DE1753602A1 - Moebelstueck,insbesondere Stuhl od.dgl. - Google Patents

Moebelstueck,insbesondere Stuhl od.dgl.

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DE1753602A1
DE1753602A1 DE19671753602 DE1753602A DE1753602A1 DE 1753602 A1 DE1753602 A1 DE 1753602A1 DE 19671753602 DE19671753602 DE 19671753602 DE 1753602 A DE1753602 A DE 1753602A DE 1753602 A1 DE1753602 A1 DE 1753602A1
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DE19671753602
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Janssen Arnoldus Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
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    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
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    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Möbelstück, insbesondere Stuhl oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück, insbesondere einen Stuhl oder dergleichen, mit einer mittels Stiften an einem Rahmen umkehrbar angebrachten Rückenlehne sowie Sitz, wobei die Rückenlehne und der Sitz jeweils von einem an den Außenseiten gepolsterten, gesonderten Rahmen gebildet werden. Bekannte Stühle dieser Art sind für einen rationellen Versand aufeinanderstapelbar und lassen sich raumsparend verpacken und dennoch leicht mit wenigen Schrauben wieder zusammensetzen. Mit der Erfindung wird, von der erwähnten bekannten Konstruk- tion ausgehend, ein Möbelstück, insbesondere ein Stuhl oder dergleichen, geschaffen, dem die leichte Abnehmbarkeit der Rückenlehne nicht nur zu dem genannten Zweck dient, sondern auch eine Anpassung beim Gebrauch ermöglicht. Das Möbelstück, insbesondere Stuhl, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeich- net, daß die Stifte, mittels welchen die Rückenlehne und der Sitz im Rahmen umkehrbar sind, in Schlitzen geführt sind. Vorzugsweise ist die Umkehrbewegung nach einer in der eigenen Ebene erfolgenden Ausziehbewegung und einer Schwenkung um ißo 0 sowie einer Einsteckbewegung ausführbar.
    Vorteilhafterweise sind auch Sitz und Armlehnen in ähnli-
    cher Weise umkehrbar, soweit diese vorhanden sind.
    Wenn schon die leichte Abnehmbarkeit einmal vorgesehen. wird'
    und diese Vorteile auch für die Anbringung der Lehnenatücke
    bzw, des Sitzes zwei Stellungen ermöglicht, so bringt diese `
    Art der Verwirklichung kaum eine wesentliche Kostenezetö-hung`'"`
    mit sich, und es entsteht eine Reihe neuer Möglichkeiten.
    Insbesondere kann mit einer größeren Lebensdauer der Polste'=
    rang gerechnet werden, weil die Abnutzung auf zwei Hauptfli@-chen der Polsterung verteilt wird. Auch kann z. t). dfe' eine '
    Hauptfläche mit Sommer-, die andere mit Winterp6lrtesl"g
    versehen werden.
    Weitere Einzelheiten, Herkmale und Vorteile der Erfindung
    ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger Aus-
    führungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind.
    Es zeigen:
    Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt., eines
    ersten Ausführungsbeispiels,
    Fig. 2 ein zugehöriges perspektivisches Bild, wobei in'
    beiden Darstellungen die Lehnen in verschiWdonen@
    Stellungen während des ümklappens gezeichnet sind,
    Eig. perspektivisch eine zweite Ausführungsform, `
    Fig. 4 einen zugehörigen senkrechten'Schnitt eines
    bei dem die verschiedenen umkehrbaren' Teile
    erkennbar sind,
    Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Stuhl in
    einer dritten Ausführungsform, wobei die Rücken-
    lehne und der Sitz In Seitenansicht dargestellt.
    sind, und
    Fig: 6 eine in fig. 5 mit VI bezeichnete Einheit in vergrößertem Maßstab.
  • In rig. 1 und 2 sind die vorderen Holme des Stuhles wit 1 und 2 bezeichnet und die hinteren Holme mit 3 bzw. lt. Auf den Sitzrahmen 5 kann bei dieser Ausführungsform ein loses gepolstertes Kissen gelegt werden.
  • =Links in Fig. 1 ist der Querschnitt einer Seitenlehne oder einer Armlehne 6 dargestellt, deren Gestalt aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Seitenlehne 6 besteht in üblicher Weise aus einem Ralmen ?, der in diesem Fall auf den beiden Hauptflüchen mit einer dünnen Auflage $ aus Sperrholz oder Kunst- stoff versehen ist; darauf kann in jeder erwünschten Weise die nicht dargestellte Polsterung angeordnet werden.
  • Die beulen Seitenkanten 9 der Seitenlehne G sind mit einem Schlitz 10 versehen. In die beiden Schlitze jeder Lehne greifen an den betreffenden vorderen Holmen 1 bzw. den hinteren Helmen 3 die dafür vorgesehenen Stifte ein. Diese sind entweder kurze Stiftstummel oder sie können, wie in Fig. 2 nit gestrichelten Lihien angedeutet, als durchgehende Stäbe ausgefÜhrt sein. In letzten Fall soll sich der Schlitz 1o über die ganze Breite des Rahmens der Lehne erstrecken.
  • In der ,beschriebenen Gestaltung kann die ganze Armlehne in senkrechter Richtung bewegt und zunächst umgeklappt werden. Wenn die Armlehnenstücke vorzugsweise an der Ober- und Unter- seite mit einer Verbreiterung 12 bzu. 13 zum Auflegen des Armes des Benutzers versehen sind, soll vor dem Hochziehen der Lehnenstücke eine kleine Kippbewegung, wie mit der ge- strichelten Linie G' angedeutet, ausgeführt werden, so daß die unten liegende Verbreiterung 12 unter den Sitzrahmen zu liegen kommt. Die gestrichelte Linie 61' stellt die nEchste Stellung dar, bei der das Armlehnenstück hochgehoben und sodann tetl-. weise um die Achse 11 geschwenkt worden ist. ?'acl@ weiterem Schwenken kommt das Armletunenstück zuerst wieder in umgekehrter Stellung unten demselben Winlcel in die Linie G. Schließlich wird mit einer letzten Bewegung die gebrauchefertige Stellung wieder erreicht, womit denn die llauptflichen im Vergleich mit dem Anfangszustand umgewechselt sind, Eine Rückenlehne 14 ist in ähnlicher Weise gestaltet. Die Schwenkachse ist in diesem Falle ein Stab 15. In rig, 2 ist einer der dazugehörigen Schlitze 16 dargestellt, Dazu kann noch bemerkt wenden, daß, weil die Rückenlehne 14 sich nur bis auf die Höhe des oberen Randes des Sitzrahmens erstreckt, die Länge der Schlitze 16 etwas kürzer sein lcann als die Länge der Schlitze 1o in den Armlehnenstücken.
  • Der Sitzrahmen kann mit einigen Magneten, wie in t; ig. 1 mit 17 bezeichnet, versehen sein. Die Magneten wirken mit eisernen Elementen 13 bzw. 18' in den Armlehnen zusammen, Dadurch %3ind ein schnell wirkender Verschluß erhalten, der verhindert, dpß die Lehnen während des normalen Gebrauchs bei. einer von innou wirkenden kleinen Kraft ihre senkrechte Stellung verlassen; Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch auf solche Mühle angewendet werden, die keine Armlehnen auf«einan. Sei solchen Stühlen sind dann einfach die Rückenlehne und vorzugsweise auch der Sitz umkehrbar und in den beiden Stellungen feststellbar.
  • Fig. 3 uns 4 zeigen einen solchen Stuhl, wobei jedoch für die. fUhrung der upakloppberen Teile in bezug auf den $tuhznoh*ou eine andere Ausführung dargestellt ist. Den StuhlrohnRtn weiset ein Paar vorderen Beine 19, 20, ein Paar hinterer Deine alt; Rückenholme 22, @3 und waagerechte tfiolme 24, 25 auf, Die Art und ::eise zun Verbinden dieser Teile untereinander ist für die vorliegende Er-findun- nicht von Bedeutung;, es können z. B. hintere Beine und die Rückenholme aus einem durchgelienden 1ziterialstiick hergestellt sein. Die erw@ilinten Teile des Stuhlrahmens sind untereinander mit einer Anzahl Querhölzer verbunden, z. i3. mit einem das obere Ende des Rückens abschließenden Teil 26, einem Teil 27 im Bereich, in dem der Rücken in den Sitz übergeht, und schließlich Sprossen 28 bztf. 29 zwischen den Beinei. Die Rückenlehnen 3o und der Sitz 31 sind nur in skizzenhafter Weise dargestellt, weil die Einzelheiten und deren Konstruktion für die T;rfinc:ung nicht von Bedeutung sind. Nur soll jeder dieser Teile einen stabilen Rahmen zum Aufbringen der Polsterung aufweisen, so daß in Seitenkanten 32 und 33 jeweils ein Paar seitlich herausragende Einsteckstifte 311, 35 bzw. 36, 37 vorgesehen werden können. Diese Einsteckstifte wirken mit bzw. Schlitzen 33, 39, 4o, 41 zusammen. Diese Schlitze sind für die eine Seite des Stuhles aus Fig. 3 und für die andere Seite aus Fig. 4 ersichtlich.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, daß jeder dieser Schlitze (wie z. B. 41) in den waagerechten Rahmenteilen 21t, 25 aoi vorderen Ende init einem sich wenigstens teilweise in Querrichtung auf die Länbsricliturig des Schlitzes 41 erstreckenden lind eiii offenes Ende aufweisenden Schlitzteil 42- versehen ist.
  • Aus FiZ. 4 ist ersichtlich,.daß der Abstand jedes Stiftpaares in einer Seitenkante des Sitzes oder der Armlehne, wie das Paar 36, 37, kleiner als die LC'inge des zugehörigen Schlitzes 41 ist. In Fin. 4 ist der normale gebrauchsfertige Zustand des Stuhles dargestellt. von hier aus kann man den Sitz 31 vorwärts ausziehen, wobei die Stifte beiderseits von den Schlitzen geführt srerde@@. Der vordere Stift 37 wird dem quer verlaufenden Schlitzteil 42 folgen, so d.aß der vordere R-nd des Sitzes von dem Stuhlrahmen freikommt. Bei weiterem Aus- ziehen wird auch der hintere Stift 36 den Schlitz verlassen, worauf der Sitz 31 als Ganzes über 13o o geschwenkt, und wie- der eingeschoben werden kann, und zwar mit der anfangs oben liegenden Seite unten liegend.
  • In Fig. 4 ist weiter dargestellt, daß das hintere Ende des Schlitzes 41 mit einer örtlichen Verbreiterung 43 versehen ist, in die der hintere Stift 36 des Sitzes in dem gebrauchsfertigen Zustand des Stuhles einrastet, so daß der Sitz nur dann herausgenommen werden kann, wenn dessen hinterer Rand hochgehoben und der Stift aus der Verbreiterung herausge- bracht ist.
  • Hiernach ist der ähnliche Aufbau des umklappbaren Rückenlehnenstücken 3o ohne weiteres klar. Die Stifte 349 35 an den beiden Seiten des Rückenlehnenstückes weisen untr-einander einen Ab- stand auf, der ein wenig kleiner ist als die Unge des Schlitzen 39. In der Nähe des oberen Endes des Schlitzes 39 ist der in Querrichtung verlaufende Schlitzteil 44 vorgesehen, durch welchen beim heben der Rückenlehne zuerst der obore-Stift 34 und sodann der untere Stift 35 den Schlitz verlassen und die Umkehrung durchgeführt werden kann. Es ist deutlich, daß der genaue Winkel zwischen der Längsrichtung der Schlitze 41 bzir:` 39 und den Schlitzteilen 42 bzw. 44 nicht wichtig ist, falls nur ein in Querrichtung verlaufender offener Schlitzteil vor- gesehen ist. Dieser verhindert, daß der Sitz bzw. die Lehnen= stücke beim Gebrauch unwillkürlich aua dem Stuhlrahmen ge- schoben werden, der es jedoch ermöglicht, daß - wenn erwünscht - die Teile herausgenommen und in umgekehrter Stellung wieder eingeschoben werden können.
  • In der dritten, in Fis. 5 und 6 dargestellten %iisführiingsforiii kann die Konstruktion des Stuhlrahmens 45 praktisch willkürlich gewählt werden. In diesem Pall sind die Armlehnen nicht gepolstert, und die Armlehnen 46 können in bekannter Weise mit den Beinen ein bauliches Element bilden. Die Rückenlehne 47 und der Sitz 43 werden von gepolsterten Rahmen ge- bildet. An den Rindern, wo das Rückenlehnenstück und der Sitz aneinander grenzen, ist eine Verbindung in Gestalt eines Gelenkes 49 vorgesehen (dies kann z. ß. von zwei Gelenkgliedern beiderseits der Teile gebildet werden).
  • An den Seitenkanten der Rückenlehnen 47 und des Sitzes'43 sind Stifte wie 5o und 51 vorgesehen. Ein drittes Paar in Querrichtung herausragender Stifte kann mit der Gelenkachse 49 zusammenfallen. Jeder dieser sechs Stifte 49, 50, 51 wird von einem Führungsglied getragen; dieses Glied ist schlitzartig ausgebildet, kann jedoch eine geringere Schlitzlänge auf- weisen und besteht vorzugsweise aus einem federnden, umgebo- genen Metallstreifen, wie 52 in Fifi. 0, der eine Schnappverbindung für den zu stützenden Stift bildet. Jede dieser Unterstützungen wie 52 ist an der Oberseite offen, so daß der untereinander gelenkig verbundene Sitz nit Rückenlehne heraus- gehoben, urigeklappt und wieder zurückgestellt werden kann. Dadurch lassen sich - ähnlich wie bei den anderen beschriebe- nen Ausführungen - die Iiauptflächen der Polsterung gegeneinan- der auswechseln.
  • Schließlich wird bemerkt, daß alle beschriebenen Ausführungsformen in verschiedenen Materialarten ausgeführt werden können; insbesondere kann für den Stuhlrahmen Holz, aber auch rohrförmiges Metall verwendet werden.

Claims (1)

  1. A n a p r ü c h e 1. Ntibelatück, insbesondere Stuhl oder dergleichen, mit `@ einer mittels Stiften wehrbar an einem Rahmen enge- brachten Rückenlehne sowie Sitz, wobei die Rückenlehne und der Sitz jeweils von an den Außenseiten gepolster- ten, gesonderten Rahmen gebildet werden, d a d u r c h g e k e a n a e i c h n e t , dsß die Stifte (159,341 3b),.rittele welchen die Rückenlehne (14, jo) und der sitz (3i) in Reisren (22, 25) umkehrbar sind, in-schlitzen (!b, 38, 41) gsluhrt eind, Z.,: Stuhl nach Anspruch i, d a d u r c h 6 e,,x,,, n,n - s e i c h a e t daß die tiwkerirberngung nach,y einer in "r OlgeneR *box* erfolgendeti Auesishbewegung dir Lehne (!t) bew. den sitzen (31) und einer Schwenkung um 10o siet@rio siasr gi»steckberegnng auefuhrbsr ist. . 3. . dlbhl noch Anspruch i oder 2, d a d u r c h g d - 'ä: e i c h a s ,t i deß.Armlehnen (6) vorgesehen situd, die in ähnlicher Veto* ebenfalls umkehrbar sind:
    4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede der über 18o o schwenkbaren Lehnen (15, 6) bzw. der Sitz (31) in einer Seitenkante mit senkrecht zur Seitenkante herausragenden Einsteckstiften (11, 15, 36, 50) versehen ist, welche mit Führungen in Form von Einstecköffnungen (52) oder Schlitzen (16, 33, 41) in einem Holm des Stuhlrahmens übereinstimmen. 5. .Stuhl nach Anspruch 4, d a d u r" c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Schlitz (39, 41) in der Nähe eines seiner Enden mit einem unter einem Winkel in bezug auf die Längsrichtung verlaufenden, ein offenes Ende (42, 44) aufweisenden Schlitzteil versehen ist. 6. Stuhl nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schlitz zumindest eine örtliche, in der normalen Lage des Stuhles eine Rast (43) für einen Stift der betreffenden Lehne bzw. des Sitzes bildende Verbreiterung aufweist. 7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c 1i n e t , daß die Achse der Führungsstifte beim Ausziehen zugleich als Schwenkachse beim Umkehren des zu schwenkenden Stückes wirksam ist. ß. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e Ic e n n z e- i c 1i n a t y , daß die Lehnen und/oder der Sitz mit sich über die ganze Breite des Lehnenstückea erstreckenden Schlitzen (39, 41) versehen sind, indem diese Schlitze von durchgehenden, jeweils zwischen und an den betreffenden Holmen befestigten Stäben durchstoßen sind. 9. Stuhl nach einem der Ansprüche i - ?,: d a d u r'c h g e k e n n' z e i c h n e t , daß die beweglichiiän Teile an zwei gegenüberliegenden Stellen mit schnell wirkenden, mit Teilen im festen Teil des Stuhles zu.: sammenwirkenden, vorzugsweise Nagnetverschlüsse aufweisenden Verschlußvorrichtungen versehen sind. 1o. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da ß jede Lehne sowie der Sitz an den beiden einander gegenüberliegenden Hauptflächen mit einer unterschiedlichen Polsterung, z. D. Sommer- und Winterpolsterung, versehen sind' 11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 - 6, d, a d u r #.c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückenlehne und der Sitz an den benachbarten Rändern untereinander gelenkig verbunden sind: 12. Stuhl nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t daß die mit dien Stiften zusammenwirkenden Führungsglieder eine Schnappverbindung bilden.
DE19671753602 1966-10-31 1967-10-31 Moebelstueck,insbesondere Stuhl od.dgl. Pending DE1753602A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036013C (nl) * 2008-10-03 2010-04-06 Maarten Antoon Nicolaas Hartog Arbeidsstoel met naar voren kantelbaar zitdeel en steun voor bovenlichaam.
FR3001114B1 (fr) * 2013-01-18 2016-05-06 Dorel France Sa Chaise pour enfant a dossier reversible

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