DE1759575A1 - Abstandshalter fuer Leitplanken - Google Patents

Abstandshalter fuer Leitplanken

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DE1759575A1 DE19671759575 DE1759575A DE1759575A1 DE 1759575 A1 DE1759575 A1 DE 1759575A1 DE 19671759575 DE19671759575 DE 19671759575 DE 1759575 A DE1759575 A DE 1759575A DE 1759575 A1 DE1759575 A1 DE 1759575A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Abstandshalter für Leitplanken Die Erfindung betrifft einen zwischen Pfosten und Leitplanke anzuordnender bügelförmiger Abstandshalter, der mit dem Steg an dem Pfosten, und an dem die Leitplanke auf der vom Pfosten abgekehrten Seite, sich mit Abstand vom Pfosten erstreckend befestigt wird. Leitplanken werden in immer größerem Umfang zur Einfassung von Straßen und zur Trennung der gegenläufigen Fahrbahnen, insbesondere von Schnellstraßen und Autobahnen, vorgesehen. Aufgabe der Leitplanken ist es, Fahrzeuge an einem unbeabsichtigten Abkommen von der Fahrbahn, insbesondere an einem Überwechseln auf die Gegenfahrbahn, zu hindern. Dabei wird eine solche Ausgestaltung der Leitplanke und/oder ihrer Anordnung an den Pfosten angestrebt, durch dIe die Wucht beim Aufprall des Fahrzeuges auf die Zeitplanke durch Deformierung der Leitplanke vermindert wird, um Schäden am Fahrzeug und die Gefahr, daß irn Fahrzeug befind Lche Personen in Mitleidenschaft gezogen werden, herabzusetzen. Dem trägt man' insbesondere durch geeignete Formgebung der Leitplanke Reöh@ nung. Damit wird ein entsprechender Effekt beim Aufprall des: Fahrzeuges im Bereich des die Leitplanke tragenden Pfoster£jedoch noch nicht erzielt. Man hat deshalb auch schon zwischen Pfosten und Leitplanke deformierbare Abstandshalter eingefügt. Die bekannten bügelartigen Abstandshalter mit gegenüber dem Steg gleichsinnig nach oben abgewinkelten Schenkeln greisen den Nachteil auf, daß mit ihrer Deformierung eine Verlagerung der r J, Leitplanke nach oben verbunden ist. Mit der Verlagerung der Zeitplanke nach oben ist die Gefahr verbunden, daß der Wagenf, unter die Zeitplanke rutscht.
  • Bei anderen Ausführungsformen von bügelförmigen Abstandshalternmit sich in der Vertikalen erstreckenden Schenkeln erfolgt zwar" keine Verlagerung der Leitplanke aus dem Niveau in dem sie angeschlagen ist, diese Abstandshalter werden jedoch, abgesehen von frontalen Auffahrunfällen, die nicht die Regel sind, in Stoßrichtung abgebogen, woraus eine entsprechende Versetzung der mit dem Abstanlishalter verbundenen Leitplanke resultiert, die zur Deformierung der Leitplanke und zur Trennung von der folgenden Leitplanke führt.
  • Durch die bekannten bügelförmigan Abstandshalter wird im iibrigen von der .urp@°.l.lenergi@ nu ein @re@;leichsyveise gering er Anteil entsprechend der für die Deformierung des Abatandshalters erforderlichen Druck- und/oder Schubkraft aufgezehrt. Vorgeschlagen worden ist zwar auch schon, in bügelförmige Abstandshalter ein Federelement einzufügen, solche Federelemente tragen jedoch nur unwesentlich zur Vernichtung von Aufprallenergie bei, es sei denn, sie werden übermäßig stark ausgelegt, woraus wiederum der Nachteil ~resultiert, daß das aufprallende Fahrzeug, zumal bei leichteren Auffahrunfällen, auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird.. Der Erfindung gemäß wird nunmehr ein zwischen Pfosten und Leitplanke anzuordnender bügelförmiger Abstandshalter, der mit dem Steg an dem Pfosten.,.- und an dem die Zeitplanke auf der vom Pfosten; abgekehrten Seite, sich mit Abstand vom Pfosten erstrecken; befestigt ,#iird, vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet is uu,. daß die Schenkel ausgehend von dem sich in der Vertikalen erstreckenden Steg zunächst gleichmüßig divergieren und sodann unter Bildung eines- Scheitelpunktes im wesentlichen wieder auf das Niveau.' der Übergänge des Steges in die Schenkel konvergieren, und daß sich in 'der Flucht der Scheitelpunkte der Schenkel ein in dem Scheitelpunkt mit den Schenkeln verbundener Wellsteg erstreckt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Abstandshalters erfolgt die Verformunzg des Abstandshalter-s gegebenenfalls unter weiter gehender Aufbiegung der Schenkel senkrecht zum Pfogten, und es kommt nicht Liehr zu einer unerwünschten Höhenverlagerung der Zeitplanke.
    Der die Verforuiurg des Abstandshalters zwar nicht unterbindende
    aber behindernde Vdellstag, der beim Aufbiegen der Schenkelale
    Zugstab wirkt, erhöht das Vermögen des Abstandshalters, kineti-
    sehe Energie in Verformungsenergie umzuwandeln. Der erfindura:gsi
    ,gemäß ausgestaltete Abstandshalter hat einen großen Verforrungs-
    Spielraum und verbraucht bei extremer Verformung Energie ent-
    sprechend einer Zugkraft von ea. 50 to
    Für geringere Deanspruchungen und schwächer dim:en.sionigrte Lebt-,
    planken, die überall dort zum Einsatz kommen, wo nur mit ent.-
    sprechend geringeren Beanspruchungen gereahnet wird, genügt
    offene Ausführungsform des erfindungsgemäßen. Abstandshaltors,
    wird mit stärkeren Beanspruchungen gerechnet -und kommen schwerste
    Zeitplanken zum Einsatz, wie das beispielsweise auf Autobahnen.
    und Schnellstraßen der fall ist, erweist sich die Verwendung
    einer abgewandelten Ausführungsform des erfindun#sgemäfenb
    stands.halters als zweelmäßig., bei dem die Schenkel auf vier Y
    dem Pfosten zugewandten Steg abgekehrten Seite verbunden sind uxA
    der Verbindungssteg eine der profilierten Leitplanke
    de Sicke aufweist.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung weiter gehend erläutert. ES
    zeigen:
    Figur 1s: den erfindunggg_y_,m#ä.@3en. Abstandshalter in S.eitenaneicht fi
    .Figur z: eine abgewandelte Ausfültrunggf-orm des Abstandshalters,.
    Figur 3: eine bekannte Ausführungsform des Abstandshalters a) im ursprünglichen Zustand b) im deformierten Zustand Figur 4: eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Abstandshalt ers a) im ursprünglichen Zustand b) im deformierten Zustand. Die bekannte Ausführungsform des Abstandshalters (Figur 3) besteht aus einem am Pfosten 11 angeschlagenen (12) Bügel 13 mit gegenüber dem Steg 131 nach oben abgewinkelten Schenkeln 132 und 133, zwischen die auf der vom Pfosten 11 abgekehrten Seite die profilierte Zeitplanke 14 eingefügt ist. Befestigt ist die Leitplanke 14 an dem Abstandshalter 13 mittels einer einen sich zwischen den Schenkeln 132 und 133 erstreckenden Verbindungssteg 134 durchgreifenden Verichraübung 15. Bei der Einwirkung einer für eine Deformierung hinreichenden Kraft im Sinne des Pfeiles A in Figur 3a) wird der Abstandshafter 13, wie in Figur 3b) dargestellt, verformt, wobei die Leitplanke 14 im Sinne des Pfeiles B in Figur 3b) angehoben wird.
  • Der neue Abstandshalter 23 besteht in seiner einfachsten Auaführungeform (Figur 1) aus dem Steg 231, den unter Bildung eines 3cheltelpunktes 235 bzw, 236 aufgebogenen Schenkeln 232 und 233 und dem sich zwischen den.Scheitelpunkten 235 und 236 erstreckenden Wellsteg 237. Bei der abgewandelten Ausführungsform 231 ne.ch Figur 2 erstreckt sich zwischen den Schenkeln 252 und 233 auf der vom Steg 231 abgekehrten Seite noch ein Verbindungssteg 238, der eine der Profilierung der Zeitplanke 14 entsprechendb Sicke 23&s -aufweist. Die Befestigung dieser Abstandshalt er 23, 23e am Pfosten 11 erfolgt wie bei den bekannten Ausführungsformen von Abstandshaltern durch eine Niet-- oder Schraubverbindung, ebenso die der Zeitplanke 14 an den Ab standshaltern 23, 23t, wobei die Leitplanke im Falle des Abstandshalters 23 mit dem Wellsteg,237 verbünden wird und im Falle des Abstandshalters 231 mit dem Verbindungssteg 238 (Figur 4)o Unter der beim Aufprallen eines Fahrzeuges auf die Zeitplanke 14 in flöhe des Pfästens 11 (Pfeil C ,in Figur 3a) wirk-, sam werdenden Kraft werden die Schenkel 232 und 233 des Ibständshalters 23t weiter gehend im Sinne der Pfeile D, Dj in Figur 44.) aufgeweitet und die Zeitplanke 14 verlagert sich in Richtung auf den Pfosten 11 unter Beibehaltung der Höhe H in der sie an den Pfosten 11 angeschlagen wurde (Figur 4b). Der in deri:Abstandskalter 231 eingezogene Wellsteg 237 behindert die, Deformierung des Abstandshalters, wodurch das Vermögen des Abetand.ehalters, kinetische Energie in Verformungsenergie umzuwandeln, erhöht wird.
    Entsprechendes gi"',dän in Figur 1 dargestellten Abstands...
    kalter 23. Der Abstandshalter kann natürlich auch auf andere Weise an dem Pfosten angeordnet sein, insbesondere kann der Abstandshalter auch paarweise mit Hilfe einer Klemmverschraubung an dem Pfosten befestigt werden. Außerdem ist die Verwendbarkeit des Abstandslia.lters nicht auf bestimmte Z°itplankenprofile beschri4nkt, vielmehr -dann er praktisch für jedes Profil gegebenenfalls unter individueller Anpassung an das spezielle Profil, verwendet werden.

Claims (2)

  1. A _n _s r_i_c_h e
    1. Zwischen Pfosten und Zeitplanke anzuordnender bügelförmiger I -..@' Abstandshaltert de.r Mit dem Steg. an dem Pfosten, und* an dein die Zeitplanke auf der vom Pfosten abgekehrten Seite, sich mit Abstand vom Pfosten erstreckend befestigt wird, c@ ,s gekennzeichnet, daß die Schenkel ausgehend von dem sich ih der Vertikalen erstreckenden Steg zunächst gleichmäßig divergieren und sodann unter Bildung eines Scheitelpunktes iin wesentlichen wieder auf das Niveau der Übergänge des Steges ih die Schenkel konvergieren, und.daß sich in der Flucht der Scheitelpunkte der Schenkel ein in dem Scheitelpunkt mit tief Schenkeln verbundener Wollsteg erstreckt.
  2. 2. Abstandshalter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schenkel auf der vom Pfosten abgekehrten Seite durch cihen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Steg verbunden sind] und daß der Verbindungssteg eine der profilierten Leitplanke Grit sprechende Si cl.e aufweist i
DE19671759575 1967-08-31 1967-08-31 Abstandhalter für Leitplanken. Ausscheidung aus: 1658647 Expired DE1759575C3 (de)

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DE1759575B2 DE1759575B2 (de) 1974-03-14
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