DE1757820B1 - Zerlegbares Gasfeuerzeug - Google Patents

Zerlegbares Gasfeuerzeug

Info

Publication number
DE1757820B1
DE1757820B1 DE19681757820 DE1757820A DE1757820B1 DE 1757820 B1 DE1757820 B1 DE 1757820B1 DE 19681757820 DE19681757820 DE 19681757820 DE 1757820 A DE1757820 A DE 1757820A DE 1757820 B1 DE1757820 B1 DE 1757820B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
lighter
cover
compression spring
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681757820
Other languages
English (en)
Inventor
Newman Stanley Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEWMAN STANLEY HERBERT
Original Assignee
NEWMAN STANLEY HERBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEWMAN STANLEY HERBERT filed Critical NEWMAN STANLEY HERBERT
Publication of DE1757820B1 publication Critical patent/DE1757820B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

F i g. 5 und 6 sind Schnitte gemäß den Linien V-V und VI-VI der Fig. 4;
F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 1 und zeigt die gegenseitige Anordnung der Tragplatte für die Antriebsteile, des Halteröhrchens für den Zündstein, der Druckfeder und des aus dem äußeren Gehäuse und dem Vorratsbehälter bestehenden Gebildes.
Aus den F i g. 1 und 2 ist zu erkennen, daß das Feuerzeug nach der Erfindung im wesentlichen aus drei Teilen zusammengesetzt ist: Einem äußeren Gehäuse 1, das einen Behälter 2 für flüssiges Gas umschließt; dieser Behälter trägt ein Entspannungsventil 3, das Gas ausströmen läßt, sobald der Kopf 4 eines Brennerventils angehoben wird. Diese Steuerung des Gasaustritts ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Ferner weist das Feuerzeug einen den Antrieb enthaltenden Deckelteil auf, der in seiner Gesamtheit das Bezugszeichen 5 trägt.
Dieser Deckelteil wiederum besteht aus drei Einzelteilen, nämlich einer Tragplatte 6 od. dgl., einem
»Druckstück 7 und einer Verschlußkappe 8. Die Tragplatte 6 hat zwei senkrechte, parallele Seitenwände 6 a, die unten durch ein Bodenstück 6 b teilweise miteinander verbunden sind und nach oben hin zwei Ansätze 6c aufweisen. Beide Ansätze 6c haben je ein Loch 9 zur Aufnahme der Drehachse für ein Reibrad 10. Die Seitenwände 6 a haben insgesamt die Form eines U, an dessen Grundlinie 6d unten ein Zapfen 11 vorgesehen ist, der in waagerechter Richtung nach außen vorragt und dazu bestimmt ist, in eine Ausnehmung 12 des Gehäuses 1 einzugreifen. Vor den Ansätzen 6 c befinden sich zwei horizontale Stützflächen 13 und zwei senkrecht nach unten gerichtete Verlängerungen 6 e. Jede der beiden Seitenwände 6 a hat im übrigen ein Loch 14 zur Lagerung der Schwenkachse 15 des Druckstückes 6 und ein Loch 16 für die Schwenkachse 17 des Andrückhebels 18 für den Zündstein.
Das Druckstück bzw. der hintere Druckhebel 7 ist in bekannter Weise ausgebildet. Seine Form ist aus F i g. 1 erkennbar. Das Druckstück hat zwei seitliche Wände, in denen je ein Loch 19 zur Aufnahme der
»Druckstückachse 15 vorgesehen ist. Von innen her gesehen, hat das Druckstück U-förmigen Querschnitt. Die freien Enden der Schenkel dieses U haben Ausschnitte 20, oberhalb deren zwei Zapfen 21 vorgesehen sind, die gegeneinander gerichtet sind und dazu dienen, die Verschlußkappe 8 und das Reibrad 10 zu betätigen.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, ist das Bodenstück 6 b des Tragkörpers 6 in seiner Mitte bei 22 gespalten. Nahe seinem einen Ende weist das Bodenstück zwei etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 22 a auf, die von Ansätzen 6/ (Fig. 2) begrenzt werden und dazu dienen, ein Halteröhrchen 23 (F i g. 1) für den Zündstein 28 aufzunehmen. Dieses Halteröhrchen ist am Bodenstück 6 b in einer Weise befestigt, die nachstehend noch beschrieben wird. Auf beiden Seiten des Spaltes 22 ist das Bodenstück auf einer gewissen Länge rechtwinklig nach oben umgebogen, so daß zwei Augansätze 24 od. dgl. entstanden sind, die je ein Loch 25 zur Lagerung der Achse 17 des Zündsteinhebels 18 haben.
Das Halteröhrchen 23 für den Zündstein hat im wesentlichen die in der eingangs genannten Patentschrift beschriebene Bauform, d. h., es ist außen zylindrisch und hat einen abgeflachten Abschnitt 23 a, der in seiner Mitte einen Spalt aufweist, durch den das Ende des Hebels 18 hindurchragt. Außerdem weist das Halteröhrchen eine Einschnürung 236 auf, die an ihrem oberen Rand durch einen Wulst 23 c od. dgl. begrenzt wird. Die Einschnürung dient zur Befestigung des Halteröhrchens 23 in der Ausnehmung 22a im Boden 6b des Tragkörpers. Außerdem kann zwischen dem Wulst 23 c und dem Boden 6 ft eine Druckfeder 26 eingespannt werden, die nachstehend noch genauer beschrieben wird. Wie F i g. 1 zeigt, drückt eine Feder 27 in bekannter Weise das Druckstück 7 in seine Ruhestellung. Gleichzeitig hat die Feder 27 aber auch das Bestreben, den Hebel 18 um seine Achse 17 im Sinne des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles F zu schwenken und auf diese Weise einen im Halteröhrchen 23 befindlichen Zündstein 28 gegen das Reibrad 10 zu drücken.
Der Ventilhebel 29 hat etwa die in der eingangs erwähnten Patentschrift erläuterte Bauart. Mit einer kreisförmigen öffnung 30 (Fig. 1) kann er das Halteröhrchen 23 für den Zündstein übergreifen. Diese öffnung geht in einen Spalt 30 a über, der Platz für den Zündsteinhebel 18 bietet, wenn dieser einen stark abgenutzten Zündstein gegen das Reibrad zu pressen hat. Schließlich ist der Hebel 29 an seinem freien Ende 31 gabelförmig ausgebildet, so daß er den Schaft des Brenners unterhalb dessen Kopf umfassen und infolgedessen bei seiner Schwenkbewegung diesen Kopf anheben kann.
Das für das Feuerzeug kennzeichnende Erfindungsmerkmal ist die zuvor bereits erwähnte Druckfeder 26, die den Deckel und das Gehäuse des Feuerzeugs auf der dem Zapfen 11 und der Ausnehmung 12 gegenüberliegenden Seite miteinander verriegelt. Diese Feder 26 ist als eine Art Blattfeder ausgebildet, deren Form aus den F i g. 1 und 3 bis 7 zu erkennen ist.
Die Feder 26 ist an ihrem einen Ende 26 a gabelförmig ausgebildet und hat dort zwei leichte Einprägungen 26 b. An der Gabelwurzel sind Einprägungen 26 c vorgesehen. Die Feder setzt sich fort in einem Teil 26 d, in dem zwei Aussparungen 32 und 33 vorgesehen sind, die durch einen brückenartigen Abschnitt 26 e voneinander getrennt sind. Eine weitere brückenartige Verbindung hat einen lappenartigen Ansatz 26/. Das jenseits der Aussparung 33 liegende Ende 26 g der Feder hat einen in der Federlängsachse liegenden Schlitz 34 und zu beiden Seiten dieses Schlitzes 34 je eine Einprägung 26 A. An ihrer Schenkelwurzel 26 i sind die gabelförmigen Enden 26 a der Feder in Form einer Abrundung miteinander verbunden. Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die Feder in einem stumpfen Winkel abgebogen, und zwar etwa im Bereiche des lappenartigen Ansatzes 26/. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Feder beim Zusammensetzen des Feuerzeugs mit dem Gehäuse des Ventils 3 in Berührung kommt und von ihm eingedrückt bzw. gespannt wird. Zugleich entsteht zwischen Feder und Ventilgehäuse eine Reibung, durch die der benachbarte Teil des Deckels gesichert wird, wenn gleichzeitig der Zapfen 11 in die Ausnehmung 12 eindringt. Die Ausschnitte 32 und 33 verleihen der Feder 26 die erforderliche Elastizität. Die durch den Schlitz 34 ermöglichten Einprägungen 26 h bilden eine leichte Einbuchtung, die einerseits die Blattfeder weiter vorspringen läßt, andererseits die Berührungsfläche zwischen Feder und Ventilgehäuse verkleinert. Wie die Fig. 1, 3 und 7 zeigen, hält die
Feder 26 das Halteröhrchen 23 für den Zündstein mittels der Abrundung 26/ fest mit dem Boden 6 δ des Tragkörpers 6 in Verbindung. Die Abrundung an der Schenkelwurzel 26 z fügt sich zusammen mit dem Tragkörper in die Einschnürung 23 b des Zündsteinröhrchens. Die Ränder 32 a des Ausschnittes 32 berühren in der Schließstellung die Seiten der Ansätze 6/ der Tragplatte (Fig. 7). Und schließlich sorgen auch die Einprägungen 26 b, die in Ausnehmungen 35 (Fig. 2) am Boden 6b des Tragkörpers6 eingreifen, für einen festen Zusammenhalt der vorerwähnten Teile. Die letzterwähnten Ausnehmungen gewährleisten im übrigen die richtige Lage der Feder. Die Einprägungen 26 c dienen als Schwenklager für den Ventilhebel 29. Der Tragkörper 6 weist zweckmäßig noch weitere Ausnehmungen 36 (F i g. 1 bis 3) auf, die die Montagearbeit erleichtern, da sie die Einführung bestimmter Werkzeuge ermöglichen.
Soll der die Antriebsglieder tragende Deckel 5 aufgesetzt werden, so müssen zunächst das Zündsteinröhrchen 23, der Tragkörper 6 und die Druckfeder 26 zusammengefügt werden. Dann wird der auf den Zündstein einwirkende Druckhebel 18 mit seiner Achse 17 auf dem Tragkörper gelagert, und es wird die Feder 27 nebst dem hinteren Druckstück 7 und
ίο seiner Achse 15 eingebaut. Dann wird das Reibrad 10 in die Verschlußkappe 8 eingesetzt und mit den Ansätzen 6 c des Tragkörpers verbunden, indem die Reibradachse in die Löcher 9 eingeführt wird. Zuvor sind die Zapfen 21 des Druckstückes 7 mit einer an der Verschlußkappe 8 vorgesehenen Auflaufbahn in Eingriff gebracht worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 und andererseits durch eine im brennerseitigen Patentansprüche: Deckelteil vorgesehene Druckfeder zusammengehalten wird, die sich im fertig zusammengesetzten Feuerzeug
1. Zerlegbares Gasfeuerzeug mit einem den am Entspannungsventil abstützt, dabei durch Reibung Vorratsbehälter mit Entspannungsventil und 5 Deckel und Vorratsbehälter zusammenhalt und zuBrenner enthaltenden Gehäuse und einem Deckel, gleich den Zapfen in die Gehäuseausnehmung drückt, der einen Tragkörper für den Feuerzeugantrieb Bei einem bekannten Gasfeuerzeug dieser Art (vgl. sowie das Zündsteinröhrchen aufweist und mit französische Zusatzpatentschrift 76 330) ist die erdem Vorratsbehälter sowie dem Gehäuse einer- wähnte Druckfeder mit Hilfe von Nieten mit dem seits mittels eines an dem dem Brenner gegen- io Deckel fest und unlösbar verbunden. Dies erschwert überliegenden Deckelende vorgesehenen, in eine die Montage und Demontage der Teile und es ent-Ausnehmung des Gehäuses eingreifenden Zapfens steht der Nachteil, daß die Nietköpfe von außen am und andererseits durch eine im brennerseitigen Deckel sichtbar sind.
Deckelteil vorgesehene Druckfeder zusammen- Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile, ohne
gehalten wird, die sich im fertig zusammen- 15 die sichere Verbindung zwischen Deckel, Tragkörper gesetzten Feuerzeug am Entspannungsventil ab- und Gehäuse zu beeinträchtigen, dadurch vermieden, stützt, dabei durch Reibung Deckel und Vorrats- daß die blattförmige Druckfeder im Grundriß etwa behälter zusammenhält und zugleich den Zapfen U-förmig ausgebildet ist, die Federschenkel nahe in die Gehäuseausnehmung drückt, dadurch ihren freien Enden an ihren einander zugewandten gekennzeichnet, daß die blattförmige 20 inneren Rändern je eine Einprägung, an ihren äuße-Druckfeder (26) im Grundriß etwa U-förmig aus- ren Rändern nahe der gemeinsamen Schenkelwurzel gebildet ist, die Federschenkel (26 a) nahe ihren je eine weitere, in entgegengesetzter Richtung aus der freien Enden an ihren einander zugewandten Schenkelebene hervorragende Einprägung aufweisen, inneren Rändern je eine Einprägung (26 b), an daß im Bereich der Schenkelwurzel ein Ausschnitt ihren äußeren Rändern nahe der gemeinsamen 25 vorgesehen ist, in den von dieser Wurzel aus ein Schenkelwurzel (26 i) je eine weitere, in entgegen- lappenartiger Ansatz hineinragt, und ein weiterer gesetzter Richtung aus der Schenkelebene hervor- etwa ovaler Ausschnitt am brennerseitigen Blattfederragende Einprägung (26 c) aufweisen, daß im Be- ende mit einem Längsschlitz in Verbindung steht, zu reich der Schenkelwurzel ein Ausschnitt (32) vor- dessen beiden Seiten die Feder Einprägungen aufgesehen ist, in den von dieser Wurzel aus ein 30 weist, welche nach der gleichen Federseite vorsprinlappenartiger Ansatz (26/) hineinragt, und ein gen wie die Einprägungen an den äußeren Schenkelweiterer etwa ovaler Ausschnitt (33) am brenner- rändern, und daß schließlich die Feder etwa im Beseitigen Blattfederende (26 g) mit einem Längs- reich des lappenartigen Ansatzes im stumpfen Winkel schlitz (34) in Verbindung steht, zu dessen beiden derart abgebogen ist, daß ihre konkave Wölbung auf Seiten die Feder Einprägungen (26A) aufweist, 35 jener Federseite liegt, auf der die Einprägungen an welche nach der gleichen Federseite vorspringen den inneren Schenkelrändern vorspringen. Ohne mit wie die Einprägungen (26 c) an den äußeren dem Deckel fest verbunden zu sein, verankert die Schenkelrändern, und daß schließlich die Feder Druckfeder das Zündsteinröhrchen auf dem Tragetwa im Bereich des lappenartigen Ansatzes im körper für den Feuerzeugantrieb und ist dadurch stumpfen Winkel derart abgebogen ist, daß ihre 40 gleichzeitig von diesen beiden Teilen in ihrer Stellung konkave Wölbung auf jener Federseite liegt, auf gesichert, so daß sie ihre Funktion einwandfrei ausder die Einprägungen an den inneren Schenkel- üben kann. Die blattförmige Druckfeder ist also ein rändern vorspringen, wobei die blattförmige völlig selbständiges Konstruktionsteil, das unabhängig Druckfeder, ohne mit dem Deckel (5) fest ver- von Deckel, Tragkörper und Feuerzeuggehäuse so bunden zu sein, das Zündsteinröhrchen (23) auf 45 herstellbar ist, daß es die zur sicheren Verbindung dem Tragkörper (6) verankert und dadurch dieser Feuerzeugteile erforderliche Federkraft aufzugleichzeitig von diesen beiden Teilen in ihrer bringen vermag. Eine besonders einfache Sicherung Stellung gesichert ist. der blattförmigen Druckfeder in ihrer Stellung ist
2. Gasfeuerzug nach Anspruch 1, dadurch ge- erzielbar, wenn sie zusammen mit dem Tragkörper kennzeichnet, daß die Druckfeder (26) durch eine 50 für den Feuerzeugantrieb elastisch in eine am Uman der gemeinsamen Schenkelwurzel (26 i) fang des Zündsteinröhrchens vorgesehene Ringnut liegende Abrundung zusammen mit dem Trag- eingreift.
körper (6) elastisch in eine am Umfang des Zünd- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
steinröhrchens (23) vorgesehene Ringnut (23 b) gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in eingreift. 55 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei
spiels des neuen Gasfeuerzeugs hervor.
Fig. 1 zeigt im senkrechten Mittellängsschnitt gemäß der Linie I-I der F i g. 2 einen Teil des Feuerzeugs in zusammengesetztem Zustand;
Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares 60 F i g. 2 ist ein horizontaler Querschnitt durch das Gasfeuerzeug mit einem den Vorratsbehälter mit Feuerzeug nach der Linie II-II der Fig. 1; Entspannungsventil und Brenner enthaltenden Ge- Fig. 3 zeigt schaubildlich eine Hälfte des aus der
häuse und einem Deckel, der einen Tragkörper für Tragplatte für den den Antrieb enthaltenden Deckeiden Feuerzeugantrieb sowie das Zündsteinröhrchen teil, aus dem Halteröhrchen für den Zündstein, dem aufweist und mit dem Vorratsbehälter sowie dem 65 Andruckhebel nebst Feder für den Zündstein und aus Gehäuse einerseits mittels eines an dem dem Brenner der Druckfeder bestehenden Gebildes; gegenüberliegenden Deckelende vorgesehenen, in eine Fig. 4 zeigt die Druckfeder im Grundriß und in
Ausnehmung des Gehäuses eingreifenden Zapfens größerem Maßstab;
DE19681757820 1967-07-28 1968-06-19 Zerlegbares Gasfeuerzeug Withdrawn DE1757820B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR116113A FR1538635A (fr) 1967-07-28 1967-07-28 Briquet à gaz démontable

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1757820B1 true DE1757820B1 (de) 1972-04-27

Family

ID=8636032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681757820 Withdrawn DE1757820B1 (de) 1967-07-28 1968-06-19 Zerlegbares Gasfeuerzeug

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3528759A (de)
AT (1) AT278418B (de)
BE (1) BE716905A (de)
CH (1) CH474722A (de)
DE (1) DE1757820B1 (de)
ES (1) ES355765A1 (de)
FR (1) FR1538635A (de)
GB (1) GB1223024A (de)
NL (1) NL140964B (de)
SE (1) SE350828B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4060373A (en) * 1976-03-25 1977-11-29 Societe Franco-Hispano-Americaine (Francispam) Gas lighter
AT358849B (de) * 1979-03-05 1980-10-10 Racek Alfred Gasfeuerzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1152021A (fr) * 1956-06-29 1958-02-10 Cie Marocaine De Brevets Polym Briquet à gaz
FR76330E (fr) * 1959-09-16 1961-10-06 Cie Marocaine De Brevets Polym Briquet à gaz

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168144B (de) * 1956-06-29 1964-04-16 Stanley Herbert Newman Antriebsvorrichtung fuer ein Gasfeuerzeug
US2943471A (en) * 1956-06-29 1960-07-05 Schick Inc Cigarette lighter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1152021A (fr) * 1956-06-29 1958-02-10 Cie Marocaine De Brevets Polym Briquet à gaz
FR76330E (fr) * 1959-09-16 1961-10-06 Cie Marocaine De Brevets Polym Briquet à gaz

Also Published As

Publication number Publication date
NL140964B (nl) 1974-01-15
SE350828B (de) 1972-11-06
AT278418B (de) 1970-01-26
BE716905A (de) 1968-12-02
NL6810100A (de) 1969-01-30
GB1223024A (en) 1971-02-17
FR1538635A (fr) 1968-09-06
ES355765A1 (es) 1969-12-16
US3528759A (en) 1970-09-15
CH474722A (fr) 1969-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0871824A1 (de) Klemmvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier profilstücke
EP0231440A2 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE3622402A1 (de) Heftmaschine
CH451601A (de) Befestigungsmittel
EP0864048B1 (de) Klemmvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier profilstücke
DE1757820B1 (de) Zerlegbares Gasfeuerzeug
DE2227625C3 (de) Heftvorrichtung für Schnellhefter
DE2413746B2 (de) Behaelter fuer kosmetikstifte
DE3629111A1 (de) Heftmaschine des kassettentyps
EP0334387B2 (de) Befestigungseinrichtung für eine abnehmbare Steckrunge für Nutzfahrzeuge für den Gütertransport
DE2213019A1 (de)
DE2846214A1 (de) Schreibgeraet, z.b. fuellfederhalter
DE2323860C3 (de) Vorrichtung zum Führen von Schubladen
DE2532204C2 (de) Clipanordnung für ein Schreibgerät
DE659746C (de) Selbsttaetiges Ringventil
DE441387C (de) Drehknopf, insbesondere zum Verschluss fuer Verdecke von Kraftwagen
DE1269918B (de) Halterung des Bodens fuer ein Magazin
DE2362356A1 (de) Ringbuchmechanik
DE154307C (de)
DE102019200390B4 (de) Verbindungskörper, Verbindungsbeschlag und Anordnung mit einem Verbindungsbeschlag
DE2219669A1 (de) Scheibenbremse
DE1500068C (de) Ringventil
DE1917064C3 (de) Stoßdampfendes Lager fur Uhren
DE1934560C3 (de) Halbautomatisches Gasfeuerzeug
DE426527C (de) Druckknopfverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee