DE1760046C3 - Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer Rundstrickmaschine

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DE1760046C3
DE1760046C3 DE19681760046 DE1760046A DE1760046C3 DE 1760046 C3 DE1760046 C3 DE 1760046C3 DE 19681760046 DE19681760046 DE 19681760046 DE 1760046 A DE1760046 A DE 1760046A DE 1760046 C3 DE1760046 C3 DE 1760046C3
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Hynek Trebicz Lunak (Tschechoslowakei)
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Description

25
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer mehrsystemigen Rechts/ Rechts-Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpfware, mit einer Ringeleinrichtung für jedes Stricksystem und einer auf der Ripp-Schloßplatte angeordneten Absaugeinrichtung, deren Saugöffnung als Schlitz ausgebildet ist, welcher im inneren des Zylindernadelkranzes gegenüber den Ringeleinrichtungen und in unmittelbarer Nähe von wenigstens zwei Fadentrennvorrichtungen verläuft.
Es ist bereits durch die französische Patentschrift 12 20 289 eine pneumatische Fadenklemm- und Trennvorrichtung bekanntgeworden, bei der eine Absaugvorrichtung einen Schlitz aufweist, der in unmittelbarer Nähe von wenigstens zwei voneinander entfernten Abschneidstellen für die Fäden verläuft. Der Schlitz bildet das Mundstück eines Absaugstutzens, dessen Innenraum vergrößert ist, um eine gleichmäßige Verteilung der Saugwirkung auf dem ganzen Umfang des Mundstückes zu erzielen. Durch diese Vergrößerung kommt es sowohl zu einer Verzögerung des Luftstromes als auch zur Bildung von Wirbeln, wodurch die nichtarbeitenden Fadenenden ungenügend festgehalten werden. Darüber hinaus ist die Form des Absaugstut *ens und des Mundstückes recht kompliziert und daher \r der Erzeugung teuer. Auch wird durch die Form dieses Absaugstutzens viel Raum oberhalb der Ripp-Schloßplatte in Anspruch genommen, der dann für notwendige Handhabungen fehlt.
Weiter ist durch die britische Patentschrift 8 74 888 eine pneumatische Fadenklemm- und Trennvorrichtung bekanntgeworden, die aus einer großflächigen, gegen die Fadenzuführstellen der Stricksysteme hin verlängerte Abdeckplatte gebildet ist, in der eine kreisförmige öffnung in nächster Nähe der Fadentrennvorrichtung vorgesehen ist, die ständig unter ununterbrochener Saugwirkung durch eine angeschlossene Saugleitung steht. Mit dieser Vorrichtung werden sowohl ausgelegte Grund- als auch Verstärkungsfaden festgehalten. ledoch ist bei dieser Vorrichtung die maximale Saugwirkung lediglich auf eines der Stricksysteme konzentriert, in der Regel auf dasjenige, das in unmittelbarer Nähe iler kreisförmigen öffnung der Abdeckplatte befindlich ist. Die Saugwirkung auf die übrigen Fäden der anderen Stricksysteme ist wesentlich geringer, so daß ein einwandfreies Festhalten aller Fadenenden nicht gewährleistet ist. Insbesondere beim Fadenwechsei vor der Fersenbildung macht sich dieser Nachteil bemerkbar, der noch dadurch \ erstärkt ist, daß es auch bei dieser pneumatischen Fadenklemm- und Trennvorrichtung zu einer unerwünschten Wirbelung des Luftstromes kommt, was die Wirkung des Festhaitens von Fadenenden erheblich herabzusetzen vermag.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine pneumatische Fadenklemm- und Trennvorrichtung auf einer Rundstrickmaschine zu schaffen, bei welcher mehrere Abschneidstellen durch eine Absaugeinrichtung beaufschlagt werden und ein einwandfreies Festhalten aller Fadenenden gewährleistet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Strömungsquerschnitt des Saugstutzens der Absaugeinrichtung konstant ist.
Hierdurch ist erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Inneren des Absaugstutzens konstant ist und damit ein einwandfreies Festhalten aller Fadenenden gewährleistet ist. Gleichzeitig ist aber bei einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit die Wirbelbil dung äußerst gering. Auch dieses wirkt mit, um alle Fadenenden einwandfrei festzuhalten.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der schlitzförmige Querschnitt des Saugstutzens im Bereich der Saugöffnung allmählich in einen kreisförmigen Querschnitt am Ende des Saugstutzens übergeht. Hierdurch wird ein einwandfreier Übergang von dem schlitzförmigen Querschnitt des Saugstutzens auf den kreisförmigen Querschnitt des zum Ventilator führenden Rohres erreicht. Hierdurch ist der konstante Querschnitt in demjenigen Bereich, in dem die Fadenenden festgehalten werden, gewährleistet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Ansicht von oben auf eine mit der pneumatischen Fadenklemm- und Trennvorrichtung ausgestattete, viersystemige Rundstrickmaschine,
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch die Ripp-Schloßplatte und den Saugstutzen längs der Ebene 2-2 der Fig.l,
Fig.3 einen vertikalen Schnitt längs der Ebene 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte des Saugstutzens, der längs der Ebene 4-4 in F i g. 3 geschnitten ist.
Über den Nadeln (F i g. 1) des in Pfeilrichtung S sich drehenden Nadelzylinders 2 ist feststehend und konzentrisch eine Ripp-Schloßplatte 3 angeordnet, welche mit einer drehbaren und mit Nuten versehenen Rippscheibe 4 ( F i g. 2) für die Lagerung von Übertragungsplatinen 5 zwecks Doppelrandübertragung verbunden und in einem nicht dargestellten Lager eines Rahmens 6 gelagert ist (F i g. 1). Auf der Ripp-Schloßplatte 3 liegt lediglich ein länglicher Ansatz 7 einer Abdeckplatte 8 auf, die mit der Ripp-Schloßplatte 3 durch Schrauben 9 verbunden ist, wodurch ein Führungsraum 10 (Fig.3) zum Durchgang aus- und einlegbarer Fäden entsteht. An drei Stellen des Führungsraumes 10 sind Stifte 11 ( F i g. 1) vorgesehen, welche die Ripp-Schloßplatte 3 mit der Abdeckplatte 8 verbinden und zur Führung der Fäden 26, 27, 28, 29
dienen. Die Abdeckplatte 8 hat die Gestalt eines halbkreisförmigen Segments, das den Raum zwischen dem zweiten Stricksystem II und der mechanischen Fadentrennvorrichtung 15 für die Grundfäden einnimsit. Vor dieser Vorrichtung 15 ist entgegen der Pfeilrichtung S des Nadelzylinders 2 noch eine Fadentrennvorrichtung 14 für die Verstärkungsfäden angeordnet. Diese Fadentrennvorrichtung 14 besteht aus einem Schneidelement 13 (F i g. 2), das unter der Einwirkung einer Druckfeder 17 auf einem gezahnten 'o Führungsring 12 elastisch aufliegt. Das Schneidelement 13 ist mi« einer vertikalen Schubstange 16 fest verbunten, welche in einem ortsfesten Halter 18 geführt wird, wobei sich ein am oberen Ende der Schubstange 16 befindlicher Anschlag 19 gegen das freie Ende eines Hebels 20 abstützt.
Im Rahmen 6 sind außerhalb des Nadelkranzes Gruppen von schwenkbaren Fadenführern derart gelagert, daß jeder einzelne Fadenführer entweder eine wirksame oder unwirksame Stellung einnehmen kann. Eine Gruppe 22 von Fadenführern gehört zum Hauptstricksystem 1 (Fig.l), eine Gruppe 23 zum Stricksystem II, eine Gruppe 24 zum Stricksystem III und eine Gruppe 25 zum Stricksystem IV. Die Gruppe 22 besteht z. B. aus sechs Fadenführern 22a für die Grundfäden 26 und aus zwei Fadenführern 22i> für je einen Verstärkungsfaden. Die Gruppen 23 und 24 besteht z. B. aus drei Fadenführern 23a bzw. 24a für die Grundfäden 27 bzw. 28 und einem Fadenführer 23i> bzw. 24Z> für je einen Verstärkungsfaden.
Die Gruppe 25 wird durch drei Fadenführer 25a für die Grundfäden 29 und einem Fadenführer 256 für einen Verstärkungsfaden gebildet.
Das Segment ist am äußeren Umfang mit Zähnen 30 versehen, die zum verläßlichen Führen der in den Führungsraum 10 eintretenden Fäden dienen. Die Zähne 30 sind stets, in der Pfeilrichtung Sdes drehbaren Nadelzylinders 2 gesehen, hinter den einzelnen Stricksystemen II, III, IV angeordnet.
Die Abdeckplatte 8 ist mit einer Saugöffnung 32a (Fig. 3) versehen, welche in einen mit einer Öffnung 32 versehenen Saugstutzen 31 übergeht, welcher zur Führung des Luftstromes in Pfeilrichtung Si dient. Die Saugöffnung 32a ist in der Entfernung »Λ « von der oberen Fläche der Ripp-Schloßplatte 3 angeordnet, wodurch im Führungsraum 10 sich am Rande der Saugöffnung 32a ein senkrecht zur Saugöffnung stehender Querschnitt 33 ausbildet, bei dem die maximale Saugwirkung SIa (F i g. 4) auffitt. Mit zunehmender Entfernung von der Saugöffnung 32a (F i g. 3) vermindert sich proportional auch die Saugwirkung quer zu den Linien gleichen Druckes von Sb ( F i g. 4) auf Slz>, SIc bis Sie
Die Säugöffnung 32a ( F i g. 3) ist derart geformt und ausgeführt, daß sämtliche Fäden, das sind Grund- und auch Verstärkungsfaden, welche nach dem Auslegen zugehöriger Fadenführer aus deren Strickstellung in ihre Ruhestellung zur Fadentrennvorrichtung 15, respektive 14 (Fig.l) eingeführt werden, verläßlich erfaßt und niedergehalten werden. Dieses sichere Erfassen muß ohne Rücksicht auf die verschiedene Länge der abgeschnittenen Fadenenden, insbesondere beim Durchschneiden des aus dem dritten Stricksystem III kommenden und in die zugehörige Fadentrennvorrichtung 14 laufenden Verstärkungsfadens, gewährleistet sein. In diesem Fall ist das Fadenende sehr kurz, genau so kurz wie die aus dem vierten Stricksystem IV kommenden und mittels der Fadentrennvorrichtung 115 durchschnittenen Fadenenden. Um bei Anordnung der Saugöffnung 32a (F i g. 3) in unmittelbarer Nähe beider Fadentrennvorrichtungen 14,15 (F i g. 1) eine maximale Saugwirkung zu sichern, ist es notwendig, derartige Saugöffnungen vom Gebrauch auszuschließen, welche kreisförmigen öffnungen in ihrer Gestaltung sehr nahekommen. Kreisförmige öffnungen erfordern zur Erfüllung der Bedingung einer unmittelbaren, an mehreren Fadentrennvorrichtungen zugleich auftretenden Saugwirkung eine Luftströmung von großer Durchflußgeschwindigkeit, was unverhältnismäßig große Ansprüche an einen Sauglüfter stellt. Aus diesem Grunde ist die Benützung einer solchen Saugöffnung 32a (F i g. 3) am günstigsten, die von länglicher, schlitzförmiger Gestalt ist, wie es z. B. die Fig.4 zeigt. Jeder einzelne, senkrecht zur Bahn des Luftstromes gelegte Strömungsquerschnitt 32a, 326, 32c, 32d, 32e, 32/; 32^ und 32Λ (Fig. 3). im Absaugstutzen ist von konstanter Hache. Dies gilt auch unter der Voraussetzung, daß es zur Formänderung dieser Fläche z. B. der länglichen Saugöffnung 32a von der Länge D in eine kreisförmige Fläche i2g vom Durchmesser D^ kommt. Auf Grund der im gezeichneten Beispiel vorgenommenen Anwendung dieser Regel bei dem Absaugstutzen 31 kann gesagt werden, daß die Fläche der öffnung 32 den einzelnen Strömungsquerschnitten 32a, 326,32c... 32Λ inhaltlich gleichkommt.
An Stelle der im gezeichneten Beispiel dargestellten mechanischen Abschneidvorrichtungen 14, 15 ( Fig. 1) kann ebensogut irgendeine andere Fadentrennvorrichtung, z. B. eine elektrische Abglüheinrichtung mit dem Absaugstutzen 31, zusammenwirken.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Durch Anheben z. B. eines der Fadenführer 23a im Stricksystem II (Fig. 1) gelangt der Grundfaden 27 in den Führungsraum 10 (F i g. 3) also zwischen Abdeckplatte 8 und die Ripp-Schloßplatte 3, wobei sich der Faden 27 (Fig. 1) gegen die Stifte 11 abstützt. Die in Richtung Sdes Pfeiles sich bewegende und als letzte den Grundfäden 27 aufnehmende Nadel 1 bringt diesen zur Fadentrennvorrichtung 15 für Grundfäden, wobei das Ende des erwähnten Fadens in die Saugöffnung 32a und somit in den Bereich der maximalen Saugwirkung gelangt. Je höher diese Saugwirkung ist, desto mehr wird der Faden vor dessen Abschneiden gespannt, wodurch sich das abgeschnittene Fadenende so dicht an der Strickware befindet, daß praktisch kein Ende sichtbai ist. Daraus ergibt sich, wie wichtig es ist, daß die maximale Saugwirkung in möglichst geringer Nähe von der Fadentrennvorrichtung auftritt. Nach dem Trennen des Fadens 27 wird dessen Ende durch den in Richtung Si (Fig.l) des Pfeiles sich bewegenden Luftstrom in die öffnung 32 des Stutzens 31 angesaugt.
Durch Einlegen, das ist Senken z. B. eines der Fadenführer 24a im Stricksystem III, wird der Grundfaden 28 von den im Kreis umlaufenden Nadeln 1 erfaßt.
Dabei befindet sich das Fadenende dieses Grundfadens 28 in den Bereich der Saugwirkung des Luftstromes, wodurch es im gespannten Zustand zur Fadentrennvorrichtung 15 gebracht und abgeschnitten wird. Das abgeschnittene Ende des Grundfadens 28 gelangt mit Hilfe des Luftstromes in den Absaugstutzen 31 und durch das nicht dargestellte Rohr in einen mit Filter versehenen Sammelbehälter.
Solange während des Strickens eines Doppelrandes,
von Längen u. dgl. von Strumpfware bloß Grundfäden verarbeitet werden, ist die Fadentrennvorrichtung 14 für die Verstärkungsfaden mit Hilfe eines Hebels 20 (Fig.2) ausgeschaltet, indem dieser Hebel mit Hilfe des Anschlages 19 die Schubstange 16 mit dem Schneidelement 13 entgegen der Wirkung der Druckfeder 17 in sicherer Entfernung von dem gezahnten Einführungsring 12 anhebt. Hierdurch wird die Zusammenarbeit des Schneidelementes 13 mit den Zähnen des Einführungsringes 12 unterbrochen.
Bei der Mitnahme von Verstärkungsfaden ist die Abschneidvorrichtung 14 wirksam, d. h., daß da; Schneidelement 13 unter der Einwirkung der Druckfe der 17 auf den gezahnten Einführungsring 12 gepreßi wird.
Die Fäden der Stricksysteme 1,11,111 ( F i g. 1) werder während der Verstärkung mancher Gestrickteile, wie z. B. Ferse, Fußsohle u.dgl., mit Hilfe der Fadentrenn vorrichtung 14 durchschnitten, während die Fäden de« Stricksystems IV mit Hilfe der Abschneidvorrichtung 15 für Grundfäden abgeschnitten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Einden von nichtarbeitenden Fäden auf einer niehrsystemigen Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strumpfware, mit einer Füngeleinrichtung für jedes Strick^ystem und einer auf der Ripp-Schloßplatte angeordneten Absaugeinrichtung, deren Saugöffnung ais Schlitz ausgebildet ist, welcher im Innern des Zylindernadelkranzes gegenüber den Ringeleinrichtungen und in unmittelbarer Nähe von wenigstens zwei Fadentrennvorrichtungen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt {32a-32h) des '5 Saugstutzens (31) der Absaugeinrichtung konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Querschnitt des Saugstutzens (31) im Bereich der Säugöffnung (32a) ^o allmählich in einen kreisförmigen Querschnitt am Ende (32Λ) des Saugstutzens (31) übergeht.
DE19681760046 1967-04-03 1968-03-27 Vorrichtung zum pneumatischen Festhalten der Enden von nichtarbeitenden Fäden auf einer Rundstrickmaschine Expired DE1760046C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS235967 1967-04-03
CS235967 1967-04-03

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Publication Number Publication Date
DE1760046A1 DE1760046A1 (de) 1971-11-25
DE1760046B2 DE1760046B2 (de) 1975-07-31
DE1760046C3 true DE1760046C3 (de) 1976-03-11

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