DE1756129C3 - Steueranordnung für hydraulische oder pneumatische Laufradbremsen von Luftfahrzeugen - Google Patents

Steueranordnung für hydraulische oder pneumatische Laufradbremsen von Luftfahrzeugen

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DE1756129C3 DE19681756129 DE1756129A DE1756129C3 DE 1756129 C3 DE1756129 C3 DE 1756129C3 DE 19681756129 DE19681756129 DE 19681756129 DE 1756129 A DE1756129 A DE 1756129A DE 1756129 C3 DE1756129 C3 DE 1756129C3
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/44Actuating mechanisms
    • B64C25/48Actuating mechanisms differentially operated for steering purposes

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung zur hydraulischen oder pneumatischen Betätigung der an den Rädern vorgesehenen Laufradbremsen eines beidseitig des Rumpfes Zwillingsfahrwerke aufweisenden Luftfahrzeuges mit einem Bremsventil für jedes Zwillingsradpaar, von dem jeweils eine Bremsleitung zur Laufradbremse jedes Zwillingsradpaares führt.
Zur Durchführung von Wendemanövern ist es bei Luftfahrzeugen bekannt, die Räder einer H.iuptfahrwerksseite abzubremsen. Das Wendemanöver wird dann mit Hilfe eines der abgebremsten Seite gegenüberliegendes Triebwerkes vorgenommen, so daß sich auf diese Weise relativ kleine Wendekreise erzielen lassen. Für die Ausführung derartiger Wendemanöver ist es natürlich notwendig, jeder Fahrwerkseite einen eigenen Bremskreis mit je einem Bremspedal zuzuordnen.
Bei Luftfahrzeugen mit beidseitig des Rumpfes vorgesehenen mehrspurigen Fahrwerken, wie sie in der Regel bei größeren Luftfahrzeugen vorgesehen sind, können aber bei der Durchführung eines Wendemanövers durch Abbremsen einer Fahrwerksseite erhebliche Torsionsmomente im betreffenden Fahrwerksbein auftreten. Bei derartigen Wendemanövern werden nämlich die Räder aller Spuren eines Fahrwerkes abgebremst, so daß das abgebremste Fahrwerk in etwa den Drehpunkt des Wendekreises bildet, wodurch für dieses Fahrwerk die aufzunehmenden Torsionsmomente entstehen. Die Aufnahme derartiger Torsionsmomente erfordert daher eine relativ kräftige Ausbildung des Fahrwerkes, insbesondere der Fahrwerksbeine, was einen aus Gewichts- und Kostengründen unerwünschten Materialmehraufwand bzw. die Verwendung eines hochwertigen Werkstoffes bedeutet.
Die zuvor erläuterten Schwierigkeiten und Probleme könnten wesentlich verringert werden, wenn sich bei mehrspurigen Fahrwerken die Spuren getrennt abbremsen ließen. Ein derartig steuerbares Fahrwerk geht z. B. aus der US-PS 2 503 755 hervor. Bei diesem mit Zwillingsrädern versehenen Fahrwerk können zwar die jeweiligen Räder mit Hilfe einer Steueranordnung getrennt abgebremst werden; aber eine gleichzeitige Ansteuerung beider Räder, wie es für eine allgemeine Abbremsung notwendig ist, kann mit einem derartigen Fahrwerk nkhl durchgeführt werden. Das Fahrwerk nach dieser Patentschrift ist. obwohl sich der Inhalt dieser Patentschrift allgeme.n auf Fahrwerke bezieht, insbesondere als Fahrwerk für Bugräder von Luftfahrzeugen bestimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, fur Luftfahrzeuge, die beidseitig des Rumpfes Fahrwerke mit Zwillingsrädern aufweisen, zur hydraulischen oder oneumatischen Betätigung der Laufradbremsen eine Steueranordnung vorzusehen, die sowohl emc gleichzeitige Ansteuerung aller Räder als auch eine getrennte Ansteuerung der äußeren Räder gestattet. Gemali der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Brcmsleitungen für die jeweils äußeren Räder der Zw ,1-lingsräder direkt zu den Laufradbremsen fuhren und daß die Bremsleitungen für die jeweils inneren Räder der Zwillingsräder über je ein Steuerventil geleitet sind, dessen Steuerkolben bei Betätigung der der jeweils anderen Fahrwerksseite zugeordneten Bremsvorrichtung vom Druckmedium der anderen Bremsvorrichtung so beaufschlagt wird daß der Durchfluß durch das Steuerventil geöffnet ist. ,. . ■ f ,
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, eine einfache und funktionssichere Steueranordnung mit wirtschaft chen Mitteln aufzubauen, die bei ihrem Einsat/, insbe sondere bei Wendemanövern, große Torsionsmomente an den Fahrwerksbeinen nicht mehr entstehen laßt.
Nach der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steueranordnung näher erläu tert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Steueranordnung,
F i g. 2 ein Steuerventil der Steueranordnung, bei dem die getrennte Bremsleitung abgesperrt ist und
F i g. 3 ein Steuerventil nach F i g. 2. bei dem die getrennte Bremsleitung durchgeschaltet ist.
Im Prinzipschaltbild (Hg. 1) ·Μ eine hydraulische Bremsanlage für ein Hauptfahrwerk mit Zwillingsw dem dargestellt, wobei die Räder der linken Fahrwerksseite mit 1 und 2 und die Räder der rechten Fahrwerksseite mit 3 und 4 bezeichnet sind. Das Bremssystem ist über die Leitungen 5 bzw. 6 mit dem Hydrau liksystem des Luftfahrzeuges verbunden und wird von hier mit Drucköl versorgt.
Die Räder 1 und 2 bzw. 3 und 4 jeder Fahrwerksseite sind jeweils mit getrennten Bremsleitungen 7 und 8 bzw. 9 und 10 verbunden, wobei die Bremsleitung 7 und die entsprechende Leitung 10 der anderen Fahrwerksseite über ein zugeordnetes Bremsventil 11 bzw. 12 mit der Druckölzuführung 5 bzw. 6 verbunden ist. während die Bremsleitung 8 bzw. 9 erst über ein Steuerventil 1J bzw. 14 zum zugehörigen Bremsventil 11 bzw. 12 geführt ist. Die Bremsventile II und 12 werden jeweils durch Bremspedale 15 bzw. 16 gesteuert und versorgen das Bremssystem entsprechend mit Drucköl. Ferner stehen das Bremsventil 11 bzw. 12 und das Steuerventil 13 bzw. 14 mit einer Rücklaufleitung 17 in Verbindung. Zur Betätigung der Steuerventile 13 bzw. 14 sind die Bremskreisläufe der beiden Fahrwerksseiten über Steuerleitungen 18 und 19 wechselseitig mit den Steuerventilen 13 und 14 verbunden.
Jedes in der Leitung 8 bzw. 9 befindliche Steuerventil 13 bzw. 14 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse
20 und einem Steuerkolben 21, wobei der Steucrkolben
21 in zwei Steuerstellungen gebracht werden kann. In der einen Steuerstellung, die in F i g. 2 gezeigt ist, steht die Bremsleitung 8 bzw. 9 über eine Steuernut 22 im Steuerkolben 21 mit der Rücklaufleitung 17 in Verbindung und unterbricht ferner die Verbindung zwischen
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der Bremsleitung 8 b/w. 9 und dein Bremsventil Ii bzw. 12. In der in F i g. 3 gezeigten Stellung des Steuer kolbens 21 ist dagegen die Bremsleitung 8 bzw. 9 über «:ine Steuernut 23 im Steuerkolben 21 mit dem Bremsventil 11 b/w. 12 verbunden.
Die Umsteuerung des Steuerkolbens 21 erfolgt über die Stouerieilung 18 b/w. 19, wobei die auf den Steuerkolben 21 einwirkende Kraft des Öldrucks die Kraft einer Keder 24 im Steuerventil 13 bzw 14 überwiegen muß. Bei Druckabfall wird der Steucrkolben 21 durch die Feder 2* wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Im folgenden wird die Funktion der Bremsanlage beim Wenden und beim symmetrischen Abbremsen beschrieben:
Beim Wenden um die linke Fahrwerksseite (Rad 1 und 2) wird über das Bremspedal 15 das Bremsventil 11 betätigt. Aus dem Hydrauliksystem des Flugzeugs gelangt dann über die Leitung 5 und das Bremsventil 11 Drucköl in die Bremsleitung 7, und es wird in bekannter Weise das Rad 1 gebremst. Das Steuerventil 13 befindei sich dabei in der Steuerstellung, die in F i g. 2 dargestellt ist, so daß die Bremsleitung 8 drucklos bleibt. Ferner bleibt der Bremskreislauf für die Räder 3 und 4 drucklos, so daß sich die Räder 3 und 4 frei bewegen können. Nun kann das Wendemanöver in bekannter Weise mit dem der teilweise abgebremsten Fahrwerksseite (Rad 1 und 2) gegenüberliegenden Flugzeugtriebwerk durchgeführt werden.
Wird nun zusätzlich das Bremsventil 12 über das Bremspedal 16 zum symmetrischen Abbremsen betätigt, so wird über die Steuerleitung 19 der Steuerkolben 21 des Steuerventils 13 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht, während der Steuerkolben 21 des Steuerventils 14 sich bereits durch die Betätigung des Bremsventils U in dieser Lage befindet.
Durch die Nut 23 im Steuerkolben 21 des Steuerventils 13 wird jetzt auch der Bremskreislauf zwischen Bremsventil 11 und dem Rad 2 über die nun freigegebene Leitung 8 geschlossen. Ferner ist auch der Bremskreislauf für die Räder 3 und 4 geschlossen, so daß nunmehr alle Räder 1. 2, 3 und 4 gebremst werden. Somit bleibt auch die Möglichkeit des gleichzeitigen Bremsens samtlicher Räder immer erhalten.
Das Wendemanöver um die andere Fahrwerksseite geht in umgekehrter Weise vor sich.
Selbstverständlich kann diese Anordnung auch bei mehr als zweispuriger Ausführung der Fahrwerksseiten Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steueranordnung zur hydraulischen oder pneumalischen Betätigung der an den Rädern vorgese henen 1-aufradbrenisen eines beidseitig des Rumpfes Zwillingsfahrwerke aufweisenden Luftfahrzeuges mit einem Bremsventil für jedes Zwillingspaar, von dem jeweils eine Bremsleitung zur Laufradbremse jedes Zwillingsrades führt, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Bremsleitungen (7. 10) für die jeweils äußeren Räder (1.4) der Zwillingsräder (1, 2,3,4) direkt zu den Laufradbremsen führen und daß die Bremsleitungen (8. 9) für die jeweils inneren Räder (2, 3) der Zwillingsräder (1. 2, 3. 4) über je ein Steuerventil (13.14) geleitet sind, dessen Steuerkolben (21) bei Betätigung der der jeweils an deren Fahrwerksseite zugeordneten Bremsvorrichtung vom Druckmedium der anderen Bremsvorrichtung so beaufschlagt wird, daß der Durchfluß durch das Steuerventil (13.14) geöffnet ist.
DE19681756129 1968-04-08 1968-04-08 Steueranordnung für hydraulische oder pneumatische Laufradbremsen von Luftfahrzeugen Expired DE1756129C3 (de)

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