DE1760986C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Gut

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DE1760986C3 DE19681760986 DE1760986A DE1760986C3 DE 1760986 C3 DE1760986 C3 DE 1760986C3 DE 19681760986 DE19681760986 DE 19681760986 DE 1760986 A DE1760986 A DE 1760986A DE 1760986 C3 DE1760986 C3 DE 1760986C3
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Alfred 6700 Ludwigshafen Kretschmer
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Brueckner-Apparatebau 6122 Erbach GmbH
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Description

An Hand der Beschreibung der Ausführungsbetspiele wird die Erfindung erläutert.
Fig. J zeigt eine Vorrichtung, bei der das zu behandelnde, bahnförmige Gut 1 unmittelbar auf zwei bogenförmig gekrümmte Hohlkörper 2,3 aufläuft, die den Stütering bilden. Dabei passiert jeder Abschnitt des Gutes t jede Wickellage, so daß das ganze Gut 1 hinsichtlich der Behandlungstemperatur, der Behandlungszeit und der Art der Einwirkung des Behandlungsmittels gleichartig beaufschlagt wird. Das Gut 1 läuft über eine Walze 4' unter Bildung eines dreilagigen Warenwickels von außen auf den Stützring auf und wird über eine Walze 4 uach innen abgezogen. Das Gut 1 gelangt somit erst nach dem Durchlaufen der einzelnen Wickellagen unmittelbar an die peiforierte Außenfläche der beiden Hohlkörper 2 und 3, die von der Innenseite des Stützrings her, beispielsweise durch Zuführungen 8, 8', mit dem Behandlungsmittel unter Überdruck beschickt werden. Im Innern des Stützringes wird das Gut 1 über eine schräge Umlenkkante ein:s Schwertes 5 geführt und etwa in Achsrichtung aus dem Sf'itzring abgezogen.
Die Hohlkörper 2 und 3 sind miteinander über in der Länge veränderbare Glieder 6 verbunden, durch deren Verstellung der Durchmesser des Stützringes und damit die Spannung des Wickelkörpers variiert werden kann. Zu diesem Zweck weisen die Glieder 6 Kraftmeßvorrichtungen 7 auf, deren Ist-Wert bei Bildung eines Regelkreises für die Spannung des Wikkelkörpers mit einem fest vorgegebenen Soll Wert verglichen und korrigiert werden kann.
Der Stützring zur Bildung des mehrlagigen Wickelkörpers, der gemäß Fig. 1 aus den Hohlkörpern 2 lind 3 besteht, ist bei der Variante gemäß F i g. 2 a einschalig ausgebildet und weist nach außen offene Vertiefungen X, Y auf, in die das Behandlungsmittel eintritt. Das zur Behandlung auf den Stützring auflaufende Textilgut I deckt dann selbst dlo Vertiefungen X, Y in der stützenden Schale des Stützringes nfech außen hin ab, so daß auch hier geschlossene Räume für die Aufnahme des Behandlungsmittels S entstehen.
Fig.2 zeigt eine Abwicklung der Oberfläche des Stützringes mit den Vertiefungen X, Y1 die gruppenweise (X, X', X" und Y, Γ, Y") gegliedert sinu. Die Fläche der Vertiefungen beträgt 10 bis 85% der gesamten Außenfläche des Stützringes.
An einen Einspeiseort für das Behandlungsmittel schließen sich mehrere untereinander durch Drosselstellen bzw. spaltförmige Kanäle 9 verbundene, rechteckige Vertiefungen an, wobei zwischen den
Vertiefungen X, Y erhabene Stege verbleiben, auf denen sich das Textilgut 1 unmittelbar abstützt
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführung besteht der Stützring aus schalenfürmigen Hohlkörpern 2, la mit einer Bogenlänge von etwa 110 bis 120" so-
wie aus zwei wesentlich kleineren Hohlkörpern 3, 3ö. Im Innern des aus diei.n vier Hohlkörpern bestehenden Stützringes sind Waljen 10, 10a und II, 11« paarweise angeordnet. Über den Hohlkörper 2 und die Walzen 10, 10 a läuft ein Tragband 12. Ein entsprechendes Tragband 13 ist über den Hohlkörper la und die Walzen 11, II α geführt. Die Trag-Iviivcr 12, 13 sind somit nur über einen Teilbereich des Stützringes geführt.
Die beiden Siützeinheiten sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch in der Länge veränderbare Glieder 6 in Richtung aufeinander oder voneinander weg verstellbar, um hierdurch die Spannung des Wickelkörpers zu beeinflussen.
Die Tragbänder 12, 13 sind perforiert. Dadurch kann die Aufbringung des Behandlungsmittels außer über die Hohlkörper 3, 3 a auch über die Hohlkörper 2, 2 a erfolgen. Die Spannung der Tragbänder 12, 13 kann durch Spannmittel 14, 14 a eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 2 ... besondere Textilgut, mit einem flüssigen oder gasför- Patentansprüche: migen Behandlungsmittel, bei der das Gut auf einen
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behänd- ein- oder mehrteiligen Stütering ajs Wickelkörper lung von bahnförmigem Gut, insbesondere Tex- aufgebracht ist, wobei dem Wickelkörper kontmuiertilgut, mit einem nüssigen oder gasförmigen Be- 5 lieh eine Lage von außen zufuhrbar und von innen handlungsmittel, bei der das Gut auf einen ein- abziehbar und der Wickelkörper mit dem Behandoder mehrteiligen Stützring als Wickelkörper auf- lungsmittel beaufschlagbar ist.
gebracht ist, wobei dem Wickelkörper konünuier- Die Behandlung von bahnförmigem <jut nut einem
lieh eine Lage von außen zuführbar und von in- flüssigen oder gasförmigen Behandlungsmittel ertornen abziehbar und der Wickelkörper mit dem Be- ip dert im allgemeinen eine gewisse Verweilzeit. Soll handlungsmittel beaufschlagbar ist, dadurch dabei die Behandlung des bahnförmigen Gutes kontigekennzeichnet, daß der Stützring an der nuierlich erfolgen, so ist eine entsprechend lange Innenseite Zuführungen (8, 80 für das Behänd- Verweilstrecke erforderlich, die bei Führung des lungsmittel und an der Außenseite öffnungen bahnfönnigen Gutes in einer Ebene (wie z.B. in oder Vertiefungen (X, Y) aufweist, denen das Be- 15 einem Spannrahmen) vielfach eine zu große Länge handlungsmittel derart zuführbar ist, daß der der Vorrichtung mit sich bringt.
Wickelkörper zumindest teilweise von der Stütz- Um auf kleinerem Raum bahnförmiges Gut konti-
fläche abgehoben bzw. gelrennt ist. nuierlich mit einem flüssigen oder gasförmigen Me-
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- dium zu behandeln, ist es bekannt, das Gut in kennzeichnet, daß der Stützring als ein im Innem ao Strangform oder durch Faltenablage zu speichern, das Behandlungsmittel aufnehmender Hohlkör- Hierbei ist jedoch eine gleichmäßige Behandlung des per (2,3) ausgeführt ist, dessen Außenfläche Gutes schwer zu erzielen; es besteht ferner in vielen gleichmäßig oder feldweise perforiert ist. Fällen die Gefahr, daß Falten im Gut markiert wer-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den.
kennzeichnet, daß der mit Vertiefungen (A', Y) as Man hat daher weiterhin Vorrichtungen der einversehene Stützring einschalig ausgebildet ist. gangs genannten Art entwickelt, bei denen das bahn-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- förmige Gut auf einen Stützring als Wickelkörper kennzeichnet, daß die Fläche der Vertiefungen aufgebracht wird. Der Stützring wird hierbei entweih Y) 10 bis 850O der gesamten Außenfläche des der durch eine Gruppe von ringförmig angeordneten Stützringes beträgt. 30 Trägerwalzen, durch ein oder zwei über Stützwalzen
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- laufende endlose Fragbänder oder durch eine endlos durch gekennzeichnet, darf die Vertiefungen umlaufende Tragstabkette gebildet.
(X, Y) gruppenweise geineii ;am mit dem Be- Allen diesen Ausführungen haftet jedoch der
handlungsmittel beschickbar und untereinander Nachteil an, daß das Gut unter der Wirkung seines durch Drosselstellen bzw. spaltförmige Kanäle 35 Eigengewichtes und des Wickelzuges mit einem ver-(9) verbunden sind. hältnismäßig starken Druck auf den tragenden EIe-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 menten des Stützringes aufliegt, was insbesondere bei bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stütz- empfindlichem Textilgut ?.u einer unerwünscht starring ein mit Durchbrüchen versehenes Band aus ken Beanspruchung führt. Hinzu kommt als weiterer Kunststoff lösbar aufgelegt ist, wobei die Durch- 40 Mangel, daß die tragenden Elemente des Stützringes brüche einzeln oder gruppenweise die Vertiefui»- die gleichmäßige Beaufschlagung des Gutes mit dem gen (X, Y) bilden. Behandlungsmittel behindern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kennzeichnet, daß das Gut (1) auf mindestens unter Vermeidung dieser Mängel eine Y<?> richtung einem durchlässigen Tragband (12, 13) über den 45 der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Stützring geführt ist. Gut besonders schonend durch die Vorrichtung ge-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- führt und sehr gleichmäßig mit dem Behandlungsmitkennzeichnet, daß das Tragband (12, 13) nur tel beaufschlagt wird.
über einen Teilbereich des Stützringes geführt ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
und daß die Aufbringung des Behandlungsmittels 50 löst, daß der Stützring an der Innenseite Zuführunin den nicht von dem Tragband (12, 13) bedeck- gen für das Behandlungsmittel und an der Außenten Bereichen erfolgt. seite Öffnungen oder Vertiefungen aufweist, denen
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da- das Behandlungsmittel derart zuführbar ist, daß der durch gekennzeichnet, daß das Tragband (12, 13) Wickelkörper zumindest teilweise von der Stützfläche aus einem elastischen Kunststoff besteht. 55 abgehoben bzw. getrennt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der kennzeichnet, daß wenigstens zwei Teile des vom bahnförmigen Gut gebildete Wickelkörper nicht Stützringes miteinander über in der Länge ver- fest, sondern überwiegend schwimmend bzw. auf änderbare Glieder (6) verbunden sind. einer Filmschicht des Behandlungsmittels gleitend
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch 60 vom Stützring getragen, was eine besonders schogekennzeichnet, daß die Glieder (6) Kraftmeß- nende Behandlung des Gutes gewährleistet. Zugleich vorrichtungen aufweisen. wird hierdurch erreicht, daß das Behandlungsmittel
außerordentlich gleichmäßig an alle Stellen des bahnförmigen Gutes gelangt, woraus sich eine ausgc-6s zeichnete Behandlungsqualität ergibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsge-
e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur konti- mäßen Vorrichtung bestehen aus den in den Unternuierhchen Behandlung von bahnförmigem Gut, ins- ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
DE19681760986 1968-07-30 1968-07-30 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Gut Expired DE1760986C3 (de)

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CH1155169A CH495177A (de) 1968-07-30 1969-07-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von flächigen Warenbahnen, insbesondere von durchlässigen Textilbahnen, mit Flüssigkeiten, Gasen und Dämpfen
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