DE1760935U - Pfosten fuer leitbaender von autostrassen. - Google Patents

Pfosten fuer leitbaender von autostrassen.

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DE1760935U DE1956B0027666 DEB0027666U DE1760935U DE 1760935 U DE1760935 U DE 1760935U DE 1956B0027666 DE1956B0027666 DE 1956B0027666 DE B0027666 U DEB0027666 U DE B0027666U DE 1760935 U DE1760935 U DE 1760935U
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Description

  • Firma Heinrich Bertrams, Aktiengesellschaft, Siegen (Westfalen) "Pfosten für Leitbänder von Autostrassen" se z Erfindung betrifft einfosten für Leitbänder von Autobahnen, welcher dicht unter der Erdoberfläche mit einer zusätzlichen Anlagefläche versehen ist. Solche Leitbänder für Autostrassen, insbesondere Autobahnen werden als seitlicher Schutz oder seitliche Führung angeordnet, um den Autofahrern ein Gefühl der Sicherheit zu geben und auch'ein Abkommen der Fahrzeuge von der Strafese zu verhindern.
  • Die Leitbänder, welche im allgemeinen aus einem glatten oder gewellten Stahlband bestehen, werden an Pfählen befestigt. Wenn ein Fahrzeug gegen die Leitbahn fährt, so sind die Pfähle einer erheblichen Beanspruchung ausgesetzt. stecken sie ohne zusätzliche Anlagefläche im Boden, sowerden sie leicht verkantet. Die bekannten zusätzlichen Anlageflachen genügen aber häufig nicht, um die zusätzlichen Beanspruchungen mit Sicherheit aufzunehmen.
  • Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines Pfostens, welcher der Beanspruchung mit Sicherheit genügt. Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, dass die Anlagefläche von parallel zur Pfostenachse verlaufenden, an den Pfosten vorzugweise angeschweissten Blechen gebildet wird. Das Blech ist zweckmässig etwa herzförmig ausgebildet und vorzugsweise mit der spitze nach unten am Pfosten angeordnet. Stattdessen kann das Blech auch als z. B. trapezförmige Verbindung zwischen der Vorder-und Rückseite des Pfostens z. B. der beiden Flanschen eines trägers ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und rein schematisch dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 eine Ansicht des Trägers von vorne, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III nach Fig. 1.
  • Der Pfosten 1 besteht aus einem geeigneten Stahlprofil z. B. 1-Träger an dessen oberem Ende das glatte oder gewellte Stahlband 2 der Leitschiene in beliebiger nicht dargestellter Weise befestigt ist.
  • Am unteren Teil des Pfostens 1 ist die Anlagefläche parallel zur Pfostenachee verlaufend angeordnet. sie kann z. B. aus einem herzförmigen Blech 3 bestehen, dessen Spitze vorzugsweise nach unten gerichtet ist. Diese Ausführungsform ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann das Blech 4 als trapezförmige Verbindung zwischen der Vorder-und Rückseite des Pfostens 1 ausgebildet sein. Die beiden Enden des Bleches sind dann z. B.. gemäß Fig.
  • 3 an den Flansch 5 des Pfostens 1 angeschweißt, während der Vorderteil 6 des Bleches 4 sich an den Flansoh 7 anlegt und mit ihm ebenfalls verbunden z.
  • B. verschweig sein kann.
  • Beim Eintreiben des Pfostens 1 ins Erdreich bilden die Bleche 3 bzw. 4 keinen nennenswerten Widerstand, dagegen bilden sie im Frdreich eine wirksame Anlagefläche gegen ein Verkanten des Pfostens 1.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalls angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindunggedanken abzuweichen.

Claims (3)

  1. Ansprüche : ------------
    1. Pfosten für Leitbänder von Autostrassen, welcher dicht unter der Erdoberfläche mit einer zusätzlichen Anlagefläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, das die Anlagefläche von parallel zur Pfostenachse verlaufenden, an den Pfosten (1) vorzugsweise angeschweissten Blechen (3, 4) gebildet wird.
  2. 2. Pfosten für Leitbänder von Autostrassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (3) etwa herzförmig ausgebildet und vorzugsweise mit der spitze nach unten am Pfosten (1) angeordnet ist.
  3. 3. Pfosten für Leitbänder von Autostrassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (3, 4) als z. B. trapezförmige Verbindung zwischen der. Vorder'" und Rückseite des Pfostens z. B. der bei- den Flanschen (7) eines I-Trägers ausgebildet ist.
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