DE1757432A1 - Zigarettenschragenfoerderanlage - Google Patents
ZigarettenschragenfoerderanlageInfo
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- DE1757432A1 DE1757432A1 DE19681757432 DE1757432A DE1757432A1 DE 1757432 A1 DE1757432 A1 DE 1757432A1 DE 19681757432 DE19681757432 DE 19681757432 DE 1757432 A DE1757432 A DE 1757432A DE 1757432 A1 DE1757432 A1 DE 1757432A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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Description
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Z i g a r e t t e n a c h r a g e n f ä r d e r a. n 1 e g e Zusatz zum Patent .... (Patentanmeldung H 62 241 III/?9b) --------------------------------- w---------------------- -",.- Das Hauptpatent betrifft eine Zigarettenschragenfürderanlage mit einem umlaufenden Schragenförderer mit abnehmbaren Schragenauf- nehm.ern, mit einer an den Schragenförderer anschließbaren,Schra- gen entleerenden: oder füllenden Anordnung sowie reit einer diesen zugeordneten Sebragenaufnebrner- und Schragen-Übergabevorrichtung mit entlang einer in einer Ebene liegenden gekrümmt-en Bahn umlau- fend und auf die erferderli^he Übergabestellung auerichtbar aus- gebildeten Haltemitteln für die Schragenaufnehmer. Unter Zigaret- tenschragen werden auch Schragen für ändere ähnliche ntabförmige Gegenstände wie a:B. Zigarren, Zigarilloa und Filterstäbe verstan- den. Aufgabe der Erfindung ist es, des Abnehmen bzw. Abgeben der Sebra- genaufnehmer.von dem bzw. an den umlaufenden Schragenförderer aus- serhalb des für die Funktion und Bedienung der Verarbeitungamaschi-: nen beanspruchten Raumbereiches durchzuführen. - Die Iöaung gemäß der Erfindung -baateht darin, daß die Umlaufbahn der Haltemittel in einer horinzontalen Ebene angeordnet ist: Die Erfindung wird anhand von einem Auaührungsbeiepiel unter Be- ofehme auf" dis Zeichnung näher erldutert. Be zerlgens Yigur -1 eine.Soüragenahehmer-Übergabevorriahtung gemäß: den üauptpatentes in eohaubildliaber xa@eli:ung, Figur 2 eine Seltnauaicht einee Teils der Vorrich- tung gemäß Figur 1 mit deU Haltemitteln in vier oberen Stellung, Figur 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Vor- richtung gemäß Figur 1 mit den Haltemit-= teln in der unteren Stellung, Figuren 4 bis 7 Ansichten und Draufsichten einer Schragen- aufnehmer- und Schragen-Übergabevorrichtung mit einer Schragenstaticn einer Schragen ent- leerenden Anordnung, etwa einer Zigaretten- Packmaschine mit den Vollschragen-' und leer- schragenstationen übereinander, gemäß des Hauptpatentes, und zwar Figuren 4a und 4b vor der Abnahme eines mit-Vollechxagen gefüll- ten Schragenaufnehmers von dem Schragenför- derer, Figuren 5a und 5b vor der Abgabe der Vollschragen aus dem Sahn- genaufnehmer an die Vollschragenstetion Figuren 6a und 6b nach der Aufnahme von Leerachregen aus der Teersahragenstation in den Schragenaufnet.ex, Figuren 7a und ?b vor der Abgabe eines mit leeehregen gefüll- ten Schragenauinehmers an den Sehxagenfbrderer Figur 8 eine Draufsicht sui;"" eine andere Ausführungs-#.; form einer Sohrageneufnehmer- und Schragen-` Übergabevorrichtung mit einer Schra.genatati@n einer Schragen füllenden Anordnung, etwa eic Sc%ragen:MIlmaschine, mit nebeneinander sng$- ordneten Vollschragen" und Leer$ehragenatat- onen gemäß des Hauptpatentes', Figur 9 eine Vorderannicbt eineB Tragmittels fü.r Schm genatneer mit Zennzechnuhgs- und : S%eue Figur 10 eine Seitenansicht Oee Tragmittels g.. Figur9 . Figur 11 einen Schaltplan rar- die @chgehrn- gemU den Figuren 4 bis 7 un8 mit den hörigem Teilen der lege, Figur 12 die Säule der Schragenaufnehmer-Übergabevor- richtung im Schnitt mit Endschaltern, Figur 13 -- die Ausbildung eines Schaltkastens des Schalt- planes gemäß Figur 1'1, Figuren 14a und 1:¢b eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Schragenförderanlage gemäß der Erfindung mit einer SchrageÜaufnehmer- und Schragen-Überga- bevorrichtung und einer Schragenstation einer Schregen füllenden Anordnung vor der Abnahme eines mit Vollschragen gefüllten Sohragenauf- nehmers j: an dem Schragenförderer und Figur 14e- Details einer Anordnung zur Befestigung von Gon an dem Schragenförderer. Die im Hauptpatent gezeigte Schragenaufnehmer-Übergabevorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Fahrgestell 1 als F-hrmittel, einer auf diesem be:egstigten, vertikal angeordneten Säule 2 und einem Hubwerk 3 als Hubmittel mit einer Drehvorrichtung 4 alt Drehmittel. Das Fahrgestell °! weist eine Fussglätte 6 und zwei in dieser gelagerte Achsen 7,8 mit je einem Paar von auf Schienen 9 rollen- den Räderuz auf, von denen die vorderen 11, 12 sichtbar sind. An den Schienen 9 sind entlang dieser verstellbaren Anachlagkldtze 13, 14 zumBegrenzen der Fahrstrecke des Fahrgestells 1 in beiden Fahr- . riehtungen vorgesehen. Auf der fu@iplatte 6 ist ein Pahrmotor 16 mit eitler Antriebsschnecke 17 angeordnet. Die Antriebsschnecke 17 steht mit einem auf der Achse 8 sitzenden Zahnrad 18 in Eingriff. Die Säule 2 best cht aus einem zylindrischen i''.,orr 19, welches eine in Längsrichtung der Säule eingefräste Nut 21 aufweist. In der .Hut 21 ist eine Kette 22 angeordnet, welche am Rohr 19 befe*etigt ist. Die Säule 2 weist außerdem zwei entlang dem Rohr 19 schieb-. bare Anschlagringe 23, 24 auf. Das,Hubwerk 3 besteht aus einem entlang der Säule 2 auf- und ab- wärtsbewagbaren Hubgetriebskasten 26 mit einem ilalalager 27, Am Hubgetriebekasten 26 ist ein Hubmotor 28 mit einer Antriebs- schnacke 29 hängend befestigt. Im Hubgetriebekasten 26 ist ein Hubgetriebe 31 angeordnet, welches aus der Antriebsschnecke 29 und einem mit dieser in Eingriff stehenden, auf einer quer zur Säule 2 angeordneten Welle 32 sitzenden Zahnrad 33 besteht. Auf der Welle 32 sitzt außerdem ein Kettenrad 34, welches in die kette 22 eingreift und durch die Seitenwände der Nut 21 entlang der Säule 2 geführt wird. Die Drehvorrichtung 4 besteht aus einem auf denn Hubgetriebekaotan 25 und um das Halslager 27 drehbar gelagerten Drehgetriebekanten 36, welcher einen rohrförmigen jinsatz 37 mit einem Zahnkranz 38 aufweist. Auf dem Drehgetriebekasten 36 ist ein Drehmotor 39 mit einem Antriebsritzel 41 befestigt. Im Drehgetriebekanten 35 ist ein Drehgetriebe 42 angeordnet, welches aus dem Antriebsritzel 41, einem mit dieseln in Eingriff stehenden, auf einer parallel zur Säule 2 angeordneten Welle 43 sitzenden Zahnrad 44, einer ebenfalls auf der' Velle 43 befestigten Schnecke 46 und einem in Eingriff mit dieser auf einer quer zur Säule 2 angeordneten Dreh- welle 47 sitzenden Zahnrad 48" Am aua dem Drehgetriebekaeten 36 herausragenden Ende der Drehwelle 47 ist ein Dreharm 49 befestigt, welcher als haltemittel am anderen Eude eine, horizonU angeordnete Haltestange 51 mit Gabeln 52 aufweist. Am oberen Ende den Iialslagern 27 ist aii diesem ein Drehmotor ,4 mit einem Antrieberitzel 56 befestigt. Das Antrieberit$e1 56 steht mit dein Zahnkranz 38 in Eingriff. Am: Drehgetriebekasten 36 ist als liinkelverstellmittel ein-- Winr- kelverstellyrorrichtung 53 angeordnet. Der Fahrmotor 16, der Hubmotor 28, der Drehmotor 39 und der Dreh- motor 54 sind: als $remometoren ausgebildet. In der Seitenansicht gemäß Figur 2 sind von den in Figur 3 beschrie- benen die Teile 1g, 23, 26, 270 36, 37, 38, 47, 49 51, 52.*53 sichtbar. Der Dreharm 49 isst ein Gehäuse 57. Die Haltestange 51 mit den Gabeln 52 ist im Gehäuse 57 drehbar gelagert. Auf der Halte.» Stange 51 isst im Gehäuse 57 ein Kettenrad 5;3 befestigt. Auf der Drehwelle 47 ist eine Hohlwelle 50 drehbar gelagert, auf zier im Gehäuse 57 ein zweites Kettenrad 59 befestigt ist, Die Ketten.. r#der 58, 9 haben den gleichen Durchmesser und sind durch die Kette 61 antriebemIßig miteinander verbunden. Sie bilden mit dieser die Parallelfrung für die Haltestange 51 Die Wnkelverstellvorriehtung 53 besteht aus einer zwisChen dem Gehäuse 57 und dem Drehgetriebekasten 36 auf der Hohlwelle 50 be- festigten Veretell$cheibe 62 mit zwei am Scheibenumfang entlang eines Schebendürchmeasers spiegelbildlich angeordneten Veretell- fingern 63, 64 sowie aus einem Verstelletift 66, der in einem am Drehgetriebekaoten: 36 befestigten Führungsstück 67 auf- und abwärts:- bewegbar ist-und aus einem Winkelstift 68e Welcher in einer Bohrung im Zahnkranz 38 ebenfalls auf- und abversschiebbar und durch einen Klemmring 69 am Verntelletift 66 befestigt isst. Am Drehgetriebe- kaetwn 36 ist ein Anschlag ?1 unreine Federaufnahme 70 mit einer Druckfeder 72 befestigt, In der Seitenansicht gemäß Figur 3 sind die in Figur 1 bzwo 2 be- schrieben en Weile 19o 36f 47, 51, 52, 519 58, 59, 61 62, 63, 64 71v 72 geaegt6 Gemäß Pgur 3 :Lot außerhalb der Sahxagenaufnehmer- Übergabevorrahtung ein zu einer in der Figur nicht dargestellten . 9ahragenetation gehöriger, entlang einer horizontalen Achse hin- und herbewegbarer Stößel 73 mit einer schrägen üeratellfläche 74 angeordnet. Die Figuren 4 bis 7 zeigen in verschiedenen Arbeite'%te-.lungin eine Schragenaufnahmer-Ubergabevorriehtung 81 nach der Erfindung, die als Koppelglied zwischen einem Kreistransporteur 82 und einer Voll- schragen aufnehmenden und Leereohragen abgebenden Maschine 83 an- geordnet ist. Die Schmgenaufnehmer-Übergabevorrichtung 81 ist identisch mit der Schragenübergabevorriohtung gemäß den Figuren 1 bis 3. Die Bezugs-- nummern der in den Figuren 4 bis 7 sichtbaren Teils der Schragen- aufnehmer-Übergabevorriehtung 81 sind gegehüber den Bezugshummern dar entsprechenden Teile in den Figuren 1 bis 3 um 200 vermehrt. In der beschriebenen Anordnung ist die Schragenaufnehmer-Übergabe- vorrichtung 81 stationär angeordnet und kann durch Arrettieren des Fahrgestelle 1 (Figur 1) mittels der Anochlagklötze 13, 14 in der gewünschten Zage fixiert werden. Plan kann aber auch zu diesem Zweck das Fahrgestell 1 durch eine in der gewünschten Lage am Bo- den verankerte I'u8platte ersetzen. Der Einfachheit halber ist in den Figuren 4 bis 7 ein* solche Fußplatte 85 anstelle des 10ahrge-- stelle 1 und Schienen 9 dargestellt. In den Figuren 4 bis 7 sind die Säule 202, der Iiubgetriebekaeten 226, der Hubmotor 228, der Drehgetriebekasten 236, der Drehmotor 239, die Drehwelle 247, der Dreharm 249, die Haltestange 251, die -Gabeln 252 und der Drehmotor 254 sichtbar. Der Kreietranaporteur 82 weist als Schragenförderer eine durch die strichpunktierte Linie 84 dargestellte Förderkette 84 auf, die in einer durch Pfeil 86 angedeuteten Richtung angetrieben wird, An der Förderkette 84 sind als Tragmittel Gondelträger 87 bzw. 90 zum Aufnehmen von Gondeln als Sehragenaufnehmer für die Schragen in regelmäßigen Abständen befestigt. Ein Gondelträger 87 ist in der Figur 4 u. a. 4b sichtbar: An ihm hängt schräg eine Gondel 88 tat vier Vollschragen 89. In dieser und in den darauffolgenden Figure werden die Vollschragen durch ein Kreuz gekennzeichnet. die ohne besonderes Kennesiahen dargestellt. Ein anderer-Gon- delträger 90 ahne Gondel ist in Figur 7 sichtbar. - Die obere Schragenstation 91 weist eine horizontal angeordnete Auflageplattform 93 und eine Einschiebevorrichtung 94 als Schragenübergabevorrichtung fUr die Vollschragen 89 auf. Die Einschiebe-. vorrichtung.94 besteht aus eineu Antriebsmotor 96 mit einem Zahnradgetriebe 97 sowie aus: zwei Schiebearmen 98, 99, die an Trägern 10'I' 102 befestigt sind. Die Träger 101, 1(72 sind entlang Mrungsgtangen 103, 1®4 verschiebbar. Die Schiebearme 98, 99 sind durch eine Verbindungsstange 106 miteinander verbunden und weisen an ihrem äußeren Ende je eine federbelastete, seitwärts ausweichende Schiebebacke 107, 108 auf, die als Haken ausgebildet ist. Am Träger 101 ist auSerdem parallel zur Führungsstange 103 eine Zahn-Stange 109 befestigt, die über das Z :,hnradgetriebe 97 antxeibbar ist.
Die untere.Station@ weist: - wie in Figur 4a und 6b besonders gut - Die Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform der beschriebenen Anordnung, bei der die Schragenstationen der Maschine nebeneinan. der angeordnet sind. Die Schragenstationen Bind in bezug auf ihre
Höhenlage identisch mit den Sohragenetationen der Figuren 4 bis 7. Auch der Kreistransporteur, die ächragenaufnehmer-Übergabevorrieh- tune und die Schragenübergabevorrichtungen sind identisch mit der Kreiatraneporteurd, der Schragenäufnehmer-Übergabevorrichtung lind den Schragenübergabevorrichtungen der Figuren 4 bis 7, mit dem einzigen Unterschied, daß hier die Schragenaufnehmer-Übergabevor-, richtung ein auf-Schienen fahrbaren Fahrgestell gataprechend der Darstellung in Figur 1 aufweist. Die Bezugshummern der in Figur 8 sichtbaren Teile den Kreistransporteurs, der Schragcnaufnehmer- bergabevorrichtung, der Schragenübergabevorrichtungen und der Schragenetationen der Maschine sind gegenüber den Bezugsnummern der entsprechenden Teile in den Figuren 1 bis 7 um 300 vermehrt. In Figur 8 sind folgende Teile gezeigt: Die durch die strichpunktierte Linie 384 dargestellte Förderkette 384 des Kreistranepart-eurs, die Sehragenstation 391 mit der Aufla- geplattform 393, die Gchragenstation 392 mit der Auflageplattform 411 und der Ausschiebevorriahtung 412 für die Leerschragen 413 sowie die Schragenaufnehmer-Übergabevorrichtung 381 mit dem Fahr- gestell 301, der Säule 302, den Schienen 309, den Anechlagkldtzen 313, 314, dem Fahrmotor 316, dem Drehgetriebekasten 336, der Dreh- welle 347, dem Dreharm 349, der Haltestange 351 und den Gabeln 362# Die Förderkette 384 und die Vollschragen aufnehmende Schragensta- tion 391 heben zueinander die gleiche räumliche Zuordnung, wie in den Figuren 4 bis 7 dargestellt. Die Schragenaufnehmer-Übergabe- vorrichtung 381 ist im Grundriß gegenüber der in den Figuren 4 bin 7 dargestellten Anordnung unter Beibehaltung ihres Abstanden von der Förderkette 384 in einem größeren Abstand von den Sohragennta- tionen 391, 392 angeordnet, um das Hin- und Herfahren der Schragen- aufnehner-Übergabevorrichtung 381 entlang den Stationen 3919 392 zu ermöglichen. In den Figuren @9 und 10 ist ein Gondelträger entsprechend dem ton- delträger 87 in Figur 4 bzw. dem ßondelträger 90 in Figur 7 abge- bildet. Der Gondelträger besteht raus einem U-förmigen Träger 1'36 mit Seitenwänden 137, 138, der mittels Bolzen 139, 141 an einer Förderkette 142 entsprechend der Förderkette 84 aus Figur 4 besohris- beug befestigt ist. Die Förderkette 142 wird in eint Xi°cllt"fxtg ent- sprechend dem Pfeil 143 angetrieben. Am träger 136 ist ein Drehbol- zen 144 in den jeitenwänden 137, 138 drehbar gelagert. Am Drehbol- zen-144 ist ein Schwenlzhahen 146 mit einen wannenförmigen Boders 147 zwischen den beiden Seitenwänden 137, 138 befestigt. Der wannenförmige Böden 147 weißt einen durchgehenden, an beiden En- den sich ausbreitenden Spalt 148 auf, der in einer Ebene parallel zur Förderrichtung entsprechend demfeil 143 verläuft-. Die Brei- te des Spaltes 148 entspricht mit einem angemessenen Spiel der tärke des strichpunktiert dargestellten Gondelhaltera 149. Am Schwenkhaken 146 iot das eine Ende einer Zugfeder 151 befestigt, die mit -ihrem anderen Lade an der Seitenwand 137 des Trö.ger.s 136 befestigt ist. Beben der Seitenwand 13£3 ist am aus dem Träger 136 herausragenden Ende des Drehbolzens 144 ein Gondelzeiger 152 befestigt, der parallel zum Schwenkhaken 146 angeordnet ist. An der Seitenwand 137 sind: außerdem zwei Anschläge 153, 154 zum Be- grenzen der Winkelstellung des Schwenkhakens 146 befestigt. An der Seitenwand 137 Ist außerdem sein Hakenzeiger 156, etwa fluch- tend mit der Stirnseite des Trägers 13G. , befeetgt. ,Art der Seitenwand 138 ist ein. Leser.- und Markenzeiger 157 angeordnet, der aus einer an der Seitenwand 138 befe®tigten Halteleißte 158, einem Leerstift 159 und drei Varkenstiften 1619 162, 163 besteht. Der Leerstift 159 und die Markenstifte 161,162, 1.63 sind in der Halteleete 158 zwischen zwei Raststellungen: verschiebbar. Der SQrtenlaerstift 159 dient zum Kennzeichnen der mit Leerschragen besohiekten Gondeln. Die Markenstifte 161p 162, 163 dienen zum Kenn- zeichnen der mit Vollschragen einer b6s-tmmten Zigarettenmafike besahiokten Gsndelna An der Seitenwand 137 ist außerdem ein Halter 16$ mit sti.ner @ihrnrtgalestse 166 befestigt, der a,ah entgegnen der _ pörderrchtunM geoehen über den Träger 136 hinaus erstreckt. De rungoleistb "166 ißt am üalter 164 parallel zur aeitwnvand 137 ärr zu .beschiokonden Manbhine sind neben der Färderkwtta 142 *weilox!trirl@.e4,1xen '# 6, 1,6t) Vertikal und parallel guenauader angeordnet,, auf denen je eine Pührungsrolle 169, 171 drehbar ist. ; Zwischen den zwei ?ühru-igsrolleu 169, 171 iat ein Spalt .vorhanden, welcher etwa der Stärke der Führungsleute 166 entspricht. Die An- ordnung der Führungsrollen 169, 171 an der Maschine und die Länge der Führungsleiste 166 sind so gewählt, daß beim Vorbeifah- ren des Trägere 136 die Führungsleiste 166 zwischen Gien FUhrunge-- rollen 1699 171 wahrend des ganzen Übergabevorganges geführt wird. Neben der Förderlette 142 ist außerdem ein Harkentaster 173 in der Bahn des T1arkenstiftes 162 entsprechend der in der Maschine bearbeiteten Marke so angeordnet. Der Ysarkenetift 162 kann den Markentaster 173 nur in seine obere Raststellung betätigen. Bei einer Leerschragen aufnehmenden, Vollschragen abgebenden Maschine wäre anstelle des Yarkentasters 173 ein Leertaster 174 in dar Hahn des Leerstiftes 159 entsprechend angeordnet. In Pörderriehtung ent-- apreehend Pfeil 143 gesehen hinter dem Markentäster 173 bxw. dem Leertaster 174 sind in der Bahn des Markenstiftes 162 Lind den Leer- stiftes 159 je eins Verstellmagnet176, 177 zum Verstellen des entsprechenden Stiftes von der unteren in die obere-Raatotellung angeordnet. Hinter dem Markentaster 173 bzw. dem Leertaster 174 ist ebenfalls in der Bahn, des Markenstiftes 162 bzw. des Leerstiftes, 15g .eine ortefeete Veratelleiste 178 bzw. 179 zum Verstellen des entsprechen- den Stiftes von, der oberen in üie untere Raststellung ängeordneti` Die Figuren 11 und 12 zeigen in schematischer Darstellung einen Schaltplan für die Steuerung der Anlage gemäß den Figuren 4 bis 7 sowie der Anlage gewäa Pigur ß unter Verwendung einer Sehragenauf- nehmer- und Schragen-Übergabevorrichtung gemäß den Piguren 1 bis 3 und einen Gondelträggr gemäß den Figuren 9 und 10. Im Schaltplan- sind nur diejenigen Teile der Vorrichtungen dar gestel.l , die für die Steuerung des ;fibergabevorganges funktionswichtig sind. Diese: Teüe sind identisch mit den entsprechenden Teilen dex vözü.er?b@. , sohriebenen Figuren, jedoch im Schaltplan nur, °sche-matiech und rii:äht mafletäbloh dargestellt: In dien Fourn 11- und 12 eindd folgende' Teile sichtbä@r=. Die Pupplatte 3Q6, die Anschlagklötze 313, 314, der p"ehrmotor der Anschlagring 223 r, det Iiubn,otor 228, der Drehgetriebekäeten 236°, die Drehwelle 247, der Drehmotor 239, der Drehara 249, der Drehmahr 254 sowie die Auflageplattform 293, dir Antriebsmahr 297, der Trä- ger 101, die Auflageplattform 111, der Antriebsmotor 114,-der Trä- ger 119, der Markentastete 173 , der Hakentaster 181 , der Mdel- taster 182 und der Verstellmagnet 176. Es sind außerdem folgende Schaltmittel vorgesehen: ein Schaltkasten 155, ein entlang einer am Drehgetriebekasten 236 Yonsentrisch reit der Drehwelle 247 eingefrästen tut 183 ver- stellbarer Endochalter 184, zwei entlang einer am Auschlagring 223 konzentrisch mit der Säule 202 eingefräste gut 186 verstellba- re Endschalter 1e37, 1E33, zwei in der Bahn des Trigers 101 auf der Plattford 293 angebrachte Endschalter 189, 191 sowie ein unter der Plattform 293 an dieser befestigter ichwenkochalter 192, zwei in der Bahndes Trägere 119 auf der Haftform 111 diagebrachte Endschalter 193, 194, ein unter der Plattfora 111 an dieser befestig- ter Endschalter 196, ein in vier Bahn der Schragen auf der f1att- orm 111 angebrachter Sphragenschalter 197 und zwei an je einer Stirnseite der Fußplatte 206 angebrachte Endschalter IS9, 199. Die die verschiedenen Schalter mit den Schaltkästen vier verschie- denen Antrebemotoren verbindenden Schaltleitungen sind in den Figuren 11 und 12 durch mit Wilen versehene Linien dargestellt. Figur 13 zeigt die Ausbilduag des Schaltkastens 185. :dieser ent- hält ein Relais 1:85a,, dessen E: teuerwick:!ung mit dem Endschalter 197 verbunden ist; ein Relais 185n, dessen Steuerwicklungen mit der Gondaltaster 13verbunden ist; ein Relais 135c, dessen Steuer- wicklung mit dem Aarkentaster 173 verbunden ist; ein Relais 1 135c-1, dessen Steuerwicklung mit dem Hakentaster 181 verbunden ist; ein Relais 185e, dessen 2teuerwzrklung mit dem Endschalter 1£3£3 Verbun- den ist. - :Jeweils ein Arbeitskontakt der Relais 185a, 185c und 1135d liegt in einem Leituugezweig 185f, je ein Arbeitskontakt der Relais 185d und 185e sowie ein Ruhekontakt des Relais 185b liegt in einem wei- teren 185g. In den Leitungszweigen 1135f und 1859 liegt außerdem eine Steuerspannungs=luelle 1135h. Die Leitungszweige 115f und 1859 fütirAnngängen 1851 und 135m, an die Motor 239 und - eratellma@net 17eaQle,@ee.e - 1859 erregt und .den zugehörigen Arbeitskontakt schließt: Heim vorbeilaufen der Gondelträger 87 mit Vollschragen 89 der benötigten Marke betätigt der aondelträger 87 den Markentaster 173, den Gondeltaster 182 und den Hakentaster 181, wodurch die Relais 185c,. 185b und 185d erregt und Ihre zugehörigen Arbeitskontakte geschlossen werden: Hierdurch ist der Stromkreis des Drehmotors 239 geschlossen, der die Gabeln 252 des Dreharmes 249 über den vorbesahriebenen Antrieb eine Kreisbewegung von einer Umdrehung in Richtung des Pfeiles 100 ausführen läßt. Die sich schräg autwdrts bewegenden Gabeln 252 legen sich an den Boden der Gondel 88 an und haken diese aus dem Gondelträger 87 aus. Der Dreharm 249 dreht sieh zur Vervollständigung der. vollen Umdrehung weiter in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Hierbei betätigt er den Schalter 184, welcher einerseits den Drehmotor 239 ausschaltet und andererseits den Drehmotor 254 einschaltet. Der Drehmotor 24e5 dreht dann die Gabeln 252 mit der Gondel 88 mit den Vollschragen 89 in Richtung des Pfeiles 105 gemäß Figur 4b in die in Figur 5a strichpunktiert,dargestellte Zwisobenetellung 110. Der Winkelstift 68 ($ig. 2) betätigt den Schalter 188, der den Drehmotor 254 ausschaltet und gleichzeitig den Hubmotor 228 zum Abwärtsfahren des Hubgetriebekaetens 226 mit dem Drehgetriebekasten 236 entlang der Säule 202 einschaltet, und zwar bis zu der in Figur 5 dargestellten Zage neben der Station 91. Unmittelbar nach dem Beginn der Abwärtsbewegung hört gemäß Fig. 2 der Druck des Anschlagringe 23 gegen den Winkelab=t 68 (Fis. 2 b$w. 268, Fig. 11) auf, und die Veratellecheibe 62 wird durch die Druckfeder 72 zurückgeschwenkt, wodurch die Gabel 252 (siehe Fig. 5a) in die herizontale Lage gebracht wird: ' Die Gabel 252 betätigt in der unteren Stellung den Schwenkschalter
192. der den Hubmotor 228 ausschaltet und den Antriebsmoor 97 für die Einschlebevorrichtung 94 einschaltet. Die Einschiebevor- richtung 94 fährt heraus und greift mit de n Schiebebasken 107 und 108 hinter die Vollschrggen 89. Gleichzeitig drück, der Träger 101 gegen den Endschalter 189, und der Motor 97 wird umge- schaltet. Die Einschiebevorrichtung 94 scbiebt:dann die Voll- sehragen 89 von der Gondß1,88 herunter auf die Plattform 93. Am Ende dieser Schubbewegung betätigt der Träger 10'I den. Schalter 191. Dieser schaltet den Motor 97.'.ab und den Motor 228 ein, wodurch der Hubge.triebekasten 226 mit dem Drehgetriebeka$ten 236 entlang der-Säule 202 weiter abgesenkt wird, bis die Gondel 88 in die in Figur 6a gezeigte Stellung neben der leerschrageustation 9.2 bewegt worden ist. Dann betätigt die Gabel 252 den Schalter 196. Dieser schaltet den Motor 228 aus und. den Motor 114 ein. Die Ausechieba- vorrichtung 112 schiebt die Leerschragen 113.m die Gondeln 88:i Am Ende der Ausschubbewegung betätigt der Träger,119 den Schalter, 193, der den Motor 114 in seiner Drehrichtung umschaltet, wodurch die Ausschiebevorrichtung 112 in die in den Figuren 4a und 59 gezeigte Stellung zurückbewegt wird. Am Ende dieser Rückbewegung betätigt der Träger 119 den Schalter 194 und dieser schaltet den Antriebsrotor 114 aus und den Hubmotor 228 in Hubrichtung ein. Die Gondel 88 mit den Leerschragen 113 wird nun entlang der Säule 202 bis in die-in Figur 5a strichpunktiert dargestellte Zwiechen$tellung 110 gehoben. In dieser Stellung hat der Anscbiag@- ring 23 (Figur 2) den Verstellstift 66 über den Winkelstift 68 gegen den Verstellfinger 63 gedrückt, der nach unten schwenkt, wodurch die Gabel 252 wieder in die in Figur 5a gezeigte Schräg- Lage geschwenkt wird, die zur Übergabe, der Gondel 88 `erförde'rlic@" ist. Am Ende der Hubbewegung betätet der Winkelstift 268 den `Erid- Schalter 187, der den Hubmotor 228 aus- und den Drehmotor 254 in Richtung des Pfeiles 115 in Figur 6b einschaltet. Die Gabel `" 252 mit der Gondel 8F3 mit Leerschragen 113 wird nun in " die in Figur 4a strichpunktiert dargestellte Stellung gedreht. In dieser Stellung betätigt der Winke1stif,t 6E8 den @ndsohalter@. 188-. Dieser schaltet den Drehmotor 254 aus und erregtldas4 Relat@s 185e, dessen Arbeitskontakt schließt. Beim Vorbeilauf eines leeren Gon-- delträ,gers 90 gemäß Figur 7 betätigt dessen Hakenzeiger 156 den Hakentaster 181 und nicht den Gondeltaster 182 ,. da der Haken in - - Gleichzeitig mit dem Einschalten den Drehmotors: '239 wird der Vorstellmagnet 176 erregt, welcher den Leerstift 159 bis in die. -obar re Tastatellung schiebt: Der Anschlag 71 (Figur 2). wird in üblicher Weise so eingestellt, daß die Gabel 252 mit: der Auflageplattform für die Schragen der Sahragenstationen fluchten.. Es kann aber auch vorgesehen sein, d89 an den Sohragenstationen eine zusätzliche Veränderung der Schräglage der Gabel erfolgt. Eine derartige zusätzliche Verstel-1un8.zeigt Figur 3. Bei dieser Ausführungsform wird durch den Endschalter 196 aber einen nicht dargeetelltan Schaltmagenten ein Stößel 73 betätigt, der mit seiner Veretellfläche 74 gegen ' den Yerstellfinger 64 drückt und somit die Yerstellschebe aehwenkt.. -
-Die Wtrkuungaweise der. Anlage, gemäf% Figur 8 enta3.pricht der zu den Figuren 1 bis. 7 beaahria@bnen r4t cfiem e.iheig n Unterschied, daß nach der Abgabe der VQliett@ragen -aa die; pAmenetation 393 Tor- der Aufnehme der Leereq,hragep 413 aua der heergahragenatation 4'11 te @chragenau#nehmer-lbe.rgcbe:o.fchtun 3&1 entlang den Sahie- nsn 309 von der in gurescetgtertellungn eine Stellung gebracht wird, an welcher c3.epndel 388 die In 1g, 8 strich- paktiert dargestellte Stell4ng an dar @ohragaxel@atlon 411 einnimmt. Hach Aufnahme der I fn4* eine enteprechesde Fahrbewegung in entgegengesetzter Richtung statt, durch welche die Sehragenübergabevorrichtung 381 wieder in die in Fig. 8 dargestell. te Stellung zurückbewegt wird.. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, erfolgt die Steuerung der F,-,hrbewegung durch den Endschalter 191, durch den der Fahrmotor 316 eingeschaltet wird, der die Fußplatte 306 in itid> tung auf die leeraohragenstation 411 bewegt. Bei Er=reichen der Zeerschragenstetion schaltet der Endschalter 19:9 den Fahrmotor ab. Die F-hrzeit ist kürzer als die Senkzeit der Hubvorrichtung. Wenn nicht, Ist eine Veriögerung des Einschaltens des Hubmotors 28 denDifferenzbetrag vorgesehen. fach Aufnahme der leersohragen in .!c vorbeschriebenen Weise schaltet der Endschalter 193 auch den Fahr" motor 316 ein. Die Fußplatte 306 mit der Sahragen,aufnehmer-Übe gabestation wird zur Vollscheragenstation zurückbewegt. Bei Errbt.-- chen der Vollechragenstation schaltet der Endschälter 198 den Fahr- motor ab Die in den Figuren 14a und 14b dargestellte vchragenförderenlage gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den 3,n fu vorhergehel-- den Figuren beschriebenen Ausführungsforwen gemäß des Hauptpaten" tes Im wesentlichen dadurch, daß dae Haltemittel für die Schragee aufnehmer in einer horizontalen Ebene kreieend äu$gbblldt Lat: Gleichartigen Bauteilen der Figuren 4a und 4b ent prächen-de tei16 der Figuren 14a und 14b sind mit gleichen Bezug-eZiffecnvermehrt um 400, bezeichnet und nicht mehr besonders erläutert. Ein Drehmotor 754 treibt über ein in einem Getriebeka.etre.n 7,01 be- findliches nicht dargestelltes Getriebe eine vertikale Welle 74T VA Am Ende der Welle 747 ist ein Dreharm 749 befestigt, welcher eia Haltemittel für die als Gondeln Q83 ausgebildeten Sehräg_emsufnö%mex am anderenEnde einer horizontal angeordneten Halteplatte 752 euf- weist. Der Dreharm 749 ist mit einer der Übersichtlichkeit halbes weggelassenen Parallelführung fair die Heltepeltta 15 versehen, etwa in der Art, wie sie in Fig. 2 mit den Betugezeehen 58, 59 ug 61 bezeichnet ist. Eine Winkeveretellvorriöhtung 'i53 besteht g,» einer Veretellecbeibe 762 mit zwei am Scheibenumfang entlang Scheibendurchmessers spiegelbildlich angeordneten Verätellfiuger$ 763 und 764, -von denen @,ergtellfinger "T64 durch einen Winkelstift 76ü . galten die an v erste lfin:e@' 'l63 vefeatiG üen Feder '112 Nerschiebber ia't. Die 7%.% dieut iläl ,se- derfofail zur Äuarich»taug der üat:@@g@,.t-L@s 752, wen. die in den .l'i g. 14a und 14c nicht dare:t@a:l.te ;@ll.aührri;exs ejufnexiiiiende und Leerschragen abuaua$ndee ilazohine (eateijrecrisnd 1=Iaschiile 83 in den kxg. 4a unci lb) ul:cbt purüllel sau dein.xyfai-r,rai@rrz@ci#i@eur 482 ange- ordret -ist. An vier Übergabe-- bzw. ibei-uaiiiaestellü der' Gondeln 486 d. Bt1,j1.lailiitrleii- 780 , `PS1 17:.'i k 4S@S@J.Z@JV.L@Zf':1JV.'udis.@l$@. Yeif.if.@i.l7'L und In Pig. 1d.c ist ein tonclel cr:,,@:r 487 ve@i@röo:i@ar3; abäebilde-ü, der de°11i)rlt.?'e.f@Bi.' der Flg. 10 w(litgi-b@:rii eilcr Zuz;fc-dc.r (1,1 i.r fj. 10) int allerdinä;o rIitrQmagnet 790 '-.i"urZe£Bhe, dL:ioe1'1 - 7@i4 jmd 'T85 -verbunden ist. Uf" tulker dek1''%9Ü IBfit meiner uetätigun;as-tange 7'91 -verbunden, r°a'ttelo .der der' liaken ?ü6 irj I:ich-taxz& äeu _?telles, hin-- und nere,-yherenkbar ist. 'f!Ivkulie.eweise del" den '_.".@. 14a bis 14e, 00vi8 un"Gerochel.- üsIJu1.Vi.inonU,GJ. 'T.yf,'" ulU -;ollf@chJ.ttgynji.i3)5 wo zoll, an de r ibergnbes-telle pngeirisg t ir3'L t 'be@;iy@n@ ,: f chy von eine nicht ci@zrgc=:@4e@,l,;an '?:asreay@Waez't, äar :5x;@:->.:@or "15r zu drehet, w:@ daß die ielt;@lvti@@: r5 :Lci.i,r@erz:rä@r?te@.4r wbeize outsrr@@;izei dein ;.'feil 'T93 sich kreiriendei:' ha#,regununter die Gondel 4t3#3 .bewegt, die mit acnkrecht stahelidem Haken ?86 3.n der raus fig. 14a erkennbaren Lage ankommt'. sobald dle ialteplatte 752 unter die Gon- del 483 a.nxgt igitt wird etztere etwas eng:eklaben; c?iseta Anbeben wird du-roh de Abeahrägubg 788 der fiol-seplatte ?52 erleichtert. linolidem die leeplftte '152 die Geudel #83 üb@x'ru@:.jai'i hat, kippt lottotere in l$ horizontale 3id`g' * , in der sie auf der äfra@. @@,;31''$ aufsteht. Be 4,- aer wtroraachiehen 760 und ,7i1 duvcb die echlei ter 7'81 und 185 mit der. Übernabraeutelle wird dc: y' L#Iek-trog4 - 'argh@t -stt@. @erx@h@i Betätgungo-* otäuge 79'! :ci®n-_Hakeh 786 In die $eoeiebnete Lrige, e.., (laß die Gon- dibl @4ytptp Haken 786 txeil@o=t: Der leere Haken 71,56 fäh2t dann 121 - Die Halteplatte 752 führt nach Übernahme der Gondel eine weitere Kreisbewegung aus und kehrt in die gezeichnete Ausgangslage zurück, worauf mit Einschalten des Hubmotors 628 ein Senkvorgang eingeleitet wird. Die Übernahme der Vollschragen aus der Gondel 488 in die Verbrauchermaschine und die Übergabe der Leerschragen aus der Verbrauchermaschine in die Gondel erfolgt wie in den früheren Figuren beschrieben. Das Hochfahren der Gondel mit den Leereahragen unä.die Übergabe an einen Träger 487 geht in entsprechender Weise vor sich wie die Abnahme. Der Leerhaken wird dabei durch einen von den Schleifern 784 und 785 ausgelösten elektrischen Steuerimpuls von dem Elektromagnet 790 in seine vertikale Zage zurückbewegt, so das die an den Haken.786 übergebene Gondel 488 auf dem Kreistraßkporteur 482 weiterge$rdert werden kann. Die beschriebene Zigarettensohragenförderanläge hat den Vorteil eines kleinen Platzbedarfe im Bereich der Verarbeitungsmaschinen und somit einer großen Anpassungsfähigkeit an vorhandenen Maeehnenanordnungen. Zusätzliche Vorteile sind die einfache Koratruktion und Steuerung der Schragenförderanlage. Im folgenden sind Merkmaie der Erfindung aufgeführt, für die zelbständiger Schutz, Schutz in Verbindung mit den eingangs bereite aufgeführten Erfindungsmerkmalen und Schutz in Kombination zweier oder mehrerer dieser Merkmale begehrt wird. Die Haltemittel sind in einer horizontalen Ebene kreisend auegebildet. Den Haltemitteln sind Winkelveratellmittel zum Verechwenkeh der Haltemittel auf eine Betriebsstellung zugeordnet.Den Haltemetteln ist eine Parallelführung zur Aufrechterhaltung der relativen Lage der Schregenaufnehmer zu einer Betriebegtellung während der Bewegung entlang der Umlaufbahn zugeordnet. Den Haltemitteln sind entlang einer vertikalen Achse bewegbare Hubmittel zugeordnet.
- Die Schragenaufnehmer sind zum Aufnehmen einer Mehrzahl von S-hragen ausgebildet. E9 sind Kennzeichnungsmittel für des Vorhandensein oder-Nichtvorhandensein und den Inhalt der Schragenaufnehrier vorgesehen. Es sind Kennzeichnung$mittel für das Vorhandensein von Tragmitteln des Schragenförderers für Schragenaufnehmer vorgesehen. Es sind Kennzeichnungsmittel-tür das Nichtvorhandensein von Schragenaufnehmern. vorgesehen. Es-sind Kennzeichnungsmittel für verschiedene Zigarettensorten°enthaltende,von Schragenaufnehmern transportierte Schragen vorgesehen._
Claims (10)
- P a t e n t a n e p r U c h e ----------------------------- 1. Zigarettenschragenförderanlage^mit einem umlaufenden Schragenförderer mit abnehmbaren Schragenaufnehmern,mit einer an den Sohragenförderer anechließbaren, Schragen entleerenden oder füllenden Anordnung, sowie mit einer diesen zugeordneten Schregenaufnehmer -und S.@hragen-Übergabevorrichtung mit entlang einer 3n einer Ebene liegenden gekrümmten Bahn umlaufend und auf die erforderliche Übergabestellung ausriehtbar ausgebildeten Haltemitteln für die Sohragenaufnebmer, nach Patent .....f(?atentanmeldung H 62 241 III/79b vom 25.3.1967), dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn der Haltemittel (752) in einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
- 2. Zigerettenschragenförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (752) in einer horizontalen Ebwe kreißend ausgebildet sind.
- 3. Zigarettenschragenförderanlage nach Anapruph 1 oder 2, gekennzeichnet durch 'finkelveratellmittel (753) zum Vereobwenken der Haltemittel (752) auf eine Betriebsstellung.
- Zigarettenachragenförderanlage nach einem oder mehreren der An» sprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Parallelführung (57, !b8, 59, 61) für die Haltemittel (752) zur Aufrechterhaltung der rela. tiven Lage der Schragenaufnehmer (48ß) zu einer Betriebeetelltg während der Bewegung entlang der Umlaufbahn.
- 5. Zigarettenschragenförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Haltemitteln (752) entlang einer vertikalen Achse bewegbare Hubmittel (Q.26, 628) zugeordnet sind.
- 6. Zigarettensabragenförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schragenaufnehmer (488) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Schragen (489e513) ausgebildet sind.
- 7. Zigarettenschragenförderanlage nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kenn$eichnungsmittel (152, 1:5g, 161 ,bis 't63) für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein und den Inhalt der Sohrageneufnehmer (488) vorgesehen sind. B.
- Zigarettensohragenfärderanlage nach einem oder mehreren der voz hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,ß Kennzeichnungemittel (1:56.) für das Vorhandensein von Tragmitteln (487) des Schra# genförderers (.484) für Schragenaufnehmer (488) vorgesehen sind.
- 9.. Zigarettenschragenfördernanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichnungsmittel (152) für das Nichtvorhandensein von Schragenaufnehmern (488) vorgesehen sind.
- 10. Zigarettensehr$genförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daƒ Kennzeichnungsmittel (16'f, 162, 163) für verschiedene Zigerettenaorten enthaltende, vop Sdhragenaaufnehmern (48s8) transportierte Schragen (489 513) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757432 DE1757432A1 (de) | 1967-03-25 | 1968-05-08 | Zigarettenschragenfoerderanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0062241 | 1967-03-25 | ||
DE19681757432 DE1757432A1 (de) | 1967-03-25 | 1968-05-08 | Zigarettenschragenfoerderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757432A1 true DE1757432A1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=5694526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757432 Pending DE1757432A1 (de) | 1967-03-25 | 1968-05-08 | Zigarettenschragenfoerderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757432A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892453A (en) * | 1986-07-17 | 1990-01-09 | Korber Ag | Apparatus for manipulating empty and filled trays for cigarettes and like rod-shaped articles between making and processing machines |
-
1968
- 1968-05-08 DE DE19681757432 patent/DE1757432A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892453A (en) * | 1986-07-17 | 1990-01-09 | Korber Ag | Apparatus for manipulating empty and filled trays for cigarettes and like rod-shaped articles between making and processing machines |
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