DE1760046C3 - Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer Rundstrickmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer RundstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE1760046C3 DE1760046C3 DE19681760046 DE1760046A DE1760046C3 DE 1760046 C3 DE1760046 C3 DE 1760046C3 DE 19681760046 DE19681760046 DE 19681760046 DE 1760046 A DE1760046 A DE 1760046A DE 1760046 C3 DE1760046 C3 DE 1760046C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- suction
- threads
- suction nozzle
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009940 knitting Methods 0.000 title claims description 24
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 18
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 2
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 1
- 240000001439 Opuntia Species 0.000 description 1
- 241001243925 Sia Species 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden
Fäden auf einer mehrsystemigen Rechts/ Rechts-Rundstrickmaschine zur Erzeugung von
Strumpfware, mit einer Ringeleinrichtung für jedes Stricksystem und einer auf der Ripp-Schloßplatte
angeordneten Absaugeinrichtung, deren Saugöffnung als Schlitz ausgebildet ist, welcher im inneren des
Zylindernadelkranzes gegenüber den Ringeleinrichtungen und in unmittelbarer Nähe von wenigstens zwei
Fadentrennvorrichtungen verläuft.
Es ist bereits durch die französische Patentschrift 12 20 289 eine pneumatische Fadenklemm- und Trennvorrichtung
bekanntgeworden, bei der eine Absaugvorrichtung einen Schlitz aufweist, der in unmittelbarer
Nähe von wenigstens zwei voneinander entfernten Abschneidstellen für die Fäden verläuft. Der Schlitz
bildet das Mundstück eines Absaugstutzens, dessen Innenraum vergrößert ist, um eine gleichmäßige
Verteilung der Saugwirkung auf dem ganzen Umfang des Mundstückes zu erzielen. Durch diese Vergrößerung
kommt es sowohl zu einer Verzögerung des Luftstromes als auch zur Bildung von Wirbeln, wodurch
die nichtarbeitenden Fadenenden ungenügend festgehalten werden. Darüber hinaus ist die Form des
Absaugstut *ens und des Mundstückes recht kompliziert und daher \r der Erzeugung teuer. Auch wird durch die
Form dieses Absaugstutzens viel Raum oberhalb der Ripp-Schloßplatte in Anspruch genommen, der dann für
notwendige Handhabungen fehlt.
Weiter ist durch die britische Patentschrift 8 74 888 eine pneumatische Fadenklemm- und Trennvorrichtung
bekanntgeworden, die aus einer großflächigen, gegen die Fadenzuführstellen der Stricksysteme hin verlängerte
Abdeckplatte gebildet ist, in der eine kreisförmige öffnung in nächster Nähe der Fadentrennvorrichtung
vorgesehen ist, die ständig unter ununterbrochener Saugwirkung durch eine angeschlossene Saugleitung
steht. Mit dieser Vorrichtung werden sowohl ausgelegte Grund- als auch Verstärkungsfaden festgehalten.
ledoch ist bei dieser Vorrichtung die maximale Saugwirkung lediglich auf eines der Stricksysteme
konzentriert, in der Regel auf dasjenige, das in unmittelbarer Nähe iler kreisförmigen öffnung der
Abdeckplatte befindlich ist. Die Saugwirkung auf die übrigen Fäden der anderen Stricksysteme ist wesentlich
geringer, so daß ein einwandfreies Festhalten aller Fadenenden nicht gewährleistet ist. Insbesondere beim
Fadenwechsei vor der Fersenbildung macht sich dieser Nachteil bemerkbar, der noch dadurch \ erstärkt ist, daß
es auch bei dieser pneumatischen Fadenklemm- und Trennvorrichtung zu einer unerwünschten Wirbelung
des Luftstromes kommt, was die Wirkung des Festhaitens von Fadenenden erheblich herabzusetzen
vermag.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine pneumatische Fadenklemm- und Trennvorrichtung auf
einer Rundstrickmaschine zu schaffen, bei welcher mehrere Abschneidstellen durch eine Absaugeinrichtung
beaufschlagt werden und ein einwandfreies Festhalten aller Fadenenden gewährleistet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Strömungsquerschnitt des Saugstutzens der Absaugeinrichtung konstant
ist.
Hierdurch ist erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Inneren des Absaugstutzens konstant ist und
damit ein einwandfreies Festhalten aller Fadenenden gewährleistet ist. Gleichzeitig ist aber bei einer
konstanten Strömungsgeschwindigkeit die Wirbelbil dung äußerst gering. Auch dieses wirkt mit, um alle
Fadenenden einwandfrei festzuhalten.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der schlitzförmige Querschnitt des Saugstutzens im Bereich der Saugöffnung
allmählich in einen kreisförmigen Querschnitt am Ende des Saugstutzens übergeht. Hierdurch wird ein
einwandfreier Übergang von dem schlitzförmigen Querschnitt des Saugstutzens auf den kreisförmigen
Querschnitt des zum Ventilator führenden Rohres erreicht. Hierdurch ist der konstante Querschnitt in
demjenigen Bereich, in dem die Fadenenden festgehalten werden, gewährleistet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Ansicht von oben auf eine mit der pneumatischen Fadenklemm- und Trennvorrichtung
ausgestattete, viersystemige Rundstrickmaschine,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch die Ripp-Schloßplatte
und den Saugstutzen längs der Ebene 2-2 der Fig.l,
Fig.3 einen vertikalen Schnitt längs der Ebene 3-3
in Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte des
Saugstutzens, der längs der Ebene 4-4 in F i g. 3 geschnitten ist.
Über den Nadeln (F i g. 1) des in Pfeilrichtung S sich
drehenden Nadelzylinders 2 ist feststehend und konzentrisch eine Ripp-Schloßplatte 3 angeordnet,
welche mit einer drehbaren und mit Nuten versehenen Rippscheibe 4 ( F i g. 2) für die Lagerung von Übertragungsplatinen
5 zwecks Doppelrandübertragung verbunden und in einem nicht dargestellten Lager eines
Rahmens 6 gelagert ist (F i g. 1). Auf der Ripp-Schloßplatte
3 liegt lediglich ein länglicher Ansatz 7 einer Abdeckplatte 8 auf, die mit der Ripp-Schloßplatte 3
durch Schrauben 9 verbunden ist, wodurch ein Führungsraum 10 (Fig.3) zum Durchgang aus- und
einlegbarer Fäden entsteht. An drei Stellen des Führungsraumes 10 sind Stifte 11 ( F i g. 1) vorgesehen,
welche die Ripp-Schloßplatte 3 mit der Abdeckplatte 8 verbinden und zur Führung der Fäden 26, 27, 28, 29
dienen. Die Abdeckplatte 8 hat die Gestalt eines halbkreisförmigen Segments, das den Raum zwischen
dem zweiten Stricksystem II und der mechanischen Fadentrennvorrichtung 15 für die Grundfäden einnimsit.
Vor dieser Vorrichtung 15 ist entgegen der Pfeilrichtung S des Nadelzylinders 2 noch eine
Fadentrennvorrichtung 14 für die Verstärkungsfäden angeordnet. Diese Fadentrennvorrichtung 14 besteht
aus einem Schneidelement 13 (F i g. 2), das unter der
Einwirkung einer Druckfeder 17 auf einem gezahnten 'o
Führungsring 12 elastisch aufliegt. Das Schneidelement 13 ist mi« einer vertikalen Schubstange 16 fest
verbunten, welche in einem ortsfesten Halter 18 geführt wird, wobei sich ein am oberen Ende der Schubstange 16
befindlicher Anschlag 19 gegen das freie Ende eines Hebels 20 abstützt.
Im Rahmen 6 sind außerhalb des Nadelkranzes Gruppen von schwenkbaren Fadenführern derart
gelagert, daß jeder einzelne Fadenführer entweder eine wirksame oder unwirksame Stellung einnehmen kann.
Eine Gruppe 22 von Fadenführern gehört zum Hauptstricksystem 1 (Fig.l), eine Gruppe 23 zum
Stricksystem II, eine Gruppe 24 zum Stricksystem III und eine Gruppe 25 zum Stricksystem IV. Die Gruppe
22 besteht z. B. aus sechs Fadenführern 22a für die Grundfäden 26 und aus zwei Fadenführern 22i>
für je einen Verstärkungsfaden. Die Gruppen 23 und 24 besteht z. B. aus drei Fadenführern 23a bzw. 24a für die
Grundfäden 27 bzw. 28 und einem Fadenführer 23i> bzw.
24Z> für je einen Verstärkungsfaden.
Die Gruppe 25 wird durch drei Fadenführer 25a für die Grundfäden 29 und einem Fadenführer 256 für einen
Verstärkungsfaden gebildet.
Das Segment ist am äußeren Umfang mit Zähnen 30 versehen, die zum verläßlichen Führen der in den
Führungsraum 10 eintretenden Fäden dienen. Die Zähne 30 sind stets, in der Pfeilrichtung Sdes drehbaren
Nadelzylinders 2 gesehen, hinter den einzelnen Stricksystemen II, III, IV angeordnet.
Die Abdeckplatte 8 ist mit einer Saugöffnung 32a (Fig. 3) versehen, welche in einen mit einer Öffnung
32 versehenen Saugstutzen 31 übergeht, welcher zur Führung des Luftstromes in Pfeilrichtung Si dient.
Die Saugöffnung 32a ist in der Entfernung »Λ « von der oberen Fläche der Ripp-Schloßplatte 3 angeordnet,
wodurch im Führungsraum 10 sich am Rande der Saugöffnung 32a ein senkrecht zur Saugöffnung stehender
Querschnitt 33 ausbildet, bei dem die maximale Saugwirkung SIa (F i g. 4) auffitt. Mit zunehmender
Entfernung von der Saugöffnung 32a (F i g. 3) vermindert
sich proportional auch die Saugwirkung quer zu den Linien gleichen Druckes von Sb ( F i g. 4) auf Slz>, SIc
bis Sie
Die Säugöffnung 32a ( F i g. 3) ist derart geformt und
ausgeführt, daß sämtliche Fäden, das sind Grund- und auch Verstärkungsfaden, welche nach dem Auslegen
zugehöriger Fadenführer aus deren Strickstellung in ihre Ruhestellung zur Fadentrennvorrichtung 15,
respektive 14 (Fig.l) eingeführt werden, verläßlich erfaßt und niedergehalten werden. Dieses sichere
Erfassen muß ohne Rücksicht auf die verschiedene Länge der abgeschnittenen Fadenenden, insbesondere
beim Durchschneiden des aus dem dritten Stricksystem III kommenden und in die zugehörige Fadentrennvorrichtung
14 laufenden Verstärkungsfadens, gewährleistet sein. In diesem Fall ist das Fadenende sehr kurz,
genau so kurz wie die aus dem vierten Stricksystem IV kommenden und mittels der Fadentrennvorrichtung 115
durchschnittenen Fadenenden. Um bei Anordnung der Saugöffnung 32a (F i g. 3) in unmittelbarer Nähe beider
Fadentrennvorrichtungen 14,15 (F i g. 1) eine maximale
Saugwirkung zu sichern, ist es notwendig, derartige Saugöffnungen vom Gebrauch auszuschließen, welche
kreisförmigen öffnungen in ihrer Gestaltung sehr nahekommen. Kreisförmige öffnungen erfordern zur
Erfüllung der Bedingung einer unmittelbaren, an mehreren Fadentrennvorrichtungen zugleich auftretenden
Saugwirkung eine Luftströmung von großer Durchflußgeschwindigkeit, was unverhältnismäßig große
Ansprüche an einen Sauglüfter stellt. Aus diesem Grunde ist die Benützung einer solchen Saugöffnung 32a
(F i g. 3) am günstigsten, die von länglicher, schlitzförmiger
Gestalt ist, wie es z. B. die Fig.4 zeigt. Jeder
einzelne, senkrecht zur Bahn des Luftstromes gelegte Strömungsquerschnitt 32a, 326, 32c, 32d, 32e, 32/; 32^
und 32Λ (Fig. 3). im Absaugstutzen ist von konstanter
Hache. Dies gilt auch unter der Voraussetzung, daß es
zur Formänderung dieser Fläche z. B. der länglichen Saugöffnung 32a von der Länge D in eine kreisförmige
Fläche i2g vom Durchmesser D^ kommt. Auf Grund
der im gezeichneten Beispiel vorgenommenen Anwendung dieser Regel bei dem Absaugstutzen 31 kann gesagt
werden, daß die Fläche der öffnung 32 den einzelnen Strömungsquerschnitten 32a, 326,32c... 32Λ inhaltlich
gleichkommt.
An Stelle der im gezeichneten Beispiel dargestellten mechanischen Abschneidvorrichtungen 14, 15 ( Fig. 1)
kann ebensogut irgendeine andere Fadentrennvorrichtung, z. B. eine elektrische Abglüheinrichtung mit dem
Absaugstutzen 31, zusammenwirken.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Durch Anheben z. B. eines der Fadenführer 23a im Stricksystem II (Fig. 1) gelangt der Grundfaden 27 in
den Führungsraum 10 (F i g. 3) also zwischen Abdeckplatte
8 und die Ripp-Schloßplatte 3, wobei sich der Faden 27 (Fig. 1) gegen die Stifte 11 abstützt. Die in
Richtung Sdes Pfeiles sich bewegende und als letzte den Grundfäden 27 aufnehmende Nadel 1 bringt diesen
zur Fadentrennvorrichtung 15 für Grundfäden, wobei das Ende des erwähnten Fadens in die Saugöffnung
32a und somit in den Bereich der maximalen Saugwirkung gelangt. Je höher diese Saugwirkung
ist, desto mehr wird der Faden vor dessen Abschneiden gespannt, wodurch sich das abgeschnittene
Fadenende so dicht an der Strickware befindet, daß praktisch kein Ende sichtbai ist. Daraus
ergibt sich, wie wichtig es ist, daß die maximale Saugwirkung in möglichst geringer Nähe von der
Fadentrennvorrichtung auftritt. Nach dem Trennen des Fadens 27 wird dessen Ende durch den in Richtung Si
(Fig.l) des Pfeiles sich bewegenden Luftstrom in die öffnung 32 des Stutzens 31 angesaugt.
Durch Einlegen, das ist Senken z. B. eines der Fadenführer 24a im Stricksystem III, wird der
Grundfaden 28 von den im Kreis umlaufenden Nadeln 1 erfaßt.
Dabei befindet sich das Fadenende dieses Grundfadens 28 in den Bereich der Saugwirkung des
Luftstromes, wodurch es im gespannten Zustand zur Fadentrennvorrichtung 15 gebracht und abgeschnitten
wird. Das abgeschnittene Ende des Grundfadens 28 gelangt mit Hilfe des Luftstromes in den Absaugstutzen
31 und durch das nicht dargestellte Rohr in einen mit Filter versehenen Sammelbehälter.
Solange während des Strickens eines Doppelrandes,
von Längen u. dgl. von Strumpfware bloß Grundfäden verarbeitet werden, ist die Fadentrennvorrichtung 14
für die Verstärkungsfaden mit Hilfe eines Hebels 20 (Fig.2) ausgeschaltet, indem dieser Hebel mit Hilfe
des Anschlages 19 die Schubstange 16 mit dem Schneidelement 13 entgegen der Wirkung der Druckfeder
17 in sicherer Entfernung von dem gezahnten Einführungsring 12 anhebt. Hierdurch wird die Zusammenarbeit
des Schneidelementes 13 mit den Zähnen des Einführungsringes 12 unterbrochen.
Bei der Mitnahme von Verstärkungsfaden ist die Abschneidvorrichtung 14 wirksam, d. h., daß da; Schneidelement 13 unter der Einwirkung der Druckfe der 17 auf den gezahnten Einführungsring 12 gepreßi wird.
Bei der Mitnahme von Verstärkungsfaden ist die Abschneidvorrichtung 14 wirksam, d. h., daß da; Schneidelement 13 unter der Einwirkung der Druckfe der 17 auf den gezahnten Einführungsring 12 gepreßi wird.
Die Fäden der Stricksysteme 1,11,111 ( F i g. 1) werder
während der Verstärkung mancher Gestrickteile, wie z. B. Ferse, Fußsohle u.dgl., mit Hilfe der Fadentrenn
vorrichtung 14 durchschnitten, während die Fäden de« Stricksystems IV mit Hilfe der Abschneidvorrichtung 15
für Grundfäden abgeschnitten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Einden von nichtarbeitenden Fäden auf einer
niehrsystemigen Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpfware, mit einer
Füngeleinrichtung für jedes Strick^ystem und einer
auf der Ripp-Schloßplatte angeordneten Absaugeinrichtung, deren Saugöffnung ais Schlitz ausgebildet
ist, welcher im Innern des Zylindernadelkranzes gegenüber den Ringeleinrichtungen und in unmittelbarer
Nähe von wenigstens zwei Fadentrennvorrichtungen verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsquerschnitt {32a-32h) des '5
Saugstutzens (31) der Absaugeinrichtung konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Querschnitt des
Saugstutzens (31) im Bereich der Säugöffnung (32a) ^o
allmählich in einen kreisförmigen Querschnitt am Ende (32Λ) des Saugstutzens (31) übergeht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS235967 | 1967-04-03 | ||
CS235967 | 1967-04-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760046A1 DE1760046A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1760046B2 DE1760046B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1760046C3 true DE1760046C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1192774B (de) | Fadenklemm- und -schneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE3532856C1 (de) | Rundstrickmaschine mit Nadeln und Einschliessplatinen | |
DE2461621B2 (de) | Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen | |
DE2834738A1 (de) | Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl. | |
CH664381A5 (de) | Fadenabzugsduese fuer eine offenend-rotor-spinnmaschine. | |
DE2643185C2 (de) | Schloß mit Kulierteil und Begrenzungsteil für eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine | |
DE1760046C3 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer Rundstrickmaschine | |
EP2999815B1 (de) | Schiebernadel | |
DE3015191C2 (de) | Fadenwechselvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrick- und Rundwirkmaschinen | |
DE680319C (de) | Verfahren, Flachstrickmaschine und Nadel zur Herstellung von Strickware mit uebergehaengten Maschen | |
DE1760046B2 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer Rundstrickmaschine | |
CH457222A (de) | Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen | |
DE712601C (de) | Rundstrickmaschine | |
DE2124171A1 (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher an Kettenwirkmaschinen | |
DE2746247C2 (de) | ||
EP4019682B1 (de) | Wirk- oder flachstrickmaschine mit mindestens einem fadenführer | |
DE4017070C2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen von Nadelzungen | |
DE4407606C1 (de) | Breithalter für eine Strickmaschine | |
DE3246653C2 (de) | ||
DE292659C (de) | ||
DE3512775C2 (de) | ||
DE595538C (de) | Kurbelstickmaschine mit seitlich parallel zu sich selbst springender Nadel | |
DE3841346C2 (de) | Streckwerk für eine Spinnmaschine | |
DE1087743B (de) | Handstrickgeraet | |
DE3432315A1 (de) | Nadelzungenwaechter |