DE1757432A1 - Zigarettenschragenfoerderanlage - Google Patents

Zigarettenschragenfoerderanlage

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Publication number
DE1757432A1
DE1757432A1 DE19681757432 DE1757432A DE1757432A1 DE 1757432 A1 DE1757432 A1 DE 1757432A1 DE 19681757432 DE19681757432 DE 19681757432 DE 1757432 A DE1757432 A DE 1757432A DE 1757432 A1 DE1757432 A1 DE 1757432A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tray
cigarette
conveyor
conveyor system
holding means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681757432
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Bornfleth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE19681757432 priority Critical patent/DE1757432A1/de
Publication of DE1757432A1 publication Critical patent/DE1757432A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Z i g a r e t t e n a c h r a g e n f ä r d e r a. n 1 e g e
    Zusatz zum Patent .... (Patentanmeldung H 62 241 III/?9b)
    --------------------------------- w---------------------- -",.-
    Das Hauptpatent betrifft eine Zigarettenschragenfürderanlage mit
    einem umlaufenden Schragenförderer mit abnehmbaren Schragenauf-
    nehm.ern, mit einer an den Schragenförderer anschließbaren,Schra-
    gen entleerenden: oder füllenden Anordnung sowie reit einer diesen
    zugeordneten Sebragenaufnebrner- und Schragen-Übergabevorrichtung
    mit entlang einer in einer Ebene liegenden gekrümmt-en Bahn umlau-
    fend und auf die erferderli^he Übergabestellung auerichtbar aus-
    gebildeten Haltemitteln für die Schragenaufnehmer. Unter Zigaret-
    tenschragen werden auch Schragen für ändere ähnliche ntabförmige
    Gegenstände wie a:B. Zigarren, Zigarilloa und Filterstäbe verstan-
    den.
    Aufgabe der Erfindung ist es, des Abnehmen bzw. Abgeben der Sebra-
    genaufnehmer.von dem bzw. an den umlaufenden Schragenförderer aus-
    serhalb des für die Funktion und Bedienung der Verarbeitungamaschi-:
    nen beanspruchten Raumbereiches durchzuführen. -
    Die Iöaung gemäß der Erfindung -baateht darin, daß die Umlaufbahn
    der Haltemittel in einer horinzontalen Ebene angeordnet ist:
    Die Erfindung wird anhand von einem Auaührungsbeiepiel unter Be-
    ofehme auf" dis Zeichnung näher erldutert. Be zerlgens
    Yigur -1 eine.Soüragenahehmer-Übergabevorriahtung
    gemäß: den üauptpatentes in eohaubildliaber
    xa@eli:ung,
    Figur 2 eine Seltnauaicht einee Teils der Vorrich-
    tung gemäß Figur 1 mit deU Haltemitteln
    in vier oberen Stellung,
    Figur 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Vor-
    richtung gemäß Figur 1 mit den Haltemit-=
    teln in der unteren Stellung,
    Figuren 4 bis 7 Ansichten und Draufsichten einer Schragen-
    aufnehmer- und Schragen-Übergabevorrichtung
    mit einer Schragenstaticn einer Schragen ent-
    leerenden Anordnung, etwa einer Zigaretten-
    Packmaschine mit den Vollschragen-' und leer-
    schragenstationen übereinander, gemäß des
    Hauptpatentes, und zwar
    Figuren 4a und 4b vor der Abnahme eines mit-Vollechxagen gefüll-
    ten Schragenaufnehmers von dem Schragenför-
    derer,
    Figuren 5a und 5b vor der Abgabe der Vollschragen aus dem Sahn-
    genaufnehmer an die Vollschragenstetion
    Figuren 6a und 6b nach der Aufnahme von Leerachregen aus der
    Teersahragenstation in den Schragenaufnet.ex,
    Figuren 7a und ?b vor der Abgabe eines mit leeehregen gefüll-
    ten Schragenauinehmers an den Sehxagenfbrderer
    Figur 8 eine Draufsicht sui;"" eine andere Ausführungs-#.;
    form einer Sohrageneufnehmer- und Schragen-`
    Übergabevorrichtung mit einer Schra.genatati@n
    einer Schragen füllenden Anordnung, etwa eic
    Sc%ragen:MIlmaschine, mit nebeneinander sng$-
    ordneten Vollschragen" und Leer$ehragenatat-
    onen gemäß des Hauptpatentes',
    Figur 9 eine Vorderannicbt eineB Tragmittels fü.r Schm
    genatneer mit Zennzechnuhgs- und : S%eue
    Figur 10 eine Seitenansicht Oee Tragmittels g..
    Figur9 .
    Figur 11 einen Schaltplan rar- die @chgehrn-
    gemU den Figuren 4 bis 7 un8 mit den
    hörigem Teilen der lege,
    Figur 12 die Säule der Schragenaufnehmer-Übergabevor-
    richtung im Schnitt mit Endschaltern,
    Figur 13 -- die Ausbildung eines Schaltkastens des Schalt-
    planes gemäß Figur 1'1,
    Figuren 14a und 1:¢b eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer
    Schragenförderanlage gemäß der Erfindung mit
    einer SchrageÜaufnehmer- und Schragen-Überga-
    bevorrichtung und einer Schragenstation einer
    Schregen füllenden Anordnung vor der Abnahme
    eines mit Vollschragen gefüllten Sohragenauf-
    nehmers j: an dem Schragenförderer und
    Figur 14e- Details einer Anordnung zur Befestigung von
    Gon an dem Schragenförderer.
    Die im Hauptpatent gezeigte Schragenaufnehmer-Übergabevorrichtung
    gemäß Fig. 1 besteht aus einem Fahrgestell 1 als F-hrmittel, einer
    auf diesem be:egstigten, vertikal angeordneten Säule 2 und einem
    Hubwerk 3 als Hubmittel mit einer Drehvorrichtung 4 alt Drehmittel.
    Das Fahrgestell °! weist eine Fussglätte 6 und zwei in dieser
    gelagerte Achsen 7,8 mit je einem Paar von auf Schienen 9 rollen-
    den Räderuz auf, von denen die vorderen 11, 12 sichtbar sind. An
    den Schienen 9 sind entlang dieser verstellbaren Anachlagkldtze
    13, 14 zumBegrenzen der Fahrstrecke des Fahrgestells 1 in beiden
    Fahr- .
    riehtungen vorgesehen. Auf der fu@iplatte 6 ist ein Pahrmotor 16
    mit eitler Antriebsschnecke 17 angeordnet. Die Antriebsschnecke
    17 steht mit einem auf der Achse 8 sitzenden Zahnrad 18 in Eingriff.
    Die Säule 2 best cht aus einem zylindrischen i''.,orr 19, welches eine
    in Längsrichtung der Säule eingefräste Nut 21 aufweist. In der
    .Hut 21 ist eine Kette 22 angeordnet, welche am Rohr 19 befe*etigt
    ist. Die Säule 2 weist außerdem zwei entlang dem Rohr 19 schieb-.
    bare Anschlagringe 23, 24 auf.
    Das,Hubwerk 3 besteht aus einem entlang der Säule 2 auf- und ab-
    wärtsbewagbaren Hubgetriebskasten 26 mit einem ilalalager 27,
    Am Hubgetriebekasten 26 ist ein Hubmotor 28 mit einer Antriebs-
    schnacke 29 hängend befestigt. Im Hubgetriebekasten 26 ist ein
    Hubgetriebe 31 angeordnet, welches aus der Antriebsschnecke 29
    und einem mit dieser in Eingriff stehenden, auf einer quer zur
    Säule 2 angeordneten Welle 32 sitzenden Zahnrad 33 besteht. Auf
    der Welle 32 sitzt außerdem ein Kettenrad 34, welches in die
    kette 22 eingreift und durch die Seitenwände der Nut 21 entlang
    der Säule 2 geführt wird.
    Die Drehvorrichtung 4 besteht aus einem auf denn Hubgetriebekaotan
    25 und um das Halslager 27 drehbar gelagerten Drehgetriebekanten
    36, welcher einen rohrförmigen jinsatz 37 mit einem Zahnkranz 38
    aufweist. Auf dem Drehgetriebekasten 36 ist ein Drehmotor 39
    mit einem Antriebsritzel 41 befestigt. Im Drehgetriebekanten 35
    ist ein Drehgetriebe 42 angeordnet, welches aus dem Antriebsritzel
    41, einem mit dieseln in Eingriff stehenden, auf einer parallel
    zur Säule 2 angeordneten Welle 43 sitzenden Zahnrad 44, einer
    ebenfalls auf der' Velle 43 befestigten Schnecke 46 und einem in
    Eingriff mit dieser auf einer quer zur Säule 2 angeordneten Dreh-
    welle 47 sitzenden Zahnrad 48" Am aua dem Drehgetriebekaeten 36
    herausragenden Ende der Drehwelle 47 ist ein Dreharm 49 befestigt,
    welcher als haltemittel am anderen Eude eine, horizonU angeordnete
    Haltestange 51 mit Gabeln 52 aufweist.
    Am oberen Ende den Iialslagern 27 ist aii diesem ein Drehmotor ,4
    mit einem Antrieberitzel 56 befestigt. Das Antrieberit$e1 56
    steht mit dein Zahnkranz 38 in Eingriff.
    Am: Drehgetriebekasten 36 ist als liinkelverstellmittel ein-- Winr-
    kelverstellyrorrichtung 53 angeordnet.
    Der Fahrmotor 16, der Hubmotor 28, der Drehmotor 39 und der Dreh-
    motor 54 sind: als $remometoren ausgebildet.
    In der Seitenansicht gemäß Figur 2 sind von den in Figur 3 beschrie-
    benen die Teile 1g, 23, 26, 270 36, 37, 38, 47, 49 51, 52.*53
    sichtbar. Der Dreharm 49 isst ein Gehäuse 57. Die Haltestange 51 mit
    den Gabeln 52 ist im Gehäuse 57 drehbar gelagert. Auf der Halte.»
    Stange 51 isst im Gehäuse 57 ein Kettenrad 5;3 befestigt. Auf der
    Drehwelle 47 ist eine Hohlwelle 50 drehbar gelagert, auf zier im
    Gehäuse 57 ein zweites Kettenrad 59 befestigt ist, Die Ketten..
    r#der 58, 9 haben den gleichen Durchmesser und sind durch die
    Kette 61 antriebemIßig miteinander verbunden. Sie bilden mit dieser
    die Parallelfrung für die Haltestange 51
    Die Wnkelverstellvorriehtung 53 besteht aus einer zwisChen dem
    Gehäuse 57 und dem Drehgetriebekasten 36 auf der Hohlwelle 50 be-
    festigten Veretell$cheibe 62 mit zwei am Scheibenumfang entlang
    eines Schebendürchmeasers spiegelbildlich angeordneten Veretell-
    fingern 63, 64 sowie aus einem Verstelletift 66, der in einem am
    Drehgetriebekaoten: 36 befestigten Führungsstück 67 auf- und abwärts:-
    bewegbar ist-und aus einem Winkelstift 68e Welcher in einer Bohrung
    im Zahnkranz 38 ebenfalls auf- und abversschiebbar und durch einen
    Klemmring 69 am Verntelletift 66 befestigt isst. Am Drehgetriebe-
    kaetwn 36 ist ein Anschlag ?1 unreine Federaufnahme 70 mit einer
    Druckfeder 72 befestigt,
    In der Seitenansicht gemäß Figur 3 sind die in Figur 1 bzwo 2 be-
    schrieben en Weile 19o 36f 47, 51, 52, 519 58, 59, 61 62, 63, 64
    71v 72 geaegt6 Gemäß Pgur 3 :Lot außerhalb der Sahxagenaufnehmer-
    Übergabevorrahtung ein zu einer in der Figur nicht dargestellten .
    9ahragenetation gehöriger, entlang einer horizontalen Achse
    hin- und herbewegbarer Stößel 73 mit einer schrägen üeratellfläche
    74 angeordnet.
    Die Figuren 4 bis 7 zeigen in verschiedenen Arbeite'%te-.lungin eine
    Schragenaufnahmer-Ubergabevorriehtung 81 nach der Erfindung, die
    als Koppelglied zwischen einem Kreistransporteur 82 und einer Voll-
    schragen aufnehmenden und Leereohragen abgebenden Maschine 83 an-
    geordnet ist.
    Die Schmgenaufnehmer-Übergabevorrichtung 81 ist identisch mit der
    Schragenübergabevorriohtung gemäß den Figuren 1 bis 3. Die Bezugs--
    nummern der in den Figuren 4 bis 7 sichtbaren Teils der Schragen-
    aufnehmer-Übergabevorriehtung 81 sind gegehüber den Bezugshummern
    dar entsprechenden Teile in den Figuren 1 bis 3 um 200 vermehrt. In
    der beschriebenen Anordnung ist die Schragenaufnehmer-Übergabe-
    vorrichtung 81 stationär angeordnet und kann durch Arrettieren des
    Fahrgestelle 1 (Figur 1) mittels der Anochlagklötze 13, 14 in der
    gewünschten Zage fixiert werden. Plan kann aber auch zu diesem
    Zweck das Fahrgestell 1 durch eine in der gewünschten Lage am Bo-
    den verankerte I'u8platte ersetzen. Der Einfachheit halber ist in
    den Figuren 4 bis 7 ein* solche Fußplatte 85 anstelle des 10ahrge--
    stelle 1 und Schienen 9 dargestellt.
    In den Figuren 4 bis 7 sind die Säule 202, der Iiubgetriebekaeten
    226, der Hubmotor 228, der Drehgetriebekasten 236, der Drehmotor 239,
    die Drehwelle 247, der Dreharm 249, die Haltestange 251, die -Gabeln 252 und der Drehmotor 254 sichtbar.
    Der Kreietranaporteur 82 weist als Schragenförderer eine durch
    die strichpunktierte Linie 84 dargestellte Förderkette 84 auf, die
    in einer durch Pfeil 86 angedeuteten Richtung angetrieben wird,
    An der Förderkette 84 sind als Tragmittel Gondelträger 87 bzw. 90
    zum Aufnehmen von Gondeln als Sehragenaufnehmer für die Schragen
    in regelmäßigen Abständen befestigt. Ein Gondelträger 87 ist in
    der Figur 4 u. a. 4b sichtbar: An ihm hängt schräg eine Gondel 88 tat
    vier Vollschragen 89. In dieser und in den darauffolgenden Figure
    werden die Vollschragen durch ein Kreuz gekennzeichnet. die
    ohne besonderes Kennesiahen dargestellt. Ein anderer-Gon-
    delträger 90 ahne Gondel ist in Figur 7 sichtbar.
    Die Maschine 83 ist neben dein Kreistransporteur 82 auf einem niedrigeren Niveau angeordnet und weist zwei übereinander angeordnete üchragenstationen auf, von denen die obere eine Vollschragen 89 aufnehmende Schragenstation 91, die untere eine Leerschragen 113 abgebende Schragenstation 9? iat. Die Förderrichtung der Schragen ist in beiden Schragenstationen parallel zur Förderrichtung der . Gondeln am Kreistransporteur 82.
  • Die obere Schragenstation 91 weist eine horizontal angeordnete Auflageplattform 93 und eine Einschiebevorrichtung 94 als Schragenübergabevorrichtung fUr die Vollschragen 89 auf. Die Einschiebe-. vorrichtung.94 besteht aus eineu Antriebsmotor 96 mit einem Zahnradgetriebe 97 sowie aus: zwei Schiebearmen 98, 99, die an Trägern 10'I' 102 befestigt sind. Die Träger 101, 1(72 sind entlang Mrungsgtangen 103, 1®4 verschiebbar. Die Schiebearme 98, 99 sind durch eine Verbindungsstange 106 miteinander verbunden und weisen an ihrem äußeren Ende je eine federbelastete, seitwärts ausweichende Schiebebacke 107, 108 auf, die als Haken ausgebildet ist. Am Träger 101 ist auSerdem parallel zur Führungsstange 103 eine Zahn-Stange 109 befestigt, die über das Z :,hnradgetriebe 97 antxeibbar ist.
    Die untere.Station@ weist: - wie in Figur 4a und 6b besonders gut
    ersichtlich - eine horizontal angeordnete Auflageplattform 111 und eine Ausechiebevorrichtung 112 als Schragenübergabevorrichtung für Leerschragen auf, bestehend aus einem Antriebsmotor 114 mit einem Zahnradgetriebe 116 sowie aus zwei Schiebearmen 117, 118 , die an Trägern 1'19, 121 befestigt sind. Die Träger 119, 121 sind entlang von Führungsstangen 122, 123 verschiebbar. Die Schiebearme' 117, 118 sind durch eine Verbindungsstange 124 mitein- ander verbunden und weisen an ihrem äußeren Ende je eine Schiebebacke 126, 127 auf. Am Träger 119 ist außerdem parallel zur Führungsstange 122 eine Zahnstange 128 befestigt, die über das Zahnradgetriebe 116 antreibbar ist.
  • Die Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform der beschriebenen Anordnung, bei der die Schragenstationen der Maschine nebeneinan. der angeordnet sind. Die Schragenstationen Bind in bezug auf ihre
    Höhenlage identisch mit den Sohragenetationen der Figuren 4 bis 7.
    Auch der Kreistransporteur, die ächragenaufnehmer-Übergabevorrieh-
    tune und die Schragenübergabevorrichtungen sind identisch mit der
    Kreiatraneporteurd, der Schragenäufnehmer-Übergabevorrichtung lind
    den Schragenübergabevorrichtungen der Figuren 4 bis 7, mit dem
    einzigen Unterschied, daß hier die Schragenaufnehmer-Übergabevor-,
    richtung ein auf-Schienen fahrbaren Fahrgestell gataprechend der
    Darstellung in Figur 1 aufweist. Die Bezugshummern der in Figur
    8 sichtbaren Teile den Kreistransporteurs, der Schragcnaufnehmer-
    bergabevorrichtung, der Schragenübergabevorrichtungen und der
    Schragenetationen der Maschine sind gegenüber den Bezugsnummern
    der entsprechenden Teile in den Figuren 1 bis 7 um 300 vermehrt.
    In Figur 8 sind folgende Teile gezeigt:
    Die durch die strichpunktierte Linie 384 dargestellte Förderkette
    384 des Kreistranepart-eurs, die Sehragenstation 391 mit der Aufla-
    geplattform 393, die Gchragenstation 392 mit der Auflageplattform
    411 und der Ausschiebevorriahtung 412 für die Leerschragen 413
    sowie die Schragenaufnehmer-Übergabevorrichtung 381 mit dem Fahr-
    gestell 301, der Säule 302, den Schienen 309, den Anechlagkldtzen
    313, 314, dem Fahrmotor 316, dem Drehgetriebekasten 336, der Dreh-
    welle 347, dem Dreharm 349, der Haltestange 351 und den Gabeln
    362#
    Die Förderkette 384 und die Vollschragen aufnehmende Schragensta-
    tion 391 heben zueinander die gleiche räumliche Zuordnung, wie in
    den Figuren 4 bis 7 dargestellt. Die Schragenaufnehmer-Übergabe-
    vorrichtung 381 ist im Grundriß gegenüber der in den Figuren 4 bin
    7 dargestellten Anordnung unter Beibehaltung ihres Abstanden von
    der Förderkette 384 in einem größeren Abstand von den Sohragennta-
    tionen 391, 392 angeordnet, um das Hin- und Herfahren der Schragen-
    aufnehner-Übergabevorrichtung 381 entlang den Stationen 3919 392
    zu ermöglichen.
    In den Figuren @9 und 10 ist ein Gondelträger entsprechend dem ton-
    delträger 87 in Figur 4 bzw. dem ßondelträger 90 in Figur 7 abge-
    bildet. Der Gondelträger besteht raus einem U-förmigen Träger 1'36
    mit Seitenwänden 137, 138, der mittels Bolzen 139, 141 an einer
    Förderkette 142 entsprechend der Förderkette 84 aus Figur 4 besohris-
    beug befestigt ist. Die Förderkette 142 wird in eint Xi°cllt"fxtg ent-
    sprechend dem Pfeil 143 angetrieben. Am träger 136 ist ein Drehbol-
    zen 144 in den jeitenwänden 137, 138 drehbar gelagert. Am Drehbol-
    zen-144 ist ein Schwenlzhahen 146 mit einen wannenförmigen Boders
    147 zwischen den beiden Seitenwänden 137, 138 befestigt. Der
    wannenförmige Böden 147 weißt einen durchgehenden, an beiden En-
    den sich ausbreitenden Spalt 148 auf, der in einer Ebene parallel
    zur Förderrichtung entsprechend demfeil 143 verläuft-. Die Brei-
    te des Spaltes 148 entspricht mit einem angemessenen Spiel der
    tärke des strichpunktiert dargestellten Gondelhaltera 149. Am
    Schwenkhaken 146 iot das eine Ende einer Zugfeder 151 befestigt,
    die mit -ihrem anderen Lade an der Seitenwand 137 des Trö.ger.s 136
    befestigt ist. Beben der Seitenwand 13£3 ist am aus dem Träger 136
    herausragenden Ende des Drehbolzens 144 ein Gondelzeiger 152
    befestigt, der parallel zum Schwenkhaken 146 angeordnet ist. An
    der Seitenwand 137 sind: außerdem zwei Anschläge 153, 154 zum Be-
    grenzen der Winkelstellung des Schwenkhakens 146 befestigt.
    An der Seitenwand 137 Ist außerdem sein Hakenzeiger 156, etwa fluch-
    tend mit der Stirnseite des Trägers 13G. , befeetgt.
    ,Art der Seitenwand 138 ist ein. Leser.- und Markenzeiger 157 angeordnet,
    der aus einer an der Seitenwand 138 befe®tigten Halteleißte 158,
    einem Leerstift 159 und drei Varkenstiften 1619 162, 163 besteht.
    Der Leerstift 159 und die Markenstifte 161,162, 1.63 sind in der
    Halteleete 158 zwischen zwei Raststellungen: verschiebbar. Der
    SQrtenlaerstift 159 dient zum Kennzeichnen der mit Leerschragen
    besohiekten Gondeln. Die Markenstifte 161p 162, 163 dienen zum Kenn-
    zeichnen der mit Vollschragen einer b6s-tmmten Zigarettenmafike
    besahiokten Gsndelna An der Seitenwand 137 ist außerdem ein Halter
    16$ mit sti.ner @ihrnrtgalestse 166 befestigt, der a,ah entgegnen der
    _ pörderrchtunM geoehen über den Träger 136 hinaus erstreckt. De
    rungoleistb "166 ißt am üalter 164 parallel zur aeitwnvand 137
    ärr zu .beschiokonden Manbhine sind neben der Färderkwtta 142
    *weilox!trirl@.e4,1xen '# 6, 1,6t) Vertikal und parallel guenauader
    angeordnet,, auf denen je eine Pührungsrolle 169, 171 drehbar ist. ;
    Zwischen den zwei ?ühru-igsrolleu 169, 171 iat ein Spalt .vorhanden,
    welcher etwa der Stärke der Führungsleute 166 entspricht. Die An-
    ordnung der Führungsrollen 169, 171 an der Maschine und die
    Länge der Führungsleiste 166 sind so gewählt, daß beim Vorbeifah-
    ren des Trägere 136 die Führungsleiste 166 zwischen Gien FUhrunge--
    rollen 1699 171 wahrend des ganzen Übergabevorganges geführt wird.
    Neben der Förderlette 142 ist außerdem ein Harkentaster 173 in
    der Bahn des T1arkenstiftes 162 entsprechend der in der Maschine
    bearbeiteten Marke so angeordnet. Der Ysarkenetift 162 kann den
    Markentaster 173 nur in seine obere Raststellung betätigen. Bei
    einer Leerschragen aufnehmenden, Vollschragen abgebenden Maschine
    wäre anstelle des Yarkentasters 173 ein Leertaster 174 in dar Hahn
    des Leerstiftes 159 entsprechend angeordnet. In Pörderriehtung ent--
    apreehend Pfeil 143 gesehen hinter dem Markentäster 173 bxw. dem
    Leertaster 174 sind in der Bahn des Markenstiftes 162 Lind den Leer-
    stiftes 159 je eins Verstellmagnet176, 177 zum Verstellen des
    entsprechenden Stiftes von der unteren in die obere-Raatotellung
    angeordnet.
    Hinter dem Markentaster 173 bzw. dem Leertaster 174 ist ebenfalls
    in der Bahn, des Markenstiftes 162 bzw. des Leerstiftes, 15g .eine
    ortefeete Veratelleiste 178 bzw. 179 zum Verstellen des entsprechen-
    den Stiftes von, der oberen in üie untere Raststellung ängeordneti`
    Die Figuren 11 und 12 zeigen in schematischer Darstellung einen
    Schaltplan für die Steuerung der Anlage gemäß den Figuren 4 bis 7
    sowie der Anlage gewäa Pigur ß unter Verwendung einer Sehragenauf-
    nehmer- und Schragen-Übergabevorrichtung gemäß den Piguren 1 bis 3
    und einen Gondelträggr gemäß den Figuren 9 und 10. Im Schaltplan-
    sind nur diejenigen Teile der Vorrichtungen dar gestel.l , die für
    die Steuerung des ;fibergabevorganges funktionswichtig sind. Diese:
    Teüe sind identisch mit den entsprechenden Teilen dex vözü.er?b@. ,
    sohriebenen Figuren, jedoch im Schaltplan nur, °sche-matiech und rii:äht
    mafletäbloh dargestellt:
    In dien Fourn 11- und 12 eindd folgende' Teile sichtbä@r=.
    Die Pupplatte 3Q6, die Anschlagklötze 313, 314, der p"ehrmotor
    der Anschlagring 223 r, det Iiubn,otor 228, der Drehgetriebekäeten 236°,
    die Drehwelle 247, der Drehmotor 239, der Drehara 249, der Drehmahr
    254 sowie die Auflageplattform 293, dir Antriebsmahr 297, der Trä-
    ger 101, die Auflageplattform 111, der Antriebsmotor 114,-der Trä-
    ger 119, der Markentastete 173 , der Hakentaster 181 , der Mdel-
    taster 182 und der Verstellmagnet 176.
    Es sind außerdem folgende Schaltmittel vorgesehen:
    ein Schaltkasten 155, ein entlang einer am Drehgetriebekasten
    236 Yonsentrisch reit der Drehwelle 247 eingefrästen tut 183 ver-
    stellbarer Endochalter 184, zwei entlang einer am Auschlagring
    223 konzentrisch mit der Säule 202 eingefräste gut 186 verstellba-
    re Endschalter 1e37, 1E33, zwei in der Bahn des Trigers 101 auf der
    Plattford 293 angebrachte Endschalter 189, 191 sowie ein unter
    der Plattform 293 an dieser befestigter ichwenkochalter 192,
    zwei in der Bahndes Trägere 119 auf der Haftform 111 diagebrachte
    Endschalter 193, 194, ein unter der Plattfora 111 an dieser befestig-
    ter Endschalter 196, ein in vier Bahn der Schragen auf der f1att-
    orm 111 angebrachter Sphragenschalter 197 und zwei an je einer
    Stirnseite der Fußplatte 206 angebrachte Endschalter IS9, 199.
    Die die verschiedenen Schalter mit den Schaltkästen vier verschie-
    denen Antrebemotoren verbindenden Schaltleitungen sind in den
    Figuren 11 und 12 durch mit Wilen versehene Linien dargestellt.
    Figur 13 zeigt die Ausbilduag des Schaltkastens 185. :dieser ent-
    hält ein Relais 1:85a,, dessen E: teuerwick:!ung mit dem Endschalter
    197 verbunden ist; ein Relais 185n, dessen Steuerwicklungen mit
    der Gondaltaster 13verbunden ist; ein Relais 135c, dessen Steuer-
    wicklung mit dem Aarkentaster 173 verbunden ist; ein Relais 1 135c-1,
    dessen Steuerwicklung mit dem Hakentaster 181 verbunden ist; ein
    Relais 185e, dessen 2teuerwzrklung mit dem Endschalter 1£3£3 Verbun-
    den ist. -
    :Jeweils ein Arbeitskontakt der Relais 185a, 185c und 1135d liegt
    in einem Leituugezweig 185f, je ein Arbeitskontakt der Relais 185d
    und 185e sowie ein Ruhekontakt des Relais 185b liegt in einem wei-
    teren
    185g. In den Leitungszweigen 1135f und 1859 liegt
    außerdem eine Steuerspannungs=luelle 1135h. Die Leitungszweige 115f
    und 1859 fütirAnngängen 1851 und 135m, an die Motor 239 und -
    eratellma@net 17eaQle,@ee.e
    Im folgenden wird die Wirkungsweise der SQhragenförderanlage gemäß den Figuren 2,4 bis 7 und 9 bis 13 beschrieben: Der Beginn eines Arbeitszyklusees Ist in den Figuren 4a und 4b gezeigt. Die Gabeln 252 stehen in Bereitetellung zur Aufnehme einer Gondel 88 mit Vollschragen 89 von einem Gondelträger 87 des Kreistransporteurs 82. Der vorderste von den vier leeren Schragen 113 betätigt den Schragenechalter 197, der das Relais .
  • 1859 erregt und .den zugehörigen Arbeitskontakt schließt: Heim vorbeilaufen der Gondelträger 87 mit Vollschragen 89 der benötigten Marke betätigt der aondelträger 87 den Markentaster 173, den Gondeltaster 182 und den Hakentaster 181, wodurch die Relais 185c,. 185b und 185d erregt und Ihre zugehörigen Arbeitskontakte geschlossen werden: Hierdurch ist der Stromkreis des Drehmotors 239 geschlossen, der die Gabeln 252 des Dreharmes 249 über den vorbesahriebenen Antrieb eine Kreisbewegung von einer Umdrehung in Richtung des Pfeiles 100 ausführen läßt. Die sich schräg autwdrts bewegenden Gabeln 252 legen sich an den Boden der Gondel 88 an und haken diese aus dem Gondelträger 87 aus. Der Dreharm 249 dreht sieh zur Vervollständigung der. vollen Umdrehung weiter in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Hierbei betätigt er den Schalter 184, welcher einerseits den Drehmotor 239 ausschaltet und andererseits den Drehmotor 254 einschaltet. Der Drehmotor 24e5 dreht dann die Gabeln 252 mit der Gondel 88 mit den Vollschragen 89 in Richtung des Pfeiles 105 gemäß Figur 4b in die in Figur 5a strichpunktiert,dargestellte Zwisobenetellung 110. Der Winkelstift 68 ($ig. 2) betätigt den Schalter 188, der den Drehmotor 254 ausschaltet und gleichzeitig den Hubmotor 228 zum Abwärtsfahren des Hubgetriebekaetens 226 mit dem Drehgetriebekasten 236 entlang der Säule 202 einschaltet, und zwar bis zu der in Figur 5 dargestellten Zage neben der Station 91. Unmittelbar nach dem Beginn der Abwärtsbewegung hört gemäß Fig. 2 der Druck des Anschlagringe 23 gegen den Winkelab=t 68 (Fis. 2 b$w. 268, Fig. 11) auf, und die Veratellecheibe 62 wird durch die Druckfeder 72 zurückgeschwenkt, wodurch die Gabel 252 (siehe Fig. 5a) in die herizontale Lage gebracht wird: ' Die Gabel 252 betätigt in der unteren Stellung den Schwenkschalter
    192. der den Hubmotor 228 ausschaltet und den Antriebsmoor 97
    für die Einschlebevorrichtung 94 einschaltet. Die Einschiebevor-
    richtung 94 fährt heraus und greift mit de n Schiebebasken 107
    und 108 hinter die Vollschrggen 89. Gleichzeitig drück, der
    Träger 101 gegen den Endschalter 189, und der Motor 97 wird umge-
    schaltet. Die Einschiebevorrichtung 94 scbiebt:dann die Voll-
    sehragen 89 von der Gondß1,88 herunter auf die Plattform 93.
    Am Ende dieser Schubbewegung betätigt der Träger 10'I den.
    Schalter 191. Dieser schaltet den Motor 97.'.ab und den Motor 228
    ein, wodurch der Hubge.triebekasten 226 mit dem Drehgetriebeka$ten 236
    entlang der-Säule 202 weiter abgesenkt wird, bis die Gondel 88 in die
    in Figur 6a gezeigte Stellung neben der leerschrageustation 9.2 bewegt
    worden ist. Dann betätigt die Gabel 252 den Schalter 196. Dieser
    schaltet den Motor 228 aus und. den Motor 114 ein. Die Ausechieba-
    vorrichtung 112 schiebt die Leerschragen 113.m die Gondeln 88:i
    Am Ende der Ausschubbewegung betätigt der Träger,119 den Schalter,
    193, der den Motor 114 in seiner Drehrichtung umschaltet, wodurch
    die Ausschiebevorrichtung 112 in die in den Figuren 4a und 59
    gezeigte Stellung zurückbewegt wird. Am Ende dieser Rückbewegung
    betätigt der Träger 119 den Schalter 194 und dieser schaltet
    den Antriebsrotor 114 aus und den Hubmotor 228 in Hubrichtung
    ein. Die Gondel 88 mit den Leerschragen 113 wird nun entlang der
    Säule 202 bis in die-in Figur 5a strichpunktiert dargestellte
    Zwiechen$tellung 110 gehoben. In dieser Stellung hat der Anscbiag@-
    ring 23 (Figur 2) den Verstellstift 66 über den Winkelstift 68
    gegen den Verstellfinger 63 gedrückt, der nach unten schwenkt,
    wodurch die Gabel 252 wieder in die in Figur 5a gezeigte Schräg-
    Lage geschwenkt wird, die zur Übergabe, der Gondel 88 `erförde'rlic@"
    ist. Am Ende der Hubbewegung betätet der Winkelstift 268 den `Erid-
    Schalter 187, der den Hubmotor 228 aus- und den Drehmotor 254
    in Richtung des Pfeiles 115 in Figur 6b einschaltet. Die Gabel `"
    252 mit der Gondel 8F3 mit Leerschragen 113 wird nun in "
    die in Figur 4a strichpunktiert dargestellte Stellung gedreht.
    In dieser Stellung betätigt der Winke1stif,t 6E8 den @ndsohalter@.
    188-. Dieser schaltet den Drehmotor 254 aus und erregtldas4 Relat@s 185e,
    dessen Arbeitskontakt schließt. Beim Vorbeilauf eines leeren Gon--
    delträ,gers 90 gemäß Figur 7 betätigt dessen Hakenzeiger 156 den
    Hakentaster 181 und nicht den Gondeltaster 182 ,. da der Haken in
    die In den Figuren Sund 1,0 gezeigte zurfokgezogene Stellung geschwenkt iet_Der Hakentaster erregt das. Relaia 1854e wodurph sein ArbetskQnt@alt in dem Stromkreis 185g geaohloaeen wird und, teer . Drehmotor 239. eingesohaltR+ wird: Dieser dreht den Dreharm 24.9 in Richtung des Pfeiles> in Figur ?a, Wodurch die Gondel 88 . mit den Leerschragen 'f13 hochgeschwenkt und in den zurückbezogenen Haken 1'46 des Gandeltregere 90 eingehängt wird. Durch das Gericht der Gondel wird -der Haken in, die in Figur 9 strichpunktiert dargestellte Stellung heruntergeeohwenkt. Dadurch ist der Gondel" zeige:r 152 wieder in Bereitstellung Bum Betätigen einen Gondeltaetert 1,82 beim Vorbsifehxen an einer Leerschragen aufnehmenden Maschine-o.
  • - Gleichzeitig mit dem Einschalten den Drehmotors: '239 wird der Vorstellmagnet 176 erregt, welcher den Leerstift 159 bis in die. -obar re Tastatellung schiebt: Der Anschlag 71 (Figur 2). wird in üblicher Weise so eingestellt, daß die Gabel 252 mit: der Auflageplattform für die Schragen der Sahragenstationen fluchten.. Es kann aber auch vorgesehen sein, d89 an den Sohragenstationen eine zusätzliche Veränderung der Schräglage der Gabel erfolgt. Eine derartige zusätzliche Verstel-1un8.zeigt Figur 3. Bei dieser Ausführungsform wird durch den Endschalter 196 aber einen nicht dargeetelltan Schaltmagenten ein Stößel 73 betätigt, der mit seiner Veretellfläche 74 gegen ' den Yerstellfinger 64 drückt und somit die Yerstellschebe aehwenkt.. -
    -Die Wtrkuungaweise der. Anlage, gemäf% Figur 8 enta3.pricht der zu den
    Figuren 1 bis. 7 beaahria@bnen r4t cfiem e.iheig n Unterschied, daß
    nach der Abgabe der VQliett@ragen -aa die; pAmenetation 393 Tor-
    der Aufnehme der Leereq,hragep 413 aua der heergahragenatation 4'11
    te @chragenau#nehmer-lbe.rgcbe:o.fchtun 3&1 entlang den Sahie-
    nsn 309 von der in gurescetgtertellungn eine Stellung
    gebracht wird, an welcher c3.epndel 388 die In 1g, 8 strich-
    paktiert dargestellte Stell4ng an dar @ohragaxel@atlon 411
    einnimmt. Hach Aufnahme der I
    fn4* eine enteprechesde
    Fahrbewegung in entgegengesetzter Richtung statt, durch welche die
    Sehragenübergabevorrichtung 381 wieder in die in Fig. 8 dargestell.
    te Stellung zurückbewegt wird.. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, erfolgt
    die Steuerung der F,-,hrbewegung durch den Endschalter 191, durch den
    der Fahrmotor 316 eingeschaltet wird, der die Fußplatte 306 in itid>
    tung auf die leeraohragenstation 411 bewegt. Bei Er=reichen der
    Zeerschragenstetion schaltet der Endschalter 19:9 den Fahrmotor ab.
    Die F-hrzeit ist kürzer als die Senkzeit der Hubvorrichtung. Wenn
    nicht, Ist eine Veriögerung des Einschaltens des Hubmotors 28
    denDifferenzbetrag vorgesehen. fach Aufnahme der leersohragen in .!c
    vorbeschriebenen Weise schaltet der Endschalter 193 auch den Fahr"
    motor 316 ein. Die Fußplatte 306 mit der Sahragen,aufnehmer-Übe
    gabestation wird zur Vollscheragenstation zurückbewegt. Bei Errbt.--
    chen der Vollechragenstation schaltet der Endschälter 198 den Fahr-
    motor ab
    Die in den Figuren 14a und 14b dargestellte vchragenförderenlage
    gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den 3,n fu vorhergehel--
    den Figuren beschriebenen Ausführungsforwen gemäß des Hauptpaten"
    tes Im wesentlichen dadurch, daß dae Haltemittel für die Schragee
    aufnehmer in einer horizontalen Ebene kreieend äu$gbblldt Lat:
    Gleichartigen Bauteilen der Figuren 4a und 4b ent prächen-de tei16
    der Figuren 14a und 14b sind mit gleichen Bezug-eZiffecnvermehrt
    um 400, bezeichnet und nicht mehr besonders erläutert.
    Ein Drehmotor 754 treibt über ein in einem Getriebeka.etre.n 7,01 be-
    findliches nicht dargestelltes Getriebe eine vertikale Welle 74T VA
    Am Ende der Welle 747 ist ein Dreharm 749 befestigt, welcher eia
    Haltemittel für die als Gondeln Q83 ausgebildeten Sehräg_emsufnö%mex
    am anderenEnde einer horizontal angeordneten Halteplatte 752 euf-
    weist. Der Dreharm 749 ist mit einer der Übersichtlichkeit halbes
    weggelassenen Parallelführung fair die Heltepeltta 15 versehen,
    etwa in der Art, wie sie in Fig. 2 mit den Betugezeehen 58, 59 ug
    61 bezeichnet ist. Eine Winkeveretellvorriöhtung 'i53 besteht g,»
    einer Veretellecbeibe 762 mit zwei am Scheibenumfang entlang
    Scheibendurchmessers spiegelbildlich angeordneten Verätellfiuger$
    763 und 764, -von denen @,ergtellfinger "T64 durch einen Winkelstift
    76ü . galten die an v erste lfin:e@' 'l63 vefeatiG üen Feder '112
    Nerschiebber ia't. Die 7%.% dieut iläl ,se-
    derfofail zur Äuarich»taug der üat:@@g@,.t-L@s 752, wen. die in den
    .l'i g. 14a und 14c nicht dare:t@a:l.te ;@ll.aührri;exs ejufnexiiiiende und
    Leerschragen abuaua$ndee ilazohine (eateijrecrisnd 1=Iaschiile 83 in den
    kxg. 4a unci lb) ul:cbt purüllel sau dein.xyfai-r,rai@rrz@ci#i@eur 482 ange-
    ordret -ist. An vier Übergabe-- bzw. ibei-uaiiiaestellü der' Gondeln 486
    d. Bt1,j1.lailiitrleii- 780 , `PS1 17:.'i k 4S@S@J.Z@JV.L@Zf':1JV.'udis.@l$@. Yeif.if.@i.l7'L und
    In Pig. 1d.c ist ein tonclel cr:,,@:r 487 ve@i@röo:i@ar3; abäebilde-ü, der
    de°11i)rlt.?'e.f@Bi.' der Flg. 10 w(litgi-b@:rii
    eilcr Zuz;fc-dc.r (1,1 i.r fj. 10) int allerdinä;o rIitrQmagnet
    790 '-.i"urZe£Bhe, dL:ioe1'1 -
    7@i4 jmd 'T85
    -verbunden ist. Uf" tulker dek1''%9Ü IBfit
    meiner uetätigun;as-tange 7'91 -verbunden, r°a'ttelo .der der' liaken
    ?ü6 irj I:ich-taxz& äeu _?telles, hin-- und nere,-yherenkbar ist.
    'f!Ivkulie.eweise del" den '_.".@. 14a bis 14e,
    00vi8 un"Gerochel.-
    üsIJu1.Vi.inonU,GJ. 'T.yf,'" ulU -;ollf@chJ.ttgynji.i3)5 wo
    zoll, an de r ibergnbes-telle pngeirisg t ir3'L t 'be@;iy@n@ ,: f chy von eine
    nicht ci@zrgc=:@4e@,l,;an '?:asreay@Waez't, äar :5x;@:->.:@or "15r zu drehet,
    w:@ daß die ielt;@lvti@@: r5 :Lci.i,r@erz:rä@r?te@.4r wbeize outsrr@@;izei
    dein ;.'feil 'T93 sich kreiriendei:' ha#,regununter die Gondel 4t3#3
    .bewegt, die mit acnkrecht stahelidem Haken ?86 3.n der raus fig. 14a
    erkennbaren Lage ankommt'. sobald dle ialteplatte 752 unter die Gon-
    del 483 a.nxgt igitt wird etztere etwas eng:eklaben; c?iseta Anbeben
    wird du-roh de Abeahrägubg 788 der fiol-seplatte ?52 erleichtert.
    linolidem die leeplftte '152 die Geudel #83 üb@x'ru@:.jai'i hat, kippt
    lottotere in l$ horizontale 3id`g' * , in der sie auf der äfra@. @@,;31''$
    aufsteht. Be 4,- aer wtroraachiehen 760 und ,7i1 duvcb die
    echlei ter 7'81 und 185 mit der. Übernabraeutelle wird dc: y' L#Iek-trog4 -
    'argh@t -stt@. @erx@h@i Betätgungo-*
    otäuge 79'! :ci®n-_Hakeh 786 In die $eoeiebnete Lrige, e.., (laß die Gon-
    dibl @4ytptp Haken 786 txeil@o=t: Der leere Haken 71,56 fäh2t dann 121
    der gezeiehneten Schräglage weiter.
  • Die Halteplatte 752 führt nach Übernahme der Gondel eine weitere Kreisbewegung aus und kehrt in die gezeichnete Ausgangslage zurück, worauf mit Einschalten des Hubmotors 628 ein Senkvorgang eingeleitet wird. Die Übernahme der Vollschragen aus der Gondel 488 in die Verbrauchermaschine und die Übergabe der Leerschragen aus der Verbrauchermaschine in die Gondel erfolgt wie in den früheren Figuren beschrieben. Das Hochfahren der Gondel mit den Leereahragen unä.die Übergabe an einen Träger 487 geht in entsprechender Weise vor sich wie die Abnahme. Der Leerhaken wird dabei durch einen von den Schleifern 784 und 785 ausgelösten elektrischen Steuerimpuls von dem Elektromagnet 790 in seine vertikale Zage zurückbewegt, so das die an den Haken.786 übergebene Gondel 488 auf dem Kreistraßkporteur 482 weiterge$rdert werden kann. Die beschriebene Zigarettensohragenförderanläge hat den Vorteil eines kleinen Platzbedarfe im Bereich der Verarbeitungsmaschinen und somit einer großen Anpassungsfähigkeit an vorhandenen Maeehnenanordnungen. Zusätzliche Vorteile sind die einfache Koratruktion und Steuerung der Schragenförderanlage. Im folgenden sind Merkmaie der Erfindung aufgeführt, für die zelbständiger Schutz, Schutz in Verbindung mit den eingangs bereite aufgeführten Erfindungsmerkmalen und Schutz in Kombination zweier oder mehrerer dieser Merkmale begehrt wird. Die Haltemittel sind in einer horizontalen Ebene kreisend auegebildet. Den Haltemitteln sind Winkelveratellmittel zum Verechwenkeh der Haltemittel auf eine Betriebsstellung zugeordnet.Den Haltemetteln ist eine Parallelführung zur Aufrechterhaltung der relativen Lage der Schregenaufnehmer zu einer Betriebegtellung während der Bewegung entlang der Umlaufbahn zugeordnet. Den Haltemitteln sind entlang einer vertikalen Achse bewegbare Hubmittel zugeordnet.
  • Die Schragenaufnehmer sind zum Aufnehmen einer Mehrzahl von S-hragen ausgebildet. E9 sind Kennzeichnungsmittel für des Vorhandensein oder-Nichtvorhandensein und den Inhalt der Schragenaufnehrier vorgesehen. Es sind Kennzeichnung$mittel für das Vorhandensein von Tragmitteln des Schragenförderers für Schragenaufnehmer vorgesehen. Es sind Kennzeichnungsmittel-tür das Nichtvorhandensein von Schragenaufnehmern. vorgesehen. Es-sind Kennzeichnungsmittel für verschiedene Zigarettensorten°enthaltende,von Schragenaufnehmern transportierte Schragen vorgesehen._

Claims (10)

  1. P a t e n t a n e p r U c h e ----------------------------- 1. Zigarettenschragenförderanlage^mit einem umlaufenden Schragenförderer mit abnehmbaren Schragenaufnehmern,mit einer an den Sohragenförderer anechließbaren, Schragen entleerenden oder füllenden Anordnung, sowie mit einer diesen zugeordneten Schregenaufnehmer -und S.@hragen-Übergabevorrichtung mit entlang einer 3n einer Ebene liegenden gekrümmten Bahn umlaufend und auf die erforderliche Übergabestellung ausriehtbar ausgebildeten Haltemitteln für die Sohragenaufnebmer, nach Patent .....f(?atentanmeldung H 62 241 III/79b vom 25.3.1967), dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn der Haltemittel (752) in einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
  2. 2. Zigerettenschragenförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (752) in einer horizontalen Ebwe kreißend ausgebildet sind.
  3. 3. Zigarettenschragenförderanlage nach Anapruph 1 oder 2, gekennzeichnet durch 'finkelveratellmittel (753) zum Vereobwenken der Haltemittel (752) auf eine Betriebsstellung.
  4. Zigarettenachragenförderanlage nach einem oder mehreren der An» sprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Parallelführung (57, !b8, 59, 61) für die Haltemittel (752) zur Aufrechterhaltung der rela. tiven Lage der Schragenaufnehmer (48ß) zu einer Betriebeetelltg während der Bewegung entlang der Umlaufbahn.
  5. 5. Zigarettenschragenförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Haltemitteln (752) entlang einer vertikalen Achse bewegbare Hubmittel (Q.26, 628) zugeordnet sind.
  6. 6. Zigarettensabragenförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schragenaufnehmer (488) zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Schragen (489e513) ausgebildet sind.
  7. 7. Zigarettenschragenförderanlage nach einem oder mehreren dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kenn$eichnungsmittel (152, 1:5g, 161 ,bis 't63) für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein und den Inhalt der Sohrageneufnehmer (488) vorgesehen sind. B.
  8. Zigarettensohragenfärderanlage nach einem oder mehreren der voz hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,ß Kennzeichnungemittel (1:56.) für das Vorhandensein von Tragmitteln (487) des Schra# genförderers (.484) für Schragenaufnehmer (488) vorgesehen sind.
  9. 9.. Zigarettenschragenfördernanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichnungsmittel (152) für das Nichtvorhandensein von Schragenaufnehmern (488) vorgesehen sind.
  10. 10. Zigarettensehr$genförderanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daƒ Kennzeichnungsmittel (16'f, 162, 163) für verschiedene Zigerettenaorten enthaltende, vop Sdhragenaaufnehmern (48s8) transportierte Schragen (489 513) vorgesehen sind.
DE19681757432 1967-03-25 1968-05-08 Zigarettenschragenfoerderanlage Pending DE1757432A1 (de)

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DE (1) DE1757432A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4892453A (en) * 1986-07-17 1990-01-09 Korber Ag Apparatus for manipulating empty and filled trays for cigarettes and like rod-shaped articles between making and processing machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4892453A (en) * 1986-07-17 1990-01-09 Korber Ag Apparatus for manipulating empty and filled trays for cigarettes and like rod-shaped articles between making and processing machines

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