DE1758556A1 - Verteilvorrichtung fuer eine Einrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen - Google Patents

Verteilvorrichtung fuer eine Einrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen

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DE1758556A1
DE1758556A1 DE19681758556 DE1758556A DE1758556A1 DE 1758556 A1 DE1758556 A1 DE 1758556A1 DE 19681758556 DE19681758556 DE 19681758556 DE 1758556 A DE1758556 A DE 1758556A DE 1758556 A1 DE1758556 A1 DE 1758556A1
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bowl
furnace
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distributor bowl
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Dr-Ing Rudolf Vogel
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VOGEL DR ING RUDOLF
Original Assignee
VOGEL DR ING RUDOLF
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verteilvorricntung für eirie Einrichtung zum
    begichten von dcnacntöfen, insbesondere-Druckhochöfen
    Die :rfindun bezieht sich auf eine Verteilvorrichtung
    rür eire binrichtung zum begichten von Schachtöfen, ins-
    besörIäere Druckl:iochöfen mit zentralem Gichtgasabzug, mit
    einer norrlkef_,elstunirfförmigeri, konzentrischen und mittels
    eines Dren.antrieos :ri der Auijenseite des Ofens am groljen
    r@ana drerrbaren 'Verteilerschüssel für das .tjeschicKundsgut,
    dir- mi Ltels axial=er. #telati vcewegung gegenüber einem ebenfalls
    drehbaren Verschluiiteil verschließbar ist.
    i;ine betirinrite 'derteilvor#ricrltunv# dieser Art ist in
    der österreichiscaeii rdtcntscrr:@.'i:t 235 :'377( offenbart. Dabei
    i_:@t cli.e Jertei.Lcaicr@=.z:@se_L drenbar und tr:i.G, auf'g'esetzt
    auf ihren @rinF:rtr@@.ifd, eiriE>'ri riohlz@;.i.irrfiriscrien Versciilui3. Zur
    Lntleer,uriF: der Vertu *-L@'rociiLl:7:el wu%> der sonst mit uml@:ufende
    Vers#or,l.uli durch eine !xiz"iril @:utcrü@z_I r@ de2 Ufenkopfeo ari@@e-
    ordriete und mi G itirezs
    t@.irics.urcrir@_exrctr: .=;@vcr.>:=@ri.r.:ri@@url=@cr@ ,<xf.@:=eric,RJF.:r@ wrerczen. u#>#@taei
    greif"nvrl eiE:
    i, lLciilL?::#aF:'sä .r 1it# f'r; ([jt'f'.tx @.'a.Fl 3 il t.#Ur's_Fi.L#°
    fia:J_ri ( =: @;E@'@f-r _'.-.lü:lt-_ i;
    .Bewegung geführt werden muß.
    Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde
    liegende Aufgabe darin, eine Verteilvorrichtung zu schaffen,
    die im Aufbau einfach und robust und im Betrieb zuverlässig
    ist und auch in Zonen des hocnofenkopfes angeordnet werden
    kann, in denen sie der unmittelbaren Temperatur-, Gicntgas-
    und Staubeinwirkung entzogen ist.
    ' Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
    .daß die Verteilerschüssel in axialer licntun` bewegbar ausge-
    bildet ist und daß das Verschlußteil mit seinen einen hand
    dichtend auf den kleinen Hand der Verteilerschüssel aufge-
    setzt und mit seinem anderen Aand in einer ofenfesten
    nalterung abhängbar ist. Durch diese laßnanmen ist eine be-
    deutende Vereinfachung der Konstruktion erzielt. Die Dreh-
    und aupbewegung ist auf ein einziges 'feil der Verteilvor-
    richtung, nämlich die Verteilerschüssel konzentriert,
    während das Verscnlußteil nur mittelbar über die Verteiler-
    schüssel bewegt wird. Damit kann die innere Tone des
    Ofenkopfes in der Nähe des Gicntgasronres frei von Durch=-
    Brüchen durch den Ofenkopf für ietätigüngselementi gehalten
    werden.- Ferner besteht die löölichkeitf 'die-Vertei1v6r-
    richtuninsgesamt mehr an der Außenseite de's achäcntöfens
    anzuordnen und dadurch einen ungestörteren Gichtgä.säbzug
    zu oegünstigen: . . . .-; @.. _
    hach einer Ausfünrun=storm der Erfindünv isf derlbreh-
    antriea für die Verteilerschüssel bezüglich der Menäcnse
    radial außer hinöriff mit dem angetriebene.chüssel:ränd
    bewegoar und die Verteilerschüssel in axialeruüiöhtutg durch
    eine Anzahl Zylinder bewegbar. Dadurch ergibt MUMMS'
    teil, dat sämtliche setätigungselemeüte für Aig yerteiler-
    schüssel. verhältnismäßig großen radialen Ansly1d .ygn. der
    Ufenacnse aufweisen.
    Gwecknärigerweise sind die Axialzylinder an der Außen-
    seite des Ofens angeordnet und stehen mit, ihrer Koloenstpxtgen
    mit de+ anLetriebenen 2chüsselrgnd,inp ßingriff. Auf diese
    dei ,e kann ein und diesel ue Zone der Verteilerschüssel,
    nämlich itrr äußerer Hand, sowohl für, die Drehbewegung als ,
    auch für die Axialbewegunneranyezogen werden.- Es ör= übrigt sich daher eine besondere Ausgestaltung und BearbeitunZ einer weiteren Zone der Verteilerschüssel.
  • mach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verschlutteil als sich zum Giehtgasrohr hin verjüngender Hohlkegelstumpf ausgebildet, der in der mähe des kleinen Randes der Verteilerschüssel auf die Verteilerschüssel längs eines Dichtringes aufgesetzt ist. Diese Ausbildung des Verschluß- . teiles fordert das ung-ehinderte Abströmen des Gichtgases und tr.gt sowohl zur Steifigkeit der Verteilvorrichtung als auch zu deren einwandfreier Entleerung bei.
  • lach einer Ausbildung des 2rfindungsgegenstandes ist der Dichtring -zwischen Ofenachse und Ofeninnenwand angeordnet. Dadurch kann der Grat der konzentrischen Schüttung in beliebigen Abstand von der Ofenachse gebracht werden.
  • mach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Dichtring etwa in der Verlängerung der Ofeninnenwand und die Verteilerschüssel in einer radialen Ausbuchtung des Ofenkopfes angeordnet. Dadurch ergeben sich besonders günstige Verhältnisse für die Gichtgasströmung. Außerdem ist die beanspruchung der Verteilvorrichtung durch Staub und Temperatur verhältnismäßig gering.
  • Die Schüttrichtung des aus der Verteilvorrichtung ausströmenden Beschickungsguts kann dadurch günstig beein11ul3t werden, daß der untere Teil der Verteilerschüssel zur Ofenachse hin umgelenkt ist.
  • In den ieichnun;en sind Ausführungsbeispiele der Erfindundargestellt. Es zeibens Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführunsform der erfindungsgemäßen Verteilvorrichtung und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Verteilvohrichtung.
  • In Fig. 1 weist der Ofenkopf 5 ein zentrales Gichtgasrohr 11, eine sui` die Ofenwand 12 aufgesetzte radiale Ausbuchtung 13 und eine die Ausbuchtung 13 mit dem Gicntgasronr verbindende haute 14 auf. In der Ofenhaube 14 ist ein
    Stutzen 16 zur uinbrin##ung des Bescnickun.`sgJut#;qg9 YrY eine
    Verteilvorricntun@ 20 vorgesehen.
    Die Verteilvorrichtung 20 besteht im wesentlichen
    aus einer hohlkegelstrumpfförmigen, konzentrischen und '
    mittels eines Drehantriebs 23 von der Außenseite des Ofens
    am großen Rand drehbaren Verteilerschüssel 22 sowie einem
    xial bewegbaren, ebenfalls dreibaren und holil.kegelstumpf-
    förmigezi Versenlußteil 24. Das Versciilußteil 24 sitzt nornalez
    weise mit seinem großen Rand auf dem gro!3en rcand der Ver-
    teilerschüssel 22 lün`@s eines :Dichtringes 26 auf. In diesem
    Zustand tragen die über den Umfang der Verteilersc@iü;@ae.l 2?
    verteilten Rollen des Drehantriebs 23 sowohl die Verteiler-
    schüssel 212, als auch das Verschlußteil 24 und das zwischen
    beiden befindliche :Beschickungsgut 18. Die 'dellen 3U der
    Antriebsrollen sind bei 31 dreh- und axial verschiebbar
    in der Ausbuchtung 13 gelagert.
    In der in r,ir. 1 gezeigten otellung der ;'eil-- wein=
    anäer kann Beschickunesgut 18 entlan4, der striciipuiiktiertE:ii
    Linie 35 durch den Einfüllstutzen 16 in die Verteilvor-
    ricnturw 20 ein -efüllt werden. Ist der gewünschte Kzllstaiid
    e
    in der Verteilvorriciltung 20 erricht, wird das Gewicht der
    Verteilvorricrituri- 2C an dem äußeren Rand 36 der Verteiler-
    schüssel 22 durch in 2 dargestellte und ebenialls Uüor
    den u:nfari,der Verteilerschüssel verteilte Hubvorrichtungen
    38 aufgefangen. Durch die Hubvorrichtun.@en 38 wird die Ver-
    teilvorrichtunv 20 geringfügig angehoben, bis die Rollen der
    Drehantriebe 23 in bezüglich der Wellen 30 axialer iiiciitung
    unter dem Rand 36 der Verteilerschüssel 22 weggezogen werden
    können. In Fig. 1, ist die Achse einer Hubvorrichtutiyr 38 bei
    40 angedeutet. Aiischliet3etid wird die Verteilerschüssel
    an den hubvorricntungen 38 nach unten abgelassen. Dabei
    setzt nach kurzei.i axialem Weg eine Uinbördelung 42 des Ver-
    schlußteils 24 auf eine oder mehrere an der Ofenhaube 14
    befestigten. Halterungen 44 auf. Beim weiteren Absenken
    löst sich daher die Verteilerschüssel 22 länr's des Dicht-
    ringes 26 von dein Verschlußteil 24 und gestattet dem
    .beschickungsgut 18 ein Ausströmen entlqng der strich-
    punktierten Linie 46 auf die Schüttun`; 47 in dein Ofen 12.
    Sobald der Inhalt der Verteilvorrichtung 20 auf diese ,eise entleert ist, wird die Verteilerschüssel 22 durch die hubvorrichtun-;er, 38. wieder nach oben bis in beränrung finit Versclzlußteil 24 längs des Dichtringes 26 bewegt. In diesem, Augenblick trimmt die Verteilerschüssel 22 das Verschlu3teil 24 wieder auf und löst dieses von den sialterungen 44. Das hochfahren wird solange fortgesetzt, bis die Antriebsrollen 23 wieder axial unter den Verteilerschüsselraild 36 gefahren und die Verteilvorrichtunc auf diese Antriebsrollen abgesetzt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Verteilvorricntung verhäli:nismäßiü weit an den bmfang des Ofens 12 verlegt, so da:D' der @iontring 26 etwa in Verlängerung der üfeninnenwand angeordnet ist. Der Ofenkopf 10 erhält dadurch die radiale ikusöucntun- 13.
  • 1n allen jDetriebszuständen findet ein praktisch ungehindertes Abströmen des Gicntgases entlang-den gepfeilten Linien 50 in das Gichtgasronr statt. Einnennenswerter Verlust von Gichtgas durch den Mutzen 16 wird bei gesci1.lossene:z Dichtring 26 und gefüllter Verteilvorrichtung 20 u.a. durch eir, Labyrinth 51 unterdrückt-. Im übrigen kann an den Stutzen 16 eine Druckschleuse üblicher Bauart angeschlossen werden.
  • Die Krümmung der Linie 46 bzw. des Notationsmantels mit der iäantellinie 46 kann durch die 1Veigung einer Umlenkung 53 am unteren Ende der Verteilerschüssel 22 beeinflußt werden.
  • In t'ig. 2 ist eine gegenüber der Yig. 1 abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wesentlich ist hierbei, daß die Verteilvorrichtung 20 und insbesondere der Dichtring 26 zwischen Verteilerschüssel 22 und Verschlußteil 24 mehr zur Ofenachse 60 hin verlegt sind. Der Dichtring 26 weist also in Ilig. 2 einen radialen Abstand von der Innenwand des Ofens 12 auf. Auf diese Weise ist der Grat 47 der Schüttung ent sprecriend dem geänderten Verlauf der Abwurflinie 46 mehr zur Ofenachse 60 hin verlegt Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist-das Labyrinth 51 vorgesehen, das einen Widerstand gegen Entweichen von Giehtgas durch den $tutzen,1,6 darstellt und gleichzeitig als Staubfänger wirkt, In Fig. 2 ist eine nubvorrichtung 38 .m Schnitt und schematisch dargestellt. Diese Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 63, dessen Gehäuse über Tragstreben 64 an der Ofenhaube 14 abgestützt ist. Die Kolbenstange 65 des Zylinders 63 ist bei, 67 durch die Gferinaube 14 hindurchgeführt und an ihrem unteren Ende mit einer den Verteilerschüsselrand 36 umgreifenden Klaruner 69 verseilen. Die Druckmittelleitung des Zylind.er-s 63 ist bei 70 angedeutet.
  • ziur VerVoll s tänd igung ist in Fig. 2 eine ,Achse 71 einer Welle 30 eines Drehantriebs 23, allerdings senkrecht zur Zeichenebene winklig versetzt, dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verteilvorrichtung für eine Einrichtung zum Begichten von Schachtöfen, insbesondere Druckhochöfen mit -zentralem (xichtgasabzue, mit einer hohlkegelstumpfförmigen, Konzentrischen und mittels eines Drehantriebs an der Außenseite des Ofens am großen Ründ drehbaren Verteilerschüssel für das beschickungsgut, die mittels axialer Relativbewegung gegenüber einem ebenfalls drehbaren ringförmigen Verschlußtel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verteilerschüssel (22) in axialer Richtung bewegbar ausgebildet ist und daß das Verschlußteil (24) mit seinem einen 2,and dichtend auf den kleinen Uand der Verteilerschüssel aufgesetzt und mit seinem anderen Rand in einer ofenfesten nalterurig -(44) abhängbar ist. 2. yerteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (23) für die Verteilerschüssel (22) bezüglich der Ofenachse (60) radial außer Eingriff mit der-: angetriebenen -Schüsselrand (36) bewegbar und die Verteilerschüssel in axialer Hicntunü durch eine Anzahl riubvorrichturiF-en (38) bewegbar ist. 3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hubvörrichtunyen (38) an der Außenseite des Ofens angeordnet sind und mit ihren Kolbenstangen (65) mit dem angetriebenen Schüsselrand (36) in Eingriff stehen. 4. Verteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrxzeichnet,-daß das Verschlußteil (24) als sich zum Gichtgasrohr (11) iiin verjüngender riohlkegelstumpf ausgebildet ist, der in der Nähe des kleinen Randes der Verteilerschüssel (22) auf die Verteilerschüssel längs eines Dichtringes (26) aufgesetzt ist. 5. Verteilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (26) zwischen der Ofenachse (60) und der Innenwand des Ofens (12) angeordnet ist. 6 Verteilvorrichtun@; nach Anspruch q-, dadurch Bekenn- zeichnet, daß der Dichtring (26) etwa in der Verlängerung der Innenwand des Ofens (12) und die vert-eilerschüssel (22) in einer radialen Ausbuchtung (13) des Ofenkopfes (1ü) ange-' ordnet- sind. 7. Verteilvorrichtun`: nach einem der vorriergeherlden Ansprizcrie, dadurch gekennzeichnet, daß der untere ;-eil (53) der Verteilerschüssel (22) zur Ofenachse (60) hin um@elciikt ist.
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