DE1755327A1 - Transportwagen fuer fotografische Stative - Google Patents
Transportwagen fuer fotografische StativeInfo
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Description
- Transportwagen für fotografische Stative Die Erfindüng betrifft einen Transportwagen für fotografische Stative mit vorzugsweise drei von einem Mittelteil ausgehenden Auslegerarmen, an deren Enden drehbare Unterstützungsglieder angeordnet sind.
- Bei bekannten Ausführungsformen derartiger Transportwagen sind an den Enden der Auslegerarme Rollen angeordnet, die einzeln arretiert werden können, wenn der Transportwagen in einer bestimmten Stellung festgestellt werden soll. Hierbei mu9 allerdings sowohl die Rolle als auch das Drehgestell, in dem sie sich bewegt, arretiert werden, damit bei unbeabsichtig-, tem Berühren des Stativs keine Veränderung der Einstellung erfolgt. Eine derartige Vorrichtung ist kompliziert im Auf- bau und umständlich in der Handhabung. Es sind auch Trans.-portwagen bekannt, die in Ruhestellung auf festen Ständer- teilen aufsitzen, welche am Ende der Auslegerarme befestigt sind und bei denen die Rollen mittels eines Keilschubgetriebes nach unten ausgefahren werden können und die festen Ständerteile vom Hoden abheben, wenn eine Ortsveränderung erfor- derlich ist. Derartige Transportwagen haben den Nachteil,, daß sie zusammen finit Stativ und darauf befestigter Kamera vollständig angehoben werden müssen, was einen erheblichen Kraftaufwand bedingt. Außerdem kann sich die Stellung des Transportwagens beim Absenken auf die festen Ständerteile verändern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und eine einfache und doch sicher wirkende Arretierungsvorrichtung für einen Transportwagen zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß auf mindestens einem Auslegerarm ein bewegbares Arretierungsstück angeord- net ist, welches mit der Unterstützungsfläche für den Transportovagen in Eingriff bringbar ist. Das Arretierungastück ist vorzugsweise ringförmig um den Auslegerarm angeordnet und mit einem Betätigungshebel versehen. Der mit der Unter- stützungafläche 3n Eingriff bringbare Teil des Arretierungs-, stücke ist elastisch ausgebildet. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist das Arretierungsstück auf dem Auslegerarm längsverschieblich angeordnet. Dabei kann zwischen dem Arretierungsstück und dem Auslegerarm eine Feder angeordnet sein, die eine unbeabsichtigte Verschiebung des Arretierungsstücks auf dem Auslegerarm verhindert, Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Arretierungsstück um den Auslegerarm drehbar angeordnet. Dabei kann im Arretierungsstück ein gegen eine Feder verschiebbarer Bolzen angeordnet sein, an dem ein elastischer Puffer befestigt ist. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht das Arretierungsstück aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, dessen einer Teil fest mit dem Auslegerarm verbunden ist und dessen anderer Teil den Betätigungshebel und den elastischen Puffer aufweist. Üblicherweise werden zwei Auslegerarme mit Arretierungsstücken versehen. Es können jedoch auch sämtliche Auslegerarme derartige Arretierungsstücke tragen, wobei im Einzelfalle nicht alle Arretierungsstücke betätigt werden müssen, um eine Arretierung des Transportwagens zu erreichen. Die Betätigung der Arretierungsstücke ist außerordentlich einfach. Der Bedienungsmann kann das Arretierungsstück mit der Schuhspitze betätigen, in dem er gegen den am ArretierungsstUck befindlichen Hebel drückt und dieses bei der einen Ausführungsform solange längs des Auslegerarmes verschiebt, bis der elastische Teil fest mit der Unterstützungsfläche verkeilt ist oder es bei der anderen Ausführungsform um den Auslegerarm dreht, bis der elastische Puffer mit der Unterstützungsfläche in Eingriff steht.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung .sind mindestens zwei der Auslegerarme lösbar mit dem Kittelteil verbunden. Es kann weiterhin vorgesehen sein, diese beiden Auslegerate tUr Transport- oder Auaärungszwecke in einer Stellung zu befestigen, die etwa parallel zum dritten Auslegerare verläuft. Die drehbaren UnterstUtzumgaglieder können ln°bekannter Weise aus Rollen bestehen, die um zwei zueinander.sen@C-recht stehende Achsen drehbar sind. Sie können auch als Ku- geln ausgebildet sein, die aus eitre® Metallkern und einen elastischen Überzug bestehen und gegen ein @ranz@oa$ellager abgestützt sind.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel sntnensen werden. Es zeigen: Fi6.. 1 die 1Vasicht eines Auslegerarm einer ersten AusfUhxaforn der Erfindung, teilweise Im . schnitt; Fig. 2 eine Ansicht eines Auslegerarm euer ssmitan Aus.fllMr@ngslors; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2. Am Mittelteil 1 des erfindungsgemäßen Transporttragens sind drei rohrförmig ausgebildete Auslegerarme 2 lösbar befestigt. Sie sind am anderen Ende mit Endstücken 3 fest verbunden, welche an ihrer Oberseite einen schalenförmigen Teil 4 aufweisen, in den Stativbeine eingesetzt und mit einer Schlaufe 6 befestigt werden können. Im unteren Teil des Endstücks 3 läuft eine Kugel. 8, die aus einem Metallkern und einem Überzug aus Gummi oder Kunststoff besteht. Sie ist auf einem normalen Kranzkugellager mit gefangenen Kugeln abgestützt.
- Auf mindestens einem Auslegerarm 2 ist ein ringförmiges Arretierungsstück 9 angeordnet, das an seiner Unterseite einen Einsatz 10 aus Gummi oder weichem Kunststoff aufweist, der auch aus mehreren parallelen Streifen bestehen kann. Zwischen Arretierungsstück 9 und Auslegerarm 2 ist eine Flachfeder 11 eingelegt, die ein unbeabsichtigtes Gleiten längs des Auslegerarms verhindert. Sie kann in einer Nüt im Auslegerarm gleiten und verhindert dann auch ein Verdrehen des Arretierungsstücks. Zur Arretierung des Transportwagens wird das Arretierungsstück aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in Richtung des Pfeiles A in die links gezeichnete, gestrichelte Stellung soweit verschoben, bis der Gummipuffer 10 den Transportwagen gegen die Bodenfläche, auf de® er auf- ruht, verkeilt hat. Die Verschiebung kann in der Weise be- werkstelligt werden, daß der Bedienungsmann mit dem Fuß ge- gen den vorstehenden Hebel 12 druckt. Die Entarretierung läßt sich leicht durch Verschieben des Arretierungsstücks 9 in umgekehrter Richtung (Pfeil E) bewerkstelligen.
- Hei der in Fig. 2 dargestellten Aus Mrungsform besteht das Arretierungsstück aus zwei ringförmigen Teilen 9' und 9", die drehbar miteinander verbunden sind. Der Teil 9' ist mit einer Schraube 13 fest auf dem Auslegerarm befestigt. Der Teil 9" ist um die Achse des Auslegerarms 2 drehbar. In seinem unteren Teil ist ein Gummipuffer 10' an einem Holzen 1# be- festigt, der in einer entsprechenden Bohrung gegen eine Fe- der 15 bewegbar ist. Die Arretierung erfolgt in der weise, daß der Hebel 12 aus der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Stellung in Richtung des Pfeiles A in die ausgezogen gezeichnete Stellung gedreht wird, wodurch der GumSipuffer 10' mit dem unterstützten Hoden in Berührung kommt und die Feder 15 zusammendrückt. Die Betätigung kann hier ebenfalls mit dem ,Fuß erfolgen. Ein Anschlag 16, der in einer Tut 17 l8utt, sorgt daftir, daß der drehbare Arretierungsteil nicht zu weit gedreht werden kann: Die Entarretierung erfolgt in der weise, daß der Hebel 12 in Richtung den Pfeiles 1 hochgezogen wird. Die Auslegerarme können abnehmbar in die Öffnungen 18 im Mittelteil eingesetzt und in diesen mittels Flügelschrauben befestigt sein. Die Befestigung kann in der Weise erfolgen, daß der Rand einer Ausnehmung 19 eines Bolzens 20 durch Anziehen der Flügelmutter 21 gegen den Auslegerarm 2 gepreßt wird. Außer den bei einem Dreibein unter 120o gegeneinander angeordneten Öffnungen 18 können zwei weitere Öffnungen vorgesehen sein, in die zwei Stativbeine etwa parallel zum dritten für Transportzwecke eingesteckt werden können.
- Das Mittelteil des Transportwagens kann noch eine kleine Säule 22, einen Auflageteller 23 und einen Gewindebolzen 24 zum direkten Aufschrauben einer Kamera aufweisen.
Claims (1)
- i. TransportwafUr Stative mit verzugweiee drei Fron e tnem Kittelteil wund .l i@edäen, en de- ren Enden drehbare Ursttltlieder tdn*t oiad, dadurch gekennzeichnet, dafl auf erstens einen legerarm (2) eia berees ArretiertMsutc ('9: 94; 90) angeordnet ist, welches gib der terattLtfläohe t& den Transportgagen in Eingrit! ar ist. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch nazeiebwt, daß das Arretierungssttck (9) rirgMraig um den AusleMraras (2) angeordnet und mit ein« ßetätigungstel (12 versehen ist. Transportwagen h Anspruch 1 oder 2, dadurch geke.nzehchnet, dad der mit der Uatersthxzungst.üche a Eiritt bringbar Teil (10102) des Armtierungesttoko (g; 9*) eti«h ebildet ist. #. Transportwagen h einem der r'Uche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiertsngszttk~k (9) :aut dem Auslegerarm (2) i0ingasersdhiebliah ordnet ist. 5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arretierungsstück (9) und Auslegerarm (2) eine Feder (11) angeordnet ist: 6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsstück (9") um den Auslegerarm (2) drehbar ist. 7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Arretierungsstück (9") ein gegen eine Feder (15) verschiebbarer Bolzen (14) angeordnet ist, an dem ein elastischer Puffer (10') befestigt ist. B. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsstück aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen (91; 9") besteht, dessen einer Teil (9') fest mit dem Auslegerarie (2) verbunden ist und dessen anderer Teil (9") den BetXtigunsshebel (12) und den elastischen Puffer (10') aufweist. g. Transportwagen nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Auslegerarme (2) lösbar mit dem Kittelteil (1) verbunden sind. 10. Transportwagen nach Anspruch 9dadurch gecennzefdIiinet, daß zwei der Auslegerarme (2) in einer Ste11üng befestigbar sind, die etwa parallel zum dritten Auslegerarm ver- läuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0055402 | 1968-04-26 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1755327A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5051057A (en) * | 1990-03-27 | 1991-09-24 | Deere & Company | Latch for a reversible stabilizer foot |
-
1968
- 1968-04-26 DE DE19681755327 patent/DE1755327A1/de active Pending
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US5051057A (en) * | 1990-03-27 | 1991-09-24 | Deere & Company | Latch for a reversible stabilizer foot |
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