DE1755906A1 - Antiblockierregelsystem fuer druckmittelbetaetigte Fahrzeugbremsen - Google Patents
Antiblockierregelsystem fuer druckmittelbetaetigte FahrzeugbremsenInfo
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- B60T8/404—Control of the pump unit
- B60T8/4045—Control of the pump unit involving ON/OFF switching
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Description
TELDIX
LUPTPAHRT-AUSRÜSTUNGS-GMBH
Heidelberg, Grenzhöfer Weg 36
69 Heidelberg, den k. Juli 1968 E/Pt-S
B-126
Äritiblockierregelsystem für druckmittelbetätigte Pahrzeugbremsen
Die Erfindung betrifft ein Äntiblockierregelsystem für
druckmittelbetätigte Pahrzeugbremsen mit einem normalerweise geschlossenen Auslaßventil, das den Radbremszylinder mit einer Auslaßleitung verbindet·
Es sind Bremssysteme für Fahrzeuge.bekannt, bei denen das
während eines geregelten Brerasvorganges aus dem Radbremszylinder über das Auslaßventil entweichende Druckmittel
in einer sog. Speicherkammer gesammelt wird. Das Volumen dieser Speicherkammer muß aus Sicherheitsgründen kleiner
bemessen sein als das Volumen des Hauptdruckzylinders des entsprechenden Bremskreises, um zu verhindern, daß nach
•iner gewissen Zahl von Druckabsenkungen während' des geregelten Bremsvorganges sich der größere Teil des Bremsmittels in der Speicherkammer befindet und di· Bremse dadurch unwirksam wird· Bei mehreren unabhängig voneinander
geregelten Bremsdruckkreisen fällt jedoch ein· so große Druckraittelmeng· ab, daß das Volum·» der Speicherkammer
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nicht mehr ausreicht, um das Druckmittel aufzunehmen. Man
hat daher eine Pumpe vorgesehen, die bei einer bestimmten Füllung der Speicherkammer eingeschaltet wird und das Druckmittel aus der Speicherkammer in die Hauptdruckleitung zurückpumpt.
Es kann jedoch der Fall eintreten, daß infolge eines Fehlers im Betätigungskreis für den Pumpenmotor dieser nicht mehr abschaltet und die Pumpe über längere Zeit leerläuft. Dadurch
kann ein Unterdruck im Pumpenzylinder entstehen, so daß selbst bei bestmöglicher Kolbendichtung Luft in den Zylinder eingesaugt wird. Bei wiederholtem Bremsvorgang wird dann die Luft
zusammen mit dem Druckmittel in das Bremssystem gefördert.
Bine weitere Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß die Pumpe häufig unter Vollast, d.h. unter vollem Bremsdruck in der
•Hauptdruckleitung ein- und abgeschaltet wird. Ein besonderes Problem liegt in der Beherrschung der dabei auftretenden grossen Abschaltströme. Ein weiterer Nachteil ist, daß jeder
Druckkreis eine Pumpe mit Antriebsmotor und Schalter besitzen muß·
Aufgab« der Erfindung ist es« die oben erwähnten Nachteile
zu beseitigen· Erfindungsgemäß wird daher zwischen der Auslaßleitung und der Hauptdruckleitung eine Kolbenpumpe ange-
' '■> Vi »■?
ordnet, deren Kolben mit eine« Antrieb derart in kraftschlüssiger Verbindung steht, daß er nur in Förderrichtung von dem
Antrieb mitgenommen wird. Die Einschaltung des Antriebes
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der Kolbenpumpe kann in verschiedener Weise erreicht werden* So ist es denkbar, einen vorbestimmten Füllstand in der Speicherkammer
als Einschaltkriterium zu benutzen. Ferner kann der Pumpenmotor zugleich mit der Betätigung des Bremslichtschalters
zum Anlauf gebracht werden. Auch von der Betätigung mindestens eines der vorhandenen Ventile kann die Einschaltung
des Antriebsmotors abhängig gemacht werden. Schließlich kann auch ein mechanischer Antrieb über einen mit einem Exzenter
ausgestatteten Teil des Fahrzeugmotors vorgesehen werden.
In jedem Fall ist es als vorteilhaft anzusehen, daß trotz
Einschaltung des Motors der Kolbenpumpe die eigentliche Belastung der Pumpe erst nach dem Öffnen der Auslaßventile
erfolgt. Der Antriebsmotor wird nur im Leerlauf ausgeschal-
tet, und ein fehlerhafter Dauerlauf des Motors hat keine nachteiligen Folgen, da die Pumpenkolben in Ruhe bleiben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Druckkreis mit einer Speicherkammer für ein Fahrzeugrad,
Fig. 2 eine Regelanordnung ohne Speicherkamaer für die individuelle
Regelung der Räder einer Fahrzeugachse,
zweier Fahrzeugräder,
Fig. k den seitlichen Verlauf des Druckabfalles im Bremssystem.
109882/0424 - * -
BAD ORIGINAL
Gemäß Pig. 1 verbindet die Hauptdruckleitung 1 einen links
gelegenen Hauptbremszylinder mit einem rechts liegenden,
in einem Rad eingebauten Radbremszylinder. In der Hauptbrcmsleitung liegen das Einlaßventil E1 und das Auslaßventil Λ. Das Auslaßventil ist als
Drei-Wege-Ventil ausgebildet« in dessen Auslaßleitung 2 eine Speicherkammer 3 mit einem durch eine Feder k belasteten
Kolben 5 angeordnet ist. Der Kolben 5 bewirkt bei Erreichung einer vorbestimmten Füllung der Speicherkammer die Schließung
eines Kontaktelementes 6 im Stromkreis des Antriebsmotors 7 des Pumpenaggregates 8. Die Speicherkammer 3 steht über eine
Leitung 9, die ein Rückschlagventil 10 aufweist, mit dem Zylinder 11 des Pumpenaggregates 8 in Verbindung, in dem ein
freibeweglicher Kolben 12 angeordnet ist. Schließlich ist der Zylinderraum über ein Rückschlagventil 13 und eine Leitung l4 mit der Hauptdruckleitung 1 verbunden.
Das Pumpenaggregat 8 weist ein exzentrisch gelagertes Antriebeelement 15 auf, das von dem Pumpenmotor 7 angetrieben
wird und auf den Kolben 12 einwirkt. Zwischen dem Kolben 12 und dem Exzenter 15 des Pumpenaggregates 8 besteht lediglich
eine kraftschltissige Verbindung.
Venn nach einem mehrmaligen Regelvorgang ein bestimmter Füllstand in der Speicherkammer 3 erreicht ist, wird über
den Kolben 5 das Kontaktelement 6 geschlossen und damit der
Motor 7 an Spannung gelegt. Damit wird das exzentrisch ge-
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lagerte Antriebselement 15 des Aggregats 8 in Drehbewegung versetzt. Der Druck des Bremsmittels in der Speicherkammer 3
und der Leitung 9 bewirkt, daß über das Rückschlagventil 10 der Kolben 12 im Zylinderraum 11 gegen das Antriebselement 15
gedruckt wird und sich - von der gezeichneten Stellung ausgehend«·
bei weiterer Drehung des Antriebs nach links verschiebt. Dann wird der Kolben 12 unter Schließung des Rückschlagventiles 10
und öffnung des Rückschlagventiles 13 nach rechts bewegt und
fördert dabei das im Zylinder 11 befindliche Bremsmittel Über die Leitung Ik in die Hauptdruckleitung zurück. Am Ende des Förderhubes des Kolbens 12 wird dieser unter Einwirkung des Druckes des
Bremsmittels in der Leitung 9 nach öffnen des Rückschlagventiles 10 wieder in Richtung auf das Antriebselement 15 bewegt, so daß
nach Wiedererreichen der dargestellten Stellung der Förderhub
des Kolbens 12 einsetzen kann. Dieses wiederholt sich so lange,
bis die Speicherkammer 3 nahezu geleert ist und der Kolben 5 unter dem Einfluß der Feder Ί seine Ruhestellung eingenommen hat·
Dabei wird die Kontaktstelle 6 geöffnet und der Pumpenmotor 7 abgeschaltet.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß «9 ebenfalls la Rahme»
der Erfindung möglich ist, die beiden Auslaßleitungen der individuellen Regelsysteme einer Achse zusammenzufassen und au einer
gemeinsamen Speicherkammer su führen· Sind Vorder- und Hinterachse eines Fahrzeuges alt je einer Speicherkammer auegerüstet, so kann das Pumpenaggregat alt einea weiteren
Kolben versehen sein, wie später noch ausgeführt wird·
109882/042A -«-
BAD
Der Einsatz eines Pumpenaggregates mit freibeweglichem Kolben nach der Erfindung gibt die Möglichkeit, die bisher
notwendigen Speicherkammern entfallen zu lassen. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt:
Vom Hauptbremszylinder 16 werden über die Hauptdruckleitung bei Betätigung des Bremspedals l8 die Radbremszylinder des
linken und rechten Fahrzeugrades 19 und 20 über die Einlaßventile E, und E sowie die Auslaßventile A1 und A beaufxr χ r
schlagt. Die Ventile werden durch die Sensoren 21 für das
linke Fahrzeugrad und 22 für das rechte Fahrzeugrad individuell betätigt. Die Auslaßleitungen 23 und 2k der Ventile A^
und A führen über die Rückschlagventile 25 und 26 zu den
Pumpenzylindern 27 und 28· Über die Leitungen 29 und 30 mit
den Rückschlagventilen 31 und 32 ist die Verbindung der Pumpen·
räume 27 und 28 mit der Hauptbremsleitung 17 hergestellt.
In den Pumpenzylinder 27 und 28 sind die freibeweglichen
Pumpenkolben 33 und 3* gelagert, die nur kraftschlüssig mit
dem Antriebsteil 35 verbunden sind. Das Antriebselement 35 wird durch den Pumpenmotor 36 angetrieben, der in diesem Fall
in Abhängigkeit von der Ventilbetätigung gesteuert wird. Hierzu kann beispielsweise der Eingang eines elektronischen
Verstärkers 37 parallel «nail· vorhandenen Ein- und Auslaßventile angeschlossen werden, so daß der Verstärker ausgesteuert wird, solang« wenigstens «ines der vorhandenen Ventil« erregt ist, d.h. solange dl« Regelung in Tätigkeit ist,
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Ein Pumpenaggregat gemäß Fig. 2 ist auch bei einem Bremssystem
mit mehreren Speicherkamraern, wie bereits oben .erwähnt
wurde, anwendbar, wobei dann die Schaltkontakte der Speicherkammern im Stromkreis des Pumpenmotors parallel
zu schalten sind. Es ist aber auch möglich, daß die Speicherkammern
mechanisch auf einem gemeinsamen elektrischen Schaltkontakt für den Pumpenmotor einwirken.
Es ist auch möglich, die in Fig. 2 dargestellte von der Ventilbetätigung abhängige Steuerung des Antriebsmotors der ^
Pumpe in entsprechender Weise bei Bretnssystemen mit Speicherkammern
einzusetzen.
Weiterhin ist es denkbar, unabhängig von der Ausbildung des
hydraulischen Systems den Antriebsmotor des Pumpenaggregates vom Stopplichtschalter ein- und auszuschalten. Der Motor läuft
dann bei jeder Betätigung der Bremse an, gleichgültig, ob ein Regelvorgang stattfindet.
Schließlich ist es auch möglich, auf einen elektrischen An- m
triebsmotor für das Pumpenaggregat zu verzichten und dieses mechanisch vom Fahrzeugmotor aus anzutreiben, so daß der Exzenter
dauernd mitläuft. Beispielsweise kann die Welle des Zündrertei- '. ·
lers oder die Welle der Lichtmaschine als exzentrisches Antriebselement
für den Pumpenantrieb ausgebildet werden.
In Fig. 3, die eine Regelanordnung für zwei Fahrzeugräder einer Achse zeigt, sind mit E und A- die Ein- und Auslaß-
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ventile für das Rad 38 und mit E. und A. die entsprechenden Ventile für das Rad 39 bezeichnet. Das Bremspedal und
der Hauptbremszylinder tragen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2. Die Auslaßleitungen 40 und 4l der Auslaßventile Α. und A. führen gemäß diesem AusfUhrungsbeispiel
über ein Rückschlagventil 42 zu einem einzigen Pumpenzylinder 43 mit dem Pumpenkolben 44, der mit einem Antriebsexzenter 45 kraftschlüssig verbunden ist. Der Antriebsexzenter 45 wird'durch den Motor 46 angetrieben. Vom Pumpenzylinder ^3 wird das Bremsmittel über ein weiteres Rückschlagventil 47 in der Leitung 48 in die Hauptbremsleitung
zurückgebracht.
Solange Bremsmittel aus den Auslaßventilen A- und A· am
Rückschlagventil 42 unter Druck ansteht, so lange wird
der Pumpenkolben 44 Druckmittel in die Hauptbremsleitung
zurückfördern. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sie
technisch einfach ist, da nur eine Pumpe mit einevm Pumpenkolben benötigt wird«
Von den vorstehend angegebenen Lösungen haben diejenigen
ohne Speicherkammern den Vorteil, daß der zeitliche Verlauf des Druckabfalles sich insofern günstig ändert, als
gleiche mittlere Steilheit der Kennlinien im oberen und unteren Druckbereich erzielt wird und auch beliebig einstellbar ist. Außerdem ist eine geringere Temperaturabhängigkeit gegeben. Im Schaubild nach Fig. 3 ist mit ρ .
-9 -
10988 2/0424
der bisherige Verlauf des Druckabfalles bei geöffnetem Auslaßventil
und hoher Temperatur, dh. dünnflüssigem 01, wiedergegeben. Bei tiefer Temperatur und dem entsprechend
dickflüssigen Öl ergibt sich, der Druckabfall nach der Kurve p„.
Bei Verwendung der Kolbenpumpe mit zwei beweglichen Kolben nach der Erfindung kann daran gedacht werden, die Durchflußquerschnitte
der beteiligten Leitungen und Ventile so groß zu machen, daß unabhängig von der Temperatur die Drehzahl
des Exzenters des Pumpenaggregates die mittlere Steilheit der Druckabfallkennlinio bestimmt. Die Kurve p_ zeigt diesen
Druckabfall.Jeder Umdrehung des Pumpenexzenters entspricht
eine Stufe der Kennlinie. Solange der freibeweglicho Kolben zurückstößt und der Pumpenraum sich füllt, sinkt der Druck
ab, während bei der zweiten Hälfte der Exzenterumdrehung der Kolben in Forderrichtung bewegt und der Pumpenzylinder
geleert wird. Der Druck bleibt während dieser Zeit konstant. Durch eine hohe Drehzahl des Antriobsexzenters kann die Stufung
beliebig fein gewählt werden. Drehzahl und Hubvolumen des Kolbens bestimmen somit die mittlere Steilheit des Druckabfalles.
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Claims (1)
- TELDIX LUFTFAHRT-AUSRUSTUNGS-GMBH Heidelberg, Grenzhöfer Weg 36Patentansprüche1) Antiblockierregelsystem für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen mit einem normalerweise geschlossenen Aus* laßventil, welches den Radbremszylinder mit einer Auslaßleitung verbindet, gekennzeichnet durch eine zwischen der Auslaßleitung und der Hauptdruckleitung angeordnete Pumpe, deren beweglicher Teil mit einem Antrieb derart in kraftschlüssiger Verbindung steht, daß er nur in Förderrichtung von dem Antrieb mitgenommen wird·2) Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1 mit einer Druckwelle und mehreren Radbremszylindern, denen Mehrere Auslaßventile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitungen der Auslaßventile miteinander Verbunden und gemeinsam an einen Pumpenzylinder angeschlossen sind.3) Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1 mit einer Speieher· kammer in der Auslaßleitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Speicherkammer liegende bewegliche Wand bei Erreichen eines vorbestimmten Füllstandes den Stromkreis109882/0424 _ * -für den Pumpenmotor schließt.k) Antiblockierregelsystera nach den Ansprüchen 1 und 3mehreren unabhängig voneinander regelbaren Druckkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitungen der Auslaßventile eines Druckkreises an eine gemeinsame Speicherkammer angeschlossen sind.5) Antiblockierregelsystera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammern jedes Druckkreises je
einen Schaltkontakt für den Pumpenmotor aufweisen, die
elektrisch parallel geschaltet sind.6) Antiblockierregelsystera nach Anpruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkatnmern jedes Druclckreises mechanisch auf einen geraeinsamen Schaltkontakt für den Pumpen· motor einwirken.7) Antiblockierregelsystera nach den Ansprüchen k und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe entsprechend
der Anzahl der Speicherkammern und/oder Druckkreise Kolben besitzt.8) Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenmotor gleichzeitig mit der Betätigung des Bremslichtschalters anläuft.109882/0424Al9) Antiblockierregelaystom nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einschaltung des Pumpenmotors in Abhängigkeit von der Betätigung mindestens eines der vorhandenen Von* tile.10) AntiblockierregelSystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn* zeichnet, daß als Antrieb ein mit einem Exzenter ausgestatteter Teil des Fahrzeugmotorβ dient.11) Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Lichtmaschine als Antriebs» exzenter ausgebildet ist.69 Heidelberg, den k, Juli I968E/Pt-S ,109882/0424
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755906 DE1755906C3 (de) | 1968-07-08 | Antiblockierregelsystem für eine hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge | |
SE09389/69A SE366698B (de) | 1968-07-08 | 1969-07-02 | |
GB33651/69A GB1273032A (en) | 1968-07-08 | 1969-07-03 | Anti-skid control system for vehicle brakes actuated by a fluid pressure medium |
JP44053527A JPS4932494B1 (de) | 1968-07-08 | 1969-07-08 | |
US839905A US3645584A (en) | 1968-07-08 | 1969-07-08 | Fluid return circuit for antilocking brake systems |
FR6923112A FR2012496A1 (de) | 1968-07-08 | 1969-07-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755906 DE1755906C3 (de) | 1968-07-08 | Antiblockierregelsystem für eine hydraulische Bremsanlage für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755906A1 true DE1755906A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1755906B2 DE1755906B2 (de) | 1976-05-13 |
DE1755906C3 DE1755906C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1234320B (de) * | 1959-06-29 | 1967-02-16 | Siemens Ag | Keramischer Scheibenkondensator |
DE2842795A1 (de) * | 1978-09-30 | 1980-04-10 | Stettner & Co | Scheibentrimmerkondensator |
DE3029275A1 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-05 | Tdk Electronics Co Ltd | Keramikkondensator |
DE3142137A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-06-03 | Georg Fischer AG, 8201 Schaffhausen | "antiblockiervorrichtung" |
US5033800A (en) * | 1989-09-20 | 1991-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Anti-skid brake system |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1273032A (en) | 1972-05-03 |
JPS4932494B1 (de) | 1974-08-30 |
FR2012496A1 (de) | 1970-03-20 |
DE1755906B2 (de) | 1976-05-13 |
US3645584A (en) | 1972-02-29 |
SE366698B (de) | 1974-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART, DE |