DE1756590U - Vorrichtung zum entwickeln von kopien. - Google Patents
Vorrichtung zum entwickeln von kopien.Info
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- DE1756590U DE1756590U DE1957Z0004878 DEZ0004878U DE1756590U DE 1756590 U DE1756590 U DE 1756590U DE 1957Z0004878 DE1957Z0004878 DE 1957Z0004878 DE Z0004878 U DEZ0004878 U DE Z0004878U DE 1756590 U DE1756590 U DE 1756590U
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Description
- Vorrichtung zum Entwickeln von Kopien Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln von Kopien, insbesondere von Briefkopien, bei der die belichtete Kopie durch ein die Entwicklerflüssigkeit enthaltendes Bad und anschließend durch ein Quetschwalzenpaar geführt wird.
- Derartige nach dem Durchlaufverfahren arbeitetende Vorrichtungen werden im allgemeinen in Verbindung mit Briefkopiergeräten benutzt und dienen der beschleunigten und einfachen Herstellung originalgetreuer Kopien von Briefen und anderen Schriftstücken. Die Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Vorrichtungen bilden in erster Linie die sichere Arbeitsweise in Verbindung mit einer einfachen und leicht zu handhabenden Konstruktion. Die bisher bekannten Geräte dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen, woraus sich eine umständliche Handhabung bei der Bedienung sowie bei der Fül-
lung und Entleerung des Entwicklerbadeat und bei der gleea- lichten Reinigung ergibt. - Unter Behebung der vorerwähnten Nachteile ist nun die der Neuerung entsprechende Vorrichtung so ausgebildet, daß sie, abgesehen von dem Quetschwalzenpaar, aus nur zwei Teilen, d. h. aus dem Deckel und den Gehäuse besteht. Die Ausführung dieser beiden vorzugsweise gegossenen oder gepreßten Teile ist derart, daß der Deckel gleichzeitig die oberen Papierein- und -ausführungsforgane bildet und das Gehäuse mit den
Seitenwänden gleichzeitig die unteren Papier. in- und-au.- - Zur Vereinfachung der Handhabung und zur Verbesserung der Zugänglichkeit ist die Anordnung weiterhin so getroffen, daß der Deckel ohne Losung von Befestigungselementen von dem Gehäuse abhebbar ist und lediglich durch Einführen zwischen die seitenwände und Auflegen auf Anschläge mit dem Gehäuse verbunden und in seiner Lage gesichert wird. Die Seitenwände des Gehäuses sind mit je einem nach oben offenen Schlitz zur Aufnahme und Lagerung des Quetschwalzenpaares versehen, das
nach Abheben des Deckels als zusammenhängende Einheit naeh oben aus den Schlitzen herausgenommen werden kann. Dieser bedienunserleichternde Voiteil d. h. die Möglichkeit der Handhabung des Quetschwalzenpaares als zusammenhängender c Ganzes, ist dadurch gegeben, daß die Schenkel der Quetsch- walzen auf beiden Seiten mit je einem hiemonaßhe : Lbenw ud je einem Riemen aus elastischem Material wie Gummi od. derg bewegung der einen mit einem Handrad versehemm. Walze aut 41. andere Ualze übertragen als auch unter Zusammenhaltung der - Fig. 1 stellt eine perspektivische Gesamtansich4t der Vorrichtung dar.
- Fit. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt.
- Fig. 3 zeigt das eine Ende des Quetschwalzenpaaresd mit
dem einen Riemenscheibenpaar und dem Ri « en » Jw- Die Vorrichtung besteht, wie insbesondere Fig. 2 erkennen 4z läßt, im wesentlichen aus drei Seilen und zwar dem Quataoh- walzenpaar 1 und 2y dem DecLel 3 und dem Unterteil 4 mit den seitenwänden 5 und 6. Der einteilige Deckel 3, der voraffl- weise aus Leichtmetalluß gefertigt ist, ist in weinm untwywN Bereich so gestaltet, daß er gleichzeitig das obere Papier- 7 einfulrunsoran bildet, das den zu entwickelnden BriefbaML durch die ßútwicklerflüssigkeit leitet und anschließend in den einlaufbereich des Quatschwalzenpaaren 1, 2 bringt. In Anschluß an die Quetschwalzen befindet sich das ebenfalls x einen Teil des Deckels 3 bildende PapierausführungsorgM. §< Das Unterteil 4 der Vorrichtung das ebenfalls aus Leicht- CD uetalljuß hergestellt isty besteht aus den Seitenwänden und 6 mit je einem oben offenen Schlitz 1o zur Aufnahm « und Laerun des Quetschwalzenpaares 1, 2. Die Verbindungswand zwischen den beiden Seitenwänden 5 und 6 ist im vorderen Bereich als Papiereinführunsorgan 11 und im hinteren Be- reich als Papierausführungsorgan 12 ausgebildet, während das ilittelstück dieser Verbindungswand zu einer Wanne dz geformt ist, in der sich die Dntwicklerflüssigkeit befindet. Wie insbesondere Fig. 3 zeigte sind auf den Schenkeln der Quetschwalzen 1 und 2 Lagerbüchsen 14 angeordnet, die der T i Lagerung der Malzen und deren Führung in den Schlitzen e der Seitenwände 5 und 6 dienen. Jeiter sind auf dan Walzen- schenkeln und zwar auf beiden Seiten je ein Ri mensaheib<tn<- paar 15 mit je einem Sumirundrieuen 16 befestigt. Diea J irie. ell 16y die die beiden Quetschwalzen 1 und 2 zu ein « Einheit verbinden, erzeugen den Berührungsdruck zwischen dz beiden salzen und übrtraen die Drehbewegung der oberen Ualze 1 die außerdem noch ein handrad 17 trägt, auf 41. untere'.'falze 2.
Claims (1)
-
Schutzansprüche 1) Vorrichtung zum entwickeln von Kopien, bei der die belichtete Kopie durch ein ntwicklerbad und anschließend durch ein Quetschwalzenpaar geführt wird. dadurch gekennzeichnet# dU die Vorrichtung außer dem Quetschwalzenpaar (1, 2) aus nur zwei Teilen (3, 4) besteht, von denen der obere Teil sowohl den Deckel (3) der Vorrichtung als auch die oberen Papi. r. ta. (7mg) und-ausfu. hrungsorg&ne bildet, während der untere Ei z an das Gehäuse (4) mit den Seitenwänden (5e6) als auch die unterenPapierein-und-ausführungsorgane (, 12) &it der Wanne (13) zur Aufnahme der Rntwicklerflüseigkeit bildet 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnete daß der ohne Losung von Befestiunselementen abhebbare Deckel (3) VM > durch Einführen zwischen die Seitenwände (56) und Auflegen uf Anschläge (8) mit dem Gehäuse (4) verbunden und in seine 4z Lae gesichert wird. ,} Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnete daß die Seitenwände (56) des Gehäuses (4) mit je einem nMh oben offenen Schlitz (1o) zur Aufnahme und Lagerung dew Quetschwalaenpaares (12) versehen sind. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Quetschwalzen (1, 2) auf beiden Seiten mit je einem Riemenscheibenpaar (15) und einem Riemen (t6) aus elastischem Material versehen sind, durch die eowehl di durch das Handrad (17) erzeugte Drehbewegung von der ein « "salze auf die andere Ylze übertrafen wird als auch der Anlaedruck zwischen den beiden Walzen (1, 2) bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957Z0004878 DE1756590U (de) | 1957-08-07 | 1957-08-07 | Vorrichtung zum entwickeln von kopien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957Z0004878 DE1756590U (de) | 1957-08-07 | 1957-08-07 | Vorrichtung zum entwickeln von kopien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756590U true DE1756590U (de) | 1957-11-21 |
Family
ID=32797106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957Z0004878 Expired DE1756590U (de) | 1957-08-07 | 1957-08-07 | Vorrichtung zum entwickeln von kopien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756590U (de) |
-
1957
- 1957-08-07 DE DE1957Z0004878 patent/DE1756590U/de not_active Expired
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