DE1759244U - Befestigungsvorrichtung fuer matten an pfaehlen. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer matten an pfaehlen.

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DE1759244U
DE1759244U DE1957K0027209 DEK0027209U DE1759244U DE 1759244 U DE1759244 U DE 1759244U DE 1957K0027209 DE1957K0027209 DE 1957K0027209 DE K0027209 U DEK0027209 U DE K0027209U DE 1759244 U DE1759244 U DE 1759244U
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Germany
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mats
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slats
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DE1957K0027209
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Theodor Kayser
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Matten an Pfählen Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Matten und dergl. an Pfählen und dergl., wie sie insbesondere bei Schnee-und Windschutzzäunen verwendet werden.
  • Derartige Zäune aus Geweben und Geflechten aller Art sind bekanntlich häufig starkem und unterschiedlichem Wind-und Schneedruck ausgesetzt. Dabei ist es unausbleiblich, daß das Gewebe bzw. Geflecht an den Haltevorrichtungen wie Pfählen usw. scheuert und an diesen Stellen frühzeitig verschleißt.
  • Auf verschiedene Weise hat man schon versucht, diesem dübel abzuhelfen, doch stets nur auf unvollkommene Weise. Es wurden zunächst die Matten mit den Haltevorrichtungen verschnürt ; aber auch eine noch so feste Verschnürung reichte nicht aus, um zu verhindern, daß die Matten an den Halterungen scheuern und schließlich zerreißen.
  • Man hat dann die Matten so bemessen, daß sie jeweils zwischen zwei Halterungen gespannt und an beiden Enden mehrfach festgebunden wurden. Zwar schied das Scheuern an den Halterungen damit aus, doch trat dafür eine nicht unwesentliche Verteuerung ein, weil ja stets nur verhältnismäßig kurze Stücke statt ganzer Bahnen verwendet werden konnten.
  • Man hat schließlich auch schon vorgeschlagen, die Haltepfähle in Bockform aufzustellen, um überhaupt jede Berührung der Matten mit den Pfählen zu vermeiden. Das ergab jedoch ebenfalls eine wesentliche Verteuerung, die es notwendig machte, auch diesen Vorschlag wiederum zu verwerfen.
  • Die aufgezeigten Mängel beseitigt die Neuerung, die darin besteht, daß das Gewebe bzw. Geflecht der Matten, welches den eigentlichen Zaun bildet, in jedem Falle zwischen zwei breiten Latten festgeklemmt und so gegen Reiben gesichert wird. Die Latten werden dabei mit Hilfe von Verschraubungen fest gegeneinandergepreßt, so daß das dazwischenliegende Gewebe oder/Geflecht tatsächlich fest und ohne Reibung sitzt.
  • Die Latten, die ihrerseits an einem der üblichen Haltepfähle auf eine bekannte Weise befestigt sind, haben vorzugsweise abgerundete Kanten und können in ihrem oberen oder unteren Ende scharnierartig miteinander verbunden sein.
  • In anliegender Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Haltepfahl l in der Seitenansicht mit horizontalen Schrauben 2, auf die zunächst die hintere Latte 3 aufgesteckt wird, die das Gewebe oder Geflecht 4 gegen die Berührung mit dem Pfahl 1 schützt. Über das Gewebe bzw. Geflecht 4 wird dann noch die Abdecklatte 5 gesteckt und alles mit den Schraubenmuttern 6 fest verschraubt.
  • Fig. II zeigt das gleiche in der Draufsicht.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für Matten und dergl. an Pfählen und dergl. z. B. für Schnee-oder Windschutzzäune, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe bzw. Geflecht zwischen zwei Latten reibungssicher festgeklemmt ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Latten zwischen denen das Gewebe bzw.
    Geflecht befestigt ist mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Latten gebrochene z. B. abgerundete Längskanten haben.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Latten an einem Ende scharnierartig miteinander verbunden sind.
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