DE1759257B1 - Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Spannbetonbruecke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen SpannbetonbrueckeInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
- E01D21/06—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
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- E01D2101/24—Concrete
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- Bei dem Verfahren nach der Erfindung dient der
stellen einer mehrfeldrigen Spannbetonbrücke mit bereits fertige Teil des Brückenüberbaus oder der
jeweils ein Feld überspannenden Spannbeton-Fertig- dahinter liegende fertige Straßenabschnitt zum Herlängsträgern,
die in einer Klappschalung hergestellt stellen und zum Lagern der Fertiglängsträger. Die
und mit einem in Längs- und Querrichtung verfahr- 5 Fertiglängsträger brauchen nur um eine Entfernung
baren Verlegegerät verlegt werden. transportiert zu werden, die wenig größer als ihre
Es ist bereits ein Verfahren dieser Art bekannt, Länge ist. Für die Fertigung der Längsträger steht
bei dem die Spannbeton-Fertiglängsträger in einer ein Bauplatz zur Verfügung, der die notwendige
eigens für diesen Zweck in Brückennähe angelegten Tragfähigkeit hat und auch bei ungünstiger Witte-Feldfabrik
gefertigt werden. In klappbaren Stahl- io rung passierbar ist. Mittels des Verlegegeräts können
schalungen werden hier die Träger mit teilweiser in derselben Stellung nicht nur die Längsträger, son-Vorspannung
hergestellt und anschließend zu einem dem auch die weiteren Teile für den Überbau an
zur Feldfabrik gehörenden Lagerplatz gebracht, wo Ort und Stelle befördert werden,
die Restvorspannung eingetragen wird. Vom Lager- Damit entfällt das Erfordernis, eine besondere
platz werden die Fertigbauteile mit Transportwagen 15 Feldfabrik anzulegen; auch werden die Aufwendunzum
Brückenwiderlager gefahren und dort beim Her- gen eingespart, die mit dem Bau eines Transportstellen
des ersten Felds von einem Verlegegerät, wegs von der Feldfabrik bis zur Einbaustelle verbundann
von einem Hängewagen aufgenommen, der auf den sind. Ferner werden Hebezeuge eingespart, und
Schienen fährt, die auf den schon verlegten Trägern wegen des Beheizens ist ein genauer Terminplan
angeordnet sind. Deshalb muß in allen Brücken- 20 leicht einzuhalten.
feldern, von denen jedes aus sechs Fertiglängsträgern Zweckmäßigerweise wird hinter dem jeweiligen *λ
und diese verbindenden, später betonierten Fahr- Standort der Klappschalungen ein überdeckter W
bahnplattenstreifen besteht, der mittlere Fahrbahn- Schuppen zur Anlieferung und Fertigung der für eine
plattenstreifen zunächst frei gelassen werden, um Trägergruppe benötigten Bewehrungen und des sonden
Längstransport der Fertiglängsträger bis zum 25 stigen Materials aufgestellt, aus dem die benötigten
letzten Feld durchführen zu können; die anderen Teile herangefahren und mittels einer Katze des
Streifen werden nach Verlegen der Träger mit Verlegegeräts an der Verwendungsstelle eingebracht
Schalungswagen, die auf den Unterflanschen der werden.
Träger fahren, in drei Abschnitten betoniert. An der Nach dem Auflegen der Eertiglängsträger auf die
Einbaustelle werden die herangebrachten Träger von 30 Pfeiler werden, falls Fertigfahrbahnplatten zur Verdem
Verlegegerät aufgenommen, das auf der im Bau wendung kommen, diese bei gleicher Stellung des
befindlichen Brücke in Längs- und Querrichtung ver- Verlegegeräts von diesem aufgenommen und verlegt. ,
fahrbar ist, und in ihre, endgültige Stellung gebracht. In jedem Fall wird das betreffende Brückenfeld ein-Erst
nach dem Verlegen aller Fertiglängsträger wer- schließlich der Fahrbahn endgültig fertiggestellt,
den auch die mittleren Fahrbahnplattenstreifen der 35 Vorzugsweise wird ein Verlegegerät verwendet,
Überbaufelder betoniert. dessen vorderes Portal so weit anhebbar ist, daß
Um eine Feldfabrik anzulegen, ist nicht nur eine dieses Portal bei der Bewegung des Geräts in Richerhebliche
Grundfläche erforderlich, sondern es he- tang der Brückenlängsachse frei schwebt. Ein solches
darf auch der Vorbereitung des Bodens durch Auf- Verlegegerät kann mit dem mittleren und hinteren
schüttung und Bettung, um Schienenwege und Lasten 40 Portal in Brückenlängsrichtung vorgefahren werden,
aufnehmen zu können. Ferner sind Hebezeuge für damit das vordere Portal auf den Brückenpfeiler
das Umlagern und Aufladen der Träger sowie deren aufgesetzt werden kann, der das als nächstes zu
Transport erforderlich. Für den Transport von der fertigende Feld in Arbeitsrichtung vorn begrenzt. ύ
Feldfabrik zur Brücke muß ein Schienenweg geschaffen Man kann aber auch ein Verlegegerät verwenden,
werden, der von der Feldfabrik bis auf das Brücken- 45 bei dem die beiden Stützen des mittleren und
widerlager und über die bereits fertigen Teile der hinteren Portals je eine Schwinge tragen, die auf mit
Brücke bis an das zuletzt fertiggestellte Feld reicht. einem Antrieb versehenen Rädern läuft. Auf diese
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Weise ist ein verhältnismäßig leichtes Umstellen des
Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Spann- Verlegegeräts von der Längsfahrt auf die Querfahrt
betonbrücke mit jeweils ein Feld überspannenden 50 und von der Querfahrt auf die Längsfahrt möglich,
Spannbeton-Fertiglängsträgern zu schaffen, bei dem die in der Regel nur beim Vorziehen des Geräts um
auf eine Feldfabrik zur Herstellung der Fertigteile ein Feld stattfindet.
verzichtet werden kann, ein großer Teil der Hebe- Der Patentanspruch 1 schützt nur die Gesamtzeuge
entfällt und unabhängig von der Wetterlage kombination der in ihm angegebenen Merkmale,
knappe Fertigungszeiten erreichbar sind. 55 An Hand der Zeichnung wird das Verfahren ein-
Die Lösung besteht gemäß der Erfindung in der schließlich der dabei benutzten Geräte, insbesondere
Verwendung einer Klappschalung, die elektrisch mit der Klappschalungen und Verlegegeräte, erläutert,
in Längsrichtung der Schalung verlaufenden Heiz- Es zeigt
drähten beheizbar und mit in den Frischbeton F i g. 1 den Längsschnitt durch die herzustellende
ragenden Wärmefühlern versehen ist und jeweils auf 60 Brücke,
dem zuletzt einschließlich der Fahrbahn fertiggestell- F i g. 2 die Draufsicht auf .die Fahrbahn der Brücke,
ten Brückenfeld angeordnet wird, ferner in der Ver- F i g. 3 die Draufsicht auf den Brückenunterbau,
wendung eines mit drei sich etwa im Abstand einer Fig. 4 einen Brückenpfeiler mit den verlegten
Feldweite befindenden Portalen versehenen Verlege- Fertiglängsträgern, dem Gleisträger und dem Vergeräts,
zwischen dessen mittlerem und hinterem 65 legegerät,
Portal die Schalung aufgebaut wird und mit dem die Fig. 5, 6 und 7 Seitenansichten von Teilen der
nach dem Ausschalen sofort vollständig vorgespann- Brücke in verschiedenen Bauzuständen und
ten Längsträger verlegt werden. F i g. 8, 9 und 10 Querschnitte durch ein Paar der
Claims (3)
- verwendeten Klappschalungen in verschiedenen 32 und 33 zu den Endportalen gehen. In dem Ver-Arbeitsstellungen. legegerät sind auf dem Längsfachwerk zwei KatzenDie beiden nebeneinanderliegenden Pfeiler der 34 und 35 in Längsrichtung verfahrbar, an denen der Brücke stehen, wie insbesondere F i g. 3 erkennen in der Klappschalung 26 gefertigte Längsträger aufläßt, schräg zur Brückenlängsachse 12. Die Fahrbahn S gehängt und in der Längsrichtung des Fachwerks 13 liegt über den Pfeilern 10 α und folgenden und vorgezogen werden kann, wobei eine Synchronsteuedie Fahrbahn 14 über den Pfeilern 11« und folgen- rung für das Verfahren der Katzen 34 und 35 angeden. Mit 15 ist das Überflutungsgelände des von der wendet wird. Die Katzen bewegen sich also mit Brücke überspannten Flußtals bezeichnet. gleicher Geschwindigkeit.Jedes Brückenfeld wird von zehn Fertiglängs- io In Fig. 5 ist erkennbar, wie mit Hubwerken 36trägern gebildet, die in I-Form ausgebildet sind und der Katzen 34 und 35 ein fertiger Längsträger ausaus dem Steg 16, dem oberen Flansch 17 und dem der Klappschalung 26 herausgehoben wird. Er wirdunteren Flansch 18 bestehen. in Brückenlängsrichtung vorgefahren, bis er sichDie in F i g. 8 bis 10 dargestellten Klappschalun- zwischen den Pfeilern 10 c und 10 d befindet. Aisgen, die durch Aneinanderfügen einzelner Schalungs- 15 dann wird das Verlegegerät mittels der Schwingen körper gebildet sind, haben eine Grundplatte 19 und 37, die sich an jedem der Portale 28, 29 und 30 be-U-förmige Seitenflügel 20 und 21. Diese sind als finden, auf je einer parallel zu der Achse der beiden Hohlkörper ausgebildet, in denen elektrische Heiz- nebeneinanderliegenden Pfeiler verlaufenden Schiene drähte 22 verlegt sind. 23 ist eine aus Steinwolle- so weit quer verschoben, bis durch einfaches Herabmatten aufgebaute Wärmedämmschicht, die auf der 20 lassen auf die Pfeiler 10 c und 10 d der Längsträger Klappschalung aufgeschraubt ist. Sie wird durch in seine Stellung gebracht ist.
einen äußeren Schutzanstrich gegen Witterungsein- Dieser Vorgang wiederholt sich bei dem dargewirkungen geschützt. Die elektrische Beheizung wird stellten Ausführungsbeispiel zehnmal, da insgesamt von Wärmefühlern, die an den Innenflächen der zehn Längsträger an der durch die beiden Klapp-Klappschalungen angeordnet sind, gesteuert. 25 schalungen 26 in Fig. 5 bezeichneten Stelle gefertigtDer Fertigungs- und Verlegevorgang ergibt sich und in das zwischen den Pfeilern 10 c und 10 d lieaus einer Betrachtung der F i g. 5, 6 und 7, in der gende Überbaufeld gebracht werden. In derselben fünf Pfeiler 10α, 10b, 10c, 1Od und 10e erkennbar Stellung, die das Verlegegerät in Fig. 6 und 5 einsind. In F i g. 5 ist der Zustand dargestellt, bei dem nimmt, werden auch, nachdem sämtliche zehn Längsdie für das zwischen den Pfeilern 10 c und 10 d lie- 30 träger, die den Raum zwischen den Pfeilern 10 c und gende Feld bestimmten Längsträger auf der Fahr- 1Od überspannen, in ihre Lage gebracht sind, die bahn des zwischen den Pfeilern 10 b und 10 c liegen- Fahrbahnplatten und die übrigen zum Aufbau des den Überbaufelds gefertigt werden. Weiter rückwärts Überbaufelds erforderlichen Teile mittels der Katzen ist ein Bewehrungsschuppen 24 auf den sich beider- herangefahren. Auf diese Weise wird das Feld in seits des Pfeiles 10 α erstreckenden Überbaufeldern 35 einen Zustand versetzt, in dem es zumindest in der erkennbar, aus dem mittels Loren oder anderer Fahr- Lage ist, daß die Portale 28 und 29 des Verlegezeuge 25 die einzelnen Bewehrungsabschnitte für die geräts darauf fahren können. Das vordere Portal 30 Träger herangefahren werden. In Fig. 5 ist die des Verlegegeräts wird mittels der Verspannungen Klappschalung mit 26 bezeichnet. 32 und 33 so weit angehoben, daß es in frei schwe-Es ist bei der Darstellung angenommen, daß ein 40 bender Lage ist, und dann wird das Gerät um einenPaar Klappschalungen für die Fertigung von zwei Pfeilerabstand nach vorn gefahren, so daß es die inLängsträgern vorhanden ist, die sich also beide in F i g. 7 dargestellte Lage einnimmt. Das Portal 30F i g. 5 in Längsrichtung der Brücke an derselben steht nunmehr auf dem Pfeiler 10 e. Die Klapp-Stelle befinden. schalung 26 steht nun auf dem Überbaufeld, das zwi-Die in Fig. 8 rechts dargestellte Klappschalung 45 sehen den Pfeilern 10c und 1Od liegt, und auch derbefindet sich in demjenigen Zustand, bei dem der Bewehrungsschuppen ist entsprechend nachgerücktBeton gegossen wird. Anschließend wird die rechte worden.
Schalung (F i g. 9) beheizt und nach dessen Beendigung die Schalung gelöst. In diesem Zustand (rechteSchalung F i g. 10) erfolgt das Vorspannen. Der Zu- 50 Patentansprüche:
stand der rechten Schalung in Fig. 10 entspricht
dem der linken Schalung in Fig. 8. Nunmehr erfolgtdas Ausschalen. Der Längsträger wird, wie an- 1. Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrischließend noch geschildert wird, angehoben und ab- gen Spannbetonbrücke mit jeweils ein Feld übertransportiert. Es ist jetzt der Zustand erreicht, der 55 spannenden Spannbeton-Fertiglängsträgern, die bei der Schalung in F i g. 9 links dargestellt ist. Die in einer Klappschalung hergestellt und mit einem Schalungen werden darauf gereinigt, wieder einge- in Längs- und Querrichtung verfahrbaren Verwachst, und es erfolgt nun das Einbringen der schlaf- legegerät verlegt werden, gekennzeichnet fen Bewehrung und der Spannbewehrung und darauf- durch die Verwendung einer elektrisch mit in hin das genaue Ausrichten derselben. In Fig. 10 60 Längsrichtung der Schalung verlaufenden Heizlinks ist eine Klappschalung vor dem endgültigen drähten (22) beheizbaren, mit in den Frisch-Schließen dargestellt. beton ragenden Wärmefühlern versehenen Klapp-Ein wesentlicher Bestandteil des Verfahrens ist dTe schalung (26), die jeweils auf dem zuletzt einVerwendung eines Verlegegeräts, wie es in den schließlich der Fahrbahn fertiggestellten Brücken-F i g. 5, 6 und 7 erkennbar ist. Es besteht aus einem 65 feld angeordnet wird, und durch die Verwendung Längsfachwerk 27, das an den Portalen 28, 29 und eines mit drei sich etwa im Abstand einer FeId-30 aufgehängt ist. Das mittlere Portal 29 hat eine weite befindlichen Portalen (28, 29 und 30) verobere Verlängerung 31, von der aus Verspannungen sehenen Verlegegeräts, zwischen dessen mittleremund hinterem Portal (29 bzw. 28) die Schalung aufgebaut wird und mit dem die nach dem Ausschalen sofort vollständig vorgespannten Längsträger verlegt werden. - 2. Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Spannbetonbrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Verlegegeräts, dessen vorderes Portal (30) so weit anhebbar ist, daß dieses Portal bei der Bewegung des Geräts in Richtung der Brückenlängsachse frei schwebt.
- 3. Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Spannbetonbrücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Verlegegeräts, bei dem die beiden Stützen des mittleren und hinteren Portals (29 bzw. 28) je eine Schwinge (37) tragen, die auf mit einem Antrieb versehenen Rädern läuft.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759257 DE1759257B1 (de) | 1968-04-13 | 1968-04-13 | Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Spannbetonbruecke |
FR6910860A FR2006181A1 (de) | 1968-04-13 | 1969-04-09 | |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759257B1 true DE1759257B1 (de) | 1970-01-22 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19681759257 Withdrawn DE1759257B1 (de) | 1968-04-13 | 1968-04-13 | Verfahren zum Herstellen einer mehrfeldrigen Spannbetonbruecke |
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NL (1) | NL6905454A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124038A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-01-13 | Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bauwerken wie bruecken mit beton-fertigteiltraegern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE824693C (de) * | 1948-12-28 | 1951-12-13 | Wilhelm Ludowici Dr Ing | Schalung |
GB1100039A (en) * | 1964-12-31 | 1968-01-24 | Mauro Fioretto | Apparatus for constructing bridge spans of ordinary or prestressed reinforced concrete in situ |
-
1968
- 1968-04-13 DE DE19681759257 patent/DE1759257B1/de not_active Withdrawn
-
1969
- 1969-04-09 NL NL6905454A patent/NL6905454A/xx unknown
- 1969-04-09 FR FR6910860A patent/FR2006181A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-09 BE BE731223D patent/BE731223A/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE824693C (de) * | 1948-12-28 | 1951-12-13 | Wilhelm Ludowici Dr Ing | Schalung |
GB1100039A (en) * | 1964-12-31 | 1968-01-24 | Mauro Fioretto | Apparatus for constructing bridge spans of ordinary or prestressed reinforced concrete in situ |
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---|---|---|---|---|
DE3124038A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-01-13 | Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bauwerken wie bruecken mit beton-fertigteiltraegern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6905454A (de) | 1969-10-15 |
BE731223A (de) | 1969-09-15 |
FR2006181A1 (de) | 1969-12-19 |
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