DE1758121U - Ziehkonus fuer drahtziehmaschinen mit gleitender arbeitsweise, insbesondere aus nichtmetall. - Google Patents

Ziehkonus fuer drahtziehmaschinen mit gleitender arbeitsweise, insbesondere aus nichtmetall.

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DE1758121U
DE1758121U DEG14692U DEG0014692U DE1758121U DE 1758121 U DE1758121 U DE 1758121U DE G14692 U DEG14692 U DE G14692U DE G0014692 U DEG0014692 U DE G0014692U DE 1758121 U DE1758121 U DE 1758121U
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individual
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DEG14692U
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

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    einfache Auawechaelbarkeit der einzelnen Ziehscheiben gewährt ist. Es wird so erreicht, daß bei Verschleiß während des Arbeitens der Maschine und Ausfall der Transportziehscheibe, - insbesondere durch vom Draht eingearbeitete Riefen -, lediglich die betreffende Ziehscheibe als Einzelring ausgewechselt werden muß und eine, wie bislang erforderliche, gesamte Nacharbeitung der Transportziehscheibe bzw. deren völlige Auswechslung vermieden wird. Ausserdem erübrigt es sich sodann, eine grössere Lagerhaltung von vollständigen Ziehscheiben vorzusehen, da je nach Bedarf nur einzelne Ziehscheibenringe ausgewechselt zu werden brauchen oder auch ein Austausch unter den einzelnen Ziehscheibenstufen vorgenommen werden kann.
  • Im allgemeinen wurden bei den üblichen Drahtziehscheiben mit gleitender Arbeitsweise bisher in 4 bis 6 oder mehrfacher Anordnung mehr oder weniger gestufte Ziehscheiben verwendet, welche als fertige Maschinenteile auf je einer Ziehwelle oder Transportwelle unmittelbar aufgesetzt und durch einen Anschlag auf der Welle sowieeine Verschraubung im Innern der Ziehscheibe auf dieser festgeklemmt wurden. Es ist auch bereits bekannt, bei abgestuften Ziehscheiben in angenähert kegelförmiger Form, den sogenannten Ziehkonen, aus Bearbeitungs- undMaterialersparnisgründen den vollenKonus in zwei Abschnitte aufzuteilen. Wurde in diesen Fällen statt Metall Keramik zur Herstellung der Ziehscheiben verwendet, so war eine zu grosse Belastung durch den Druck der Spannelemente auf den Transportwellen gegeben, der an stärker beanspruchten Preßstellen,insbesondere in Richtung der Krattauswirkungen der Spannmutter, häufig zu Bruch führte* Biese Nachteile sind nach der Erfindung behoben, und es ist darüberhinaus möglich, die Ziehscheibe in beliebig viele Abstufungen aus einzelnen Keramikringen zu zerlegen und diese auf sehr einfache Weise auszutauschen.
  • Eine beispielsweise AuSbildung nach der Erfindung ist
    in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigte
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe
    Ziehscheibeund
    Fig. 2 die Seitenansicht einer Nutsutter v. zur Hälfte.
    Nach Fig. l besteht die Ziehscheibe aus einer besonderen
    erfindungsgemáßen Führungshülse 7, welcne vorzugsweise aus Me-
    tall gefertigt ist und für sich in gleicher Form wie die bisherigen Transportscheiben auf die Ziehwelle (nicht eingezeichnet) aufgeschraubt und befestigt wird.Die Hülse weist dementsprechend ein vorderes zylindrisches Ende mit hinterdr ehtem Anschlag lo und das sich innen konisch verbreiternde Ende 11 auf.
  • Den Abschluß bildet ein ringförmiger, nach aussen gerichteter Flansch 12. Diese Hülse 7 wird in üblicher Form gegen den Anschlag der Ziehwelle mit dem vorderen Ende angesetzt. und durch eine Klemmschraube, welche gegen den Anschlag lo drückt, auf dieser mitnahmefeat verschraubt. Die Hülse ist auf ihrem äußeren Teil in einzelne, beispielsweise vier, zylindrische Teilabschnitte aufgeteilt, auf welche die mit entsprechendem Innendurchmesser angepassten einzelnen, insbesondere keramischen oder nur gewissen Druckbeanspruchungen widerstehenden Ziehscheibenringe aufgesetzt werden. In der dargestellten Ausführung sind für den grössten Durchmesser beispielsweise die Scheiben 1,2,3 vorgesehen, für die nächste Abstufung die Scheibe 4 und weiterhin die Scheibe 3 auf der nächstfolgenden Stufe. Für die kleineren Durchmesser kann auch ein kombiniertes Scheibenstück 6 vorgesehen werden, das beispielsweise dem vorderen Zylinder der Hülse im Innendurchmesser ansepaßt ist.
  • Die Breiten der einzelnen Ziehscheibenringe sind zweckmäßigerweise gleich gehalten und so abgestimmt, daß sie einzeln oder in Gruppen um ein Geringes breiter sind als die entsprechend eingearbeitete Aufsetzstute der Hülse. Die Zusammenpressung der Scheiben erfolgt durch zwei Kontermuttern 8 am vorderen, dem Flanschring entgegengesetzten Ende der Hülse, welches zu diesem Zwecke mit Gewinde versehen ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Anziehen der die aufgesetzten Ziehscheiben berührenden Muttern 8 sämtliche Ziehscheibenunter sich frei mit Gegenanschlag durch den Ring 12 zusammengepresst werdenkönnen und es wird ein absolut fester, nicht gleitender Preßaitz erreicht. Die bleibende Festlegung des Anpressdruckes erfolgt durch die zweite Gegenmutter 8, die gleichfalls, beispielsweise durch entsprechende Einkerbungenim äusserenUmfange, durch einen Hakenschlüssel gegengeschraubt werden kann (Fig. 2)..
  • Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß bei der darge-
    stelltenqrft emassen Aurapn g oer eizzoken aus-
    tauchbaren Ziehscheibenringe ein Bruch nicht auftritt, da
    die Preßspannung für die einzelnen Ringe nicht deren Höchst-
    beanspruchung übersteigt und keine übermäßig gefährdeten be-
    sondernBruchstellen, wie bei den bisherigen Vorschlägen, noch
    auftreten können.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung natürlichmöglich, die einzelnen Stufen der Hülse dem jeweiligen Bedarf an einzelnen Ringdurchmessern anzupassen. Es empfiehlt sich jedoch,gewisse
    einheitliche und auch breitere Stuten vorzusehen, um weitgehend
    Auatauschringe gleichen Innendurcbmessern verwenden zu körmene
    Insbesondere ergibt sich auch der Vorteil. durch die Aus-
    wechselbarkeit, von Ringen mit verschiedenen Aussendurchmessern
    bei gleichen Innendurchmessergruppan in weitestem Umfange je
    nach den betrieblichen Bedingungen verschiedene Zienscbeiòen-
    \
    gruppen mit den jeweils gewünschten Querechnittsabna-mten zu-
    senzustellen. ohne an teste Abstufungen bei fertigen Zieh-
    scheibensätze wie biaher gebunden zu sein.
    Obwohl die beschriebene Ausbildung sich vorwiegend
    für Ringe geriBgerer Bruchfestigkeit, wie aus Keramik, Gles,
    Hartholz, Preßstoff odgl,, eignet, kSnnen natürlich die Vor-
    teile der Auswechselbarkeit bzw* Zusammenstellung beliebiger
    Ziehscheibenaggregate auch für Einzelring oder Ringgruppen
    aus Metall Verwendung finden, Auch ist es möglich, die
    Hülse in Längsrichtung in einzelne, zusammensetzbare Hülsen-
    teile mit verschiedenen Aussenayllnderduroh&essern aufzutei-
    len, sodaß eine noah weitergshendere Austauschmoglichkeit für
    Ringe gleichen Innendurchmesßars besteht. Diese Teile können
    aneinander geschraubt oder auf sonstige Weise, beispielsweise
    durch Rasten, zea. tjciert werden.
    Schließiich ann bei der Ausbildung des Hülsenäusseren
    auch akne Abstufung ach beiden Enden zu vorgenoMiaen werden,
    wobei an Stolle des Ringflanschee 12 eine ähnliche Verschra. u-
    buag wie durch tiie Kontermutter 3 vorzusehen ist.
    Ansprüchen

Claims (1)

1) Transportziehscheibe (Ziahkonu «) für Drahtziehma- schinen Hit gleitender Arbeitsweise, dadurch ge- kennzeichnet, daß einzelne ZiehscheibenBinge (le293e4t5) oder Ziehscheibenßruppen (6) auf einer gesonderten Tragliülae (4) aufgespannt sind. 2) Transportziehscheibe nach Anspruch l, gekenn- ze ichne t durch eine auf die Ziehwelle in an sich für Ziehscheiben bekannter Weiß9 aufzuschraubende Hülse (7) mit zylindrischem, die Ziehwelle umfassendem vorderen Teil eiaem Abeatz (lo) zur Aufnahme der Klemm-Mutter und einemerwitel~n rückwärtigen Teil (11) mit nach aussen ge- richtetem ringförmigen Endflansch (12), deren Aussenfora zy- lindrisch ausgebildet ist, auf welche Hülse einzelne oder in Stutenzus'MMMngefassto Ringziehscheiben aufgesetzt und durch eine auf der Hülse vorgesehene Verechraubung (8) gehalten und zusammengepresst werden. 3)Trsportziehscheibe na< ; h Anspruch 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, daß der Aussen- zylinder der Hülse in zwei oder mehrere Teilzylinder absatz- weise aufgeteilt ist und die Breite jeder zylindrischen Stufe um ein geringes kürzer ist als J. ic Breite der jeweils aufzu- setzenden Ziehscheibenringe 4) Transportziehscheibe nach den Ansprüchen 1-3, d a- durchgekennzeichnet, daß die Zieh- scheibenringe oder Ziehsoheibenringstuten aus Materialien ge- ringerer Druck-und Bruchtestigkeit bestehen. 5) Transportsiehsoheibe nach den Ansprüchen 1-4, da- durch gekennzeichnet, daß die Zieh- schelbenringe oder Ziehsoheibenringstufensua nichtmetallisoheN Material, wie Keramik, Glas, Hartholz, Preßstoff, bestehen*
6) Transportziehscheibe nach den Ansprüchen 1-5, dad urch gek e nz e 1 0 hnet t daß als AnpreBschraube fir dio Scheibenringe oder Scheibenringeufen Kontermuttern (8) Verwendung finden,' 7)Transportziehscheibe nach dan Ansprüchen 1-6 t d gekennzeichnet, daß die Hülse aus miteinander verschraubten oder beliebig zentrierten I Einzelteilen gleicher oder unterschiedlicher Außenzylinder- durchmesser zusammengesetzt ist.
8) Transportziehscheibe nach den Ansprüchen 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse mit nach beiden Enden der Hülse im Durchmesser abnehmen-
den zylinderförmigen Aussenstufen ausgebildet ist, die durch Verschraubungen o. dgl. an beiden Hülaenenden abgeschlosaen werden.
9) Transportziehscheibe nach Anspruch 8, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß an Stelle einer Abschlußverschraubung als Gegenhalter der Anschlag oder die Spannmutter der Transportwelle für die Traghülse selbst dient.
DEG14692U 1956-12-04 1956-12-04 Ziehkonus fuer drahtziehmaschinen mit gleitender arbeitsweise, insbesondere aus nichtmetall. Expired DE1758121U (de)

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DE (1) DE1758121U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842439A1 (de) * 1977-10-06 1979-04-12 Coors Porcelain Co Abgestufter kegelziehblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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