DE1759105B2 - Verfahren zur einstellung des nullwertes der messvorrichtung eines gleis- korrekturgeraetes - Google Patents
Verfahren zur einstellung des nullwertes der messvorrichtung eines gleis- korrekturgeraetesInfo
- Publication number
- DE1759105B2 DE1759105B2 DE19681759105 DE1759105A DE1759105B2 DE 1759105 B2 DE1759105 B2 DE 1759105B2 DE 19681759105 DE19681759105 DE 19681759105 DE 1759105 A DE1759105 A DE 1759105A DE 1759105 B2 DE1759105 B2 DE 1759105B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- setting
- measuring device
- zero value
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/08—Measuring installations for surveying permanent way
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes,
die in Abständen hintereinander mehrere Fühler zum Abtasten der Schienenlage aufweist, wobei
mindestens zwei dieser Fühler eine längs des Gleises fortbewegbare Bezugsbasis bilden, während mindestens
ein weiterer Fühler durch seinen Abstand von der Bezugsbasis den Lagefehler des Gleises an der durch ihn
•bgetasteten Stelle anzeigt.
Diese Verfahren dienen dazu, die Lage eines Eisenbahngleises zu prüfen und zu korrigieren. Ein
Solches Nivellieren und Richten von Eisenbahngleisen wird in ständig zunehmendem Maße mit Hilfe von
Selbsttätig arbeitenden Korrekturgeräten durchgeführt. Hierbei geht man in der Weise vor, daß man die
gewünschte Gleislage mittels eines längs des Gleises fortbewegbaren Bezugssystems bestimmt. Ein solches
Bezugssystem umfaßt eine Anzahl Schienenfühler, die in Abstand voneinander angeordnet und unter sich
verbunden sind, so daß sie gemeinsam eine Bezugslinie von der für die Prüfung geeigneten geometrischen Form
bilden.
So genügt ein Zweipunktsystem, um eine Gerade zu definieren. Im allgemeinen wird man aber trotzdem drei
Punkte auf einem Gleis wählen, um auch einen Kreisbogen definieren zu können, wobei eine Gerade
nur den Grenzfall eines Kreisbogens darstellt. Hierbei liegen zwei Punkte auf dem bereits korrigierten
Gleisabschnitt und der dritte auf demjenigen Teil, der noch korrigiert werden soll. Die Korrektur der
Gleislage erfolgt hierbei in der Weise, daß mit Hilfe eines Gerätes, das mit der erforderlichen Kraft auf einen
zwischen den beiden genannten Gleisabschnitten liegenden Punkt des Gleises einwirkt, dieser vierte
Gleispunkt auf den durch die drei anderen Punkte definierten Kreisbogen verbracht wird. Hierbei steiit
also der Abstand des genannten vierten Gleispunktes von der Bezugslinie denjenigen Lagefehler dar, der
durch Verschieben des Gleises zum Verschwinden gebracht werden muß. Andere bekannte Meßsysteme
beruhen auf der Messung der Pfeilhöhen über Sehnen, e5
die zwischen zwei Schienenfühlern ausgespannt sind.
Eine wesentliche Maßnahme der auf der Baustelle durchzuführenden Arbeitsvorbereitung besteht in der
Einstellung der Meßvorrichtung des Korrekturgerätes.
Wenn sich der vierte Fühlerpunkt auf derjenigen Linie hefindet die durch die Lage der drei anderen
Fühlerpunkte festgelegt ist oder wenn die PfeUhöhe
beim Korrekturpunkt den erforderlichen Wert aufweist, co soll die Meßvorrichtung dieses Befinden m der
rk-htisen Gleislage dadurch erkennbar machen, daß ein
Korrektursignal ausbleibt Das Anzeigeinstrument der Meßvorrichtung soll somit in diesem Falle anzeigen, daß
der Lasefehler den Wert »Null« aufweist
Ein erstes bekanntes Verfahren, die Meßvorrichtung einzuregeln, besteht darin, diese Vorrichtung zunächst
auf einen Gleisabschnitt zu bringen, dessen Linienführung einwandfrei genau ist und auf diesem genauen
Gleisabschnitt die Vorrichtung bis zum Verschwinden des'Korrektursignals einzuregeln. Dieses Verfahren ist
iedoch auf den üblichen Baustellen nicht durchführbar, da dort praktisch keine Gleisabschnitte vorhanden sind,
deren Linienführung genügend genau wäre, um als Eichbasis zu dienen. Auch müßte ein solcher zur Eichung
zu benutzender genauer Gleisabschnitt sich genügend nahe an der Baustelle befinden. Müssen die Meßvorrichtungen
aber die Stellung wechseln und über größere Strecken transportiert werden, so müssen sie für die
Vornahme solcher Ortsveränderungen meist zusammengelegt werden und sind nachher mitunter wieder
verstellt. „ ,. , ,
Im Hinblick darauf, daß die genannte ideale
Voraussetzung, nämlich das Vorhandensein eines einwandfrei geradlinigen Gleisabschnitts, in der Regel
nicht erfüllt ist. hat man sich einen Ersatz hierfür schaffen müssen. So kann man sich bei Verwendung
eines nicht sehr genau geradlinig verlaufenden Gleisabschnitts als Bezugsbasis in der Weise helfen, daß man
zwischen zwei in größerem Abstand voneinander liegenden Punkten einer Schiene einen Draht straff
ausspannt und den zwischen den beiden Enden befindlichen Tastfühler an den Draht bis zur losen
Berührung heranschiebt. Hierbei könnten nun an sich Meßfehler dadurch entstehen, daß der Tastfühler zu
stark gegen den Draht gedrückt wird und diesen dadurch aus der genauen geraden Linie ablenkt. Um
diese Gefahr auszuschließen, hat man vor Durchführung des Eichvorganges den straff gespannten Draht durch
Zwischenlagen gegenüber der Schiene abgestützt und ihn dadurch gegen seitliche Auslenkungen gesichert.
Dieses Verfahren ist aber sehr zeitraubend. Außerdem bringt es aber auch wieder die Gefahr anderer
Ungenauigkeiten mit sich, weil nämlich auch beim Zwischensetzen der abstützenden Zwischenlagen, die
den genau geradlinigen Verlauf des Drahtes sichern sollen, ungewollt und unbemerkt Ablenkungen bewirkt
werden können
Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten der bisher gebräuchlichen
Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres und genaueres Verfahren zu
schaffen, gemäß dem die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Durchfahrt des Gleis-Korrekturgerätes
durch einen geradlinigen oder kreisbogenförmigen Gleisabschnitt durch den oder die anzeigenden Fühler
nacheinander eine Mehrzahl von Lagefehlern mit zugehörigen Vorzeichen ermittelt wird, aus der auf
elektrischem Weg der arithmetische Mittelwert gebildet und für die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrich-
tung benutzt wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens g;rnäß der Erfindung besteht darin, daß es die bei großen Stichprobenzahlen
geltende Wahrscheinlichkeitsregel zur Anwendung bringt, gemäß der sich die in dem als Eichabschnitt
gewählten Gleisabschnitt vorhandenen Fehler gegenseitig ausgleichen.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
dargestellt, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bestimmt ist Es zeigt
F i g. 1 in vereinfachter Form die Anordnung von die Richtschiene abtastenden Fühlern, und
F i g. 2 einen mit den Fühlern zusammenarbeitenden Impulsgeber, der die abgetasteten Werte in Form
elektrischer Signale an das Korrekturgerät weitergibt
In der Zeichnung ist das Gleis durch die beiden Schienenstränge 1 und 2 und die Schwellen 3 dargestellt.
Der Schienenstrang 1 spielt die Rolle des Richtstranges. Seine Lage wird durch eine Vorrichtung mit vier
Fühlern A, B. C und X abgetastet. Diese Fühler sind unter sich durch ein Übertragungssystem verbunden,
das es gestattet, jede Abweichung des Fühlers X von einem durch die drei anderen Fühler A, B und C
bestimmten Kreisbogen zu ermitteln. Die vier Fühler A, B. Γ und X sind an einem Gleisfahrzeug angebracht, das
als Arbeitswagen Dbezeichnet sei. Abtastvorrichtungen
dieser Art sind bekannt. Sie sind mittels des Arbeitswagens D auf dem Gleis bewegbar. Der Arbeitswager D
ist außerdem in der Nähe des Fühlers X mit einer Vorrichtung zum Verschieben des Gleises ausgestattet,
die in F i g. 2 durch Richtrollen 4 angedeutet ist.
Die Bewegungen des Fühlers X werden auf einen elektrischen Meßwertgeber übertragen, der die Bewegungen
dieses Fühlers X in elektrische Signale umwandelt.
Die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung geht hierbei in der Weise vor sich, daß der
Arbeitswagen D, der nn' der erwähnten Einrichtung
ausgerüstet ist, vor Beginn der Einregelung auf einen
geradlinigen Gleisabschnitt gebracht wird, von dem angenommen wird, daß er in waagerechter und
senkrechter Ebene keine größeren Gleisfehler aufweist als diejenigen, die in jedem Eisenbahnnetz den für den
Bau und für den Unterhalt von Gleisen gesetzten Toleranzen entsprechen. Es wäre allerdings eine
vergebliche Mühe, wenn man auf einem Gleis eine Stelle ausfindig machen wollte, auf der die vier Lagefühler A.
B, Cund X auf einer vollkommen geraden Linie liegen. Dieses ist in der Praxis meist nicht möglich, im Hinblick
darauf, daß sich die Meßbasis über eine Strecke von 20 m mit Zwischenräumen von je 5 m zwischen den
einzelnen Fühlern erstreckt. Man geht daher in der Weise vor, daß die Bedienungsperson den Arbeitswagen
D an eine beliebige Stelle des im wesentlichen geradlinigen Gleises verbringt. Es schadet hierbei nichts,
wenn der Richtstrang 1 dort eine geringe Verformung aufweist.
Die Meßvorrichtung des Gleis-Korrekturgeräts, die
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung f>o
dient weist als wesentliches Element ein Meßrad 32 auf. das längs der für die Durchführung der Einstellung
benutzten Schiene t entlangrollt. Ein mit dem genannten Meßrad 32 verbundener Impulsgeber 33 gibt
jedesmal, wenn das Rad 32 sich um eine bestimmte Anzahl Umdrehungen gedieht hat ein elektrisches
Signal ab. Jeder dieser Impulse wird einer nicht besonders dargestellten elektrischen Auswertungsvorrichtung
zugeführt Diese elektrische Auswertungsvorrichtung dient dazu, aus einer Mehrzahl von Lagefehlern
nach Größe und Vorzeichen auf elektrischem Weg den arithmetischen Mittelwert zu bilden und diesen
arithmetischen Mittelwert für die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung zu benutzen. Da solche
Vorrichtungen zur Ermittlung arithmetischer Mittelwerte auf elektrischem Wege an sich bekannt sind,
erübrigt es sich, hierauf näher einzugehen.
Der Arbeitswagen D wird auf dem Gleis bewegt. Hat er hierbei jeweils einen bestimmten Weg zurückgelegt,
so gibt der Impulsgeber 33 immer einen Impuls an das elektrische Auswertungsgerät, wobei die Größe und die
Richtung der Impulse von der jeweiligen Stellung des Lagefühlers X abhängen. Im Verlauf der Fortbewegung
des Arbeitswagens D auf dem Gleis erfolgt somt eine Addition der einzelnen Lagefehler nach Gröiie und
Vorzeichen. Hierbei genügt es im allgemeinen, etwa 30
Werte zu addieren. Diese Anzahl von Meßwerten genügt um den gesuchten Wert mit genügend großer
Genauigkeit zu ermitteln.
Die letzte Phase der Einstellung des Nuiiwenes
besteht dann darin, an dem elektrischen Auswertungsgerät von Hand cine Verstellung vorzunehmen, bis ein
Voltmeter, das die Abweichung der Spannung vom Nullwert anzeigt auf diesen Wert »Null« verbracht ist.
Dann ist die Vergleichsschaltung der Meßvorrichtung auf den Mittelwert der gemessenen Positionsfehler
ausgeglichen. Anschließend kann man zur Sicherheu eine Kontrolle der Nulleinstellung durchführen, indem
man die gleiche Wegstrecke nochmals mit dem Arbeitswagen Dbefährt Dann muß man feststellen, daß
der Zeiger des genannten Voltmeters um den Wert »Null« schwankt
Das Verfahren nach der Erfindung ist in gleicher Weise wie für das Seitenrichten eines Gleises auch fur
das Nivellieren verwendbar.
Insbesondere sei hervorgehoben, daß im Falle eines
bei einem Gleis vorhandenen Lagefehlers durchaus auch andere Meßsysteme als das dargestellte benutzt
werden können. So gibt es beispielsweise ein Meßsystem,
das auf der Messung der Pfeilhöhen über einer zwischen zwei Lagefühlern gezogenen Sehne beruht. Es
sind auch Meßvorrichtungen bekannt, die auf der Messung der Winkel zwischen mehreren Fühlerstrahlen
basieren, wobei diese Fühlerstrahlen je von einem zentralen Punkt aus sternförmig nach verschiedenen,
längs des Richtstranges angeordneten Meßpunkten ausgehen. Für die Anwendbarkeit des Verfahrens
gemäß der Erfindung ist es also nicht entscheidend, auf welche Weise die Lagefehler des Gleises abgetastet
werden. Entscheidend irt vielmehr allein, daß bei Durchfahrt des Gleis-Korrekturgeräts durch den für die
Durchführung der Korrektur vorgesehenen Gleisabschnitt eine Mehrzahl von Lagefehlern nach Größe und
Vorzeichen ermittelt wird und daß der auf elektrischem Wege gebildete arithmetische Mittelwert für die
Ein; teilung des Nullwertes der Meßvorrichtung benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes, die in Abständen hintereinander mehrere Fühler zum Abtasten der Schienenlage aufweist wobei mindestens zwei dieser Fühler eine längs des Gleises fortbewegbare Bezugsbasis bilden, während mindestens ein weiterer Fühler durch seinen Abstand von der Bezugsbasis den Lagefehler des Gleises an der durch ihn abgetasteten Stelle anzeigt dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchfahrt des Gleis-Korrekturgeräts durch einen gsradlinigen oder kreisbogenförmigen Gleisabschnitt durch den oder die anzeigenden Fühler nacheinander eine Mehrzahl von Lagefehiern mit zugehörigen Vorzeichen ermittelt wird, aus der auf elektrischem Weg der arithmetische Mittelwert gebildet und für die Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung benutzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH460667A CH474622A (fr) | 1967-03-31 | 1967-03-31 | Procédé de réglage d'un appareil de mesure destiné à commander un dispositif de rectification d'une voie ferrée et équipement pour la mise en oeuvre de ce procédé |
CH460667 | 1967-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759105A1 DE1759105A1 (de) | 1973-04-12 |
DE1759105B2 true DE1759105B2 (de) | 1977-06-02 |
DE1759105C3 DE1759105C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT298544B (de) | 1972-05-10 |
GB1170036A (en) | 1969-11-12 |
DE1759105A1 (de) | 1973-04-12 |
CH474622A (fr) | 1969-06-30 |
FR1573982A (de) | 1969-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3911307C2 (de) | Verfahren zum Feststellen, ob zwei hintereinander angeordnete Wellen hinsichtlich ihrer Mittelachse fluchten oder versetzt sind | |
EP2093537B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Ausrichtung von zwei drehbar gelagerten Maschinenteilen | |
DE2127751C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung des Durchmessers eines Gegenstandes runder Querschnittsform mittels periodischer fotoelektrischer Abtastung | |
DE2460618C2 (de) | Fahrbares Gerät zur Messung der Gleislage | |
AT515208B1 (de) | Gleisbaumaschine zur Durchführung von Gleislagekorrekturen und Verfahren | |
EP0254772A2 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Durchmessers der Räder von Schienenfahrzeugen und Einrichtung hierzu | |
CH677700A5 (de) | ||
DE102008035480A1 (de) | Verfahren zur Vermessung von Körperoberflächen | |
DE1605354A1 (de) | Arbeitswagen zum UEberpruefen und Korrigieren des Verlaufs von Eisenbahngleisen | |
DE3116215C2 (de) | ||
DE2954661C2 (de) | ||
DE1473860A1 (de) | Koordinaten-Messvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen | |
DE3413855A1 (de) | Verfahren zum auswerten von messsignalen, die durch abtastung eines inkrementalmassstabes mit einer abtasteinheit erhalten werden und messeinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1759105C3 (de) | Verfahren zur Einstellung des Nullwertes der Meßvorrichtung eines Gleis-Korrekturgerätes | |
DE1755720C3 (de) | Einrichtung an fahrbaren Maschinen zur Anzeige, Aufnahme und/oder Korrektur der Lage eines Gleises | |
DE1759105B2 (de) | Verfahren zur einstellung des nullwertes der messvorrichtung eines gleis- korrekturgeraetes | |
DE3241074A1 (de) | Verfahren zur fehlerkompensation bei dreidimensionalen mess- und/oder anreissgeraeten | |
DE2631041A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessung | |
DE584730C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der fuer eine perspektivische Darstellung notwendigen Punkte | |
DE102018208189B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Torsionsfehler einer Maschinenachse | |
DE1816224C3 (de) | ||
DD296890A5 (de) | Einrichtung zum ueberwachen des abstandes der stirnflaechen von schienen, beispielsweise bei dilatationsstoessen | |
AT526151B1 (de) | Verfahren zur Messung der Abweichungen einer Längsachse eines Profils von einem geraden Sollverlauf | |
DE1658340B2 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung und/ oder aufnahme und registrierung des verlaufes eines gleises | |
DE1658340C3 (de) | Vorrichtung zur Überwachung und/ oder Aufnahme und Registrierung des Verlaufes eines Gleises |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |