DE1759872U - Fassung fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Fassung fuer leuchtstofflampen.

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DE1759872U
DE1759872U DE1957S0023847 DES0023847U DE1759872U DE 1759872 U DE1759872 U DE 1759872U DE 1957S0023847 DE1957S0023847 DE 1957S0023847 DE S0023847 U DES0023847 U DE S0023847U DE 1759872 U DE1759872 U DE 1759872U
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DE
Germany
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socket
parts
support body
fastening lugs
lamp
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Application number
DE1957S0023847
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0854Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with lamp rotating means

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Siemens-Scbuckertwerke Aktiengesellschaft Fassung für Leuchtstofflampen
    Bei den bekannten Fassungen für Leuchtstofflampen sind meist die
    nicht zur tromführun dienenden Teile, hauptsächlich die Gehause-
    teile, ganz aus lichSurchlässigem Material gefertigt. Es gibt
    9u
    aber auch Fassungen, bei denen diese Teile vollständig aus licht-
    durchlässigen :, vorzugsweise glasklarem Material hergestellt sind.
    Den lichttechnischen Vorzügen dieser Fassungen stehen aber hohe
    Materialkosten gegenüber. An den lichtdurchlässigen werkstoff werden
    auch vielerlei Anforderungen, insb. hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften und der Festigkeit gestellt. Die Neuerung bringt eine vorteilhafte Verbesserung durch Einsparung von teuerem lichtdurchlässige.".. Material.
  • Nuch der Neuerung sind von den nicht zur Stromführung dienenden Teilen der Fassung ein oder mehrere eile aus lichtundurchlässigem Material gefertigt, während die übrigen Teile aus lichtdurchlässigem Stu/Wa Material bestehen. Dabei werden aus lichtundurchlässigem Material stets die Bauelemente hergestellt, die den Durchtritt des von der' Lampe ausgestrahlten Lichtes nur wenig oder gar nicht behindern.
  • Vorzugsweise, wählt man als licbtundurchlässigen Merkstoff Metall und als lichtfurchlässigen Werkstoff glasklares Material.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung dargeetellt.. Es zeigeiu",
    Fig. 1 die neuerungsgemasse Fassung in einem vertikalen Längsschnitt
    Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1
    J',
    Fig. 3 eine Ansicht des Fassungsinneren bei abgenommenem Fassung-'
    boden
    Fig. 4 eine Ansicht auf den Fassungsboden vom Fassungainneren her i
    "
    Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Tragkörper der FstsuBjg
    nach Fig. 1
    Fig. 6 eine Ansicht der an einer Unterlage befestigten Fassung nie
    Fig.1
    Fig. 7 eine an Schenkeln des Tragkörpers gehalterte neuerungegeNäs-s
    Fassung
    Fig. 8 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 7 und Fig. 9 bis 11 verschiedene Zwischenlagen der an einem Leuchtenträge zu halternden Fassung.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Passungen handelt es sich um gleiche Rundfassungen, die an Leuchtenträgern verschieden be festigt sind. Der Aufbau der neuerungsgemässen Fassung ist aus den Fig. 1 bis 5 zu erkennen. Die-bauelemente jeder Fassung kann man
    in zwei Gruppen einteilen. In eine Gruppe gehören die zur
    führung dienenden Teile, wie z. B. die Kontaktstücke für die tampeifi peitii
    kontaktstifte und deren Verbindungselemente zu den Anschlu61eituèn :
    Die zweite Gruppe umfaßt die nicht zur StromführungdienendenFaa-'
    sungsteile, wie die Bauteile des Fassungsgehäusea und zu deren
    Halterung erforderliche Konstruktionselemente, beispielsweise
    Schraubenfedern, die rein mechanische Aufgaben erfüllen.
    Gemäss der Neuerung bestehen von den nicht zur Stromführung dieneB. dom''
    Teilen der Fassung ein oder mehrere Teile aus lichtundurchläesigea. vorzugsweise metallischem Material, während die übrigen Teile aus lichtdurchlässigem, vorzugsweise glasklarem Material hergestellt sind. In erster Linie wird man die Teile aus lichtundurchlässigem Werkstoff fertigen, die das von der Lampe ausgestrahlte Licht beim Durchtritt nur unwesentlich behindern. Es können dafür Teile des Fassungsgehäuses infrage kommen.
  • So erhält zweckmässig das abgebildete Fassungshäuse einen ringförmigen Tragkörper 1 aus lichtundurchlässigem Material, während die übrigen Gehauaeteile, wie Fassungsboden 2, Fassungekappe 3 und Isolierkörper 4 aus lichtdurchlässigem Material hergestellt sind.
  • Die topfförmige assungskappe 3 hat einen Schlitz 5 (ig. 2) und der in ihr gelagerte drehbare Isolierkörper 4 zur Aufnahme der Lampensockelstifte'einen Schlitz 6. In den Schlitzen 5 und 6 finden die Lampensockelstifte beim Einsetzen in die Fassung eine Führung. Die in unmittelbarer Kontaktberührung mit den Lampensockelstiften stehenden Kontaktteile 7 (Fig. 3) haben etwa U-l'orm. Sie stützen sich mit einem Schenkel an der Innenseite der Fassungskappe 3 und bei nicht eingeführten Lampensockelstiften mit dem anderen Schenkel am Isolierkörper 4 ab. An jedem Kontaktteil 7 liegen zwei Spiralfedern 8 und 9 mit je einem Ende auf, während deren anderes Ende in Führungen 10 (Fig. 4) des Fassungsbodens 2 aufsitzt.
  • Vorteilhaft ist der ringförmige Tragkörper 1 zur Halterung des Fassungsbodens 2 und der Fassungskappe 3 eingerichtet, wobei die vier Spiralfedern 8,9 eine in Längsrichtung federnde Lagerung der Fassungskappe 3 gestatten. Der Fassungsboden 2 legt sich an den abgewinkelten Rand 11 des Tragkörpers 1 und ist diesem gegenüber gelen Verdrehen durch zwei Ausschnitte 12 (Fig. 4) gesichert, die am Rand des Fassungsbodens 2 angeordnet sind. In diese Ausschnitte 12 greifen stege 13 (Fig. 5), die an der Innenseite des Tragkörpers 1 ausgebildet sind. Die stege 13 greifen ausserdem in Ausschnitte 14 (Fig. 3) des Landes der Fassungskappe 3 und verhindern so eine-Drehung der Fassungskappe 3 im Tragkörper 1. Die Abdeckkappe 3 kann sich aber entlang dieser Stege 13 sowie bei Führung an der Innenseite des Tragkörpers 1 in Längsrichtung federnd bewegen und so einen Ausgleich der Längenunterschiede der im Isolierkörper 4 gelagerten Leuchtstofflampen bewirken.
    Es ist ein Vorteil der neuerungsgemässen Fassung, dass sie keine
    0
    Klemiren für die Anschlussleituncen htt. Zweckffiässig hat der Fassung-
    boden 2 ausser den Führungen 1o fi'r die Federn 8, 9 Führungen 15
    c
    (Fig. 4) für die in die Fassung eingeführten und abgewinkelten Enden der Anschlussleituncen. Die eingelegten Anschlussleitungen sind inihrer Lage gesichert durch die beiden Federn 9, die unmittelbar über den Enden der Anschlussleitungen angeordnet sind. Vorteilhafterweise dienen die-ledern 9 zugleich zur elektrischen Verbindung zwischen den Anschlusoleitungen und den Kontaktteilen 7 für die Lampensockelstifte. Dadurch erfolgt eine Einsparung besonderer Verbindungsleitungen zwischen den genannten Teilen.
  • Vorzüglich hat der ringförmige Tragkörper 1 der Fassung einen oder mehrere Befestigungsansatze. ie die Fig. 6 zeigt, können die Befestigungsansätse 16 am Umfang des Tragkörpers 1 und in Richtung seiner Längsachse angeordnet sein. Die Befestijungsansätze 16 haben die Form von Lappen, die nach Einstecken in Schlitze eines gegebenenfalls lichtdurchlässigen Leuchtenträgers 17 umgebogen werden. Die Befestigungsansätze können verschiedene Formen haben und an verschiedenen Stellen des Tragkörpers 1 befestigt sein. Vorteilhaft sind schenkelförmige Befestigungsansätze 1b (Fig 7, 8) am Mantel da
    ringförmigen ragkörpers1beftstigt, wobei sie quer zu dessen Längs-
    achse liegen. Die Halterung der neuerungsgemässen Fassung in einem
    Schlitz 19 eines Leuchtenträgers 2o kann ohne zusätzliche Befestigungselemente dadurch erfolgen, dass an einem and jedes Befestigung ansatzes 18 eine Ausnehmung 21 (Fig. 11) vorgesehen ist. Diese Ausnehmung 21 rastet bei in dem chlitz 19 eingeführten Befestigung-
    ansätzen 18 an einer Zunge 22 des-euchtenträgers 2o ein. Dabei
    a
    dienen zur seitlichen abstützung Flegel 23 (Fig. 8), die an den Seiten der Befestigungsansätze 18 ausgebildet sind und außer der Führung die Halterung bewirken. In Fig. 9 ist die Anfangsstellung beim Einführen der Defestigungsansätze 18 bzw. Flügel 23 in den Schlitz 19' dargestellt. In den Fig. lo und 11 ist die nächste Phase des Einlegen der Fassung im Grundriss und in Seitenansicht abgebildet. Aus der
    geklappten Lage in Fig. 11 wird die assung durch Drehung um 9o uc. Q
    Verrastung der Ausnehmung 21 an der Zunge 22 in die Betriebsstellung gemsss Fig. 7 gebracht. 8 Ansprüche 11 Figuren

Claims (1)

  1. Schutz anspruche
    1. Fassung für Leuchtstofflampen, dadurch gekennzeichnet, dass von den nicht zur Stromführung dienenden Teilen (1,2,3,4) der Fassung ein oder mehrere Teile (1), die den Durchtritt des von der Lampe ausgestrahlen Lichtes wenig oder nicht behindern, aus lichtundurchlässigem, vorzugsweise metallischem Material bestehen, während die übrig3n Teile (2, 3, 4) aus lichtdurchlässigem, vorzugsweise glasklarem Material hergestellt sind.
    2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fassunga- gehause einen ringförrmigen Trgkcrper (1) aus lichtundurchlässigem la-, terial hat und die übrigen Gehsuseteile (2, 3, 4) aus lichtdurchlässigem Materialbestehen.
    3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ring- förmige Tragkörper (1) einen oder mehrere Befestigungsansätze (e t> hat.4
    4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- festigungsanslitze (16) des ringförmigen Tragkörpers (1) an seinen
    Umfang in Richtung seiner Längsachse angeordnet sind. 5. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieBe-, festigungsansätze (18) des ringicrien Tragkörpers (1) an seinem CD
    Mantel quer zu seiner Längsachse angeordnet sind. 6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich quer erstreckenden Befestigungsansätze (18) von Schenkeln gebildet sind, die Ausnehmungen (21) zur Verrastung und seitliche Flügel (23), zur Führung und Halterung in einem Schlitz (19) eines Leuchtenträgera- (2o)haben.
    7. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ring- C-2
    förmige Tragkörper (1) zur Halterung eines Fassungsbodens (2) und einer topfförmigen iassungskappe (3) dient, die einen Isolierkörper (4) zur Führung der Lampensockelstifte in sich aufnimmt und in Längsrichtung federnd gelagert ist, wobei die erforderlichen Federn (8,9) zwischen im Inneren der Fassungskappe (3) sich abstützenden Kontalrtteilen Kontaktteilen (7) für die Lampenjockelstifte und dem Fassungsboden (2) angeordnet sind.
    8. Fassung nach nsruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungs- boden (2) Führungen (l o, 15) hat für die Enden der beiden Anschluss- leitungen und der zur Lagerung der Fassungskappe (3) dienenden Federn (8, 9), wobei zwei dieser Federn (9) so angeordnet sind, dass
    sie die in die Fassung eingeführten Enden der Anscblussleitungen in ihrer Lage sichern und zugleich zur elektrischen Verbindung zwischer den Anschlussleitungen und den Kontaktteilen (7) für die Lampsnsockelstifte dienen.
DE1957S0023847 1957-05-28 1957-05-28 Fassung fuer leuchtstofflampen. Expired DE1759872U (de)

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