DE1671066U - Spuelschrank. - Google Patents

Description

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  iiima A t t 1 Z g a r, Agpburg

  a Pys e aggs

  s p w ; L Z a a k

  Biß Säaertm trifft eiaea-ßSlsc&ask amd sie besteht

  darinr daas die Mnder cbr aus emailliertem Blech hergestellten

  Scbaakwäai& aa& TSren zar JEreiehaa dr aotendiga Stabi-

  li tät wngabih : delt sind und dass zwischen den parallel aaieinan-

  stoasanden UEbSrdelaagsräsiara des SchEankkastess ond der

  Türen ein daregebeaies carnier wie beispielsweise ein Kla-

  verband, eiage&rcBst ist, das'eiaeseits den zwischen T8r

  and aeürmk gs&iltes Schlitz llig aosfailt oad andererseits

  aiss.TarscBeaksogzarffasag am 189 oder mehr ermöglicht.

  ZecksässigeTWßise besitzt se Ta && Sia eder Serzahl eine

  en su ses hzazikkastenz Tergrossersde Vorderwaad cio

  in gezeuas » ma Ztmtanao äm Schrankes banäg mit der Schrank-

  seitenigäni Ute

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  Bie Ssaa eb, gi r ? & ? - iteaassd a&ilste Eck-

  131=dim-versehati Aine-guto Gebrauchafom'zu

  schallen ;

  '-.']

  An der Innenseite der SehraaktNrea oder den Anschlagflächen

  werden zur Aafnahme der Sehlieaakräfte Paffer angebracht, wäh-

  renddieffaosgainkelderTürenTorteilhafterweiae durch

  Puffer oder Aueschlagbegreasangseleaente, mo fetten oder Sche-

  ren, begrenzt sind.

  Die bisher ans weiss emailliertem Blech hergestellten Spal-

  schränke sind so gebaut, dames die Seitenwände nach der Vorder-

  seite gezogen sind und in gewissem Abstand von den Seitenflächen

  einen Brdelrand cach innen afeiseo sr parallel zur Seitea-

  waadTerlaft. An diesem Brdelrand tat dasn das Scharnier oder

  die Befestigung fr die in der Trderseite sitzende Tr ange-

  brachte Beia ifnea der Tür aehlät diese bei eisern ffsangs-

  winkel Ton 90 bereits an den Teil der Vorderseite an, welcher

  die seitliche Begrenzung bildet. Dadurch ragen die Tureen direkt

  in den Baum hinain und nehmen, da die Krichenräume meistens sehr

  klein sind, viel Bewegrmga ! reihei t weg.

  u l Baw re

  Durch die neue Gestaltung der Spülschränke wird dieser Nachteil

  vermieden. Ss werden die Seitenwänöe nicht mehr nach vorn ge-

  zogen, sondern in gewisses Anstand ? os der Vorderkante um 90

  æe on em Ab on = 90o

  umgabogan-Dis Tiken werden $0 breit gebaut, dass ihre äusasra

  seitliche Berenzang mit den Seitenwändsn in einer Flucht liegt

  und die äuseeren Eckkauten der Sren eine grosse Abrundung be-

  sitzen. Durch eine solche anordnung wird nicht nur ein form-

  sehSnor, geschlossener Eindruck dadoreh erzielt, daaa sich die

  gane Torderwandsis glatteM hedarstelltesondern die zwei

  w3 OR elltt ton&t

  Türen laaaea sieh &iaaber180aen, sedaa die TSrflSgel

  nicht störend im Wege stehen. Da cUe Tü'rflüel nach vorn gewölbt

  sind, wird der Schrankinnearaum vorgrössert. Ausserdem gibt das

  Kkvierband als Scharnier dem lpillechraut den Charakter einez

  ertrollen belstSckes.

  Die Neuermg ist in der Zaichnung beispielsweise und schema-

  tisch dargestellte und es bedantsa :

  Fig. IU- eines neuerwil-eaag-amässea lpülzaäimakas2

  Fi nrns3teM nanh 3E

  r7 ge ergs

  Fi3 : vergrssorter Schnitt 1-1 $er g.. 1

  Fig. 4 : Teilaassclmitt sntspt'. Schnitt I-I bei geschlossener

  Sohrasta und

  Fig : Teilasssehnitt entspr. Fig. 4 bei geöffneter Schranktür.

  Der Spülschrank besteht entsprechend der rarstallung in Fig. l

  Der Spülschrank besteht autsp : rechena der rarstellung in Fig. 1

  in bekanBter eise aas en beiden Sß8lbeekes l and 2 mit den

  AbilSssea 3aan 4-. Die Oberseite der Basken wird zweckmäßiger-

  weise dure Bolzleisteo. 5. abgedeckte Dar aus waiss emailliertes

  Blech hergestellte SpSisehrask ist swcknäsei auf eisern sehsars

  emaillierten Blech-oder en h-oder chm

  der Türen beim Aufwischen zu vermeiden. Dia baidan Türen 7 und

  8 bilieaait ihran äüsseren Seiteakaatea 7 ssd a* die seitli-

  ches vorderem Begrenzungen dea Schrankes<, Die Beitenkaatan 7*

  und S liegen mit der Seitenfläche 9 im geschlossenen Zsstaad

  des SchraaUs in einer Flucht (vgli auefi rig-43) 4

  Eatsprechend der 1 ? erwenmg von 81echea ; sls/Baaatoff anss bei

  der JTSBS von SpSischräakeB. aaeh sncren aichtspuakten als

  bei der eaatzcagTenSalzverfahren wereen*ementsprehea

  b xtzw saL atett med$ «

  wir ia SitesNand eatspreshend Fig4 de einen Sehalll

  entlang der Linie r-I der Figur 11 mda=teut irmit ihrem Teil 10

  =a goo=gebogen und an der Fläche des Tolle-% 10 der eine

  Flügel eiaaa Sla ? ieraa@a oder Scbaraieresll angebracht, an

  dessen aaerem FlSgel ie eaafalla tm 80 mgebogene Fläche

  den Teilen 12 oer Tar 8 befestigt ist. Mo Tar 8 wird ia eisern

  1,. Die Tür 8 wird in einem

  Bogen mit grosse KrSN&ügsradids in den Seitanteil 3 überge-

  Bon mv se bar-

  fOrt « at a3 sih it

  führt, an des sieh der öaebegene Trteil 12 anschliesst.

  Nach tmtan und oben ist die Tür 8 ebenfalls irl gros-sem Bogan,

  wie an den Seitenteilen geführt. In geSfiaatem Zustand ist die

  Tar in Figur 6 dargestellt und es ist deutlich zu erkennen,

  wie sich die. Tür um 180 oad sehr Sffnan lässig also dia Sach-

  teile ánderer Konstruktionen ausgeschaltet warden.

  X r S rkS us r&a

Claims (1)

1. Sehlltzansprü. cb. a. 11 Srugsehrank, dadurch g e X a n a a e i c ä n a t, dass die Schrankwade sad die TSren aas emailliertes Blech bestehen deren a ? sar rcisa sr notwendiges Stabilität ss 900 amgebõràelt sind Ba : ass ziscs en pallel aaleiBao- d8Tstosseads& SB&relaBgsäsäars ss Sehraskkastaas and er Tureen ein durchgehendes Scharsier, wie beispielsweise ein lla- verband, sieaordmt ist, üaa einerseits einen zwischen ! Ur u det brer und Schrank gebildeten Schlitz völlig ausfüllt und andererseits eine mrschwenkung zur 6ffnung um 1800 oder. mehr ermöglicht. 2) Spalsehraskaaeh Anspruch,1, dadurch g e k e a & z e i s h- n a t, dasa die Tür in Ein-oder Mehrzahl eine den Innenraum das Schr8t'JkkR$teu vergrössernde Vorærwand besitzt, die in gesehlossaaes Zustaads des Schrankes hüaug mit der Schrank- seitenwand ist. 3 SßSlschraak ssch ÄBse dadarch gkoan z s i eh- . n 8 t je lass : die äuB&re durch àie türvorder-und Seitenwa. nd gebildete Bctbmte eine Rtmdmtg mit mlatiy gosse. Krùmmungs- radis besitzt. 4 hxa ¢d t &d 4) Sdsehraak aacä Ansprc l eder logendant dadurch g e- k e n n z eie h n e t J aas zur Aufnahme der Scblieaskräfta Puffer aa der Innenseite der gebrankttlren oder den Anschlag- flächen angebracht sind, 5 Spalachaak naeä Aaspmeh l oder elgeaen, dadurch g e- k e a a z 8 i e h a 9 t dass die ffaungswinkel der Turen durch Puffer oder Ausschlag "begreazungealemente, wie Katten oder irch 2 r o&r agbe, ç3=mg b tt Scheren, begrenzt sind.