DE1755789A1 - Lenkrolle mit Feststellvorrichtung - Google Patents

Lenkrolle mit Feststellvorrichtung

Info

Publication number
DE1755789A1
DE1755789A1 DE19681755789 DE1755789A DE1755789A1 DE 1755789 A1 DE1755789 A1 DE 1755789A1 DE 19681755789 DE19681755789 DE 19681755789 DE 1755789 A DE1755789 A DE 1755789A DE 1755789 A1 DE1755789 A1 DE 1755789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
castor according
bolt
castor
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681755789
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bever
Joachim Meister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulte & Co Kugelfab
Original Assignee
Schulte & Co Kugelfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schulte & Co Kugelfab filed Critical Schulte & Co Kugelfab
Priority to DE19681755789 priority Critical patent/DE1755789A1/de
Publication of DE1755789A1 publication Critical patent/DE1755789A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Lenkrolle mit Feststellvorrichtung, Es sind bereits einige Lenkrollen bekanntg die mit Hilfe von Vorrichtungen feststellbar sind. Viele dieser Lenkrollen sind sowohl in der Schwenk- als auch in der Laufrollenbewegung feststellbar.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Konstruktionen liegt vor allem darin, daß die Feststellmechanismen aufwendig sind und zum Teil auch höhere Datunaße verlangen, weil die Feststellvorrichtungen untergebracht werden müssen, Die Erfindung hat die AÜfgabe eine einfach herstellbare, keinen zusätzlichen Raum erfordernde FeststelLeinzu schaffent die sowohl einzeln als auch zentral. bedienbar ist.
  • Lhe ErfIndun- bestellt clar-Iii, daß an einem iti (1f-erlLi#7ietilcaz,-lise (lker, 1,auVr,#t(it."abeL getitgerten, auf'- titid iii)f)t311t)5-S c liehen Bolzen ein pilzhutfürmigen Bremeteil angebracht istg dessen pilzhutförmige Mantelfläche dem fladumfang der Laufrolle angepaßt ist und beim Absenken des Bremsteils zwecks Feststellung der Laufrolle in jeder beliebigen Stellung mit der gewölbten Fläche auf den entsprechenden Teil des Radumfanges preßt und die Laufrolle feststellto In weiterer Durchbildung der Erfindung ist der äußere Rand des pilzhutförmigen Bremsteils verzahnt. Beim Absenken des Bramsteils greifen Arretiermittel in ein oder mehrere Zahnlücken des Bremstells ein und stellen die Laufrollengabel in der gewünschten Stellung feste In einfachster Weine sind hierfür in die Laufradgabel Arretierkerben eingepreßtg welche beim Ablassen des Bremsteils in Zahnlücken der am Umfang den Bremsteils befindlichen Verzahnung eingreifen und das Bremeteil mit der Laufradgabel verbinden& Zur Erreichung einer niedrigen Bauhöhe sitid In den oberen Teil des pilzförmigen Bremsteils Aussparungen :ftlr den unteren Kugelteller und die Verschraubung eingearbeitet.
  • Das Breinstell ist zweckmäßigerweise aus Stahl mit Gummi- oder Kunststoffauflage hergesteLltg wobei oits Stahlteil als Zieh- und Stanztell billig lierstellbar Ist" Die zentraLe Anordnung des 1)etr-#fLg-tulgsboLztri.#; macht diese Fe-;tstelLvort-Iclittitig fÜL- die zuziLraft.# tels Hydraulikg Pneumatik oder Bowdenzugg bzwe mechanisch oder mit Gestänge besonders geeignet.
  • Für die Einzelbedlenung der Laufrollen sind diese mit Feststellhebeln verseheng welche mit Hilfe von angebauten Exzentern bei Abwärtsbewegung des Feststellhebels das pilzförmige Bremsteil nach unten drücken und dadurch die Feststellung der Laufrolle und der Gabel bewirken, Die Feststellhebel können sowohl als Vorlauf- oder Nachlaufhebel als auch zugleich angebracht seine In Abwandlung der Betätigungseinrichtung den Bremsteils ist der Gleitbolzen des Bremsteiles am oberen Ende mit einer schiefen Ebene (Schraubenfläche) verseheng in wel- che ein gleichartig gearbeiteter Zapfen einen waagerecht Itegenden Betätigungshebels eingreift. Durch Drehen des Hebeln drückt der schraubenförmig ausgebildete Zapfen den gleichartig ausgebildeten Zapfen mit dem . unten und bewirkt derart die Feststellung von Laufrad und Gabel.
  • Zwecks Halterung den schraubenförmig ausgebildeten Zapfens mit dem Stellhebel Ist der Ansatz den Bolzens der Bolzenverbindung mit Außengewinde verseheng auf welches eine Überwurfmutter aufschraubbar istu in welcher der Bolzenansatz zugleich gelagert ist.
  • Zur Erzielung einer leichten Handhabe dieses Hebels hat die Befestlgungsplatte in einem Winkel von ca. 60-700 eine Vertiefung eingepreßtg deren Seitenkanten gleichzeitig die Anschlagkanten für den Hebel bilden* Zwecks Fixierung den Bremsteiles gegenüber der Befestigungsplatte in Drehrichtung ist der Bolzen des Bremeteiles mit einer Längenut verseheng in welcher ein Stift oder eine Stiftschraube gleitet# welche im Verbindungsbolzen der Bolzenverschraubung festoitzt.
  • Das Weiteren ist das aufschraubbare pilzförmige Bremsteil mit einem Stift oder einer Stiftschraube gegen Verdrehen gesichertg wobei der Stift oder der Ansatz der Stiftschraube in die Nut den Bremeteilbolzens eingreift, Eine weitere Abwandlung der Betätigungseinrichtung besteht darin# daß der Bolzen den Bremeteils am oberen Ende einen Schlitz aufweist# in welchem eine Fentstellechiene mit Keilfläche geführt iste Beim Verschieben der Feststellschiene drückt der Keil den Bolzen mit dem Bremsteil nach unten und bewirkt so die Feststellung der Rolle undder Gabelo Um die Abnutzung durch Materialverschleiß ausgleichen zu könneng ist der Bolzen den Bremeteiles mit Gewinde versehen, auf das eine Gewindebuchse aufgeschraubt istg deren äußerer Umfang zugleich der Führung im Verbindungebolzen dient und deren untere Ringfläche die Federkraft aufnimmt.
  • Am oberen Teil ist diese Gewindebuchse mit einem Bund verseheng der oben eine Schräge aufweistt welche der Keilform des Feststellhebels entspricht. Am Umfang des Bundes sind Löcher oder Schlltze eIngearbeltet, welche elne Nachstellung mittels Dorn oder Hakenschlüssel ermöglicheno In weiterer Vervollkommnung der Erfindung Ist der als Führungsbuchse ausgebildete Bolzen der Bolzenverschraubung mit der Abdeckplatte verschweißt und kann dadurch beim Nachziehen der Gewindebuchse nicht nachgeben und sich drehen.
  • Statt einer Gewindebuchse ist In einfacherer und wesentlich billigerer Ausführung eine glatte Buchse eingesetzt> welche mit der Abdeckplatte verschweißt ist, Die Abdeckplatte schützt das Lager. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen kann man trotzdem an das Lager heran.
  • Eine weitere Weiterbildung besteht darin, daß die Gabel nicht mittig gelagert istg sondern die mit der Abdeckplatte verbundene Führungsplatte mittig gelagert Ist und die Gabel mit einem Kugelteller fest verbunden istg welcher sich bei Drehung der Gabel mitdreht.
  • In weiterer Entwicklung ist die Lenkrolle zusätzlich mit einer Arretiervorrichtung für die Schwenkbewegung der Lenkradgabel allein und. mit einer Arretiervorrichtung(A) für die Schwenkbewegung und Nadbremse in der vorbeschriebenen Form ausgerüstetp derartt daß In der'obersten Stellung nur die Lenkradgabel allein in der Schwenkbewegung arretiert ist und die Lenkrolle als Bockrolle arbeitetg in der Mittelstellung die Lenkrolle frei beweglich und frei schwenkbar Ist und in der untersten Stellung die Lenkrolle sowohl in der Schwenkbewegung als auch In der Drehbewegung der Laufrolle arretiert ist.
  • Der große Vorteil gegenüber den bisherigen Ausführungen besteht vor allem in der Einfachheit dieser Konstruktion und die günstige Verwendbarkeit ein- und derselben Ausführung für alle möglichen Anwendungsarten dieses Bremssystems.
  • Die Erfindung Ist in mehreren Beispielen In den Zeichnungen dargestellt. Es zeigti Fig. 1 eine Lenkrolle mit Doppelfeststellvorrichtung in Seitenansichtg zum Teil ausgeschnitten, Fig. 2 einen Schnitt durch die Lenkrolle der Fig.1 nach Linie 11-119 Fig, 3 eine Seitenansicht einer Lenkrolle entsprechend Fige 19 jedoch mit Vorlauf- FeststeLlhebelg Fig. 4 eine Seitenansicht einer Lenkrolle entsprechend Fig. 19 jedoch mit Nachlauf-Feststellhebelg Fig. 5 eine Seitenansicht einer Lenkrolle eritsprechend Fig. 19 jedoch mit Vorlauf- und Nachlauf-Feststellhebely Fig. 6 eine Lenkrolle im Schnitt mit seitlich drehbarem Feststellhebel und einem mittig gelagerten Bolzen mit Schraubenflächeng Fig- 7 eine Draufsicht auf die Lenkrolle nach Fig.6 und Fig. 8 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit verschleblicher Festatellechieneg Fig. 9 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit Feststellvorrichtung für Schwenkbewegung allein und Festetellvorrichtung für Schwenkbewegung und Drehbewegung der Rolle nach Linie IX - IX der Fig. 109 die Schwenkbewegung richtungearretiert als Bockrolleg Fig.10 eine Draufsicht auf die Lenkrolle nach Figog mit Fußfeststellhebelp Fig.11 einen Schnitt durch eine Lenkrolle nach Fig.99 jedoch mit Festetellschiene, Schwenkbewegung richtungsarretiertg Fig.12 einen Schnitt durch Figo 9 nach Linie XII - XII9 den Feststellmechanismus zeigendp Fig,13 einen Schnitt durch Fige 11 nach Linie XIII -XIII9 den Fentetellmechanismus in anderer AusfUhrung zeigend# Fig. 14 einen Schnitt durch den Fußfestatellhebel nach Linie XIV - XIV in Fig. 10 und Fig. 15 einen Schnitt durch die Nockenscheiben nach Linie XV - XV in Fig. 14a Zwischen der Befestigungsplatte 1 und dem Kugelteller 2 ist die Lenk#7.abel 3 mittels Kugeln 4 und 5 gelagert. Die Befestigungsplatte 1 und der untere Kugelteller 2 sind mittels einer Bolzenverschraubung 6 zusammengehalten. In der Bolzenverschraubung 6 ist ein auf- und abbeweglicher Bolzen 7 gelagertg an dessen unterem Ende ein pilzhutförmiges Bremsteil 8 angebracht ist, dessen äußere Mantelfläche 9 dem Radumfang 10 angepaßt ist. Beim Absenken in Richtung a wird das Bremsteil 8 auf den Aadumfang 10 gepreßt und stellt die Laufrolle 11 fest, Am äußeren Aand 12 ist das Bremsteil 8 verzahnt. In der Laufradgabel 3 sind Arretierkerben 13 eingepreßt, welche beim Absenken des Bremsteiles 8 in die Zahnlücken der Verzahnung 12 eingreifen und das Bremsteil 8 fixieren.' In Fig, 3 bis 5 sind Lenkrollen gezeigt# welche einzeln feststellbar sind. In Fig. 3 ist die Einzelverstellung mittels Nachlaufhebel 16 gezeigtp welcher einen Exzenter 17 verstellt und dadurch das Bremsteil 8 niederdrückt. in Fig. 4 ist die Einzelverstellung mittels Vorlaufhebel 18 gezeigt, der ebenfalls einen Exzenter 17 verstellt und dadurch das Bremsteil 8 niederdrückt. In Fig. 5 ist eine Einzelverstellung mit Vor-und Nachlaufhebel 18 und 17 gezeigt# die ebenfalls einen Exzenter 17 verstellen und dadurch den Bremeteil 8 niederdrUckene In Fig. 6 und 7 ist eine Vorstellung mittels waagerecht gelagertem Festetellhebel gezeigte Der Gleitbolzen 21 den Bremsteiles 8 hat zu diesem Zweck eine schiefe Ebene (Schraubenfläche) angeformtg in welche ein gleichartig gearbeiteter Zapfen 23 mit angeformtem Sechskant mit Kunstotoffauflage oder Schlitze 23a eingreift, Eine Druckfeder 22 drückt den Gleitbolzen 21 stets nach oben und bringt damit den Bremsteil 8 außer Eingriff. Beim Drehen den Feststellhebels 24 wird durch den BoJzen 23 der GleJtbolzen 21 nach unten gedrückt und damit (las Bremstei-l. 8 auf die Radfläche 10. Zugleich rasten die 13 in die Zahnlücken der Verzahnung, 12 fies Bremsteiles 8 eino Laufrad 11 und Laufradgabel 3 sind damit festgestellt. Um eine freie Beweglichkeit des Hebels 24 zu gewährleisteng ist die Befestigungeplatte 25 mit einer Vertiefung 26 verseheng deren Außenkanten 27 Anschlagflächen für den Hebel 24 bilden. Zwecks Verhinderung eines Verdrehens des Gleitbolzens 21 ist in diesen eine Längsnut 28 eingefräst, in welcher ein Stift 29 gleitetg der in der Bolzenverschraubung 31 festsitzt. Das Bremsteil 8 ist mit einem Stift 30 fixiert. Der obere Rand 31a der Bolzenverschraubung 31 ist mit Gewinde versehen auf das eine Überwurtmutter 32 aufgeschraubt istg in welcher der Zapfen 23 gelagert isto In Figo 8 ist eine Ausführung gezeigtg in welcher die Feststellung des Laufrades 11 und der Laufradgabel 33 mittels einer verschieblichen Verstellschiene 34 erfolgt9 die eine Keilfläche 35 angeformt hat. Der Gleitbolzen 369 an welchem das Bremstell 8 befestigt ist# hat einen Zapfen mit Schlitz 379 In welchem die Verstellschiene 311 gefUhrt Ist. Auf diesen Zapfen 36 ist eine Gewindebüchse 38 aufgeschraubt9 welche oben einen Bund 39 aufweistg der an der oberen Fläche 40 dem Keil 35 entsprechend abgeschrägt Ist. In den Bund sind Löcher 41 gebohrt, in welche ein Verstelldorn oder ein Hakenschlüssel einsteckbar Ist und mit dem die Blichse 38 verstellbar ist.
  • Der VerbLudungsboLzen kann sowollt als Gewindebolzen 112 als auch als #",latter Bolzen 113 ausgeführt sein. BeLde sind mit Die,-einer SeltwoLCna[it JA an (let, Abdeckplatte 43 atig
    se U; 1- iiii- 1, iii,-r- a 11 L#, Wt3 Lch 0 1 1 Z; (!b z li
    der an(1 tAauat liti-cl##s 'i it)ti i
    gelagert ist. Die Gabel 33 ist mit dem Kugelteller 45 entweder mittels Bolzen 46 oder Muttern 50 und 51 auf Abstand gehalten, Zwecke besserer Einstellung sind Distanzhalteringe 52-55 eingelegtp die aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind* Beim Verschieben der Fentetellschiene 34 In itichtung a wird das Bremetell 8 nach unten gedrückt und Laufrad 11 sowohl wie Laufradgabel 33 fixiert* Beim Zurückziehen der Feststellschiene 34 in Richtung b wird das Bremsteil 8 durch die Druckfeder 22 wieder nach oben gedrückt und die Feststellung gelöst* Fig. 9 - 11 zeigen Lenkrollen, bei denen einmal die Schwenkbewegung der Laufradgabel alleing zum anderen aber die Schwenkbewegung und die Laufradbeweg=g gemeinsam festgestellt werden könneng Fig. 12 bis 15 zeigen Einzelheiten der Feststelleinrichtung für die Schwenkbewegung der Laufradgabel.
  • In Fig. 9# die Im Aufbau der Fige 6 entsprichtg ist die Laufradgabel 3a so gestaltetg daß zwischen Radumfang 10 und pilzhutförmigem Bremstell 8 ein größerer Zwischenraum verbleibt. Weiterhin sind In die Laufradgabel 3a weitere zwei Einprägungen 61 als Arretierkerben eingeprägt, welche bei Schatten in Stellutig A halbmondförmige Blechkörper 59 des Arretiermechanismus e.Ingreifeng welche von Spreizfederm 60 federnd nach außen gepreßt werden. Der Mechanismus ist c#
    so ges Lal te tg daß In jeder beliebigen 3teLlung das pLIzhul -,
    förmige 1)reiiisti,#iL 8 mit (Ion halbmorittfärinigen 81-,9c1-it#ti
    in Arretierstellung A gebracht werden kann und erst danach die 1,enlcradpabel 3a in die gewünschte Stellung einrastet, weil die hall)mendförmigen Blechteile 59 federnd nachgeben und selbsttätig einrasten, In Stellung B ist die Arretierung in jeder Hinsicht aufgehobeng Lenkgabel und Rolle können sich frei bewegen. In Stellung C sind beide Bewegungen arretiert.
  • In Fig. 119 die im Aufbau der Fig. 8 entspricht, Ist ebenfalls die Laufradgabel 33 so gestaltet# daß zwischen Radumfang 10 und pilzhutförmigem Bremsteil 8 ein größerer Zwischenraum verbleibt* Der Unterschied gegenüber Fige 9 besteht darin# daß die Verstellung den pilzhutförmigen Bremsteiles 8 durch eine Schubstange 34 erfolgt" Fig. 12 zeigt die halbmondfürmige angeordneten Blechteile 599 die im Bremsteft 8 fest gelagert und von einer Spreizfeder 60 nach außen gedrückt werden* In Fig. 13 sind die halbmondförmigen Blechteile 59a gegenUberliegend angeordnet und durch eine eingelegte Spreizfeder 60a nach außen gepreßt, Fig. 1.11 zeigt den Festetellmechanismus der Fig. 10 im Schnitt. Durell Aufwärtsbewegen des Tritthebels 58 wird mittels der Verbindungslasche 57 der lipbel 24a in Fig. 9 iind 10 in Stellung A bewegt und damit die 1,alifradgabel 3a festge-
    stellt. In 11 ttelstellung 13 des #Ir-iitlieb(!1.9 58 sind die Lauf-
    radgabel 3a -, i e auch di e Laufro 1- J fe 11 1 re i beweglich. lie 1-m
    Heruntertreten des Trittliebels 58 wird mittels der VerbindiLint"slaselie 58 der Hebel 24a in Stellung G bewegt und sowohl die L#,tufradgabel 3a als auch die Laufrolle 11 arretiert. Um den Trittliebel 58 in der jeweiligen Stellung zu halten ist die Drehachse 62 mit-einem Vierkant 63 und einem lagerzapfen 64 mit Nut 65 versehent in welche ein Sprengring 66 einsetzbar ist* Auf dem Vierkant 63 gleitet eine Nockenscheibe 67, welche von Tellerfedern 68 gegen die in die Laufradgabel 3a eingepreßten Nocken 69 gepreßt wird., Veim Treten oeer Anheben des Tritthebels 58 gibt die Nockenscheibe 67 federnd nach und rastet jeweils in die Nocken 69 ein,

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c li e 9 Lenkrolle mit Feststellvorrichtunvj, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in der Schwenkachse der Laufradgabel (3,T3) e",elagerten" auf- und abbeweglichen 13olzen (7"21,30) ein pilzhutförmiges Breinstell (ö) angebracht ist, dessen 1)ilzliutfijrmige Nantelfläche (9) dein Nadumfang (10) der Laufrolte, (11) angepaßt ist und beim Absenken des Breinsteils '3 (8) zwecks Feststellung der Laufrolle (11) in jeder beliebigen Stellun##- sich mit der g-,ewölbten ii'Iäclle (9) auf den entsprechenden Teil des Radumfanp ,s (10) preßt und die Laufrolle (11) feststellt.
  2. 2. Lenkrolle nach Anspruch 11, dadurch gekeiinzeichnet, daii (jer äußere Stand (12) des lireitisteils (8) verzalint ist und beLiii Absenken Arretiermittel (13) in eine ocer mehrere Zalmlücken eingreifen und dadurch die Laufradgabel (-.393.3) in doppelter Feststellung fixieren. 3. Lenkrolle nach Anspruch 1 und 29 dadurch -ekennzeiefinet, daß in die Laiil'va(1,-,-.).bel (3,33) Arretierkerben (V3) sill(j, welche sieh beiin Absenken de.9 13reinstel-L.i (8) iii die, Zahnlücken der VF-#rzalliiun.e# (12) einschieben iind die Laufra(t.,#abel (-3,33) rixiet-en. 4. Lenkvolte nach AiiN1)i#t-ic,-ii 1 bis '3, da13 Lii oii.-3 Bremste!]. (a) #-Itit'iiallili(3 braclit, si-ii(l. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 4, Oadurch -ekennzeir-f#.net, t1a13 das ---zremsteil (3) aus Statil mit bzw. 33rithesen- oCer hunststoffauflage bestehtg wobei eias itahlteil als Zieh- und Jitanzteil liergestellt ist> t). Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 59 da(jurch t;eizermzeichnet, da23 die Bet.it!.--,un , des liolzens (7) (jes brem#steils (8) mechanisch oder inittels hydraulik', Pnetuiatik oti(er tiowf1te!)-zug bzw. Seilzug oder Gestänee erfolgt. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis daclurch gekennzeichnet" da13 die Lenkrolle zwecks Linzelbedienung mit einem Nachlaufhebel (16) einem Vorlaufhebel (1b) oder beiden hebeln (16 + 18) gleichzeiti.-- versehen ist, welche über Exzenter (17) (ias Bremsteil (8) verstellen. 8. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetg daß der Gleitbolzen (21) des Bremeteils (8) mit einer schiefen Ebene (Schraubenfläche) od.dgle versehen ists in welche ein gleichartig gearbeiteter Zapfen (2:» eingreift und der ein Sechskant aufweistg auf den ein Feststellhebel (24) aufgesteckt ist, der seitlich drehbar ist. g. Lenkrolle nach Anspruch 8, dadurch -,ekennzeichnetg daß der Ansatz (31a) des Verbindungsbolzens ('31) Gewinde aufweist, auf welches eine Überwurf7mutter (:)2) aufgeschraubt Ist, in weicher der Feststellbolzen (23) gelagert ist. IU. Lenkrolle nach Anspruch 8 und 9, dadurch t»,ekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (25) eine Vertiefung (2b) aufWeist,Weren Seitenkanten (27) als Anschlagflächen für den Feststellhebel (24) dienen. 11. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliitbolzen WV 219 36) eine Längsnut (28) aut'weist, in welcher ein Stift (29) oder eine Stiftschraube gleitet, welcher im Verbindungsbolzen der Bolzenverschraubung (319 419 44) restsitzt. 12. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (8) mittels einen Stiftes (30) oder einer Stiftschraube fixiert ist, welche in uie Nut (28) des Gleitbolzens (7, 21, 36) eingreift. 13. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (30 des Bremsteile (i) einen bchlitz (37) aufweistv in welchem eine Feststellschiene (34) mit Keilfläche 05) gleitet, welche beim Verschieben den tremsteil (8) nach unten drückt und die Feststellung des Laufrades (11) und der Laufradgabel (33) bewirkt. 14. Lenkrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnetp daß der Bolzen (16) des Bremsteiles (8) mit Gewinde versehen ist, auf das eine GewIndebuchse (38) aufgeschraubt ist, deren äußerer Umfang der Führung dient und deren untere lingfläche die Federkraft aufnimmt. 15. Lenkrolle nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (18) mit einem Bund (39) versehen ist, welcher an der Oberfläche (40) eine Schräge aufweist) welche der Keilform (35) der Postatellechiene (34) entspricht und daß am Umfang Ucher (41) oder Schlitze angebracht sind, welche der Einstellung bzw. nach einem Reifenverochleiß der Nachstellung dienen* 16» Lenkrolle nach Anspruch 13 bis 15,p dadurch gekennzeichnet# daß der als PUhrungsbuchse ausgebildete Bolzen (42, 43) der Bolzenverbindung mit der Abdeckplatte (48) verschweißt 17. Lenkrolle nach Anspruch 12 bis 169 dadurch gekonnzeichnetg daß die Führungsbuchse als glatte Buchse (43) . ausgeführt ist* 18, Lenkrolle nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet# daß die mit der Abdeckplatte (48) verbundene-besondere Führungsplatte (47) mittig gelagert und die Gabel (33) mit einem Kugelteller (45) verbunden ist# welcher sich mit der Gabel (33) entsprechend mitdreht. 19. Lenkrolle nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnetg daß die Lenkradgabel mit einer zusätzlichen Kerbe (61) (Fig. 99 11) versehen ist, in welche beim Schalten in Arretierstellung für die Schwenkbewegung halbmondförmigeg federbelastete Arretierbleche (59,59a) einrasten und nur die Schwenkbewegimg feststelleng derart, daß die Lenkrolle als Bockrolle arbeitet. (Fig. 12913)
DE19681755789 1968-06-22 1968-06-22 Lenkrolle mit Feststellvorrichtung Pending DE1755789A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681755789 DE1755789A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Lenkrolle mit Feststellvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681755789 DE1755789A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Lenkrolle mit Feststellvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1755789A1 true DE1755789A1 (de) 1972-05-10

Family

ID=5693655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681755789 Pending DE1755789A1 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Lenkrolle mit Feststellvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1755789A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631888A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-04 TELLURE ROTA S.p.A. Feststellbare Lenkrolle zum Stützen eines beweglichen Trägers, insbesondere eines Müllbehälters
WO2001014153A1 (de) 1999-08-21 2001-03-01 Tente-Rollen Gmbh & Co. Lenkrolle
DE102019121482A1 (de) * 2019-08-08 2021-02-11 Fath Gmbh Rolleneinheit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631888A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-04 TELLURE ROTA S.p.A. Feststellbare Lenkrolle zum Stützen eines beweglichen Trägers, insbesondere eines Müllbehälters
WO2001014153A1 (de) 1999-08-21 2001-03-01 Tente-Rollen Gmbh & Co. Lenkrolle
US6584641B1 (en) 1999-08-21 2003-07-01 Tente-Rollen Gmbh & Co. Brake and steering lock for castor
DE102019121482A1 (de) * 2019-08-08 2021-02-11 Fath Gmbh Rolleneinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1650059B1 (de) Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE8915173U1 (de) Laufrolle
DE640898C (de) Nockenantrieb
DE3642938A1 (de) Kraftbetaetigungsvorrichtung
DE102014212074B4 (de) Vorrichtung zum Unterstützen einer Zungenschiene einer Weiche
DE2309808A1 (de) In der hoehe einstellbarer sitz
DE2157552A1 (de) Anordnung zum Ausrichten und Verriegeln eines drehbaren Elements in wenigstens einer Winkelstellung
DE3414282C2 (de)
DE1755789A1 (de) Lenkrolle mit Feststellvorrichtung
DE1749059U (de) Achsbuchse fuer eisenbahn- und aehnliche fahrzeuge.
DE3624089C2 (de)
DE19516586A1 (de) Lenkrolle
DE10153889A1 (de) Kugelrampensteller für einen Verriegelungsmechanismus
DE1153411B (de) Selbsttaetige Bremsnachstellvorrichtung im Bremszylinder einer Druckluftbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE1134805B (de) Feststellvorrichtung fuer in einer waagerecht verschwenkbaren Rollenhaltegabel gelagerte Moebelrollen
DE2136353A1 (de) Lenkrolle mit feststellvorrichtung
DE2258978A1 (de) Schwenkrolle
EP3449772A1 (de) Bestuhlungssystem
DE1580179C (de) Feststellvorrichtung fur eine Lenkrolle
DE19935650B4 (de) Roll- und Gleitvorrichtung
DE973850C (de) Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2154910A1 (de) Planetärer Zeichentisch
DE839274C (de) Gleichrichteranordnung an Rechenmaschinen
DE561527C (de) Farbwalzenwagen fuer Tiegeldruckpressen
DE922916C (de) Fahr- und verstellbarer Staender oder Stativ, insbesondere fuer Aufnahmeapparate, Kinoprojektoren u. dgl.