DE1755274A1 - Vorrichtung zum Schutz von Personen gegen Stossbelastungen in Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Personen gegen Stossbelastungen in Fahrzeugen

Info

Publication number
DE1755274A1
DE1755274A1 DE19681755274 DE1755274A DE1755274A1 DE 1755274 A1 DE1755274 A1 DE 1755274A1 DE 19681755274 DE19681755274 DE 19681755274 DE 1755274 A DE1755274 A DE 1755274A DE 1755274 A1 DE1755274 A1 DE 1755274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
person
vest
support
flaps
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681755274
Other languages
English (en)
Inventor
Mamerto Benitz Jun
Douglas O'neal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARDMAN AEROSPACE
Original Assignee
HARDMAN AEROSPACE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARDMAN AEROSPACE filed Critical HARDMAN AEROSPACE
Publication of DE1755274A1 publication Critical patent/DE1755274A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

DIP L.-1 NG. GÜNTHER EISEN H UHR
DIPL.-ING. DIETER K. SPEISER .,.__,.„_
ι 7 h S / 7
PATENTANWÄLTE ^ ^ *~ '
Neuanmeldung 28 B R E M E N 1
* BORGERMEISTER-SMIDT-STR 56
' KARHMAN AEROSPACE (THiNiDAD-HAus)
TELEFON: (0421) J13I77 TELEGRAMME: FEHHOPAT
BREMEH BANK 100 9072 POSTSCHECK HAMBURG 255767 H 79
20, April 1968
HARDMAN AEROSPACE, Los Angeles, Staat Kalifornien (V,St-A,)
Vorrichtung zum Schutz von Personen gegen Stoßbelastungen in Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der sich Personen in Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Landfahrzeugen gegen Verletzungen bei Stoßbeanspruchungen, insbesondere bei Unfällen schützen können·
Mit zunehmender Verkehrsdichte und Geschwindigkeit der heute üblichen Fahrzeuge wird die Sicherheit der Reisenden ein immer dringlicheres Problem, weil nicht nur die Häufigkeit, sondern auch die Schwere der Unfälle entsprechend steigen. Der übliche Grund für gefährliche und tödliche Verletzungen bei Unfällen
009824/0039
ist die Trägheit«kraft, die bei der Verzögerung der Fahrzeuge bei TftrfAllen auftritt. Die auf eine Pereon in einem Fahrzeug bei einem Onfall einwirkende Trägheitskraft führt dazu, daß der Körper bestrebt bleibt, seine Auegangsgeschwindigkeit nach GrBBe und Richtung beizubehalten· Eine nicht abgestützte Person wird dadurch gegen die vor ihr stehenden Sitze, die Winde bzw. Fenster etc. geschleudert und zwar mi κ: erheblichen Kräften. Es ist dieser Stoß der auftritt, wenn ein insbesondere schnellfahrendes Fahrzeug gegen ein relativ feststehendes Objekt stößt, welcher zu den gefährlichsten und häufig tödlichen Verletzungen führt.
Uta die Auswirkungen der hier auftretenden Kräfte zu verringern, sind seit langem Bauch- bzw· Beckengurte bekannt, die beiderseits des Benutzers an zwei Stellen des Fahrzeuges befestigt und um das Becken der Person herumgelegt sind· Zunehmend findet auch die Kombination eines Beckengurtes mit einem Schultergurt Verwendung, weil hierdurch auch der obere Teil des Körpers abgestützt wird, so daß dieser nicht mehr gegen vor ihm liegende Teile des Fahrzeuges stoßen kann. Ein Beckengurt, und zwar entweder allein oder in Kombination mit einem Schultergurt verwendet
009824/0039
BAD OWGINAL
zum Abstützen die kräftigste Stelle eines menschlichen Körpers: Das Becken. Die Abstützung wird in diesen Fall etwa im Bereich der grüßten Hasse der Person bewirkt mit dem Ergebnis, daß auch die größte Belastung aufgenommen wird, ohne daß andere Teile des Körpers zum Obertragen der KrSfte verwendet werden.
Die Verwendung eines Beckengurtes allein kann jedoch nicht verhindern, daß sich der obere Teil des Körpers unter dem Einfluß der Trägheitskräfte schlagartig nach vorn bewegt und gegen vor ihm liegende Teile des Fahrzeuges stößt. Anzahl und Nähe von Objekten, die schwere Verletzungen in diesen Fällen bewirken können, sind überraschend groß, weil sich der Bekkengurt unter dem Einfluß der Spannung dehnt und weil auch die Person unter dem Einfluß der oberhalb der Abstützung wirkenden Kräfte mindestens teilweise aus dem Gurt herausgezogen wird· Die Belastung der Wirbelsäule bei der Verwendung von Beckengurten ist grundsätzlich eine Zugbelastung, well nur der untere Teil des Körpers abgestützt wird und sich der obere Körperteil mit Kopf und Ar—η aufgrund der ihnen eigenen Trägheit von der Linie der Abstützung fortbe können. Der Beckengurt
009824/0039
ORiGiNAL INSPECTED
hat außerdem wegen seiner Zweipunktbefestigung Nachteile bezüglich der Aufnahme von querwirkenden
Kräften. Die wirksame Stützfläche bei einem Beckengurt verläuft von einer Stelle der Hüfte über die Vorderseite zur anderen Hüfte· Bei einer quergerichteten Belastung wird die Person jedoch nur zwischen der einen Hüfte und einer Stelle des Körpers abgestützt, die parallelverschoben zur Kraftrichtung liegt· Kombinierte Becken- und Schultergurte sind im allgemeinen bei geringen Stoßbelastungen zufriedenstellend· Bei höheren Belastungen 1st diese Anordnung jedoch sehr wenig zufriedenstellend, weil derjenige Teil der Masse des Körpers zwischen dem Beckengurt und dem Schultergurt unabgestützt bleibt, so daß sich dieser Teil unter dem Einfluß der Trägheit nach vorn bewegen kann. Hierdurch wird die Wirbelsäule in diesem Bereich außerordentlich schnell so weit nach vorn ausgebogen, daß sie sich besonders stark krümmt, wodurch außerordentlich schwere und häufig sogar tödlich wirkende Belastungen auftreten. Hinzu kommt aber weiterhin, daß die Länge desjenigen Abschnittes der Wirbelsäule, dear die Trägheitskraft des Kopfes aufnehmen kann» wegen der Abstützung des Körpers an den Schultern verhältnismäßig klein 1st. Unter der Stoßbelastung schlägt
009824/0039
ORIGINAL INSPECTED;
der Kopf daher nach vorn und belastet das kurze frei· Ende der Wirbelsäule mit der gesamten vom Kopf herrührenden Trägheitskraft.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Gurtsysteme zu vermelden und eine Halterung so auszubilden, daß sie die gewünschte erhöhte Sicherheit auch bei großen Belastungen gibt und gleichzeitig die Bewegungsfreiheit einer angeschnallten Person nicht zu stark einschränkt·
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine steife Stütze, die direkt oder über einen Sitz des Fahrzeuges mit diesem fest verbunden ist und eine Länge hat, die mindestens dem Abstand zwischen dem Beckenbereich der Person und einer Stelle etwa in der Mitte des Brustkorbes entspricht; und durch eine aus einem flexiblen Material bestehende Weste mit einem Rückenteil, dessen eine Abmessung mindestens dem Abstand zwi chen dem Beckenbereich der Person und einer Stelle etwa in der Mitte des Brustkorbes entspricht und das über diese Länge mit der Stütze verbunden ist, mit einer ersten Klappe, die vom Rückenteil nach vorn verläuft und eine Länge hat,
009824/0039
die ausreicht, um die Vorderseite der Person im Bereich des Beckens, des Bauches und mindestens des unteren Teils des Brustkorbes zu Übergreifen, mit einer zweiten Klappe, die sich ebenfalls vom Rückenteil aus nach vorn erstreckt und die Bereiche des Beckens, des Bauches und mindestens eines Teiles der Brust Obergreift, und schließlich mit einer Einrichtung zum Verbinden der beiden Klappen, um die Person in dem Sitz im Bereich des Beckens, des Bauches und mindestens des unteren Teiles des Brustkorbes abzustützen und die auftretenden Trägheitskräfte Über die Klappen auf die steife Stütze zu leiten.
In einer Ausführungsform der Erfindung hat die Stütze, die die Weste hält, die Form einer aufrechtstehenden Säule verhältnismäßig geringen Durchmessers, die zu einer langen, schmalen Befestigung der Weste führt. Die Weste ist vorzugsweise so zugeschnitten, daß der Bereich ihrer Befestigung an der StUze mindestens so lang ist, wie die Länge der Wirbelsäule vom Becken bis zu einer Stelle etwa in der Mitte des Brustkorbes· Von diesem Bereich gehen zwei Klappen aus, die einerseits unter den Armen der Person hindurch nach vorn verlaufen und andererseits der Linie folgen, die zwischen den Beinen und dem Torso entlang des Bekkens über den Bereich des Bauches und vorzugsweise
009824/0039
bis in den unteren Bereich der Brust verläuft. Die Klappen werden bei der Benutzung mit Hilfe geeigneter Einrichtungen miteinander verbunden, und «war vorzugsweise alt einer Einrichtung, die keine großen Massen aufweist. Vorzugsweise wird daher in einer AusfOhrungsform der Erfindung ein Klettenverschluß oder dgl· benutst·
Erglnzend kann die Weste noch Schultergurte und
gegebenenfalls einen Untergurt aufweisen und die Stütze kann nach oben verlSngert und mit einem Sturzhelm verbunden sein, um eine noch bessere Abstützung auch·des Kopfes zu gewlhrleisten.
Die Weste mit ihrer Befestigung ist so ausgelegt, daß sie eine Person sicher halten und auch gegen schwerste Stoßeinwirkungen stützen kann. Ihre Teile -sind um den Körper des Benutzers, insbesondere um das Becken, den Bauch und den unteren Teil des Brustkorbes herumgeführt, so daß in Verbindung mit der Befestigung der Weste am Fahrzeug eine Kraftübertragung erreicht wird, die die Belastungen von der Wirbelsäule femh&lt. Gegenüber den Üblichen Beckengurten hat die erflnduagage Halterung den Vorteil» daß ein Vorschleudern des oberen Teils des Korpers mit
009824/0039
BAD
Sicherheit verhindert Wird. Hinzu kommt, daß wegen der großen von der Weste erzeugten Stützfläche nicht nur der Druck klein wird, sondern daß die auf den Rücken wirkenden Zugkräfte ganz oder mindestens fast ganz beseitigt werden. Die Vorteile der Erfindung gegenüber einem kombinierten Schulter- und Beckengurt sind sogar noch stärker, weil der mittlere Körperbereich auch unter höchsten Belastungen nicht mehr nach vorn ausgebogen werden kann, so daß auch die sich hierdurch ergebenden Wirbelsäulenbeschädigungen bzw. -Verletzungen ausgeschlossen werden. Von Vorteil 1st weiterhin, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung dennoch ein verhältnismäßig großer Teil am oberen Ende der Wirbelsäule unabgestutat bleiben kann, wodurch die Gefahr von Verletzungen bzw. Brüchen des Genicks verringert werden. Da zwischen der feststehenden Stütze und der Weste nur eine Befestigung entlang einer schmalen Linie vorgesehen ist, wird eine größere Sicherheit auch gegenüber querwirkenden KrIften erreicht, weil die Weste in diesem Pail einen größeren Bereich des Körpers der Person abstützen kann. PQr besondere extrem PSlIe 1st die Weste mit Schulter- und Ottergurten versehen sowie mittels der Verlängerung der Stilts·
mit einem Sturzhelm verbunden. Diese Ausführung··» form ist von besonderer Bedeutung bei Verwendung im militärischen Bereich.
00982^/0039
BADORIGINAL
I / ο Ό17 - 9 -
"Die Erfindung ist nachstehend anhand der· in den Zeichnungen gezeigten bevorzugter* Ausführungsbeispiele nähe erläutert« Es sseigen
Pig· 1 einen Bauchgurt bekannter AusfOhrungsform, der eine unter dem Einfluß einer nach vorn wirkenden Trägheitskraft hält;
Fig· 2 einen bekannten Bauch- und Schultergurt, der eine Person gegen die Einwirkung einer ebenfalls nach vorn gerichteten Trägheitskraft zurückhält;
Pigu 3 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Halterung, die eine Person gegen den-Einfluß einer nach vorn gerichteten Trägheitskraft abstützt;
Fig· 4 die erfindungsgemäße Halterung mit einer säulenförmigen Befestigungsanordnung;
Fi(J. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Halterung;
Fir/· 6 eine Stirnansicht auf die Halterung gemäß Fig. 5;
Fdg. 7 die Halterung gemäß den Figuren 5 und mit aufgeschlagenen Seiten-, Ober- und Unterteilen;
Fig. 8 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einer säulenförmigen Abstützung, die mit einem Sturzhelm verbunden ist;
Fig· 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs- * form;
Fig· 10 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 9; und
Fig. 11 eine typische Art der Befestigung der Halterung nach der Erfindung an einem Sitz.
009824/0039
BAD ORIGINAL
Die bekannte Halterung gemäß Figur 1 besitzt einen Bauchgurt 11, der am Rahmen 12 eines Fahrzeuges beiderseits eines Sitzes 14 befestigt ist· Der Bauchgurt 11 stützt einen Hauptteil des Körpers ab, nämlich die Magenpartie· Bei den starken Belastungeny der eine in einem Fahrzeug sitzende Person insbesondere bei Stößen (wie z.B. Unfällen) ausgesetst ist, texidiert
^ die Person dazu, unter dem Einfluß der Trägheitekräfte die absolute Bewegung nach Richtung und Größe, im dargestellten Beispiel also parallel zur Sitzachse beizubehalten. Das Fahrzeug mit der Halterung werden von den äußeren Kräften jedoch angehalten bzw. negativ beschleunigt, so daß sich die Person vom Sitz mindestens teilweise wegbewegen kann· Da bei Menschen die größere Masse oberhalb der Bauchpartie liegt, wird die resultierende Trägheitskraft die Person unter dem Sitzgurt herausziehen, d.h. also, daß
W der in Figur 1 gezeigte Gurt eine Relativbewegung über die Beine der Person nach unten ausführt· Aufgrund der Trägheitskräfte werden die Glieder der Person in Richtung der ursprünglichen Bewegung nach vorn gerissen, und der Körper sowie der Kopf werden in Richtung auf den Fahrzeugboden um den Bauchgurt 11 herumgebogen· Der Gurt hat eine bestimmte Elastizität und ist mit einem gewissen Spiel angelegt, wodurch
009824/0039
BAD ORIGINAL
V- j--' !-■- ! ■ "J? C'.:.. ti " -J
ι s
.qmnss^ Bewegung der Person vom Sits 14 υβψϊ'λ&Ά so daS die Wahrscheinlichkeit eines AufsteBoas von.'Teiler* des. Korpers. am Fahrzeug, .erhöht'wi^dU Die ^ass^ de-:- -Körpers oberhalb des Gurtes "führt sushi Ent«*· ■ ater.an. c'-aer auf die Wirbelsäule wirkenden kraft., v'-i-ö-diese-unter Spannung setzt. Qus de Beia-r'-üungen führen .ÄUsStzlich. zu Schar- vstü "Tor--' aionsbfer ispruchungen der Wirbelsäule»
IM diese Gefahren su mindern ist es bekannt,. einen 8«1iiiltergart zn verwenden. Eine entsprechende HaI-v.i-t-uag ist beispielsweise in Figur Z gezeigt. Es .Ist dort ein Bauchgurt 20 dargestellt, der an zwei Punkten" mit dem Rahmen 12 befestigt ist und weiterhin ist ein Schultergurt 22 vorgesehen» der sich über die Schultern der Person nech vorn υηά wieder zurück erstreckt« Unter hohen Trägheitsbelastiingen, beispielsweise bei einem Frontalzusammenstoß zweier Kraftfahrzeuge, werden die Trägheitskräfte den Körper wieder in Richtung der ursprünglichen Bewegungsrichtung nach vorn vom Sitz 14 herunterziehen wollen. Diese Bewegung wird jedoch vom Bauchgurt 20 und dem Schultergurt 22 aufgefangen, der Hauptteil des Rumpfes jedoch ist auch hier weitgehend unabgestützt, so daß sich die Magenpartie vom Sitz 14 wegbewegen kann und
009Ö24/0039
eine unnatürliche und schwere Belastung für die Rückenpartie der Person erzeugt. Diese Tatsache wird bei einer Betrachtung der unnormalen Krüanung des Rückgrats der in Figur 2 gezeigten Person deutlich* Der obere Teil des Körpers der Person wird vom Schultergurt 22 gehalten, die ein Aufschlagen des oberen Teils auf Objekte unmittelbar vor der Person verhindert. Der Kopf ist jedoch weiterhin unabgestützt, so daß er nach vorn geschleudert werden kann und dadurch das Genick einer außerordentlich gefährlichen Scherbe1astung aussetzt.
Die in den verbleibenden Figuren gezeigten Halterungen überwinden die Nachteile von Bauchgurt und kombinierten Bauch-Schultergurten der vorstehend erläuterten Art. Bei der Halterung gemäß Figur 3 wird die Person von einer Weste 25 gegenüber in Richtung des gezeigten Pfeiles wirkenden Kräften gehalten. Die Weste hat in geeigneter Weise geformte Klappen 27, 29, die sich um den Körper der Person herum überlappen und miteinander verbindbar sind. Die Weste kann aus jedem geeigneten Material, wie z.B. einer kräftigen sythetischen Faser hergestellt sein* Die Weste 25 ist an einer vertikalverlaufenden Stütze 26 befestigt, die ihrerseits durch den Sitz 30 hindurch
009824/0039
BAD ORIGINAL
*- 13 -
sjit "eiheai Teil ües Rahmens 28 des Fahrsewges ^^sMs ist ο Figur 4 zeigt ein® etwas, abgewandelte ImsS^t £©ffm einer feste 32, die eine Klappe 34 ©BtMUs^ s®2;dh erhalb der Wirbelsäule "awischsK.des Bsiaes. <£(©£";.'Sous*=* äaefa '^orss cpsfslsrt ist, uss die Ajsst&sotMifi ©.widä spfpz
Di® !feste 32 Iiat eia®n EüslE©£ite5.2. SS £s aer Hillae öd« dgioj, mit eier sis aa te siafeßfo
ldeten Stupse 3S befestigt- ist» RLe Sixlts© 3§ ist KÖclcea das Slksms 42 mit clessea SaliEiea 40 Wiä^mma seinerseits %m Fshrzsug foesestigt istο Si© Weste
32 dieser Äusilteaagsforin hat -Klappaii 44» 46 3 die sich irom Rücfe©at©il un'ter ä&i Azmma, der P@rs©si a wff£S ©rs.treckeä isasE sich e©sit überlappend iB vsffbindbar siad» Di© Klappsa erstrecken sicft t©ei Schultern der Person nach unten bis zu deren Brustbereich und mn diesen Herum» Die UhterkantQ2s " J
43 5 .45 der Klappen 44, 46 sind so geschnitten 9 daß sie vom tmteren Ende der Wirbelsäule and dem Becken nach öben^ entlang der Trennlinie zwischen den*B@in@n und dem Torso über das Becken, den Bauch und dea unteren Brustbereich hinweg verlaufen. Die Klapp® 34 untergreift das untere Ende der Wirbelsäule· Die Klappen 44, 46 werden bei der Benutzung mit Hilfe
009824/0 03 9
BAD ORIGINAL
eines Befestigungsbandes 48 miteinander verbunden. Ein geeignetes Band für diese Zwecke wird unter dem Warenzeichen "Velcro11 vertrieben, und besteht aus einem Streifen mit Haken und einem anderen Streifen mit Noppen oder ösen, die zusammen wirken und dem Einfluß von zwischen den beiden Streifen wirkende-Scherkräften diese zusammenhaltend widerstehen.
Die in Figur 3 gezeigte Halterung 24 stützt: die Person bei einem Stoß ab, welcher zu in Rl »tang des Gesichtes wirkenden Trägheitskräften ; ■ ; in diesem Fall treten keine Querbelastung auf« Unter diesen Bedingungen bewirkt die Halt mg 24 eine Abstützung von der gezeigten seit hen Linie 50 um die Vorderseite des Körpers h ;m bis zu einer nichtgezeigten gleichen Linie au der anderen Seite der Person· Die Linie 50 mit Ihrer entsprechenden anderen Linie bilden die Kontaktstelle zwischen der Weste 25 und dem größeren Teil des Körpers der Person. Die geformte Klappe 27 verläuft von der Linie 50 um die untere Brustpartie, über die gesamte Bauchpartie und über einen Teil des vorderen Beckenbereiches hinweg, und die geformte Klappe 29 verläuft entsprechend auf der anderen Seite des Körpers. Auf diese Weise wird
009924/0039
BAD ORIGINAL ·
der -weit&us- größte Teil der Hasse des Körpers abgestützt, Dia vom Körper der Persem ausgehefficle Trägheitsääiastunci wird über die Weste auf die säulenförmige I^Sifese 26 geleitet und wird schließlich vom Rahmen W aiifgenoM«en.· Die Befestigung der Weste 25 über äi© gesamt» LMngserStreckung der säulenförmigen ■ Siütse 26 irarhindert, daß Teile dos Rückens der WmsBon imaisgestützt bleiben* Der obere Teil der Person wird nicht völlig abgestützt; die dort vorhandene s auf den nicht abgestützten Bereich des Körpers einwirkend® Masse ist Jedoch*verhSltnismSßig klein. Pie freie I>inge der Wirbelsäule zwischen ihrem oberj?1en Abstütsi! punJct und dem Genick ist verhältnismäßig lang im Vergleich zn einem Schultergurt, so daß sich der Kopf pit diesem Teil der Wirbelsäule unter der Stoßbelastung nach vorne ausbiegen können, ohne daß die Biegung zu groß wird, wodurch die bei einem Schultergurt auftretenden Scherbelastungen verringert werden. Die Bereiche der Klappen 27 und 29 hinterder Linie 50 haben größere Halteflächen als die vor der Linie liegenden Teile, ura ohne Beeinträchtigung des Sitzkoaforts der Person und einer gewissen erforderlichen Flexibilität die Querabstützung zu vergrößern«
Die Verwendung einer schmalen säulenförmigen Stütze 009824/0039
gemäß Figur 4 gestattet, daß sich die Person verhältnismäßig frei bewegen kann und erzeugt dennoch eine ausgezeichnete Abstützung gegenüber quereinwirkenden Belastungen. Öle Abstützfähigkeit in querverlaufender Richtung wird im übrigen durch eine Zweipunktbefestigung erhöht, wie sie beispielsweise von Bauchgurten bekannt ist, weil die Weste in diesen Fällen der Linie der angreifenden Trägheitskräfte und damit der Reaktion der Person unter solchen Kräften folgen kann. Eine säulenförmige Abstützung läßt sich im übrigen auch dadurch erreichen, daß die Weste über eine schmale Linie an einer Stütze befestigt wird.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 5 bis 7 sind die Halterung bzw. die Weste etwas abgewandelt. Diese Weste enthält hierbei anstelle des Haltebandes ein Schloß sowie einen Unter- und zwei Schultergurte. Die Weste 60 dieser Ausführungeform weist wiederum zwei Klappen 62, 64, die vor dem Körper mit Hilfe eines Schlosses 66 miteinander verbindbar sind. Vom Rückenteil 72 gehen zwei Schultergurte 68, 70 ab, die über entsprechende Steckverbindungen 66a, 66b mit dem Schloß 66 verbunden werden können. Weiterhin geht vom Rückenteil ein Untergurt 74 ab, der zwischen den Beinen hindurchgeführt und
009824/0039
BAD
nach 6ben über eine Steckverbindung 66c od. dgl. im Schloß 66 gehalten wird. Der Rückenbereich 72 hat die Form einer Hülse, die fest über eine säulenförmige Stütze 76 geführt ist. Die Stütze selbst ist verhältnismäßig klein im Durchmesser, um die bereits erwähnte verbesserte Qiierhalterung sowie die erleichterte Bewegung der Person zu ermöglichen. Das Schloß ist vorzugsweise so aufgebaut, daß es sich mit einem einzigen schnellen Griff vollständig lösen läßt, sobald dieses erforderlich ist»
Die Person schnallt sich am Sitz 78 mit Hilfe der Weste 60 so an, daß die Klappen 64 und 62, die Schultergurte 68, 70 sowie der Untergurt 74 gemäß Figur 5 in das Schloß 66 eingeführt werden. Bei auftretenden Stößen wird die Person im wesentlichen in der gleichen Weise abgestützt, wie es vorstehend beschrieben wurde, jedoch wird auch der obere Teil des Körpers gesondert mit Hilfe der Schultergurte und der Beckenbereiche zusätzlich mit Hilfe des Untergurtes 74 gehalten. Um ein gefährliches Wippen des Kopfes, wie es bei unabgestütztem Kopf auftreten Jcann zu verhindern , kann der obere Bereich der säulenförmigen Stütze 74 geringfügig ausbiegbar sein.
009824/0039
BAD ORIGINAL
175527^
In der Ausführungsform gemäß Figur 8 ist die in den Figuren 5 bis 7 gezeigte Halterung dadurch etwas abgewandelt, daß sich die säulenförmige Stütze 60 vom Rücken der Person nach oben erstreckt und mit dem Sturzhelm 82 verbunden ist. Der aufwärts abstehende Teil der Stütze kann eine gewiss« Flexibilität aufweisen, um der Person die erforderlich· Freiheit der Bewegung zu geben· Zusätzlich kann die Stütze 80 drehbar sein, damit die Person ihren Kopf entsprechend verdrehen kann· Die Bedeutung der Stütze 80 liegt in der Halterung des Kopfes, so daß die spezielle Ausführung der StUze sowie ihre verschiedenen Möglichkeiten nur .insoweit von Bedeutung sind, als sie zur Abstützung beitragen·
In den Figuren 9 und 10 ist noch eine Heitere AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Halterung gezeigt. Die vertikal verlaufende Stütze 90 hat hier die Form einer der Rückenpartie der Person angepaßten Schale, die über Drehgelenke 94, 96 verdrehbar an einem Rahmen 92 befestigt ist. Die Klappen 98, 99 sind so geformt, daß sie einerseits unter dem Arm und andererseits über den Bauch der Person verlaufen und mit Hilfe einer Textilbandbefestigung 100, 102 miteinander
009824/0039
BAD OWGINAL
verbindbar sind. Die Drehpunkte der Gelenke 94, 96 liegen in einer gemeinsamen Achse, wodurch der bereits vorstehend im einzelnen erläuterte Fortschritt hinsichtlich der Querabstützung und der gewissen Feizügigkeit der Person ebenso erreicht wird, wie mit der säulenförmigen Stütze.
Figur 11 zeigt eine Art der Befestigung der Halterung an einem Sitz, die den üblichen Anforderungen an Sitzkomfort gerecht wird. Unter Hinweis auf die bereits beschriebene Halterung 24 ist zu erkennen, daß sich die Klappen 27 und 29 der Weste 25 von einer steifen, säulenförmigen Stütze 26 ab um den Körper einer Person herum erstrecken. Die Stütze 26 ist hinter dem Sitz 104 an einem Rahmen befestigt. Die Rückenlehne 106 des Sitzes hat ein Kissen mit Öffnungen 108, 109, durch die die Klappen 2 7 und 29 hindurchgeführt sind. Der mittlere Bereich 110 der Rückenlehne 106 verhindert also einen direkten Kontakt zwischen dem Rücken und der Stütze.
Die cemäß der Erfindung aufgebaute Halterung f^hrt zu einer starken Verringerung dor Gefahr für Personen bei Unfällen bzw. anderen starken Beanspruchungen der. Wirbelsäule. Die Personen werden vom Bec-cenbereich
009824/0039
BAD
bis mindestens zum unteren Brustbereich abgestützt»
wodurch die Größe der möglichen Vorwärtsbewegung des oberen Teils des Körpers und damit die Gefahr eines Auftreffens auf feste Teile des Fahrzeuges stifte begrenzt wird. Die steife säulenförmige StOtee stellt einen Kraftübertrager dar, der die sonst von der Wirbelsäule übernommenen Kräfte aufnimmt und diese dadurch ersetzt, so daß im Ergebnis die Gefahr einer Verletzung erheblich verringert wird. Ein Vergleich mit den bekannten Gurtanordnungen zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Verwendung dec säulenförmigen Stütze zunächst die Zugbeanspruchungen der Wirbelsäule gegenüber eine» Bauchbzw. Beckengurt erheblich verringert werden, da die abgestützte Person sich nicht bis zu eine« gefährlich werdenden Ausmaß biegen kann, und die Stütze nimmt einen großen Teil der Trägheitebelastung mit Hilfe der Weste auf, weil diese um den Torso herumgelegt 1st und eine große Abstütztflache bildet. Außerdem wird die unnatürliche Beanspruchung der wirbelsäule, wie sie bei der Verwendung eines kombinrerten Becken- und Schultergurtes auftritt dadurch verhindert, daß der Körper auch im Bereich des Bauches gehalten wird»
009824/0039
BAD OWGlNAU

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1» Vorrichtung zuir. Schutz von Personen gegen Stoßbe«· lastungen in Fahrzeugen, gekennzeichnet durch eine steife Stütze(26; 72; 80; 94, 96) od* dgl., die direkt oder über einen Sitz des Fahrzeuges mit diesem fest verbunden ist und eine Länge hats. die mindestens dem Abstand zwischen dem Beckenbereich der Person und einer Stelle etwa in der Mitte des Brustkorbes entspricht; und durch eine aus einem flexiblen Material bestehende Weste (25; *...,) mit einem Rückenteil (3Sj ■,*-), dessen eine Abmessung rnimi ~;Kcens dera Abstand zwischen dem Bcickenbereich der Person und einer Stolle etwa in der Mitte des Brustkorbes entspricht und das über diese Länge mit der Stütze (26; .··) verbunden ist, mit einer ersten Klappe (27; ..»), die vom Rückenteil nach vorn verläuft und eine Länge hat, die ausreicht, um die Vorderseite der Person im Bereich des Beckens, des Bauches und mindestens des unteren Teils des Brustkorbes zu übergreifen, mit einer zweiten Klappe (29; .··), die sich ebenfalls vom Rückenteil aus nach vorn erstreckt
    00»824/0039
    BAD ORfGiNAL
    und die Bereiche des Beckens, des Bauches und mindestens eines Teiles der Brust übergreift, und schließlich mit einer Einrichtung (48; 66; ··.) sum Verbinden der beiden Klappen (27, 29; ·.·), un die Person in dem Sitz in Bereich des Beckens, des Bauches und mindestens des unteren Teiles des Brustkorbes abzustützen und die auftretenden Tr&gheitskr&fte Ober die Klappen auf die steife Stütze (26; ···) zu leiten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenbereich (36) der Weste an der steifen Stütze (26) derart befestigt ist, daß eine säulenförmige Abstützung erzi-alt wird.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weste mit der steifen Stütze nur über einen schnalen Bereich des Rückenteiles verbunden ist·
    4· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weste (60) mit Schultergurten (68, 70) versehen ist, deren freie Enden mit der Weste verbindbar sind·
    5· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4,
    009824/0039
    BAD OWGlNAL
    dadurch gekennzeichnet, daß die Weste (60) einen Untergurt (74) aufweist, dessen freies Ende mit der Weste verbindbar ist.
    6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Weste (32) eine Klappe (34) od. dgl· vorgesehen ist, die mindestens bis unter das untere Wirbelsäulenende reicht und die Sitzfläche der Person mindestens teil· weise seitlich umgreift.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Säule (72) ein Verbindungselement (80) aufweist, dessen oberes Ende mit oinen Sturzhelm (02) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 tis 7, dadurch gekennzeichnet, dal· die Klappen (62, 64) und/oder die Gurte (68, 70. 74) der Weste (60) mit Hilfe eines gemeinsamen Schlosses (66) miteinander verbindbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (27, 29) sich ül;.τ läppend E>usgebi3.düt: ν·ηά mit Hi.If3 von
    009824/0039 BAD ORIGINAL1
    :, 1766274
    textlien Verbindungselemente« (48) miteinander bindbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehende« JuMprÜctM, dadurch gekennzeichnet, daß die rertlkalea Afc·**««·*«« der Klappen (27, 29) so gewlhlt «lad, dafl sie einerseits unter den Armen der Person hindurch und andererseits von der Anschlußstelle der Wirbelsäule m Becken entlang einer Linie zwischen den Beinen und dep Korso verlaufen.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungestelle der Klappen (27, 29) im Bereich des Bauches der Person liegt.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung für die Klappen und/oder die Gurte von Klettenverschlüssen od. dgl. gebildet sind.
    13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bii 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (98, ·$) direkt an der steifen Stütze (90) befestigt sind·
    009824/0039
    BAD'
    14« Vorricbfctuig nach Anspruch 13, dadurch gakenrvzeichnet, daß die steife Stütze (90) eine der Rückenform der Person angepaßte Schale ist.
    15« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (90} drehbar am Fahrzeug befestigt ist:«.
    16a Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i:5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze säulenförmig ausgebildet ist.
    Ilο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weste (25; «,„) nach or *n mindestens bis in den Bereich der Schulterblähter ragt.
    009824/0039
    BAD ORIGINAL
DE19681755274 1967-04-20 1968-04-20 Vorrichtung zum Schutz von Personen gegen Stossbelastungen in Fahrzeugen Pending DE1755274A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63231067A 1967-04-20 1967-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1755274A1 true DE1755274A1 (de) 1970-06-11

Family

ID=24535004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681755274 Pending DE1755274A1 (de) 1967-04-20 1968-04-20 Vorrichtung zum Schutz von Personen gegen Stossbelastungen in Fahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3499681A (de)
DE (1) DE1755274A1 (de)
FR (1) FR1561715A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993005986A1 (en) * 1991-09-16 1993-04-01 Sook Ja Jeong Jacket stitched with safety belt for automobile and formed with loop
WO1994012366A1 (en) * 1992-11-23 1994-06-09 Sook Ja Jeong Seat cover for use in automotive vehicles

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3690696A (en) * 1971-04-20 1972-09-12 Gen Motors Corp Vehicle body passive occupant restraining arrangement
GB1416517A (en) * 1971-11-15 1975-12-03 Project Lab Ltd Safety belts
US3747956A (en) * 1971-11-22 1973-07-24 H Heberlein Spherical vehicle
US3827716A (en) * 1973-04-11 1974-08-06 D Harney Safety vest
US4037764A (en) * 1975-08-28 1977-07-26 Emanuel Almosnino Child carrier
US4143914A (en) * 1976-12-29 1979-03-13 Klich Susanne M Safety harness
US4638510A (en) * 1985-11-29 1987-01-27 Hubbard Robert P Neck protection device with occupant of a high performance vehicle
US4759569A (en) * 1987-03-23 1988-07-26 Potter Cyril S Jacket with safety harness for use with transport vehicle
US4848793A (en) * 1987-08-17 1989-07-18 T & H, Inc. Child's safety restraining vest
US5071192A (en) * 1989-06-02 1991-12-10 Adler Lezlie J Adjustable seating apparatus with full torso support
US5915787A (en) * 1996-04-23 1999-06-29 Dme Corporation Aircraft seat child restraint device
US5915789A (en) * 1998-04-28 1999-06-29 Ponce De Leon, Iii; Francisco Flexible and adjustable harness
NL1014660C2 (nl) * 2000-03-16 2001-09-19 Vekoma Tech Bv Amusementsinrichting.
US7765623B2 (en) * 2001-04-19 2010-08-03 Safety Dynamics, Llc Head restraint device having a spacer for use with a high-performance vehicle
US8272074B1 (en) * 2003-12-03 2012-09-25 Simpson Performance Products, Inc. Head restraint device having a support member with back and shoulder portions
US8375472B2 (en) 2001-04-19 2013-02-19 Simpson Performance Products, Inc. Multi-point tethering system for head and neck restraint devices
US6931669B2 (en) * 2001-04-19 2005-08-23 Safety Dynamics, Llc Head restraint device with rigid member for use with a high-performance vehicle
US6810535B1 (en) 2002-06-19 2004-11-02 Speed Solutions, Inc. Helmet restraint system
US7258188B2 (en) * 2004-04-22 2007-08-21 General Motors Corporation Variable seat belt
US10537147B1 (en) * 2008-04-14 2020-01-21 Simpson Performance Products, Inc. Multi-point tethering system for head and neck restraint devices
US11013285B1 (en) 2012-11-27 2021-05-25 NecksGen Inc. Head and neck restraining system with an adjustable tether
US10786030B1 (en) * 2012-11-27 2020-09-29 Necksgen, Inc. Head and neck restraining system
US10039337B2 (en) 2012-11-27 2018-08-07 Necksgen, Inc. Head and neck restraining system
US10703330B2 (en) * 2018-10-16 2020-07-07 GM Global Technology Operations LLC Restraint harness attached to a main support structure of a vehicle
US11565644B2 (en) 2019-05-01 2023-01-31 Universal City Studios Llc Jacket/vest passenger restraint systems and methods

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125373A (en) * 1964-03-17 Safety garment
US1616349A (en) * 1924-07-14 1927-02-01 Cagle Dora Baby holder
GB360605A (en) * 1930-10-10 1931-11-12 Mills Equipment Co Ltd Improvements in or relating to safety harness for aeronauts and the like
US2181689A (en) * 1936-02-10 1939-11-28 William L Bell Spinal brace
US2833343A (en) * 1955-10-14 1958-05-06 David G Benson Attachment for safety strap for automobiles
US2819095A (en) * 1956-05-11 1958-01-07 Jr John Joe Haltmar Safety seat and seat belt construction for motor vehicles
US2973030A (en) * 1958-07-29 1961-02-28 Walter J Matthewson Body fatigue-relieving support
US3052236A (en) * 1959-07-23 1962-09-04 Herbert S Schrieber Spinal column supporter
US3099261A (en) * 1960-09-06 1963-07-30 Boeing Co Full body restraint system
US3095875A (en) * 1961-08-28 1963-07-02 Florida Brace Corp Surgical brace
US3241881A (en) * 1962-08-29 1966-03-22 Raymond C Rice Seat belt
US3292616A (en) * 1963-06-24 1966-12-20 Freeman Mfg Company Posture brace garment
US3329464A (en) * 1965-04-22 1967-07-04 Barwood Antony John Body restraints
US3321247A (en) * 1965-10-11 1967-05-23 Irving Air Chute Co Inc Child's safety harness
US3407807A (en) * 1966-05-03 1968-10-29 Iva C. Giberson Confining garment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993005986A1 (en) * 1991-09-16 1993-04-01 Sook Ja Jeong Jacket stitched with safety belt for automobile and formed with loop
WO1994012366A1 (en) * 1992-11-23 1994-06-09 Sook Ja Jeong Seat cover for use in automotive vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
FR1561715A (de) 1969-03-28
US3499681A (en) 1970-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1755274A1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Personen gegen Stossbelastungen in Fahrzeugen
DE10114343B4 (de) Hosenträgergurt
DE60206598T2 (de) Sicherheitsgeschirr
EP0467186B1 (de) Schultergelenkbandage
DE102014214742B4 (de) Sitz- und sicherheitsgurtanordnung für ein fahrzeug
EP0727346A2 (de) Sicherheitseinrichtung, insbesondere für ein Zweirad
DE202005021354U1 (de) Verbesserung des Kindersitzes in einem Fahrzeug
DE102004005534A1 (de) Fahrzeugbodenstruktur
DE2017126A1 (de) Bergungs-Rückenschiene
EP0508278B1 (de) Sicherheitsgeschirr mit Auffangfunktion
DE2635588A1 (de) An einer fahrzeugtuere befestigter sicherheitsgurt
EP1344552B1 (de) Sitz-/Haltegurt mit gleitender Aufhängung
DE102018108872A1 (de) Stoßabsorbierender Sitz mit Dämpfungsgliedern
WO1988000540A1 (en) Protective or holding device for restraining small animals, especially dogs, in motor vehicles
DE112021003489T5 (de) Kindertragevorrichtung und Pufferbaugruppe für einen Sicherheitsgurt
EP1201511B1 (de) Kraftumlenkungsvorrichtung für die Anpassung eines Beckengurtes
DE3328825A1 (de) Sicherheitssitz fuer fahrzeuge
DE1531516A1 (de) Breitgurt mit Aufpralldaempfer fuer Kraftfahrzeuge
DE2615819A1 (de) Gurtzeug fuer rennwagenfahrer
DE102021213499B4 (de) Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE3313870A1 (de) Fahrzeug-sicherheitssitz fuer kinder
AT383493B (de) Sicherheitsgeschirr
DE102012109515B3 (de) Gurtzeug für therapeutische Zwecke
DE10162558B4 (de) Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Kletterschlussteilen
DE29714633U1 (de) Mobiles Trainingsgerät und Trainingsset für den menschlichen Körper zur Verwendung in einem KFZ oder auf sonstigen Sitzgelegenheiten