DE1756702A1 - Foerderbandanlage - Google Patents

Foerderbandanlage

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DE1756702A1
DE1756702A1 DE19681756702 DE1756702A DE1756702A1 DE 1756702 A1 DE1756702 A1 DE 1756702A1 DE 19681756702 DE19681756702 DE 19681756702 DE 1756702 A DE1756702 A DE 1756702A DE 1756702 A1 DE1756702 A1 DE 1756702A1
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Herbert Koenigs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbandanlage Die Erfindung bezient sich auf eine Förderband-Anlage, deren gemuldetes Band-Obertrum zum Abwerfen von Pördergut auf eine Abfördereinrichtung in einer Bandschleife geführt werden welche durch Absenken eines die Abwurftrommel sowie Stützrollensätze tragenden Trägers auflösbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der genannten Art so ru gestalten, daß auch nach dem Auflösen der Bandschleife das Band-Obertrum unbeschadet der auf derBandschleifen-Bildungund-Auflosungberuhenden konstruktiven Bedingungen einwandfrei mit der gewünschten Muldung unterstützt wird.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem absenkbaren Träger neben Übergangs-Rollensätzen, die auf einer Übergangs-Strecke vor der Abwurftrommel die allmähliche Ausbreitung des Band-Obertrumes vermitteln, zusätzliche Rollensätze rait einer Nei, uncr der Seitenrollen entsprechend der Band-I. Iuldung, die auf der voraufgehenden Fdrderstrecke angewendet ist, derart eins bellbar angebracht sind, da# sie die Abstützung des Band-Obertrumes auf der Ubergangs-S-trecke beim Bandschleifen-Betrieb den Übergangs-Rollensätzen X die Abstübzung des Band-Obertrums übernehmen. Zweckmäßig sitzen die zusätzlichen Rollensätze auf einer Schwinge, die an dem Träger in einem etwa am Beginn der Übergang-Strecke befindlichen Gelenk schwingbargelagertist.
  • Vorzugsweise isb eine Anlage nach der Erfindung so ausgebildet, da# nach der Aufldsung der Bandeehleife in den Raum, der sich zwischen dem der Abwurftrommelnächstenzusätzlichen Rollen-1 Uberlaseen, hingegen bei der Auflasung der Bandschleife satz und deia nächsten stationären Rollensatz der Förderstrecke befindet, wenigstens ein Hilfsrollensatz so eingebracht is, daß er zur Stützung des Band-Obertrumes beiträgt, und daß der Hilfsrollensatz sur Herstellung der Bandschleife in eine Lage geführt werden kann, in welcher er der Bewegung der Ahwurftronunel und des Trägers nach oben nicht im Wege ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestell-t ; und zwar sei,-s Fig. 1 einen Teil einer Förderband-Anlage nit einer Bandschleife in Seitenansicht und teilweise in einem lotrechten Längsschnitt, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie IN-IN in Figur 1 in größerem Maßstab ohne die die Rollen tragenden Konstruktionsteile, Fig. 3 denselben Teil der Förderband-Anlage bei aufgelöster 9andschleife in Seitenansicht und teilweise in einem lotrechten Längsschnitt und Fig. 4 den Schni-tt nach der Linie IV-IV in Fi. 3 in grö#erem Ma#stat ohne die die Bandröllen tragenden Konstraktionsteile.
  • Die Förderband-Anlage hat stationdre Mulden-Rollensatse 1, die das Band-Obertrum 2 mit einer Ublichen Muldung führen.
  • Zur Bildung einer Bandschleife dient ein Trier 3, der an seinem einen Ende eine Abwurftrommel 4 trägt. Ferner sind auf dem Träger 3 im Bereich einer Übergangs-Strecke S vor der Abwurftrommel 4 Übergangs-Rollensätze 5,6 gelagert, und an deiese schließen sich MuldenrollenSEtze 7 an, welche das Bandobertrum 2 auf dem Rager 3 mit der gleichen Muldung führen, wie die stationären Muldenrollensätze 1.
  • Wie ver allem Fig. 2 zeigt, habou die Seitenrollen des guldenrollensatzes 6 eine geringere Neigung als die Seitenrollen der Mulde rollensätze 7, und die Neigung der Seitenrollen der Muldenrollensätze 5 ist noch geringer. Auf diese Weise vermitteln die Übergangs-Rollensätze 5,6 den Übergang von der normalen, durch die Rollensätze 7 bewirkten Muldung des Band-Obertrumes 2 @em felachen Zustand, in den sich das Band-Obertrum zum U @l@uf us die Abwurftrommel 4 ausbreiten.
  • Von der Abwurftrommel 4 läuft das Band-Obertrum 2 unter @@@ung einer Schleife zu einer Umlenktrommel , von der es uf die stationären Muldenrollensätze 1 auflauft.
  • Über die Abwurf@rommel 4 wird das von dem in der Schleife ansteigenden Band-Obertrum 2 herangebrachte Gut auf ein Abforderband 9 abgeworfen, wobei es von einer Schurre 10 geführt wird.
  • Zur Auflösung der Bandschleife wird die Abwurftrommel 4 seSrin ; nach hinten und unten hewegt. r, diesem Zweck ist die Ac. se 11 der Abwurftrommel in einem FahrgestellG gelagert, da# beiderseits mit Rollen in entsprecnend geneigcen Schienen 13 vcrfahrbar ist. Von diesen ist nur die hinter der Abwurftrommel 4 befindliche Schiene dargestellt, w@ @@end die andere als entfernt angenommen ist. Zum Ablasser des F@hr@estelles in den Schienen 13 und zum Koe@fahren dient beispielsweise eine nicht dargestellte Seilwinie. Ferner sind Mittel zum Verriegeln des die Abwurftrommel 4 tragenden F@hrgestelles vorges@en, aber nic'. t dargestellt.
  • Figur 3-eigt, wie durch das Fahren des Fahrgestelles mit der Abwurftrommel 4 in den Schienen 19 nach unten die Randschleife aufgelöst worden ist. Dabei würde das Band-Ober, rus 2 in dem Pereich zwischen demjenigen auf dem Trä@er @ sitzenden Muldenrollensatz 7, der der Abwurf-'trommel 4 am nächsten liegt, und dem dieser Trommel am nächsten liegenden stationären Muldenrollensatz 1 nur unzulänglich unterstützt werden. Denn im Bereich der Übergansstrecke S würde das Band-Obertrum lediglich von den Ubergangs-Rollensätzen 5 und 6 unterstützt, die nur eine erheblich flachere Muldung vermitteln als die Muldenrollensätze 1 und 7. Ferner ware das Band-Obertrum zwischen dem Übergangs-Rollensatz 5 und dem ersten stationären Mulden-Rollensatz 1 überhaupt nicht unterstützt. Es bestünde daller die Gefahr, daß sich das Band-Obertrum aufmuldet, was mit einem Verlust an Schübtgut sowie unter Umständen mit einer Störung des Bandlaufes verbunden wäre.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist auf dem TrEger 3 eine Schwinge 14 in Gelenken 15 mit quer zur Förderrichtung liegender Achse gelagert. Die Gelenke 15 haben von der Achse 11 der Abwurftrommel einen Abstand, der etwas größer ist als die Ubergangs-Strecke S. Die Schwinge 14 reicht bis naehe an die Abwurftrommel heran und ragot Guldenrollensdtze 16, deren Seitenrollen die gleiclie Neigung haben wie die Seitenrollen der Muldenrollensätze 1 und 7.
  • Beim Bandschleifenbebrieb nach Figur 1 und 2 ist die Schwinge 14 so weit nach unten geschwenkt, daß die Muldonrollensätze 16 das Bandobertrum 2 nient cerühren und so die von den Übergangs-Rollensätzen 5 und 6 vermittelte Ausbreitung des Band-Obertrumes nicht verhindern.
  • Bei der Auflösung der Bandschleife nach Figur 3 und 4 wird die Schwin$e 14 derart hocli gescllwenkt, da# die Mulden-Rollensätse 16 das Band-Obertrum 2 mit der gleichen Huldung untersetzen, die von den Huldenrollensätzen 7 und 1 bewirkt wird. Hierbei liegen die Seitenrollen der tbergangs-Rollensä-tze 5, 6, wie es Figur 4 zeigt, nicht ; an den aufemuldeLenSeitenteilendesBand-Obertrumes 2 an.
  • Zur Unterstützung des Band-Obertrunes in dem Bereich, der sich nac.' der Auflösung der Bandschleife zwischen dem letzten Muldenrollensatz 16 und dem ersten Mulden-Rollensatz 1 befindet, dient ein @@lfs-Rollensatz 17, der die gleiche Muldung des Band-Obertrumes vermittelt wie die Muldenrollensätze 1 und 7. ir si@@t auf einem Gestell 1@, das an dem Band-Traggerüst der Anlage in eine Gelenk 19 mit quer zur Förderrichtung liegender Ackse kippbar gelagert ist. Wenn die Bandschleife so ge@@@@ Figure 3 aufgelöst ist, ist das Gestell 1@ nach oben gekippt, so da# der Hilfsrollensatz 17 das Band-Obertrum 2 ordnungsgemä# unterstützt. Wenn hingegen die Bandschleife hergestellt und zu diesen Zweck das Fahrgestell mit der Abwurftrommel 4 in den Schienen 13 nach oben gefahren werden soll, wird das Gestell 1@ in die aus Figur 1 ersichtliche Iage gekippt, in welcher der Hilfsrollensats dem Fahrgestell und der Abwurftronnel 4 bei der Bewegung nach oben niche @@ Wege ist.
  • Das s Kippen des Gestuelles 1 kann selbsttätig erfolgen. lu diesel Zweck hat das Gestell einen rückwärtigen Fortsatz 20. Auf diesen trifft das vordere Ende des Trägers 3 auf, wenn es zur Auflösung der Bandschleife nach un-ten beweg-t wird. Hierdurch wird das Ges-tell 1 im Uhrzeigerdrehsinn in die in Figur 3 dargestellte Lage gekippt. Wenn zur lIerstellung der Bandschleife das Fahrgestell mit dem vorderen Ende des Trägers 3 nach oben gefahren wird, gibt dieses den Fortsatz 20 frei, so da# das Gestell dank des Übergewichtes des @lifsrollensatzes 17 in die aus Figur 1 ersichtliche Lage kippt.
  • Auch das Schwenken der Schwinge 14 aus der Lage nach Figur 1 in die nach Figur 3 und umgekehrt kann selbsttätige in Abhängigkeit von den Bewegungen des TrEgers 3 erfolgen, wozu es geeigneber Anschläge bedarf.
  • Patentansprüohet

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1.Förderband-Anlage, deren gemuldetes Band-Obertrum zum Abwerfen von Fördergut auf eine Abfördereinrichtung in einer gefiihr-t werden kann, welche durch Absenken eines die Abwurftrommel sowie Stützenrollensätze tragenden Travers auflösbar ist, dadurch gekennzeichnet, da# auf dem Träger (3) neben Übergangs-Rollensätzen (5, 6), die auf einer Übergangs-Strecke (S) vor der Abwurftrommel (4) die allmähliche Ausbreitung des Band-Obertrumes (2) vermitteln, zusätzliche Rollensätze (16) mit einer Neigung der Seitenrollen entsprechend der Band-Muldung, die auf der voraufgehenden Förderstrecke angewendet ist, derart einstellbar angebrachL sind, da# sie die Abstützung des Band-Obertrumes auf der Übergang-Strecke beim Bandschleifen-Be-trieb den Übergangs-Rollensätzen (5, 6) überlassen, hingegen bei der Auflösung der Bandschleife die Abstützung des Band-Obertrumes übernehmen.
  2. 2. Fdrderband-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rollensätse (16) auf einer Schwinge (14) sitzen, die an dem Tri, ver (3) in einem etwa am Beginn der Übergang-Strecke (S) befindlichen Gelenk (15) schwenkbar gelager-t ist.
  3. 3. Förderband-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# nach der Auflösung der Bandschleife in den Raum, der sich zwischen dem der Abwurftrommel (4) nächsten zusätzlichen Rollensatz (16) und dem ntichsten stationären Rollensatz (1) der Förderstrecke befindet, wenigstens ein Hilfsrollenatz (17) so eingebracht ist, daß er zur Stützung des Band-Ober-trunes (2) beiträgt, und da# der Hilfsrollensatz zur Herstellung der Bandschleife in eine Lage überführt werden kann, in welcher er der Bewe @ung der Abwurftrommel (4) und des Trägers (#) nach oben nicht im Wege ist.
  4. 4. @örderband-Anlage nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Hilfsrollensatz (17) tragendes Gestell (1) einen"ebelarm. (2o) aufweist, auf welchen nei der Auflösung der Bandschleife der sich nachuntenbewegendeTrer(3) so einwirks, da# der Hilfsrollensatz in die Lage gebracht wird, in der er zur Stützung des Band-Obertrumes beiträgt.
DE19681756702 1968-06-28 Förderband-Anlage Expired DE1756702C3 (de)

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DE1756702A1 true DE1756702A1 (de) 1970-04-30
DE1756702B2 DE1756702B2 (de) 1975-08-07
DE1756702C3 DE1756702C3 (de) 1976-03-11

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DE1756702B2 (de) 1975-08-07

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