DE1753168A1 - Mit einem Brenner fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe und einem strahlenden oder leuchtenden Aggregat ausgestattetes Heizgeraet - Google Patents

Mit einem Brenner fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe und einem strahlenden oder leuchtenden Aggregat ausgestattetes Heizgeraet

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DE1753168A1
DE1753168A1 DE19681753168 DE1753168A DE1753168A1 DE 1753168 A1 DE1753168 A1 DE 1753168A1 DE 19681753168 DE19681753168 DE 19681753168 DE 1753168 A DE1753168 A DE 1753168A DE 1753168 A1 DE1753168 A1 DE 1753168A1
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Caignet Michel Henri Ghislain
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/14Radiation heating stoves and ranges, with additional provision for convection heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/24Radiant bodies or panels for radiation heaters

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  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe und einem strahlenden oder leuchtenden Aggregat ausgestattetes Heizgerät. Die Erfindung bezieht sich auf mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe und einem strahlenden oder leuchtenden Aggregat ausgestattete Heizgeräte, bei denen der Brenner bei Benutzung flüssiger Brennstoffe einen langgestreckten Vergasungsraum aufweist, der aus.einem Boden und zwei ebenen, geradlinigen Wänden besteht, die untereinander an ihren Enden durcn'zwei Halbzylinder verbunden sind, und mit einem leuchtenden oder strahlenden, vertikal stehenden Aggregat, das 'einen mit feuerfestem Material bekleideten Halter und neben» sinanderstehende Leitungen oder Züge in dem aufsteigenden Strom der Verbrennungsgase aufweist.
  • .Zweck der Erfindung@ist die Konstruktion eines Strahlers, der in einem solchen Gerät mit natürlichem Zug einen Vorhang blauer Flammen entstehen läßt, die in Gestalt vertikaler Wände einen wirksamen Kontakt mit Strahlerelementen herbeiführen; der Strahler soll vorzugsweise Zur Raumheizung dienen. Insbesondere wird ein Brenner von langgestreckter Form angestrebt, in dem Heizöl verdampft und mit natürlichem Zug eine als "combüstion hydroxyl6e" bezeichnete Verbrennung mit fortschreitender Oxydation der brennbaren Dämpfe erfolgt, verbunden mit einem Heizraum, in dessen Innerem die Verbrennungsreaktionen ablaufen, die in bekannter Weise durch katalytische Effekte an Metalloxyden verstärkt werden; ferner soll-der Strahlungsanteil eines derartigen Ofens so verstärkt werden, daß die Heizwirkung in Bodennähe verbessert wird.
  • Das Heizgerät ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Strahleraggregateine Reihe von Elementen besitzt, die je aus zwei Metallrippen gebildet sind, welche vertikal stehen und gegeneinander so geneigt sind, daß sie an der Seite des feuerfestem Trägers in spitzem Winkel aufeinandertreffen, um einen Kontakt mit dem feuerfesten Material herzustellen, während die voneinander entfernt befindlichen Ränder miteinander durch einen gewölbten Abschnitt verbunden sind, in den waagerechte Spaltöffnungen geschnitten sind, die die Ausstrahlung der durch die geneigten Rippen angesammtelten Wärme in solcher Weise bewirken, daß durch die stehengebliebenen Lamellen eine Teilabschirmung gebildet wird, die die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur im Inneren der Züge, in denen sich die Verbrennungsvorgänge abspielen, gewährleistet.
  • Unter diesen Umständen breitet sich der Glühbereich auf die vordere j,'and des Heizraums aus. Die Wand weist eine Reihe von im wesentlichen in Form von Orgelpfeifen nebeneinanderstehenden metallischen Zügen auf, die den bei der Verbrennung aufsteigenden Gasvorhang abdecken.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel beschrieben und zeichnerisch dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Strahleraggregats; Fig: 2 ist ein Vertikalschnitt durch das Strahleraggregat; Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 dar; F:ig. 4 ist eine Abwicklung einer Metallrippe in die Ebene; rig. 5 stellt/einen Vertikalschnitt durch die Gesamtanordnung des erfindungsgemässen IIeizgeräts dar, das ausgerüstet ist mit einem Brenner für flüssige Brennstoffe, wie er in einer Patentanmeldung der Anmelderin vom gleichen Datum beschrieben ist; Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemässes I-Ieizgerät mit einem Gasbrenner.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 der Mantel des Heizgeräts bezeichnet, das unten einen in Fig. 5 schematisch mit 2 bezeichneten Heizölbrenner besitzt.
  • Der Heizölbrenner ist vorzugsweise mit den Merkmalen ausgestattet, die in einer Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben und beansprucht sind, welche am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung eingereicht worden ist.
  • ('Prioritätsaktenzeichen: 38 125) Über dem Heizölbrenner 2 ist ein strahlendes oder leuchtendes Strahleraggregat vorgesehen, das mit den Bezugszeichen 1 bis 4 bezeichnet ist und einen Halter 4 umfaßt, der mit feuerfestem Material 5 überzogen ist, der ferner vertikal auf einem waagerechten Streifen 6 steht, welcher einstückig verbunden ist mit einem äusseren Gehäuseteil 7, das einen Vergasungsraum 8 umgibt, der der Höhe nach in zwei etwa gleichgrosse Räume durch einen Gasverteiler 9 unterteilt ist, der ein Teil 91 besitzt, dessen scharfe Kante nach unten zeigt;, der Zweck und die besonderen Merkmale dieses Gasverteilers sind im einzelnen in der erwähnten, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschrieben.
  • Mit 22 ist die Brennstoffleitung beschrieben, die aus einer schräggestellten Wand 23 ausmündet.
  • Der Brennerkopf weist Flächen 1o auf, die derart schräggestellt sind., daß der Austrittsquerschnitt der Gase von untennach oben zunimmt; in dem gekrümmten Übergangsteil zwischen der schräggestellten Fläche 1o und dem waagerechten Streifen 6 sind Bohrungen 11 vorgesehen, deren Neigungswinkel gegen die Waagerechte verschieden sind, je nachdem, ob die geradlinige oder die gebogen verlaufenden Abschnitte des Streifens 6 und der Fläche 1o betrachtet werden.
  • Das Strahleraggregat weist unter anderem eine Anzahl Ele-mente auf, die je aus zwei Rippen 12, 13 gebildet sind, welche vertikal gestellt und gegeneinander so geneigt sind, daß sie sich-an der Seite des Halters 4, 5 in_sinem spitzen Winkel treffen, so daß ein inniger Kontakt mit dem feuerfesten Material erfolgt, während die voneinander entfernten Ränder mit-,-einander durch einen gewölbten Abschnitt 14 verbunden sind, in den waagerechte Spaltöffnungen 15 geschnitterAind.
  • Jedes Element läßt sich aus einem einzigen Blechstück 16 (Fig. 4) herstellen, in dessen Mittelteil Spaltöffnungen 15 geschnitten sind; das Blech wird in seinem Mittelteil derart gebogen, daß die Ränder 121, 131 der aus Vollmaterial bestehenden Teile aufänandertreffen und die geneigten Rippen 12, 13 bilden können.
  • Die Elemente 12, 13, 14 sind bei 17 fugendicht über die ganze Länge an der Vorderseite zusammengefügt und bei 18 an dem Halter 4 befestigt.
  • Bei Benutzung des Brenners steigen die Verbrennungsgase zwischen den Rippen aufwärts und werden in den Zügen geführt, die durch die Räume gebildet werden, die zwischen dem feuerfesten .Material 5 und den Rippen 12, 13 wie auch i.schen den Rippen 12, 13 und den Lamellen 14 entstanden sind; durch natürlichen Zug entsteht so ein Flammenvorhang. Da das feuerfeste Material, in das die Rippen eingelassen sind, eine geringere Wärmeleitfähigkeit besitzt als das zur Herstellung der Rippen benutzte Material, absorbieren diese schnell die angesammelte Wärme, er- hitzen sich in einer sehr warmen Umgebung auf Rotglut und sen-4en eine sichtbare Strahlung aus, wobei gleichzeitig eine tsch- nisch einwandfreie Verbrennung abläuft.
  • Durch die Vertikalstellung des Strahleragäregats wird über dem Drenner eine Strahlungsfläche verwirklicht, die aus hohen Temperaturen widerstehenden Zügen besteht und die die Aufgabe hat, einen Bereich erhöhter Temperatur zu schaffen, in dem die Verbrennungsreaktionen vollständig und schnell unter der katalytischen Wirkung von Metalloxyden ablaufen, mit denen die Flammen in Kontakt stehen.
  • Andererseits sorgen die waagrechten Spaltöffnungen 15 für eine Abstrahlung der durch die geneigen Rippen 12, 13 angesammelten Härme nach vorn in der Weise, daß mit Hilfe der stehengebliebenen Lamellen 14 eine Teilabschirmung geschaffen ist, die für die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur im Inneren der Züge sorgt.
  • Auf diese Weise wird der Strahlungsanteil des Ofens merklich vergrössert und die I-leizlei-stung in Bodennähe verbessert. Besonders günstige Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das beschriebene Strähleraggregat über einem Brenner für flüssige Brennstoffe angebracht wird, der mit einem Oberteil versehen ist, das eine derart schräggestellteFläche 1o (Fig. 5) aufweist, daß dort der Gasaustrttsquerschnitt von unten nach oben zunimmt; diese Fläche schließt nach oben an'einen waagerechten Streifen 6 über einen gekrümmten Abschnitt an, in den öffnungen .11 für die Zuführung von Luft zur abschliessenden Verbrennung geschnitten sind, die in den geradlinigen Teilen des gekrümmten Abschnitts eine geringere Neigung besitzen als in den kreisförmig geführten Teilen des gekrümmten Abschnitts, wodurch mit Sicherheit eine Verbrennung in gleichförmigen vertikalen Flächen erzielt wird, weil die Flammen über die gesamte Brennerlänge wirksam vertikal geleitet werden.
  • Die Wirkung des Geräts beruht auf der Zusammenfassung der folgenden Merkmale: 1) Anfängliche Verteilung der Heizöldämpfe durch Benutzung einer so geformten Ab lenk- oder Verteilervorrichtung, daß die Ausbreitung der brennbaren Gase über die gesamte Länge des.langgestreckten Brenners herbeigeführt wird.
  • 2) Spezielle Orientierung der Öffnungen für die Zuführung der Zusatzluft, um den aufsteigenden Gasen die Gestalt eines homogenen Vorhangs zu-verleihen, der der Form der Vorrichtung angeglichen ist, in deren Innerem die Verbrennungsvorgänge ablaufen.
  • 3) Spezielle Formgebung der diese Vorrichtung bildenden Züge aus feuerbeständigem Metall: Die Vorderflächen der rohrartigen Züge weisen waagerechte Spaltöffnungen auf, die dazu dienen, die Ausstrahlung aus dem Innenbereich, in dem die Verbrennungsvorgänge ablaufen, zu verringern: Indem derart die Ausstrahlung kontrolliert wird, läßt sich die Temperatur aufrechterhalten' die für den vollständigen und schnellen Ablauf der Reaktionen zwischen der Verbrennungsluft und den brennbaren Gasen, die laminar in den Metallzügen strömen, erforderlich ist.
  • Die von den auf Rotglut befindlichen Strahlerelementen ausgehende Strahlung fällt durch einen Schirm 19 aus feuerfestem Glas.
  • Wegen der Anordnung der Rippen ergibt sich ein Strahlungswinkel a (Fig. 3), der sowohl. in der Waagerechten wie in der Senkrechten beträchtlich ist.
  • Nach dem Austritt aus den Zwischenräumen zwischen den Rippen des Strahleraggregats wird der Gasstrom durch den ein Hindernis bildenden Halter 4 umgelenkt und in den Abzugstutzen 2o ab-gesaugt: Nach ihrem-Austritt aus dem Strahleraggregat können die heissen Gase an einer (nicht gezeichneten) Heizfläche vorbeistreichen, die mit waagrecht längs der Deckplatte 21 angeordneten Rippen versehen ist, wodurch eine abnehmbare Wärmeplatte gebildet wird.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie sich in dem erfindungsgemässen Heizgerät ein mit Stadtgas oder sonstigem Gas betriebener Brenner 24 verwenden läßt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe und einem strahlenden oder leuchtenden Aggregat ausgestattetes Heizgerät, bei dem der Brenner bei Benutzung flüssiger Brennstoffe einen langgestreckten Vergasungsraum aufweist, der aus einem Boden und zwei ebenen, geradlinigen Wänden besteht, die untereinander an ihren Enden durch zwei Halb-Zylinder verbunden sind, und mit einem leuchtenden oder strahlenden, vertikal stehenden Aggregat, das einen mit feuerfestem Material bekleideten Halter und nebeneinanderstehende Leitungen oder-Züge in dem aufsteigenden Strom der Verbrennungsgase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahleraggregat eine Reihe von Elementen besitzt, die je aus zwei Metallrippen (12, 13) gebildet sind, welche vertikal stehen und gegeneinander so geneigt sind, daß sie an der Seite des feuerfesten Trägers (4, S) in spitzem Winkel aufeinandertreffen,_ um einen Kontakt mit dem feuerfesten Material herzustellen, während die voneinander entfernt befindlichen Ränder miteinander durch einen gewölbten Abschnitt (14) verbunden sind, in den waagerechte Spaltöffnungen (15) geschnitten sind, die die Ausstrahlung der durch die geneigten Rippen angesammelten Wärme in solcher Weise bewirken, daß durch die stehengebliebenen Lamellen (14) eine Teilabschirmung gebildet wird, die die Aufrechterhaltung einer erhöhten Temperatur im Inneren der Züge, in denen sich die Verbrennungsvorgänge abspielen, gewährleistet.
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Halter (4, 5) auf den sich die Metallrippen stützen,,eine geringere Wärmeleitfähigkeit besitzt als das Material, aus dem die Rippen (12, 13) hergestellt sind, wodurch diese schnell die entstandene Wärme absorbieren und, nachdem sie sich in einer sehr heissen Umgebung befinden, in Rotglut geraten, wobei sie eine sichtbare Strahlung aussenden und dabei eine vollständige Verbrennung aufrechterhalten.
  3. 3. Heizgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element des strahlenden oder leuchtenden Aggregats aus einem einzigen Blechstück gebildet ist, in dessen Mittelteil Spaltöffnungen (15) geschnitten sind, und daß das Blech in seinem Mittelteil so gebogen ist, daß die aus vollem Material bestehenden Teile zusammengeführt werden und die_.geneigten Rippen (12" 13) darstellen:
  4. 4. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlende oder leuchtende Aggregat oberhalb eines Brenners für flüssige Brennstoffe angeordnet ist, der mit einem Oberteil versehen ist, das eine derart .schräggestellte Fläche aufweist, daß dort der Gasaustrittsquerschnitt von unten nach oben zunimmt, und daß diese Fläche nach oben an einen waagerechten Streifen über einen gekrümmten Abschnitt anschließt, in den Öffnungen für die Zuführung von Luft zur abschliessenden Verbrennung geschnitten sind,-de in den geradlinigen Teilen des. gekrümmten Abschnitts eine geringere Neigung besitzen als in den kreisförmig-geführten Teilen des gekrümmten Abschnitts., wodurch eine Verbrennung in gleichförmigen vertikalen Flächen erzielbar ist. 5.. Heizgerät nach den Ansprüchen Z bis'4,-gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Brenner für flüssige Brennstoffe, der mindestens bestimmte Merkmale des Brenners nach der Patentanmeldung ö...... (der gleichen Anmelderin vom glichen Datum, wie in der Beschreibung erwähnt ) ....... aufweist, so daß eine Einrichtung gewonnen wird, die eine Reihe von im Wesentlichen in Form von Orgelpfeifen nebeieinanderstehenden Metallzügen besitzt, welche, einen aufsteigenden, homogenen Gasvorhang abdecken bei einer über die gesamte Länge des langgestreckten Brenners ausgedehnten Verbrennung.
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