DE1753062U - Regel-stellglied zur einstellung eines mengenstromes. - Google Patents
Regel-stellglied zur einstellung eines mengenstromes.Info
- Publication number
- DE1753062U DE1753062U DE1955M0020322 DEM0020322U DE1753062U DE 1753062 U DE1753062 U DE 1753062U DE 1955M0020322 DE1955M0020322 DE 1955M0020322 DE M0020322 U DEM0020322 U DE M0020322U DE 1753062 U DE1753062 U DE 1753062U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- section
- flow
- slide
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Actuator (AREA)
Description
- Regel-Stellglied zur Einstellung eines Mengenstromes Die Erfindung bezieht sich auf ein Regel-Stellglied zur Einstellung eines Mengenstromes flüssiger, dampf-oder gasförmiger Stoffe in einer Regelstrecke, gegebenenfalls unter Verwendung eines Stellmotors.
- Regel-Stellglieder in Form von Regelventilen sind an sich bekannt. Diese sind so gebaut, dass der Stoff-Fluss im Ventil eine zweifache Umlenkung von je 900 erfährt.
- Die Kanalführung in dem Ventil verläuft ungradlinig und weist stark wechselnde Querschnitte auf. Eine solche strömungsteohnisoh ungünstige Führung des Stoffes in der Ein-und Auslaufstrecke des Ventils erzeugt lastabhängige, d. h. nur mittelbar durch die Einstellung des Drosselorganes hervorgerufene Druckverluste, die für den Regelvorgang als schädlich zu betrachten sind. Diese machen sich besonders bei der Einstellung auf grössere öffnungsquerschnitte bemerkbar, weil sie stark mit der Flussgesohwindigkeit zunehmen. Die erreichbaren Mengenströme bleiben im oberen Öffnungsbereich des Ventiles wesentlich unter den erwarteten Werten. Die Stellwirkung nimmt im oberen öffnungsbereich erheblich ab.
- Ferner stehen zur Einstellung des Mengenstromes von 0 bis zum Höchstwert, besonders bei grossen Durchflussquer-
schnitten (Nennweiten), nur relativ kleine Stellwege zur , Verfügung. Der kleine stellweg hat, besonders bei Ventilen mit großer Nennweite, einen harten Eingriff in die Regel- Flusses verhältnismässig gross ist, wobei sich der Kratt- - Es treten beim schwankenden Betriebsdruck im Stoff-Fluss dynamische Rückstellkräfte am Drosselorgan auf, wodurch die vom Regelbefehl vorgeschriebene freie Öffnung des Ventils verändert wird. Die Kraftspeicherfeder hält der Antriebskraft in jeder Ventilstellung das Gleichgewicht.
- Bei schwankendem Betriebsdruck treten Rüokstellkräfte am Drosselorgan und damit Änderungen des Drosselquerschnittes auf. Durch die Anwendung eines Stellmachers, d.h. eines pneumatischen Verstärkers zur vorübergehenden Erhöhung der Antriebskraft und zur Rückmeldung der Ventilstellung, wird die eingeleitete Veränderung des Drpsselquerschnittes
wieder aufgehobene Diese Kompensationswirkung erfolgt aber t mitzeitlicher Verzögerung, wobei die Regelstrecke ungewollt Bei einem bestimmten Verhältnis aus grösserem 6ff"' nungsquerschnitt und Betriebsdruck muss vielfach die kräftemässig mehr oder weniger ausgegliohene Döppelsitz- bauart angewendet werden, um das Ventil auch auf kleine DurohtlUssquersohnitte éinstellen zu k8nnen. Die Doppel- denen Drossalorgane aus. Des weiteren lässt die Doppelnitz- Konstruktion nur einen Stelleg zu der etwa der Hälfte der Nennweite des Stellgliedes entspricht. Zur Änderung des freien Durehflussquerschnittea bez derÖffnUngskennlinie oder für die Durohführung beider Maßnahmen muss das Ventil (sowohl bei Einsitz-als auch bei Doppelsitss-Bauart ausgebaute bearbeitet und mit einem - Bei Regelventilen mit Glockenkörper als beweglichem Teil des Drosselorganes muss ein Luftspalt zwischen Sitz
und Glocke vorgesehen erden Diese Masanahme ist nötwen- - Die Anwendung eines pneumatischen Antriebes mit Kraftspeicherfeder hat schliesslioh zur Folge, dass das Ventil bei Ausfall der Druckluft nicht in der vor der Störung innegehabten Stellung verbleibt.
- Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung von Regel-Stellgliedern zum Gegenstand, bei denen die vorstehenden beschriebenen, ungünstigen Eigenschaften nicht mehr oder in einem weit geringeren Maße auftraten. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das, Stellglied einen vom Einlaufe über den einstellbaren Durchflussquerschnitt bis zum Auslauf umlenkfreien, in gerader Richtung führenden Durchströmkanal aufweist und die Stellgrössa (stellweg bis zur Nennweite des Durchströmkanals einstellbar ist. Als beweglicher Teil des Drosselorganes dient vorteilhaft ein senkrecht zur Stromungsrichtung bewegbarer Schieber. Hierbei kann das Schiebergehäuse konisch ausgebildete Strecken für Ein- und Auslauf aufweisen, wobei die Konen zur einstellbaren Drosselstelle hin verlaufen. Die Führung des Stoff-Flusses hat eine erhebliche Verminderung der Druokverluste im Ein-und Auslauf zur Folge. Damit kann der den Durchfluss in der Regelstrecke beherrschende Druckabfall in weit stärkerem Maße durch die Einstellung des Schiebers erfolgen.
- Die Zuordnung des Stellgliedeingriffes zur auftretenden Regelabweichung wird verbessert, d. h. die Notwendigkeit
der Nachregelung verminderte Die Stabilität des Regelkreises erhöht sich. Durch die Möglichkeit eines der Nennweite ent- sprechenden, d. h, relativ grossen stellwege, lässt sich eit reicher Eingriff in die Begelstreeke und damit eine fein- fühlige Regelung erreichen. Zur Einstellung des Schieber « schiebers senkrecht zur Strömungsrichtung im Einschnürquer- schnitt die Tendenz zur Bildung von Rüokstellkrättea unter- drückt und damit die Stellungszuordnung zum Regelbefehl - Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann am Ende der Einlaufstrecke eine feststehende Blende angeordnet werden, an der die Schieberplatte dicht anliegt. Diese wird auslaufseitig gegenüber dem Schiebergehäuse mit Spiel geführt. Die Blende ist vorteilhaft auswechselbar. Die fläche der Blende wird mit dem notwendigen Öffnungsquerschnitt versehen. dessen Flächenänderung über dem Stellweg nach vorgegebener Kennlinie verläuft. Hierbei
besteht die Möglichkeit, die Querschnittsänderung der öffnung über den stellweg so zu gestalten, dass eine lineare, gleichprozentige oder eine der Regelaufgabe ent- - Ferner wird die Einlaufstrecke des Regelschiebers als besondere Baueinheit ausgebildet. Das Einlaufrohrstück erhält zweckmäßig ein elastisches Zwischenglied, vorzugsweise in Gestalt eines Wellrohres. Das Rohrstück mit dem elastischen Zwischenglied kommt gegen den Blendenteil elastisch nachgiebig zur Anlage. Auf diese Weise
ergibt sich ein selbsttätiges Ausgleiohselement bei auf" tretenden Werkstoffdehnungen infolge Temperatur&nderungen ohne Beeinträchtigung des Dichtverhältnisses am Drossel- schieben. Eine Erhöhung der Reibung beste eine Xlemmung 8. - Drosselschiebe die vom Antrieb überwunden werden muss und die Einstellsicherung des Stellgliedes gefährden könnte, tritt nicht auf.
- Ferner kann das Stellglied mit einem pneumatischen Stellantrieb ohne Kraftspeicherfeder versehen sein. Dureh Vermeidung der Kraftspeicherfeder am Antrieb des Stellgliedes und durch die doppelt wirkende Steuerung wird erreicht, dass der Schieber bei Druckluftausfall in der
vor der Störung innegehabten Stellung bleibt. Des weiterem bildet diese Art dea Antriebes eine hohe Stellkraft zur Einstellung des Schiebers, Was eine Steigrung der Ein- stellbesehlounigung und Einstellsicherheit bedeutet. DerErfindungsgegenstand und weitere Merkmale werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungs- beispieles nachstehend erlutert Fig 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausfuh- rungsform des Regel-Stellgliedes gemãss der Erfindung. Fig 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II derg, 1 t Das gemäß der Erfindung verwendete Regel-Stellglied ist Im wesentlichen der Regelschieber bestehend aus dCM Gehäuse 1 und dem Schieber selbst 2 Der Durchstramkanal 9 3 ist hierbei von Umlenkungen völlig frei. Vorteilhaft kann die Einlaufstrecke 4 und die Auslaufstrecke 5 konisch Stellweg nach vorgegebener rbeitskennlinie ändert. Für lineare Sffnungskennlinie verläuft der Blendenausbra&h in der Höhe mit gleicher Brei'te. Bei einer anderen õtfnunp. kennliniekann der Öffnungsquerschnitt beispielsweise dreieckähnlich sein. In der Blende kennene insbesondere beigleichprozentiger Sffnangskennlinie alle erforderlieha Querschnitteuntergebracht werden. Der Anpresadruck zwischen dem Drosselschieber 2'" der parallel an diesem anliegenden Lauffläche der Blende 7 mit der Dsrchflussöffnung 8 lässt sich durch einstellbare Gegenlager 9 am Schieber erzeugen. Der Querschnitt des Schiebers 2 wird sweckmässig profilförmig zB.'U-o4r doppel'-T'-fSrmig gehalten (Fig. 2) e wobei die parallel zu der Durhflussrichtnng liegenden Stege 2 a an den einstell- barenGegenlagern anliegen Die Gegenlager sind zweckaässig gestreckte Kugel-oder Rollenlager. In dem Mittelsteg des Schiebers befindet sich die Durehlsssötfnung 2b deren obere Stirnfläche 2 zur Seite der Blende 7 hin schneiden- artig abgeschrägt sein kann. Die Einlaufstrecke 4 des Regelschiebers ist vorteilhaft als besondere Baueinheit für sich ausgebildet. Diese besteht aus einem Einsatzstfak 10 mit einem elastisch elekenden Bauglied 11. Die Verbinduni mit dem'Gehäuse erfolgt durch Sehraubes über einen flansch 12 als Teil des Einlaufrohres 3. Hierdurch lässt sich die Einlaufstrecke leicht aus dem Gehäuse ausbauet und die Blende 7 rlt demi Otfliungequerschnitt gegen eine solchezit kleinevem oder oder xit -anderer oxsetzelu Bin » Bearbeit=g 4*s Sehäses entfällt* Das elastisehe Benglied 11 in Yorm einesellTohres i&t mit dominstellarR Gcgenlagy zttsRme De. &Rpes8asn& des Schiebers ird in A$m Toll dee gespeichert. Bei höherenARodenngen in Bezsg auf Dichtung sswiohex F@s-* se : L, sehieber und Leutflächee dh-o bei kleiner Öffnung d « Stellgliedes und dadurch beainteNh8hereB. Diffrsx&rnsk am Schieber 6 6 e h d re ße tig. Diea WieM nsprißht den oTdemnn bei Sinstell&g desdes Sch : Lebeo aut geringe : ren oder £bspe : rr=g desselben Dueh as elastische Bangliad hSIt ma sHt< d ur de st he imStot-Sluss auftretenden Wexstoffdhnußg&oha Bei&- tyächtianges Diohvehältnisae& an Schiwrltatt DerRa in dem sih i Sohibeplat uf-a& bb9weg ird oben und unten dureh ja'eine Deckelplatta 4 und1 abgedichtete DieSohlebeelatte P ke= von Hand oder durch eineu Stellzotor botätigtwerde) 4 der In der Zeiohnung ix ganz « mit 6 bezeichnet it* Vorteilhaft ist i& pneumatishw Antrieb mittels eines Kolbens der in da Zyliader 1 ? aut-und abbe a « n tmn re fürden Schieben ist nibt vorhanden, s dass die gesamte Tom Myieb entcele Sraft beim <&uf-unä AbwSrtsgsag auf den Schieber 2 xk Bei Drukaftasfall rblibt d<&T chiebey in der vor der StSrang befindliehen Slla&g, Dar'Kolben 18 un, d der Schieber 2 sind miteinander tut- sprechend gekoppe1.'t. Dasverstehend beachriebene Stellglied kann e$h zur Bgeung anderer Rogo'lgrSsaes eren rhalten sih aus de : r Durohflusgre8elung ezgibt » ; euge*andt werdend, 4 : Le iere Beispiele gelten die DrückregoHmgy TeNerstur- w xe Druekage
Claims (1)
-
Schutzansprüche liegel-Stellalled zur zinstellung dee » ligenstroxm flüssigßydampf-oder gastö3nirStoffein iner Regel- st : reekej, mit oder ohne Stellmotor2, daduroh goken=eiehnutje dasa zur Vesänaerung des offnungs-QueTsohnitts ein aeBk- rooht zue bewesberer Schiel>e : r (2) dient" das stallglid eine om Eislauf überdn einsHbaren QeyseBt bs um <&. slauf aislen&frelem Duohstreaa&sl zu : tveiot und die Stellgrösse bis zur Nennweite den Daiwh- str6mtanals ein$tllbar ist. 2.Begel-Stellglled nach Anspruch , dadurch gekena- zeichnetdass da Sohiebergehäu&e koniseh ausgebildete Strecken fSr Ein-und Auslaut besitzt und die Querschnitts- BrweiteTngen zum tellort hin verlafe&. 3.RegglSteIglied naeh den nprehen usd dadurch gekennzeichnet dass am Ende der Bilalaufstrooke eine fest stehende Blende (7) angeordnet ist, an der die schieber- platteeatt aullegt, und dasa die Sehieberplatte auslaut- sei tig mit Spiel zu dem ; gegenüberliegenden Gahäutirteil getuh : et leirdt, 4. Ragel-Stellglied nach den : to 3e dadurchgekannzelohne'. dass d1e Snh1abelate ausserhalB desDuyßhstTSNkaR8ls auelaufseitig auf Qisstellbar$& ager- flächen(9) läuft. 5* Regel-Stellglied nach den Ansprüehe111 bis 3. dadurch gekennzeichnete dass di obere Begrenzangstl&eht derIn deM Mittelsteg-der Sohiebierplatto berindliohtm Durchlassöffnung sennaidenartig zur Blende hin abp. ehrttp Ist*. 6. Ragel. Stellglied natth den Ansprfiohen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 1 dees die Einlaufstreeke als besondere Baueinheit ausgebildet-is md. ans iR&Eiast- so (c sti eines, lastiasben Zwischenglied vorzgseis in Fxm eines Wellmhrs besteh üaA dss dieBaueinheit mit dem elastischen Zwisehenglied UNä. der Blende t ? als Abschlnss gegen die Schleberplatte zur Anlage komat und harauaiiehmber angeordnet ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955M0020322 DE1753062U (de) | 1955-11-14 | 1955-11-14 | Regel-stellglied zur einstellung eines mengenstromes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955M0020322 DE1753062U (de) | 1955-11-14 | 1955-11-14 | Regel-stellglied zur einstellung eines mengenstromes. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753062U true DE1753062U (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=32788724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955M0020322 Expired DE1753062U (de) | 1955-11-14 | 1955-11-14 | Regel-stellglied zur einstellung eines mengenstromes. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753062U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099293B (de) * | 1958-08-02 | 1961-02-09 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Absperrschieber mit einem Verschlussstueck das einen UEberzug hat |
DE1120228B (de) * | 1958-11-17 | 1961-12-21 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Absperrschieber mit einem teilweise mit einem UEberzug aus Gummi od. dgl. versehenen Verschlussstueck |
DE1228478B (de) * | 1962-06-07 | 1966-11-10 | Grove Valve & Regulator Compan | Schieberventil |
DE1425624B1 (de) * | 1963-10-26 | 1971-05-06 | Babcock & Wilcox Ag | Absperreinrichtung fuer absperrschieber mit wechselnder druckbeaufschlagungsrichtung |
-
1955
- 1955-11-14 DE DE1955M0020322 patent/DE1753062U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099293B (de) * | 1958-08-02 | 1961-02-09 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Absperrschieber mit einem Verschlussstueck das einen UEberzug hat |
DE1120228B (de) * | 1958-11-17 | 1961-12-21 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Absperrschieber mit einem teilweise mit einem UEberzug aus Gummi od. dgl. versehenen Verschlussstueck |
DE1228478B (de) * | 1962-06-07 | 1966-11-10 | Grove Valve & Regulator Compan | Schieberventil |
DE1425624B1 (de) * | 1963-10-26 | 1971-05-06 | Babcock & Wilcox Ag | Absperreinrichtung fuer absperrschieber mit wechselnder druckbeaufschlagungsrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19740666C1 (de) | Regelvorrichtung für das Einhalten eines geforderten Gas-/Luft-Verhältnisses für Gasbrenner | |
EP0522479B1 (de) | Gasarmatur mit einem Gasdruckregler | |
CH341132A (de) | Druckregler | |
CH654888A5 (de) | Druckregelventilaggregat. | |
DE2849265C2 (de) | Druckregler | |
DE1900144A1 (de) | Vorrichtung zum Vermeiden des Pumpens eines mehrstufigen Axialverdichters | |
DE1753062U (de) | Regel-stellglied zur einstellung eines mengenstromes. | |
DE1274852B (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer mehrere parallel arbeitende Gasturbinenanlagen | |
DE2055961C2 (de) | Brennstoffregeleinrichtung | |
DE3828002A1 (de) | Pneumatisch arbeitendes gas-druckregelgeraet | |
DE4001329C2 (de) | ||
DE4106474C2 (de) | Pneumatischer Druckregler mit Pilotsteuerung | |
DE2044912C3 (de) | Fluidische Regelanordnung | |
DE1290373B (de) | Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke | |
DE3030173C2 (de) | ||
DE931016C (de) | Vom Verdichtungsluftdruck abhaengige Brennstoffregeleinrichtung fuer Gasturbinen | |
DE3025006A1 (de) | Kraftstoffregelsystem fuer eine gasturbinenmaschine | |
DE1931835C3 (de) | Brennstoffregeleinrichtung für Gasturbinen | |
DE2448251C3 (de) | Pneumatischer Verstärker | |
DE2141802A1 (de) | Ventildruckregler | |
DE4001675C2 (de) | Gas-Druckregelgerät | |
AT309934B (de) | Ventil | |
DE912894C (de) | Geraet fuer Feuerloeschzwecke zum Einbringen von Schaumbildnern, Netzmitteln u. dgl. in Druckwasser fuehrende Leitungen | |
DE946396C (de) | Regelanlage zur Steuerung der Sauerstoffzufuhr bei unter Luftabschluss betriebenen Brennkraftmaschinen | |
DE2946035C2 (de) | Pneumatischer Leistungsverstärker |