DE1122388B - Steuerventil fuer ein hydraulisches Lenkbremssystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerventil fuer ein hydraulisches Lenkbremssystem, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1122388B
DE1122388B DET12507A DET0012507A DE1122388B DE 1122388 B DE1122388 B DE 1122388B DE T12507 A DET12507 A DE T12507A DE T0012507 A DET0012507 A DE T0012507A DE 1122388 B DE1122388 B DE 1122388B
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DE
Germany
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lever
control valve
brake
shift lever
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DET12507A
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English (en)
Inventor
Heinrich Oberthuer
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/18Connection thereof to initiating means

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Description

  • Steuerventil für ein hydraulisches Lenkbremssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für ein hydraulisches Lenkbremssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches zwischen dem Hauptzylinder und den Radbremszylindern angeordnet ist, mit einem mittels eines Schalthebels verstellbaren Ventilglied und mit automatischer Rückstellung des Schalthebels. Das Ventil kann so geschaltet werden, daß es entweder sämtliche Radbremsen oder nur Bremsen bzw. Bremsgruppen der rechten oder der linken Fahrzeugseite beim Betätigen des Bremspedals mit dem Druckmittel beaufschlagt.
  • Bei einigen bekannten Lenkbremsanlagen sind die entsprechenden Ventile so eingerichtet, daß der Fahrer nach Beendigung der Lenkbremsung den Ventilschalthebel in die Mittelstellung zurückführen muß, damit nicht bei einer der folgenden Bremsbetätigungen ungewollter Weise die Lenkbremsung mit einsetzt. Hier besteht eine Gefahrenquelle, weil der Fahrer, besonders in schwierigen Verkehrslagen, die Rückstellung des Schalthebels nur zu leicht unterläßt. Diese Gefahr wird zwar bei anderen bekannten Lenkbremsanlagen vermieden, bei denen das Ventil mittels eines Hebels von Hand verstellt, dann durch den Bremsdruck in seiner Lage festgehalten und beim Lösen der Bremse automatisch durch Federkraft zurückgestellt wird. Beim Vorwählen der abzubremsenden Seite des Fahrzeuges muß aber zugleich mit dem Hebel des Wählventils das Bremsventil bzw. der Hauptzylinder betätigt werden. Es ist nicht möglich, während der Geradeausfahrt eine Vorwählung vorzunehmen, da der Ventilkörper bei gelöster Bremse immer in die Mittelstellung gezwungen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Steuerventil so zu gestalten, daß der Wählhebel schon vor Einsetzen des Lenkvorganges in die Wählstellung gebracht und losgelassen werden kann. Wenn der Fahrer später das Bremspedal betätigt, sollen nur die Bremsen der vorgewählten Seite beaufschlagt werden. Ferner soll beim Lösen der Bremse der Wählhebel automatisch in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Gegenüber dem Bekannten hat das Ventil den Vorzug, daß die Vorwählung der Lenkrichtung vom eigentlichen Lenkbremsen getrennt ist; der Fahrer kann sich beim Lenken auf die Bedienung des Lenkrades und des Bremspedals konzentrieren.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens einen mit dem Schalthebel mechanisch verbundenen Kolben, der in einem mit den Bremsleitungen in Leitungsverbindung stehenden Zylinder derart angeordnet ist, daß er beim Lösen der Bremsen durch die zum Hauptzylinder zurückfließende Flüssigkeit in die der neutralen Mittelstellung des Schalthebels entsprechende Stellung zurückgeführt wird. Der Schalthebel ist dabei mit einem Küken verbunden, das den Druckmitteldurchfluß nach der einen oder anderen Seite des Fahrzeuges bzw. der Fahrzeugbremsengruppen steuert. Das Küken trägt Hebelglieder, die ihrerseits Ventilkörper betätigen, die in gegeneinander durch das Küken abgedichteten Gehäuseteilen gelagert sind, von denen wiederum die zu den Bremsen der beiden Fahrzeugseiten führenden Leitungen abgehen. Die Ventilorgane sind derart ausgebildet, daß sie das Druckmittel bei Bremsbetätigung ungehindert zu den Bremszylindern strömen lassen, jedoch einen Rückfluß nach Rückstellung des Bremsbetätigungshebels in seine Ausgangsstellung erst nach Rückstellung des Schalthebels in dessen Mittelstellung zulassen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Dabei zeigt Abb. 1 eine Draufsicht des Steuerventils, das nachstehend »Lenkbremsventil« genannt wird, Abb. 2 einen Schnitt C-D nach Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt A -B nach Abb. 2.
  • Das Gehäuse 1 des Lenkbremsventils ist durch die beiden Gehäusedeckel 2 und 3 verschlossen, wobei durch den Deckel 3 die Welle 4 des Schalthebels 5 flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist, die mit einem Küken 13 in Verbindung steht. Die lösbar versetzt zueinander, d. h. in verschiedenen Ebenen, eingeschraubten Gehäuseteile, in denen je ein Ventilorgan angeordnet ist, sind mit den Bezugszeichen 6 und 7 versehen. Die Gehäusebohrungen für die vom Hauptzylinder kommenden Leitungen sind mit den Ziffern 8, 9, 10 bezeichnet. Die damit wahlweise korrespondierenden winklig verlaufenden Bohrungen des Kükens 13, das über die Welle 4 mit dem Schalthebel 5 verbunden ist, tragen die Bezugszeichen 14,15,16. Die Bohrungen münden ihrerseits in die Gehäuseräume 17 und 18, die gegeneinander durch das im Gehäuse eingeläppte Küken 13 abgedichtet sind. Die Leitung 8 ist ausschließlich bei Geradeausfahrt mit dem Gehäuseraum 17 verbunden, während sie bei Lenkbremsung stets verschlossen ist, während die beiden anderen Leitungen 9 und 10 zusätzlich oder wahlweise je nach der Verdrehung des Kükens den Durchfluß zu den Räumen 17 oder 18 zulassen.
  • Auf dem Küken 13 sind Hebelglieder 19 und 20 befestigt, die mit axial verlaufenden, in Gehäuseaussparungen eingreifenden Bolzen 21 und 22 ausgestattet sind, die ihrerseits die in den Gehäuseteilen 6 und 7 gelagerten Ventilorgane betätigen.
  • Das Hebelglied 19 ist mittels der Scheibe 23 auf dem Küken 13 befestigt, wobei die Scheibe als Rasterscheibe ausgebildet ist, die gleichzeitig eine Feststellung des Schalthebels 5 in den gewünschten Stellungen vornimmt. Zu diesem Zwecke ist die Scheibe 23 an der dem Gehäusedeckel 2 zugewandten Seite mit drei Ansenkungen 24 versehen, in die eine unter Vorspannung einer Feder 25 stehende, in einer Gehäuseaussparung 26 angeordnete Kugel 27 einrastet.
  • Die Zeichnung zeigt den Schalthebel 5 und damit die Hebelglieder 19 und 20 in Mittelstellung. In_ Abb. 2 deutet der strichpunktierte Kreis 29 die Lage der Bolzen der Hebelglieder bei Verschwenkung des Schalthebels nach rechts an. Das rechte Ventilorgan (gemäß Zeichnung) ist in der Stellung nach Verschwenkung des Hebels nach rechts gezeigt. Die von den Hebelgliedern 19 und 20 betätigten Ventilorgane bestehen aus je einem unter Wirkung einer Feder 30 stehenden, im Gehäuseteil verschiebbar gelagerten Ventilglied 32, dessen Verschiebbarkeit durch einen Federring 34 in Richtung auf den Gehäuseraum 18 begrenzt ist. Das in den Gehäuseraum 18 ragende Ende des Ventilgliedes 32 ist so bemessen, daß dieses in Mittelstellung an dem entsprechenden Bolzen anliegt, wie es aus der Stellung des Ventilgliedes 33 des anderen Ventilorgans zu erkennen ist. Das entgegengesetzte Ende des Ventilgliedes 32 ist mit einer Kegelfläche 36 ausgestattet, die sich bei Betätigung auf den Hohlkolben 37 aufsetzt, der sich über eine Feder 38 am Gehäuseteil 6 abstützt. Zwischen dem Ventilglied 32 und dem Hohlkolben 37 befindet sich eine Feder 39, die ebenfalls wie die Feder 38 in Mittelstellung lose angeordnet ist. Der vom Betätigungshebel bestimmte Verschiebungsweg des Ventilgliedes und die Bemessung der Abstützfeder sind so aufeinander abgestimmt, daß ein Aufsetzen der Kegelfläche 36 auf den Hohlkolben 37 erst in dem Moment erfolgt, wenn der Schalthebel seine Endstellung erreicht. Dadurch wird vermieden, daß eine Bremsung schon bei Betätigung des Schalthebels durch zu frühes Aufsetzen der Ventilfläche auf den Hohlkolben erfolgt. An die Bohrung 42 ist die zu der einen Bremsengruppe führende Leitung angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lenkbremsventils ist folgende: Bei Verschwenkung des Schalthebels 5 erfolgt eine Verdrehung des Kükens, wodurch je nach der Verschwenkungsrichtung, also nach rechts oder links, der Durchfluß zu einer der Kammern 17 oder 18 freigegeben wird, während der Durchfluß zu der anderen Kammer verschlossen wird. Mit Verdrehung des Kükens erfolgt eine Verschwenkung der Hebelglieder, wodurch eines der Ventilorgane verschoben wird. Eine Feststellung des Schwenkhebels in der Endstellung erfolgt durch Einrasten der Kugel in die entsprechende Ansenkung.
  • Wie schon in der Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispieles ausgeführt worden ist, wird nach Verschwenkung des Schalthebels, beispielsweise nach rechts (gemäß Zeichnung), eine Verbindung über die Bohrungen 9 und 15 zu dem Raum 18 hergestellt und ein Aufsetzen des Ventilgliedes auf dem Hohlkolben erreicht. Bei einer danach erfolgenden Betätigung des Hauptzylinders wird Druckmittel dem Raum 18 zugeführt, das über die Durchflußbohrungen 40 des Ventilgliedes 32 auf die Ringfläche 41 des Hohlkolbens wirkt, wodurch dieser von der Kegelfläche 36 des Ventilgliedes abgehoben und ein freier Durchfluß zu den bei 42 angeschlossenen Radbremszylindem erhalten wird, was eine einseitige Bremsung des Fahrzeuges zur Folge hat.
  • Bei Rückgang des Hauptzylinderdruckes erfolgt ein Druckabbau im Raum 18, jedoch nicht gleichzeitig in der zu den Radbremszylindem führenden Leitung, da anfangs das Ventilorgan die Verbindung zwischen dem Raum 18 und der Bremsleitung unterbricht. Nach einem genügend hohen Druckabfall wird das Ventilorgan infolge der einseitigen Druckbeaufschlagung und der Wirkung der Bremsenrückzugfeder sowie der unter Vorspannung stehenden Feder des Ventilorgans gegen den Widerstand, der einer Rückstellung des Hebelgliedes in die neutrale Lage entgegengesetzt wird, nämlich die Kraft, die notwendig ist, um ein Ausrasten der Kugel sowie eine Verdrehung des Kükens zu bewirken, verschoben. Auf diese Weise wird eine automatische Rückführung des Schalthebels nach Beendigung des Lenkbremsvorganges erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerventil für ein hydraulisches Lenkbremssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches zwischen dem Hauptzylinder und den Radbremszylindem angeordnet ist, mit einem mittels eines Schalthebels verstellbaren Ventilglied, das die Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und den Radbremszylindem entweder beider Fahrzeugseiten oder nur einer Fahrzeugseite herstellt, und mit automatischer Rückstellung des Schalthebels, gekennzeichnet durch mindestens einen mit dem Schalthebel mechanisch verbundenen Kolben (37), der in einem mit den Bremsleitungen in Leitungsverbindung stehenden Zylinder (6, 7) derart angeordnet ist, daß er beim Lösen der Bremsen durch die zum Hauptzylinder zurückfließende Flüssigkeit in die der neutralen Mittelstellung des Schalthebels (5) entsprechenden Stellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (5) mit einem Küken (13) verbunden ist, das seinerseits Hebelglieder (19, 20) trägt, die je ein den beiden Bremsengruppen zugeordnetes Ventilorgan betätigen, das seinerseits aus einem unter Federwirkung stehenden verschiebbaren Ventilglied (32) sowie einem Hohlkolben (37), der den Sitz des Ventilgliedes (32) bildet, besteht, wobei zwischen dem Hohlkolben (37) und dem Ventilkörpergehäuse (6) eine vom Hohlkolben (37) geführte, lose eingefügte Feder (38) angeordnet ist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Ventilglied (32) und dem Hohlkolben (37) eine lose eingefügte Feder (39) befindet, die von dem Ventilglied (32) geführt wird.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Schalthebels (5) in den einzelnen Schaltstellungen eine einseitig am Gehäuse anliegende Rasterscheibe (23) mit dem Küken (13) verbunden ist, die an der dem Gehäuse (2) zugewandten Seite mit Ansenkungen (24) versehen ist, in welche eine unter Federvorspannung in einer Gehäuseaussparung (26) angeordnete Kugel (27) einrastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 250 553; USA.-Patentschrift Nr. 2 360 843.
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