DE1756053A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entpalettieren von mit Kastenschichten ungleicher Hoehe bestapelten Paletten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entpalettieren von mit Kastenschichten ungleicher Hoehe bestapelten Paletten

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DE1756053A1
DE1756053A1 DE19681756053 DE1756053A DE1756053A1 DE 1756053 A1 DE1756053 A1 DE 1756053A1 DE 19681756053 DE19681756053 DE 19681756053 DE 1756053 A DE1756053 A DE 1756053A DE 1756053 A1 DE1756053 A1 DE 1756053A1
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Schaefer Sen Dipl-Ing Heinrich
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SCHAEFER SEN DIPL ING HEINRICH
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SCHAEFER SEN DIPL ING HEINRICH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Verfahren und tJoz Ua tpalettieren von mit Kastonschichten ungleicher Höhe bestapelte L Paletten Die vorliegende Erfindung @@t@ifft ein Verfshren zum Entpalettieren von Kastenechiehten ungleicher Höhe bestapelten Paletten in der Entpalettier@tation einer Förderanlage sowie eine Vorrichtung zu @urch @@ung des Verfahrens.
  • Für das Entpalettlefen @@@@@ @ue der deutschen Patentschrift 1 218 129 bekan@te @r@ifervorrichtungen benutzt werden, Kit @it denen eine A@za@@ oben @@@ener Kästen schichtweise erfa#t und als geschlossene Ei@chs @@transportiert werden kann.
  • Diese sogenannten In@engre@@e@ können also zum Abheben der jeweils obersten Kastenschicht Verwendung finden, doch hat man bei der bekannten Ausführung nicht die Möglichkeit, beim Abladen auf f die unterschiedliche Höhje von Kastenschichten Ruckaicht su nehmen.
  • Aufgabe der vorliegendem Erfindung ist es, eine einfache, billig herßtellbaro und wirtschaftlich arbeitende Entpalettiervorrichtung zu schaffen, mit der Kastenschichten ungleicher Höhe selbsttätig, also ohne Bingriff von au#en, sowie schnell und sicher abgeladen werden können.
  • Dlere. Aufgabe wird bei einen Verfahren der eingange erwähnten Art mit einer Entpalettieresation, die greifer zum Erfassen der tieten der obersten Kas@enschicht aufweist und aus der die Kästen oder Kastenreihe@ jeder Kstonschicht einzeln abtransportierbar sind, dadurch gelö@@, da# der auf einer Palette in der Entpalettierstation befindliche Kastenstapel bis in den Bereich der Greifer bewegt wird, da# diese die oberste Kastenschicht abheben, da# deren @öha vo@ während oder nach dem Abheben aelbattätig ermittelt wird und da# die Kästen oder Kastenreihen der abgehobenen Schicht auf einen in Abhingigkeit von ihrer HBhe selbsttätig fes@gelegten Ablaufweg gebracht werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Abladen der einzelnen Kästen bzw. Bastenreihen außeiordfatlich rasch und mit einem Minimum an Aufwand su vollziehen. Zugleich mit dem Entpalettieren werden die Kästen selbsttä@@g@na@@ @hrer Höhe sortiert und auf verschiedenen Förderwegen abtransportiert. Das bedeutet eine erhebliche Arbeitsvereinfachung und Beschleunigung, so daß die Leistungsfähigleit der Förderanlage entsprechend erh8ht wird. Zweckmäßig t es dabei, wenn der Förderweg in an sich bekannter Weise einen @ransportbahnabschnitt umfa#t, der zur Aufteilung der Kas@@nschicht dient und der gegebenonfalls querverschieblich @@geordnet ist.
  • Eine Ausgestaltung der Prfindunc sieht vor, daß der Farderweg fuir dio Kästen bzw. K@@t@@reihen durch Umschaltung der Förderrichtung des Trans@ortbahrabschnittes durch dessen Querverachiebtmg und/oder durch Verz@eigung von Ablaufbahnen festgelegt wird. Fiese @@@ @@lvung erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von den ermitt @lten Höhe der Kas@enschicht.
  • Wird der Antrieb des Tr@@@@perth @@abschnittes umgesteuert, so werden die Fhstn bzz Faste@@neihen in entgegengesetzter Richtung abtransportt@@ Siatt dessen oder zusätzlich ist es auch möglich, öie Ve@@ ging von Anschlu#strecken an don Transporbahbabachnitt @@@@schalten, d.h. Eransportbahnweichen umzustellen, so da# die @@@sten bzw. Kastenreihen über verschiedone Anschlu#strecke@ s@t@@ gportiert werden.
  • Vorteilhaft ist es wenn die abgehobene jeweils oberste Yastenschiebt vor der Weiterführung einzeiner Kästen oder Kastenreiher. an den Transportbah@abschnitt in an sich bekannter Weise suf eine Zwischenfläche abgesetzt wird. Von dort eme wird fine Kastenreihe oder werden einzelne Kästen dem Transportbahnabschaltt zugeführt. In der Zwischenzeit kann baraita die nächste Kastenschicht von dem restlichen Kastenstapel abgebabon und ihre Höhe bestimmt werden. Die entleerte Palette kann auf der gleichen Transportbahn, auf der aie in die Bntpalettierstation gelangte, weiter ins Magazin befördert cardan. Irgendwelche Leßrtrnnaport-Bewegungan odor aoltlI¢ho Veraatzungon aind dazu nicht erforderlich.
  • Indem durch eine FUhleinrichtung die Oberkante des Kastenstapels im Bereich der Inn@@geeifer abgetastet wird, erreicht man, laB der Kastenstapel jeweils in eine Lage gebracht wird, in welcher die Innengreifer die oberete Kastenschicht sicher erfaaaen kgnnen. Hierzu wird man im allgemeinen den Kastenotapel anheben, doch ist es auch möglich, die Innengreifer jeweile suf die durch di. e Fühleinrichtung abgetastete obere Ebone des Kastenstapels abzusenken, so da# nicht der ganse Stapel angehoben werden ruP.
  • Erfindungsgemä# ist fermer @orgesehen, da# durch eine Meßeinrichtung die Höhe @@@ obersten Kestenschicht bestimmt wird, eobald disse on de@ re@@tli @@@ Eastenstapel abgehoben oder letsterer abgesenkt let oder aber sobald die Kastenschicht gans oder teilweise auf die Zwischenfläche bzw. den Transporthab @@@chnitt abgesetzt ist. @@eitpunkt der Messung kann ni. !)Jachdenpraktinl-'J;'ordornisscn.jodereinseJnen Fdr.'nlagegewählt''L".o..'arhaltenMeßwertdient in jedem Falle dazu, der weit@@an Förderweg der Kästen der abgehobenen Schicht selbattätig @estzulegen.
  • Die Erfindung bezicht sich fern@f auf eine Vorrichtung zur @@@ch@ährung des oben besc@@i@@@@en Verfahrens, mit einer s @de@@@lage, die in der Entpal@ttierstation Greifer zum @@ @@s@@@ der Kästen der obersten Kastenschicht eines auf eines Palatte befindliches kastenstapels sowie eine Ein-@@chtung zum Abtransport ein@@@@r Kästen oder Kastenreihen aufweist. Bei dieser Vorrichtung ist erfindungsgemä# vorgesehen da# der Kastenstapel in eine mittels einer Fühlein-Fichtung selbsttätig abgetastete Lage bringbar ist, in der die jeweils oberste Kastenschicht im Bereich der Greifer liegt, da# eine Me#einrichtung vorhanden ist, we@@he die Höhe der obersten Kastenschicht selbsttätig erfa#t, und da# in in Abbänglgkeit hiervon das Abheben und Absetzen der Kastensch@@cht auf einem Absetzboden sowie die Wahl der Ablaufricht, nd der Ablaufbahn selbsttätig steuerbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist schr einfach aufgebaut und in ihrem Betrieb schr wirtschaftlich, weil die Abnahme der Kastenschichten sowie ihre der Höhe nach gestaffelte Aufteilung selbstt gesteuert lot, also sicher und rasch erfolgt. Die Höhenabtastung, Sortierung und @@beilung der Kasdtanschicht bzw. der Kästen geht mithin im Entpalattiergerät und ohne Eingriff der außen vcntßtton, naa ru g@@über bekannten Entpalettiervorrichtungen eine enorme @eistungssteigerung bewirkt.
  • Ein weiteres Nerkmal der Erfindung bestcht darin, da# die Fühleinrichtung zur Stene@ung der Zuordnung von Greifern und Kastenstapol in as sich beka@@ter Veise wenigstens eine Lichtschran@e und/oder wenigstens einen Taster bzw. Endschalter umfa#t. Die Ve@endung @@@@teischer bzw. elektronicher Schaltelemente hat den Vo@zug einer praktisch trägheitslosen St@uerung, @@ da# ke@ue @ngewollten und mehr oder weniger undefinierten Versögerungen auftreten können.
  • Vorteilhaft ist ew feru r, @e@n benechbert der Oberkante des In den Bereich der Greifer ansehob@nen Kastenstapels und/oder in Bereich der auf den Absetzboden abgesetzten Kastenschicht weitere Me#- bzw. Fühlorgane in vorgegebenen oder einstellhären Abstinden engeorOnet sind. @i@se Me#- bzw. Fühlorgane können beispielsweise als Gruppe von Lichtschranken oder Tastern bzw. Ends@halte@@ fusgebildet sein, welche die Messung der Höhe der obersten Kastenschicht gleichzeitig mit der Steuerung der Zuorönung von Greifern und Kastenstapel ermöglicht. Dadurch erzielt man einen weiteren Zeitgewinn, wlcber dom beschleunigten Durchlauf der Kästen in der Entpttlettieratation zugute ktamt und deren Leistung entsprechend dort.
  • In diaaemZuaaLNtnl'gci9lfs.weckc'BBig,wenndioFühloin" richtung und die Lnw. Fftiorgane aufweisen. Dank dieser Ma#sahme ergibt sich eine Herabsetzung des spparativen @ufwandes und somit eine weitere Verbilligung der Herstellungskosten für die erfindungsgemMe Vorrichtung. Au#e@dem bewirkt diese Vereinfachung eine weitere Verkleinerung der an sich schon geringen STöranfälligkeit der Steuerung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschen, daß der Ablaufweg für die einzelnen Kästen oder Kastenreihen der oberaten Kastenschicht @inen an sich bekannten, gegebenenfalls querverschicblichar @@ansportbahnabschnitt umfa#t.
  • Dieser kann zu benachbarten stationären Ablaufbahnen höhen-und/oder soltenvornetzbnr sein; es ist jedoch auch möglich, sinon stationär ange@rdnetan Fransportbahnsbschnitt mit beweglichen Anschlüssen @u benschbarten stationären Ablaufbahnen aussustatten, wobei die Anschlüsse beispielsweise ale höhen- und/oder seite@@er@t @lbare @eichen ausgebildet sind.
  • Vaitere Vorteile und Merkmal@ der Erfindung gehen aus der folgenden Beschret@ung von @uefüh@ungsbeispielen an Hand der Zeichnung hervor. Darin zeigen : Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung zu @urch führung des Verfahrens Fig. @ch der Erfindung mit höhenverstellbaren Ablaufwegen, Pi 2 einen Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Zwischenfläche zum Absetzen einer abgehobenen Kastenschicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich Fig. 2 mit seitenverstellbaren Ablaufwegen, und Fig. 4 ein Schema eider Me#- bzw. Fühlanordnung für den Umaetsvorgang und die HBhenabtMtuag tiner JCpetenechicht.
  • Die in Fig. 1 dargestelle erfindungsgemä#e Vorrichtung umfa#t eine Bntpaicttieretaticn aie #ie von einer Transportbahn 2 mit der Fordejrichtung 3 durchlaufen wird. Auf ihr werden die mit eine Kastenstapel 5 beladenen Paletten 4 befördert.
  • Die Kastenstapel 5 bestehen aus Schichten, welche normalerweise jeweils glieche Höhe aufweisen. Bei dem in Fig. 1 gesetohneten Beispiel ist der Kestenstapel 5 on abweichend ana vier Schicht en zusammengesstzt, deren Höhen h1, h2, h3 und h4 alle verschieden sind.
  • In einer Ebene oberhalb der Oberkante eines vollen Kastenatapela 5 iet ein in der Zeichnung nicht dargestellter quervaraohieblicher Wagen vorhanden, der Greffer 8 tr dia @ gemä# beka@ntem danangreigf-Verfshren nach eines orfolgten Abtastvorgang der Oberkante einer Kas@@nschicht die Kästen schichtmä#ig jeweils mindestens paarweise erfassen, halten bzw. abheben und wleder absetzen.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein schlches Entpalettiergerät. Dort ist ei@@ mit d@@ @@eifern 8 abgehobene oberste Kastenschicht 6 scitlich verfahren und auf einen Abzetzboden abgesets@ @or@@@ F@@@@d der @@@tliche Kastenstapel zuabgea8t!t.torni'..1.blicheKaataaaplM nächst in der St@llung 16 @@f der Palo@@@ 4 verbleibt. Die Transportbahn 2 ist der @b@r@@ht halber nicht eingezeichact. Lie SchLaht 6 best@ht aus duei Kast@nreinhen I, II und IlI. Eln nicht dargestaller Querschieber kann die ganse Schicht 6 jeweils um die Ereits einer Kastenreihe in Richtung 7 verachiaban. Dadurch kommt @@erst die Kastenreihe III, immer noch dichtandarXastsnrihaIIliaaBd,aufaiMa.Ttanwportbahnabschnitt 9, von dem aus der weitere Abtransport in veiner der Ablaufrichtungen 14 erfolgt. Beispielsweise durch Querverschieben des Transportbahnabschnittes aus der Stallung 9' in die Stellung 9 löst sich die Kastenreihe III von der Reihe II und kann dann in ihrer Längsrichtung ablautn.
  • An den Transportbahnabschnitt 9 sind bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 in ainar Varbikalabana Ablaufbahnan 10 aneschlossen, die den Kastenhöhen h1 bis h4 entsprechend selbsttätig wählb@@ sind. @@orzu wird der Transportbahnabachnitt 9 in eine @er Ablaufrichtungen 14 geschaltet und eine der anschie#euden Vertikalweichen 12 in die entsprechende Endstellung @@ c2, c3 oder c4 gebracht.
  • Fig. 3 zeigt weitere Fögliche Ausführungsformen der erfindungsgemä#en Vorrichtung, bei denen die Ablaufwege statt in der Vertikalebene in der Horizontalchene nmstellbar sind.
  • Auf der lintaYs Hälft@ d@eser Figur ist ersichtlich, da# der querverschiebliche Transportbahnabschritt 9 aus der voll ausgezogen gezichneten Stellung (c'4) indie Stellung 9" bzw. c'3 verfahrbar ist, d.h. von der Ablaufbahn 10b für Kästen der Höhe h4 zu derjenigen für Kästen der Höhe h3.
  • Statt dessen oder zusätzlich dazu ist es auch möglich, wie in der rechten Hälfte von Fig. 3 dargestellt, eine Horizontalweich 13 vorzusehen, die von einer Ablaufbehn 10c für Kästen der Höhe h1 zu einer solchen für Kästen der Höhe h2 mit den Anschlu#stallon c'1 bzw. c'2 unstellbar ist. In beiden Fällen kann die glieche Anordnung auch in der anderen Bild-Mlfte gedaaht werden.
  • Aus don Vorstehenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Flg. 1 bie 5 araichtlioh. Eine in dieBntledeatatin eingefahrene Palette 4 mit einem Kastenstapel 5 wird durch eine nicht gezeichnete Hubeinrichtung soweit angehoben, bis surah eine Fühlein@ichtung (bei@pielsweise die LichtschrankentrUpe 15) Oberkante der obersten Kastenschicht 6 im Bereich der Greifar 8 abgetastet ist. Diese erfassen die Kästen der Schicht 6 und stellen sie auf der Zwischenfläche 11 bereit. Von hier aus werden die Kästen reihenweise auf den Transportbahnabschnitt 9 übergeschoben, wobei Ablaufrichtung und Ablaufbahn durch ein@@ Be@ehl selbsttätig gesteuert werden, der aus der spätestens auf dem Transportbahnab-Mhnitt 9 ermittelten Hohe h der Eaetonechicht 6 abgeleitet wird.
  • Die Höhenmessung kann ebense wie die Fixierung der Lage der Kastenschicht 6 gegenüber den Greifern 8 durch eine Gruppe von Lichtschranken 15 erfolgen, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind und die erfassen, in welcher Höhe sich die Oberkante der Kastenschicht 6 befindet. Statt der Idcht-+ s schranken 15 oder zusätzlich zu ihnen können auch Taster bzw. Endschalter als Me#- bzw. Fühlorgane vorgeschen sein.
  • Fig. 4 seigt eine spezielle Ausbildung der Steuerung. Auch hier wird der Kastenstapel 5 angehoben, bis die oberste Kante der obersten Schicht 6 einen Fühler 17, z. B. einen Idchtstrahl, berührt. In dieaer Höhe stehen the Greffer 8 den Greiferwagena in Bereitachaft. Sie schließen sich, hebon dis *béret* Schicht 6 ab, fahren sie zur Seite und senken sie, bis die unterate Kante der Schicht 6 den Absetzboden 11 barührt.
  • DurcheinenPühe'''C'?-.rA.bc'.tvorßMtgderGreifer8 Duroh sie öff@en sich und fahren leer wieder in die Aufnahmestellung zurüch. Auf dem Abestzboden 11 werden nun durch weitere Fühl@ 19, 21, 21, 22 die verschiedenen Höhen It, 1 bis h4 der Kästen obgetastet und dadurch die Befahle witcrge en für Rechte@ oder L1 nkslauf des Transportbahnabschnittes 9 und/oder höhenverstellung der Vertikalweichen 12 undXodfr Que. verschiebung des Transportbahnabschnittes 9 und/oder Unstel@ung der Herizontalweichen 13.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kan@ die @@sahl der Sobichten einez Kastenetapela variieren und mit ihren Höhe auch die Anzahl der bereitzustellenden Ablauf@@ge. Diese können je nach der Anzahl der Yeraohiedanen Höhen h zwei- oder mehrfach unterteilt sein, also z. B. auch Dreiweg-Weichen aufweisen. Als Stapelgut kommen beispielsweise Flaschenkästen, Paket@, Schachteln, Kisten und dergleichen in Betracht. Wenngleich die Erfindung in Verbindung mit Innengreifern erläutert wurde, welche in oben zumindest stückweise offene Behälter ceingreifon, ist die Anwendung des Prinzipz der Erfindung grundsätzlich auch bei geschlossenen Kästen mit entsprechend anderen Greifvorrichtungen denkbar.
  • Anstatt einen Kasten@t @@ 5 auf eine bestimmten Niveau anzuheben, karm auch die Cr@@lfvorrichtung jeweils bis zum Niveau der Oberkante der ob@@@ten Kastenschicht 6 abgesenkt werden.
  • FOr dieeen Fall ist @@ @enkbar, eine mit der greifvorrichtung gekoppelt bewegliche Gruppe von de#@ bzw. Fühlorganen zu verwenden. Es ist aber auch nöglich, für die Messung der Höhe h der jeweils absuh@b@@@en Kastenschicht 6 eine ortsfeste Fühleinrichtung vorz@@@@@, an welche der Kastenstapel 5 herangefahren wird, bis die Oberkante der obersten Kastenschicht 6 ein vorgegebenos ober@ter Niveau erriecht hat; darunter befindliche Me#- bzw. Fühlorgane messen bei dieser Ausführung die Höhe h der von den Innengreifern 8 festgehaltenen Kastenschicht 6, sobald der restliche Kastenstapel abgesenkt wird. Auch die Ausbildung der Me#- bzw. Fühleinrichtungen unterliegt keinen Beschränkungen.
  • Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, vollautomatisch Paletton nach dem Inneng@eifverfahren zu entpalettieren, wobei kdie Paletten auch mit verschiedenen Kastanstapeln beladen sein können, deren Kastenschichten innerhalb eines Stapels jeweils gleich hoch, von St@@ @u Stapel jedoch verschieden hoch sind.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und merkmale der Erfindung einschlie#-lich konstruktiver Einzelheiten und Verfahrensschritte können kauch in beliebiger Kombination erfindungsesentlich sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Entpalettieren von mit Kstenschichten ungleicher Höhe bestapelten Palettan in einer Förderanlage mit einer Entpalettierstabion, die Greifer zum Erfassen der Kästen der oberstan Kastenschicht aufweist und aus der die Kästen oder Kasteareihen jeder Kastenschicht einzeln abtransportierbar sind, d a d u r c h g e -tc e n n s o 1 o h n e t , da# der auf einer Palette (4) in der Entpalettierstation (1) befindliche Kastenstapel (5) bix in den Bareioh der Greifer (8) bewegt wird, da# diese die oberste Kastenschicht (6) abheben, da# deren i (h) vor, während oder nach dem Abheben selbst@ätig ermittelt wird und da# die Kästen oder Kastenreihen der abgehobenen Schicht 6 auf einen in Abhängigkeit von ihren aNhen (h) selbsttätig festgelegten Ablaufwag gebracht cordon.
    @ 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r a h g e k e n a -z e i c h n e t , da# der Ablaufweg in an sich bekannter Weise einen Transportbahnabschnitt (9) unfa#t, zur Aufteilung der Kastenschicht (6) dient und der gegebenenfalls querverschieblich angeordnet ist.
    3. Verfahren nach Anspruch@, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , da# der Ablaufweg für die Kästen bzw. Kastenreichen durch Urschaltung der Förderrichtung des Trensportbahnabschnittes (9), durch dessen Querverschiebung und/oder durch Verzweigung von Ablaufbahnen (10) festgelegt wird.
    4 Verfahren nach Anspruch 2 oder3,Aaduroht!tk e n n z e i c h n e t , da# die sbgehobenen jeweils oberste Kastenschicht (6) vor der Weiterführung einzelner Kästen oder Kastenreihen an den Transportbahnabschnitt (9) in kan sich bekannter Weise auf eine Zwischenfläche (11) abgesetzt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n r e i c h n e t, da# durch eine Fühleinrichtung die Oberkante des Kastenstapels (5) im Bereich der Greifer (8) abgetastst wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r e @ , da# durch eine Me#einrichtung d Höhe (h) der obersten Kestenschicht (6) beztimmt wird, sobald diese von dem reslichen Kastanstapel (16) abgehoben odor letaterer abgeteilkt ist. ?.Verfahrenracti.ineso;'.'?rüh<4oder,daAarot g « k e n n z e i c h n @ t t da# durch eine Me#einrichtung O e Höhe (h) der obersten @@st@@schicht (6) beztimmt wird, sobald diese ganz oder @eilweise auf die Zwischenflache (11) bzw. den Transportbahnabschnitt (9) abgesetzt rat.
    8. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bin 7. mit einer Förderanlage, die in der Entpalettierstation Greifer zum Erfassen der Kästen der obarsten Kastenschicht eine@ auf einer Palette befindlichen Kastenstapels sowie eine Einrichtung zum Abtransport einzelner Kästen oder Kastenreihen aufweist, d a d u r c h g e k o a n z e i c h n e t , da# der Kastenstapel (5) in eine mittole einer Fühleinrichtung selbsttätig abgetastete Lage bringbar ist, in der die jeweils oberste Kastenschicht (6) im Bereich der Greifer (8) liegt, da# eine Me#einrichtnng vorhanden ist, welche die Höhe (h) der obersten Kastenschicht (6) selb @tätig orfa#t, und da# in Abhängigkeit hiervon das Abheben und Abretzen der Kastenschicht (6) ad einem Absetaboden (11) sowie die Wahl der Ablaufrichtung (14) und der tu Ablsufbahn (10) selbsttätig steuerbar iet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g # k o n D-zeichnet, dd die Fühleinrichtung zur Steuerung der Zuordnung von Greifern (8) und Kastenstapel (5) in an sich bekannter Weise wenigstens eine Lichtschranke (15) und/oder wenigetena einen Tester bzw. Endschalter umfa#t.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nzeichnet,daßbenGKbartderObermaatedMindwn en Bereich der Greifer (8) angehobenen Kastenstapeln (5) und/odrimBereichdaufdMAbeetbodwn(11)abawMtttM Kastenschicht (6) wietere Me#- bzw. Fühlorgane (z.B. 17 bis 22) in vorgegebenen oder einstellbaren Abständen angeordnat sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# die Fühleinrichtung und die Me#einrichtung gemeinsame Me#- bzw.
    Fühlorgane aufweisen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a -a u r o h g a n n z e i a h n da# der Ablaufweg einen höhen- und/oder seitenversetzbaren Transportbahnabschnitt (9) zu benachbarten stationären Ablaufbahnen (10) umf't.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# der Ablaufweg einen stationär angeor@neten Transportbahnabschnitt (9) mit beweglichen Anschlüssen zu benachbarten ttationaren Ablaufbahnen (10a, 10b, 10c) umfa#t.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h a e t , da# die Anschlüsse als höhen-und/oder seitenverstellbare Weichen (12 bzw. 13) ausgebildet bd.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218468A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-10 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen einer last von einem stapel
DE4213301A1 (de) * 1992-04-23 1993-10-28 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur Entnahme von oben offenen gestapelten Kästen

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