DE1755572B2 - Lenkeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Lenkeinrichtung für Fahrzeuge

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DE1755572B2
DE1755572B2 DE19681755572 DE1755572A DE1755572B2 DE 1755572 B2 DE1755572 B2 DE 1755572B2 DE 19681755572 DE19681755572 DE 19681755572 DE 1755572 A DE1755572 A DE 1755572A DE 1755572 B2 DE1755572 B2 DE 1755572B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

mutter 40 auf dem Gewinde 36 des Lenkradzapfens 32 gehalten.
Die Steuerpumpe 16 besitzt eine Len'iwelle 42, deren «us dem Pumpengehäuse heraussehendes Ende über tin Kardangelenk 50 mit dem Lenkradzapfen 32 ver-Runden werden kann, so daß bei einer Betätigung des Lenkrads 38 die Lenkwelle 42 in Umdrehung ersetzt wird.
Wie ar" besten Fig.4 wiedergibt, nimmt das mit einer Keilnutverzahnung 44 versehene Ende der Lenkwelle 42 drehfest eine Querlasche 52 auf, die eine in ihrem verdickt ausgebildeten mittleren Teil vorgesehene Keilnutöffnung 54 aufweist. Die Querlasche 52 wird »uf der Lenkwelle 42 durch eine auf das Gewinde 46 4er Lenkwelle 42 zu schraubende Mutter 48 gehalten »nd ist über sich diametral gegenüberliegende Lagertapfen 58 an einem Tragring 56 schwenkbeweglich gelagert. An dem Tragring 56 ist über weitere, ebenfalls diametral angeordnete Lagerzapfen 60 eine mit dem Lenkradzapfen 32 verbundene Gabel 59 drehbeweglich gelagert. Die in einer Ebene liegenden Lagerzapfen 58 und 60 sind derart angeordnet, daß die von den Lagerzapfen 58 gebildete Achse rechtwinklig zu der von den Lagerzapfen 60 gebildeten Achse verläuft. Ebenfalls liegt die von den Lagerzapfen 22 gebildete Achse in der Ebene des Tragrings 56, d. h., in der Ebene der Lagerzapfen 58 und 60. Auf diese Weise läßt sich das Lenkrad über die Lagerzapfen 22 in eine gewünschte Winkellage verstellen, ohne daß dabei die Lcnkweüc 42 verdreht und damit eine Flüssigkeitsbewegung von der Steuerpumpe 16 erzeugt wird.
Eine an sich bekannte Verriegelungseinrichtung 70 ermöglicht eine wahlweise Freigabe oder Sicherung des Tragbügels 20 an den Trägern 18. Die Verriegelungseinrichtung 70 besitzt einen Verriegelungszapfen 72 mit einem an seiner Außenseite befestigten Betätigungsknopf 74. An der Außenkante des einen Trägers 18 ist ein Federgehäuse 76 vorgesehen, das ais Schutzkappe und als Widerlager für eine Feder 78 dient. Das freie Ende des Verriegelungszapfens 72 erstreckt sich durch eine Öffnung 80 im Federgehäuse 76 und durch eine Öffnung 82 in dem Träger 18. Die als Druckfeder ausgebildete Feder 78 umgibt den Verriegelungszapfen zwischen dem einen Ende des Federgehäuses 76 und einem Querzapfen 84, der in den Verriegelungszapfen 72 eingesetzt ist. In dem einen freien Arm des Tragbügels 20 .sind mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Einstecklöcher 86 vorgesehen, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens mit der Achse der Lagerzapfen 22 zusammenfällt. Hierdurch kann der Tragbügel 20 gegenüber dem Träger 18 festgelegt werden, wenn der Verriegelungszapfen 72 in eines der Einstecklöcher 86 eingesteckt wird. Soll das Lenkrad in eine bestimmte .Schwenklage verstellt werden, so braucht lediglich der Verriegelungszapfen 72 aus dem einen Einsteckloch 86 herausgezogen und in ein anderes Einsteckloch 86 hineingesteckt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, mit einem auf der Bedienungskonsole um eine horizontale, quer zur s Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse verschwenkbaren und in seinen eingestellten Schwenklagen feststellbaren Lenkrad, wobei eine Lagerbuchse für einen Lenkradzapfen von einem seitlich ein Gelenk umgebenden Tragbügel aufgenommen ist, der mittels horizontal verlaufender Lagerzapfen in mehreren Winkelstellungen einer Ebene um eine Achse verschwenkbar ist, welche die Lenkwelle kreuzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerpumpe (16) für eine hydraulische Lenkeinrichtung an der Bedienungskonsole (12) starr befestigt ist und in an sich bekannter Weise die Lenkweile (42) über ein Kardangelenk (50) mit dem Lenkradzapfen (32) des Lenkrades (38) verbunden ist, wobei die Achse eine einen Tragring (56) des »> Kardangelenks mit der Lenkwelle verbindende Querlasche (52) kreuzt.
    »5
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung lür Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs !beschriebenen Ausbildung und gehl aus von einer Lenkeinrichtung, wie sie in der FR-PS 13 59 575 beichrieben ist. Unmittelbar am Lenkradzapfen des dort in verschiedenen Schwenklagen festlegbaren Lenkrads ist eine Steuerpumpe befestigt, die, da sie allen Schwenkbewegungen des Lenkrads folgt, über flexible Schlauchverbindungen mit der Flüssigkeitspumpe vcrfcunden sein muß, die teuer sind und wegen der dauernden wechselseitigen Beanspruchung einem raschen Verschleiß unterliegen.
    Eine Lenkeinrichtung anderer Art ist aus der US-PS J8 30 464 bekannt, bei der in der Lenkwelle kurz hinter dem Lenkhandrad ein Kardangelenk vorgesehen ist, Ivodurch ein Verschwenken des Lenkradzapfens ohne Beeinflussung der übrigen Lenkungsteile ermöglicht *vird. Die Schwenkachse befindet sich hierbei im Kreuzgelenk, und der Lenkradzapfen ist lediglich auf Abstand hiervon in einem kreissegmentförmigen Rahliien festgelegt. Druckkräfte in axialer Richtung des Lenkradzapfens werden daher unmittelbar auf das Kreuzgelenk übertragen und können zu Beschädigungen entweder der Gelenkteile oder der Befestigungs mittel zwischen Lenkwelle und Kreuzgelenk führen. Das Lenkhandrad ist überdies lediglich in nur zwei Politionen verstell- und feststellbar.
    Aus der US-PS 33 42 080 ist weiter eine Lenkeinrichtung für Fahrzeuge mit um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse verschwenkbarem und in seinen eingestellten Schwenklagen feststellbarem Lenkrad bekannt, bei der die Lenkwelle über ein Kardangelenk mit dem Lenkradzapfen des Lenkrades verbunden ist und die den Lenkrad/apfen führende Buchse von einem seitlich ein Gelenk umgebenden Tragbügel aufgenommen ist, der mittels horizontal verlaufender Lagerzapfen in mehreren Winkelstcllungen einer Ebene um eine Achse verschwenkbar ist, welche die Lenkwelle kreuzt. Aber diese Lenkeinrichtung enthält Teile aus gummielastischem Werkstoff, weshalb am Lenkrad vorgenommene Drehbewegungen nicht ohne Schlupf und Beeinträchtigung der Lenkgenauigkeit auf die Lenkwelle übertragen werden können. Der Lenkradzapfen ist mit der Lenkwelle funktionsmäßig durch eine Feder verbunden, die als Rückstellfeder wirkt, und durch die zwar der Lenkradzapfen mit der Lenkwelle axial ausgerichtet werden kann, aber diese beiden Teile können nicht in einer beliebigen Schwenkstellung verbleiben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Bauart so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau frei von Rückstellbewegungen ist, so daß das Lenkrad in jede beliebige Schwenkstcllung eingestellt und festgestellt werden kann.
    Bei der als bekannt vorausgesetzten Lenkeinrichtung für Fahrzeuge wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Steuerpumpe für eine hydraulische Lenkeinrichtung an der Bedienungskonsole starr befestigt ist und in an sich bekannte"· Weise die Lenkweile über ein Kardangelenk mit dem Lenkradzapfen des Lenkrades verbunden ist, wobei die Achse eine einen Tragring des Kardangelenks mit der Lenkwelle verbindende Querlasche kreuzt.
    Durch die starre Befestigung der Steuerpumpe an der Bedienungskonsolc wird erreicht, daß die Steuerpumpe üb»r fest verlegte Leitungen mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden werden kann, wodurch eine wesentlich höhere Betriebssicherheit erreicht wird, und dadurch, daß die Lenkwelle in an sich bekannter Weise über ein Kardangelenk mit dem Lenkradzapfen verbunden ist, wird ermöglicht, daß das Lenkrad in jede beliebige Schwenkstellung eingestellt und festgestellt werden kann.
    Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung ist
    Fig.! in einer Seitenansicht ein Bedienungsstand eines Schleppers, bei dem zum Lenken des Schleppers aus dem Siand ein Lenkrad in eine im wesentlichen vertikale Lage verschwenkt ist,
    F i g. 2 eine Anordnung und Lagerung des Lenkrades in vergrößertem Maßstab,
    F i g. 3 eine der F i g. I entsprechende Seilenansicht mit schräg liegendem Lenkrad zum Lenken des Schleppers im Silzen,
    F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3,
    F i g. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 3.
    Ein in den F i g. 1 und 3 teilweise dargestellter Schlepper 10 besitzt eine auf dem Fahrzeugrahmen fest angeordnete Bedienungskonsole 12. Im Abstand hiervon ist ein Fahrzeugsitz 14 angeordnet.
    Wie am besten die F i g. 2 und 5 zeigen, ist an der Bedienungskonsole 12 eine Steuerpumpe J6 fest angeordnet, die über nicht dargestellte fest verlegte Leitungen mit einer üblichen hydrostatischen Lenkeinrichtung in Flüssigkeitsverbindung steht. An der Bedienungskonsole 12 s.nd in Richtung des Fahrersitzes seitlich aufrechtstehende Träger 18 befestigt, in denen Lagerzapfen 22 zur .schwenkbeweglichen Lagerung eines U-förmig gestalteten Tragbügels 20 angeordnet sind. Der Tragbügel 20 ist mit einer zentralen Öffnung 24 versehen, in der mittels Schraubmuttern 28 und 30 eine Lagerbuchse 26 befestigt ist. In der Lagerbuchse 26 ist ein Lenkradzapfen >2 eines Lenkrads 38 drehbar gelagert, wobei der Lenk.adzjpfen 32 eine Keilverzahnung 34 und ein Gewinde 36 zur Aufnahme des Lenkrads 38 aufweist, welches seinerseits eine mit der Keilverzahnung 34 zusammenwirkende Keilverzahnung aufweist. Das Lenkrad 38 wird mittels einer Kronen-
DE19681755572 1968-05-24 Lenkeinrichtung für Fahrzeuge Expired DE1755572C3 (de)

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DE19681755572 DE1755572C3 (de) 1968-05-24 Lenkeinrichtung für Fahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1755572A1 DE1755572A1 (de) 1971-04-15
DE1755572B2 true DE1755572B2 (de) 1975-07-03
DE1755572C3 DE1755572C3 (de) 1976-02-19

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