DE1761586U - Tisch- oder weckeruhr. - Google Patents

Tisch- oder weckeruhr.

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DE1761586U
DE1761586U DE1957F0014143 DEF0014143U DE1761586U DE 1761586 U DE1761586 U DE 1761586U DE 1957F0014143 DE1957F0014143 DE 1957F0014143 DE F0014143 U DEF0014143 U DE F0014143U DE 1761586 U DE1761586 U DE 1761586U
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DE
Germany
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alarm clock
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hour
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English (en)
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FICHTER K G FABRIK fur FEINME
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FICHTER K G FABRIK fur FEINME
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/02Back-gearing arrangements between gear train and hands
    • G04B19/025Back-gearing arrangements between gear train and hands for simultaneous indicating on several dials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Dichter K.-G.. Villingen/Schwarzw.
    Tisch-oder Weckeruhr
    Das Gebrauchsmuster betrifft eine Tisch-oder Wecker-
    uhr mit einem Gehwerk und zwei oder mehr Zifferblättern.
  • Bei den bekannten Uhren dieser Art bereitet die Verteilung des von der Minutenradwelle ausgehenden Antriebes auf die Wellen der einzelnen Zeiger im Hinblick auf den Materialaufwand Schwierigkeiten. Eine wesentliche Vereinfachung und damit auch eine Herabsetzung der Herstellungskosten wird nun gemäß dem Gebrauchsmuster dadurch erreichte dass das Gehwerk. im Gehäuse liegend angeordnet und der von der vertikalen Minutenradwelle des Gehwerkes ausgehende Zeigerantrieb über ein Getriebe für sich schneidende Achsen auf mindestens zwei divergierende, vorzugsweise horizontale Verlängerungen verteilt ist. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Verlängerung der Mlnutenradwelle in einem Bügel gelagert ist, der zusammen mit dieser Verlängerung und dem zugeordneten Getrieberad, sowie mit dem Zwischentrieb, dem Zwischenrad, dem Stundentrieb und dem Stundenrad eine bauliche Binheit bildet, Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und war zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf eine Tisch- oder Weckeruhr mit zwei Zifferblättern bei abgenommenem Gehäuseoberteil und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende aohematieahe Darstellung einer Tisch- oder Weckeruhr mit drei Zifferblättern.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind das Gehäuse der Uhr mit 1, das Gehwerk mit 2, die Minutenradwelle mit 3,
    die Zifferblätter mit 4 und die Zeiger der Uhr mit 5 be-
    zeichnet,
    Das Gehwerk 2 iat im Gehäuse l liegend angeordnet, 80 dass
    die Platinen des Gehwerkes 2 parallel zum Gehäuseboden liegen. Infolgedessen verläuft die zentrale Minutenradwelle 3 des Gehwerkes vertikale Zur Übertragung des Antriebes von der Minutenradwelle auf die Zeiger ist nun ein Getriebe für sich schneidende Achsen vorgesehen, das beispielsweise aus Stirnrädern im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 hesteht, die vorwiegend in einem rechten Winkel miteinander in Eingriff stehen. An stelle der auf der Zeichnung mit 6 bezeichneten Stirnräder können auch Kronen-oder Kegelräder vorgesehen werden. Das angetriebene Stirnrad 6 sitzt an einem Ende einer Verlängerungswelle 3' der Minutenradwelle 3 und trägt auf
    ihrem anderen Ende den Minutenzeiger. Die Verlängerungs-'
    welle 3'ist in einem Lagerbügel 7 gelagert und ist ausoerdem mit einem Zwischentrieb 8 fest verbunden, der in der üblichen Weise mit dem Zwischenrad 9 kämmt, dae seinerseits mit dem Stundentrieb 10 zusammenwirkt und auf das Stundenrad 11 mit der zugehörigen Hohlachse 12 dw « Stundenzeigers wirkte Die Verlängerungswelle 3' der Minutenradwelle 3, der Lagerbügel 7, das mit der Verlängerungswelle 3' fest verbundene Stirnrad 6 und der Zwischentrieb 8 sowie das Zwieehenrad 9, der Stundentrieb 10, das Stundenrad 11, die Hohlachse 12 und die Zeiger 5 können eine bauliche Einheit bilden. die nach Bedarf zusammen mit weiteren Einheiten um die Minutenradwelle 3 herum auf der Rüokplatine des Gehwerken 2 oder einer besonderen, aufgesetzten Platine gruppiert ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten ausführungsbeispiel sind
    zwei derartige Einheiten vorgesehen, die mit der
    t>
    gegenüberliegenden Zifferblättern 4 in Verbindung stehen. Es können aber auch) wie dies in ? ig. 2 gezeigt ist, drei solche Einheiten um die Minutenradwelle herum gruppiert sein, die bei einem beispielsweise dreiseitigen Uhrengehäuse vorzusehen sind, wenn jede Seite mit einem Zifferblatt versehen werden soll. Auch das Oberteil des Uhrge-
    hauses kann ein Zifferblatt tragen, wenn die Minutenrad-
    welle 3 nach oben entsprechend verlängerist.

Claims (2)

  1. Sohutzansprtiche l. Tisch- oder Weckeruhr mit einem Gehwerk und zwei oder mehr Zifferblättern, dadurch gekennzeichnet, dass da.
    Gehwerk im GeMuse liegend angeordnet und der von der vertikalen Minutenradwelle des Gehwerkes ausgehende Zeigerantrieb über ein Getriebe für sich schneidende Achsen auf mindestens zwei divergierende, vorzugsweise horizontale Verlängerungen verteilt ist.
  2. 2. Tisch- oder weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Minutenradwelle in einem Bügel gelagert ist, der zusammen mit dieser Verlängerung und dem zugeordneten Getrieberad, sowie mit dem Zwischentrieb, dem Zwischenrad, dem Stundentrieb und dem Stundenrad eine bauliche Einheit bildet.
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