in allen schattierungen und toenungen), entspiegelt
DE924710C (de) Brille mit Absorptionsfeldern
DE1931876C (de) Metallbnllenfassung mit elastischer Zwischenlage in den Glaserringen
DE1760516U (de) Zusatzteil fuer normale rueckspiegel von kraftfahrzeugen.
DE906980C (de) Blendschutzbrille, insbesondere fuer Autofahrer
DE810439C (de) Fernrohrbrille
DE1680910U (de) Schutzbrille.
DE1572556A1 (de) Lichtfilter,insbesondere fuer Blendschutzbrillen
DE1627198U (de) Brille.
CH309381A (de) Blendschutzvorrichtung für den Rückspiegel von Kraftfahrzeugen.
DE102014010178A1 (de) Brillenhalter zur Befestigung einer Sonnenbrille an einer Halskette
CH263067A (de) Brille, deren Fassung zur Aufnahme eines Sonnenfilters eingerichtet ist.
DE1623397U (de) Blendschutzbrille fuer fussgaenger und radfahrer.
DE1759520U (de) Blendschutzbrille.
DE1834623U (de) Blendschutzbrille bzw. -brillenaufsatz.
DE6610157U (de) Blendschutzvorrichtung.
DE1859521U (de) Blendschutzvorrichtung, insbesondere fuer auto-frontscheiben.