DE1756117U - Handharmonikagehaeuse. - Google Patents
Handharmonikagehaeuse.Info
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- DE1756117U DE1756117U DE1957H0024204 DEH0024204U DE1756117U DE 1756117 U DE1756117 U DE 1756117U DE 1957H0024204 DE1957H0024204 DE 1957H0024204 DE H0024204 U DEH0024204 U DE H0024204U DE 1756117 U DE1756117 U DE 1756117U
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Antrag auf Aussetzung der Eintragung und BeiEanntmttChung dea ebrauohsmusterzt Bekamtmaohung den Gebrauchemstern Wir bein'tragen die Aussetzung der Eintragung undBw&xantMaohnng dieeea Gebrauohamuatere auf 6 Man&t$ zum Zwacke der Vorbereitung fürdessen wirtschaftliche Auenutzung und tUr eine Ameldung in Ausland. BandharmonHEagehanae DasGebranohsmster betrifft das Schätze einer BandharmenUea oder eines AMEorde'o'ns welches in belnnter Weise geba&t ist< DStex Gehäu tst tS X11* aS de freienW&Rden aictf dm Ba. T. grhB& af a& welo&wm Ar Ba tw- fstigt ! iöt die andere Seite des GeMnaes ist durch die ee&e nannte jmg begr-eut. welche vormpwei » etwa para. Uel su der Ebene des Balgraaene verlSnft ad &af ihrer dem Balg zgewendee& Seite die StiamsiSete trägt, auf i&rer B&e& axMteen liegendenSeite die lu : ttklappeal, welehe den die St zu, zamSciiMingen briaenden Luftstrom stetem* Die we, pEB der Luftklappen erfolgt über Tasten, welche mit der Laftklßpe dur, den nay1sdra ! t1 ; verbunde.. md. BeEaamterweise issum diese llag auch in der Art aungofmwt sein. das. sie einen in ihrer Längsrichtunggegen den Balg sich erstreckenden Trog hildet dessen dem Balg « wendete ande Stiwmstö&e tragen und die Lofttlappen daan ebeafalle im Trogangeordnet aind Dieser Srog wirkt als Beeena&arsmm aaA beeinfimaat den Klang der Nandharm&nika. Die an den TregwKmden befestigten gtiamt9eke tragen tiamplatten, deren Stiawangem tragende Flächen ungefähr leichlaofend aind mit der Balg- rahmenebe&e Beidieser Koriotzuktion einer eind Xaebarbeiteit an stiouwezw wie eie xam Beispiel beim Stimmen dereelbem im Instruaßntengehäuae vorgenomaen werden maeeen dadurch s*hr erschwerte dass die Zugänglichkeit der Mehritahl der Stimmwamgmm einlieraueneh » n das Sti=otockes aus dem erforderte iese Erschwerung bei der Vornahme der besehrieb « « Stimarbeiten vozieldet die diesem Gebrauchommtor » Zrunde liegende neuartige Anabildang eines Bandharmoniigehsames. Die Zugängliobkeit zu den StimmsBangen wird bei dem neuartigen Gehäuse dadurch erreichte dss in einer oder beiden gegen den Balgrahmen sich erstreckenden LängswSnden des Gehäuses gegemNer denStiiaatplatten tragenden Stiaastöckea Aussparungen vorgesehen sind, welche luftdicht abgedeckt werden können, wobei deren Abdeckungen mit dem Gehä. losbar verbunden sind. Das Gehäuse selbst kann aus den fSr den SshaMsebau be3cannte& Materialienbestehen, vorgsweis aas Beiz, Blech oder Kunststoffen in jBusam&engesetter or gebaut eder einstM* zB. auch durch spanlose ForaMng hergestellt &ein. Wenn Näh- arbeiten an den StiNmzungen nöti sindt ist es bei der grSeseren Anzahl von Stimmzunen sogar nicht einaal ntig, d&a Nandh&rw- niagehänse vom Balg am trennen. Sondern es ist Nnr notwendige di Abdeckungen besagter Aussparungen KK Sff&en. Zn diesem Zweck kannen diese Abdeckungen z. B wit Sbliche lesbaren Nitteln wie Schrauben Riegeln und dergleichen sm Gehaase befestio ßek oNer nnen auch einseitig mit einem Scharnier versehen werden, sodasa sie wie eine Xlappe die Längswand des Gehäuses an verschliessen gestatten ; für den lesbaren Verchluss kSnnen wiederam be&annte Mittel vorge- sehen werden « desInstrumentes Solche Aussparungen werden nach Bedarf auf vorgesehen wenn es die Konstruktion oder Ausstattung einer Handharaonik& aber sieht sriaubt, sc ist es schon vorteil- haft, wenigstens auf der vorderen oder hinteren Längswand des Gehäuses eine solche Aussparung ait zugehöriger Abdockung ver » zusehen. Die Längs solcher Aussparungen entspricht etwa der Länge der St : L=otöoke-t die Breite ist so be » eseap dann der gegenüberliegende auf den Stimaplatten befestigte Stiawsnngen für 41e Stiramwerkseuge erreichbar sind. Auch bei d : Le St erk rrdcohb welchen die Stiasastoce an der ungefähr parallel sar Balgrshsws- ebene sich erstreckenden FSllsng befestigt sinA sodass die Stimmplatten gegen den Balg gerichtet im Instrument liegen hat die neuartige Gehäusekenstm ion den Torteil, dsss eine grossere Anzahl von Stiamznngen fSr Nächarbeitem erreichbar iathne dass as Handharmonikagehäuse vom Balg deNöntiert werden Kuss Schliesslich bietet diesarneuartige Gehäueeaufbao. ! ait be agten Aussparungen auch bei solchen Handharmoni3sakonstruktionen einen beachtlichen Vorteil, bei welchen beiapielsweiee Mllunteile gleiehzeitig Begrensungswände fth* die den Stimplatten zuge- ordneten XanzellenrauBaind wobwi diw ? NHungst$ile n&d die EanzellenwSde ensto&g oder ualSabay miteinander v rbn&en sein kömeii U ! ML de StamplattHfläehen etwa. parallel adt der verlau : Eeno In diesen Fall Ist eoi bei Ge- häusen ohne die neuartigen Aussparungen eehr sehwer# na den StimMuge weeks aeharbeit zu gelangen, da ein aeranenehaea derStiNrnstSoke aue dem Schause nicht abglich ist. Die Auaparongen Xanen sich ber die Langswanades Gehänaea inderen erstrook92i ohne Unterteilungon# doch ist äs vorteilhafte senkrecht zu der den Ge- häuaes verlaufende stege yorsuaehen, da dadurch die Steitigk*it desGehäuses erhöh-b wedb Die Aussparungen nnen auch gitterartig überdeckt werden, da- durch, dase in der Bängarichtung des Gehäuses verlaufende Stege aw* rbhw Xs GehZ verlade ! ait in daau aenreohter Richtung verlaufenden Stagen kombiniert werden.Vorteilhafterweise gehen diese Stege von den die 6ffmng der Aussparung begrenzenden Randern aue und beetehen vorzugsweise mit der die Öffnung begrenzenden Wand ane einem Stück. Man wird vor alle die aenkreeht zur Längsrichtung dew Instrumentes verlaufenden Stege in ihrer Verteilung über die Aussparung so anbringeng dann die Zugängliohkeit zu den ßtima. aungen nicht behindert itt d. h. man wird &eineefalle mehr solcher Stege anbringen alß StiNmplatten auf einer Stiamst&et seite liegen. In der Regel kommt man auch Mit einer geringeren Anzahl von stegen aus. Sindin einer Aussparung keine Stege vorgesehen, ae wird eine Abdeckung die Aussparung verechlieaaen< Bei Ausaparungen, welohe durch Stege begrenzt sind, besteht auch die vorteilhafte M8g- liohkeit, einzelne durch die Stege begrenzter Durohbruohe ait gesonderten, diesen Durchbrochen angepaestenlSsbaren Abdeckungen zuverschliessen, oder eine Anzahl soleher duroh die <S'itter<BMt) <* tur begrenztey Durohbruche ait einer Abdeoeung M. versehen* Die Anordnung einer Anzahl geringer diMnsienierter AbdeeaMe ist deshalb günstig, weil dadurch ein luftdichter Absohlwte der durch die Aussparung unterbrochenen Längwand dww $$&< ? ? « leichter erreicht wird als wit wincr ich übr di* gan « Mta wand des Gehäuses erstreckenden AMeeJbmg< E ist erfürderlicht d&ss die Abdeckungen die Aaweyarangelwf dicht absohlieaaen. Z diesem £weok werden in bekannter WeKe Dichtungsmittel verwendet wie riligl, Leder, Onnaiv geeignete Xtmstatffe welche entweder an den B&ndem der Abdeeangex angebracht werden oder die O'borfläoho der AbdeekaU# » 1*M der Aussparung gegenüber liegte Tollständig . bordeeen. Jenn diese Abdeokungen ax Inetr=ont « ro2i aussen niehbb"eiadi, werden sie so gestaltet, dass 810 sich der Au.."'. ,..... . häuse anpassen. Vielfach ist. a aber glioh, cU.... A..... insbesondere an der vorderen BSngswand des Ceh&&se< ww&telaytig SUberdeeken, zum Beispiel durch d&s abnehabare anday<ait verdeclc, welches die Klarisdrähte tmd Laftklappen eeh&tst. Ia diesen Sllen ist fUr die Äusgestaltumg der AbdsokuAM ket » besondere AufNa&hung erforderlieh. beSQnd*r hut 30rdSrlioh. Die beschriebene Neuerung wird für das DiskantgehMee eiav liandh-armnika-sie Ist eimgeMon auch tür &w Uofflhbm verwendbar in den beigegebenen Abbildungen beispielsweise dargestellt. Figur t zeigt die perspektivische Ansicht eines Dieantgeaaew beiwelchem die Aussparung der vorderen Mngsweatd A « Gehäuses gt6ttne-t und deren durch Sobarniere wit der ehusewand verbundene Abdeckung von der ae&awewaaA weggeschwemmt ist. gestriohelt ist eine A&sspaKng i der hinteren Gehlusewand belep1elawei. 8tace. 81.-. et. St : riehpu-uktiert Ist ein ! reil der Ummutelmw 4*8 gehäusM in yrct des üblichen Terdeoice dargestellt. Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Händharmenia, bei welcherFullungsteile Kanzellenwande bilden und bei welcher die Kanzellen (StiamstSeke) unlösbar wil der w her dte Ease td Füllung verbunden sind. Figur 3 seigt ein Bruchstück einer Aussparung Mit eenkreeht zu der längeriehtung des G*bN=eo verlautend « a a14pao figur 4 zeigt eine gitterartige Überdeckung der Auespayoa H& in der Längsrichtung des (tehauees und senkreeM 4&< verlautendeSteges In den Figuren bedeuten 1 die Klaviatur, 2 die Klaviedräbtet 3 die Luftklappen, 4-dae Handharmonikaehäaee die yailw$ <bM< Gehäuses, 6 den hlahmen mß de 7 8 v Resonanzraumin der Füllung bildenden Tro in Figr t,) die Aussparung in der vorderen Längewand den GehSusee, 10 die in Figur 1 gestrichelt ge&eienete und in ? igur 2 dargestellte Aussparung an der hinteren 11 die bare Abdeokung für die Aueeparung 9 (Figärr),' ! 2 eiae awf de vorderenGehSuaelängswand liegende Abdeekplatte (Mgoo 2), 13 eine solche Abdeckplatte auf der hinteren Sehe&eeltNewaat welche gleichzeitig Ausseneeite des Inatrumentee iet (yiMr $} t 14 eine unterteilte Abdeckung einer Anseparun (Figar 4) 5 Scharnierefür die Abdeokung, 16 und 16'Glieder wisee 18e baren Verschlusses bekannter Art, 17 Bohrungen far eine Se&zwMe t und17'eine Gewindebohrung für eine Schraube ale IBebaree Be* festigungsmittel für die Abdeckung 14 (Figur 4), 18 Stimtee 19 Stlmmplatten mit StitMZungen 20, 21 rtoh » t zeichnetenBruchstück einer Uamantelung der Aaeeyaron ad A deckung in ForN einee sogenannten Terdeckee (Figur 1), 22 Ab dichtungsetreifen, welche auf der Abdeckung angebracht eine. Die beispielsweise beschriebene und dargestellte neuartige Konatrukti&n laast sich auf andere Qeh&ueeferwen einagewaee übertragen, welche StiBMOtungen einachliessen und bei welchem eineZugängliohkeit der StimMungen durch in den QehN&eewtwe angebrachte Aussparungen erforderlich sind, welche durch ISwbee Abdeckungen verschlossen erden.
Claims (1)
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Sehu-tzansBrUehe 1.Handharaonikagehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass ix eijtMW oder beiden gegen den Balgrahmen sich erstreckenden « den wänden des Gehäuses gegenüber den Stiamplatten tragendem Stimmatooken Aussparungen vorgesehen winde welehe lundieht abgedeckt werden kBnnen, wobei deren Abdeo : tanc............ Gehäuse lesbar verbunden eincl. 2.HandharmonikageMuse nach Anspruch 1, dadurch gtmaMieha da diese Aussparungen aioh in Riohtung der LaNeeeite ew Instrumentes mindestens in der Lange der StiMMttNe'tee <w strecken und in der Breite wo beaeasen aind, &Me der M wandgegenüberliegende auf den Stim&platten befeetite Stiamsiungen durch die Aussparung bexw. Aussparungen hinAre mitsti-amwereugen erreicht werden knnee 3. ; agebäune naoh Amprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daas die Öffnung solcher Aussparungem « artig durch Steg* Unterteilt ifttl"loha in lAfflri*h*"4 de* Gehäuses und/oder senkrecht dasu verlaufen und Tom de& Ae Öffnung begrenzenden Rändern ausgehen und vorzugsweise wH der die Öffnung begrenzenden Wand aus einem St s besteuern. de gr eiae 4.Sandharmonikagehäuae nach Anspruch 3, dadurch gekwaMeiehMt, dass die Anzahl der Ungefähr nozlkrocht zur Ijbfflriebt « u des Instrumentes verlaufenden Stege entsprechend eaer vwrsmswwse geringerist als die auf einer Stixwtookoeito lieg » de d » akl gerXger alx S *intr Xtoob vonStitagatten. 5.HandharNonikagehäuae nach Ansprüch n' ! bis 4 dadur h ge- konnseiehnett daso die Abdeokangen der Aunaparufflx dermd dimensioniert sind, dass eine einzige Abdeckung die in eie Gehäuselängswand angeordneten Aussparungen abdeckt* 6. Handhar&onikagehäuse nach AnsprUohe 1 bis 4$ dadurch gw kennzeiohnet, dass bei gitterartig unterteilten A&ssparwss in einer GehäuaelSngswand einer Aussparung eine Abdeckaaag, besw.einer Gruppe von Aussparungen eine Abdeckung zugeehtet ist. 7.Handharatonikagehäuae nach AnsprUchen 1 bie e, daoreh w- lcennXeie ig8 bdeckg*t aer AW#wZ XZ nichtbare Gehäuottelle der Handhaymcnik& ild « &. 8.BndharmonikagehSnse nach Ansprüchen tie $, daAareh $< kennzeichnet, dass die Aussparungen und ihre Adeeaa$e vw dieHandharmonikn mantelartig umgebenden Teilen n&e <twwe<m überdecktsind* 9. Handharmonikagehäuse nach Ansprüchen 1 biw 6 wahlweiew 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daae eelehe Au wewagw <At zugehörigen Abdeckungen an einer oder beiden MnwaAen d<n Gehäusesvorjsugaweiae in solchen HandharmenUmkaawtratwww vorgeeehen eind< bei welchen in Länwriehtum de ? Nhwi « ww<A angeordnete StiamstSoke mit Sti » lattn t Zungen tragende flächen ungefähr mit der Bal$rahwe « ea parallelverlaufen. 10.Handhara. onika. gehäuae wie beschrieben und dareetem*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957H0024204 DE1756117U (de) | 1957-02-28 | 1957-02-28 | Handharmonikagehaeuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957H0024204 DE1756117U (de) | 1957-02-28 | 1957-02-28 | Handharmonikagehaeuse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756117U true DE1756117U (de) | 1957-11-14 |
Family
ID=32784600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957H0024204 Expired DE1756117U (de) | 1957-02-28 | 1957-02-28 | Handharmonikagehaeuse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756117U (de) |
-
1957
- 1957-02-28 DE DE1957H0024204 patent/DE1756117U/de not_active Expired
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