DE1752728A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Scherenmessern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Scherenmessern

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DE1752728A1
DE1752728A1 DE19681752728 DE1752728A DE1752728A1 DE 1752728 A1 DE1752728 A1 DE 1752728A1 DE 19681752728 DE19681752728 DE 19681752728 DE 1752728 A DE1752728 A DE 1752728A DE 1752728 A1 DE1752728 A1 DE 1752728A1
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DE
Germany
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fastening
piston
screw
thread
fastening screw
Prior art date
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Application number
DE19681752728
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Rauner
Frantishek Shtumpa
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Skoda op
Original Assignee
Skoda op
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/002Means for mounting the cutting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Scherenmessern Die Erfindung betrIf@'t e i.@i @'efahran und eine Vorrichtung zur Befestigung von Scherenmessern bei Scheren, insbesondere der metallverarbeitenden Industrie, mit einem beweglichen Messer und auch bei solchen mit zwei beweglichen Messern, und zwar sowohl für das Schneiden in kaltem als auch in warmem Zustand.
  • Bisher hat man die Scherenmesser meistens am beweglichen Schlitten oder am festen Tisch mittels Schrauben mit Muttern befestigt. Diese Schrauben hatte man durch Üffnungen in den Messern hindurchgesteckt. Oft hat man noch eine Unterlage zwischen das Messer und den Schlitten eingelegt, die man entweder selbständig oder mittels einer durchgezogenen Schraube gleichzeitig mit dem Messer befestigt hatte. Nachteilig bei dieser Besser-Befestigungsart ist die zeitraubende Montage und Demontage und die Gefahr der Idesserverschiebung beim Schneiden, da die Schrauben in den Öffnungen mit großem Spiel eingeschraubt sind, und zwar mit Rücksicht auf die Verkleinerung der Messerabmessungen beim Schleifen der Messer. Dieses Spiel erlaubte bei willkürlicher Lockerung der Mutter bzw. beim Längerwerden der Schraube einen verhältnismäßig großen Vorschub.
  • Ein weiterer Nachteil ist die schlechte Zugänglichkeit mit dem Schlüssel für das Anziehen der Muttern. Ein wesentlicher Nachteil ist es, daß die nötige Steifheit der Verbindung nicht eingehalten werden kann, da es in allen Fällen zum Lockern und zu einem Längerwerden der Schrauben beim Schneiden kommt.
  • Die erwähnten Nachteile bisheriger Ausführungsarten werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung schafft eine Möglichkeit zur mühelosen, sicheren Befestigung.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsschrauben in einer Unterlage oder einem Kolben durch Verdrehen um 90o eingeschraubt sind und daß nie mit einer Yorspsnnung angezogen werden, welche durch Druck eines Druckmediums auf den mit den Befestigungsschrauben verbundenen Kolben ausgeübt wird. Die hierzu dienende Vorrichtung zeichnet sich durch ein Segmentgewinde an den Befestigungsschrauben und durch einen über den Schaft der Befestigungsschraube geschobenen Kolben, welcher sich auf der einen Seite gegen den Schraubenkopf abstützt und auf der anderen Seite in eine zylinderartige Ausnehmung eintaucht und welcher auf seinem äusseren Umfang ein Gewinde zum Aufschrauben einer Mutter aufweistlaus.
  • Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - die Befestigungsschraube des Messers; Fig. 2 - die Verbindung des Messers mit der Unterlage; Fig. 3 - einen Querschnitt durch den Gewindeteil der Befestigungsschraube; Fig. 4 - die durch das Messer und die Unterlage durchgesteckte Befestigungsschraube; Fig. 5 - die Gesamtanordnung des Befestigungsmessers; Fig. 6 - einen im Schlitten gelagerten Multiplikator. in Fig. 1 ist das Messer 1 in der Unterlage 2 gelagert. Das Messer 1 samt Unterlage 2 ist mittels der Schrauben 3 gemäß Fig. 2 verbunden. Diese Schrauben 3 sind abwechselnd mit den Befestigungsschrauben 4 angeordnet. Das Gewinde der Befestigungsschraube 4 ist in der in der Unterlage 2 gelagerten Büchse 5 gelagert. Die Büchse 5 ist durch die Stifte 32 gegen Verdrehen gesichert. Das Gewinde 6 der Befestigungsschraube 4 ist in Form unterbrochener Segmente gemäß Fig. 3 ausgebildet.
  • Der Schaft der Befestigungsschraube 4 ist hinter dem Gewinde auf kleinerem Durchmesser als der Gewindekern abgesetzt, damit die Beanspruchung im Gewinde kleiner ist als im Schaft.
  • Die Befestigungsschraube 4 ist mit der Stirnseite 7 beendet. Auf die Befestigungsschraube 4 wird der Kolben 8 aufgeschoben, der sich gegen den Kopf 9 der Befestigungsschraube 4 abstützt. In der Befestigungsschraube 4 ist eine Axialnut 14 ausgebildet, in welche eine abgefederte Kugel 13 einfällt. Unter dem Boden des Kolbens 8 ist die Itiutter 12 aufgeschraubt, die die Vorspannung der Befestigungsschraube 4 aufnimmt. Inder Ausnehmung des Kolbens 8 ist eine Feder 10 gelagert, die die Oberfläche der Schraube 4 berührt und sich mit dem einen Ende gegen den Kopf 9 der Befestigungsschraube 4 und mit dem zweiten Ende gegen den Boden des Kolbens 8 abstützt. An der Außenseite des Kolbens 8 ist die Stütznase 16 vorgesehen, die in die Nut 17 des Kolbens 8 eingreift. Gegen die Stütznase 16 stützt sich die Feder 15 zum Rückholen des Kolbens 8 in die Ausgangslage ab. Der Druckraum 11 ist durch die Verschraubung 18 mit dem Füllventil und mit dem Entliiftungsventi.l 19 verbunden. :In Fig. 4 ist eine ähnliche Ausführung dargestellt, mit dem Unterschied, daß liier die .3efeotigungsschraube 4 durch das besser 1 und die Unterlage 2 hindurchgesteckt wird. Das @ies:@er 1 samt Unterlage 2 werden auch in diesem Falle mittels der .Befestigungsschrauben 4 verbunden. Die Befes tigutiguschraube 4 wird in den Kolben 8 mittels des unterbrochenen Gegmentgewindes gemäß Fig. 3 e iriGcs chraubt. An der @@@@@@@ t ter 12 ist dauernd der Schlüssel @1 für deren leichtes Verdrehen befestigt.
  • In der Gesamtdarstellung der Fig. 5 ist das obere und das untere Messer 1 samt den Unterlagen 2 gezeichnet. Der Druckraum 11 ist mittels der Leitung 20 und der Verschraubung 21 mit einem oder zwei Multiplikatoren (hydraulischen Druckvervielfachern) 22 verbunden, die sowohl in dem Schlitten als auch im Messertisch angeordnet sind. In Fig. 6 ist der Multiplikator 22 dargestellt, wo der Raum für das Ledium 25 mittels der Zuführungsschläuche 29 über ein Rilckschlagventil 26 und ein Ver:chlußventil 27 mit dem Behälter 28 verbunden ist. Der ganze Kreislauf wird durch das VerschluWventil 30 geschlossen.
  • Beim :Befestigen des 1Iessers wird gemäß Fig. 1 die Befeetigungsschraube 4 in das Gewinde in der Büchse 5 derart eingeEc41:vben, daß nach dem richtigen Einschieben die Stirnseite 7 der Befestigungsschraube 4 an dem Messer 1 anschlägt. Durch Verdrehen der Schraube um 90o befindet sich die Bef estigungsschrauhe in der Endlage. In den Druckraum 11 wird durch dus Zuführungsventil das Druckmedium unter gleichzeitiger Entlüftung eingeführt; diese Entlüftung des Druckraumes 11 wird durch das Entlüftungsventil 19 durchgeführt. Durch den Druck des Druckmediums auf den'Kolben 8 verschiebt sich dieser axial, wobei er gleichzeitig die Befestigungsschraube 4 mitführt, gegen _A deren Kopf sich der Kolben 8 abstützt. Dadurch wird die Befestigungsschraube 4 gespannt und in ihr die nötige Vorspannung ausgebildet. Durch Anziehen der Mutter 12 mit einer verhältnismäßig geringen Kraft wird die Befestigungsschraube in diesem vorgespannten Zustand gesichert und der Druck auf den Kolben 8 im Druckraum 11 kann*gelo:ckert werden. Bei Demontage wird durch erneutes Einführen des Druckmediums in den Druckraum 11 die Mutter 12 entlastet und man kann sie leicht lockern. Durch Verdrehen der Befestigungsschraube 4 um 90o gelangt das Segmentgewinde in Eingriff und durch den Druck der Feder 10 wird die Befestigungsschraube 4 um eine solche Länge herausgeschoben, bis man die Unterlage 2 seitlich herausnehmen kann. Das Verdrehen der Befestigungsschraube 4 um 900 und deren Herausschieben begrenzt die Kugel 13 samt Feder in der Nut 14. Die Feder 15 schiebt nach Herausschieben der Befestigungsschraube 4 den Kolben 8 in die Ausgangslage zurück. Eine Verdrehung des Kolbens 8 in tangentialer Richtung wird durch die Nase 16 verhindert, die in die Nut 17 eingreift. Eine weitere lusfü..rirurigsmö ;lichkeit ist i ri 1`i@ . 4 dargestellt, wo die Befestigungsschraube in den 1,olben 8 ein`eschraubt ist, ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Am Ende des Kolbens 8 ist die Mutter 12 mit dem einmontierten bchlüssel 31 befestigt. Das Druckmedium, das durch das in der Verschraubung 1d eingeschraubte Ventil in den Raum 11 eingelassen wird, drückt auf den Kolben 8 und drückt diesen in axialer Richtung. Durch das Gewinde wird dieser Druck auf die Befestigungsschraube 4 übertragen und bildet in dieser die Vorspannung aus. Durch Anziehen der Mutter 12 mittels des einmontierten Schlüssels 31 wird die Befestigungsschraube 4 in dem vorgespannten Zustand gesichert, worauf dann der Kolben 8 gelockert werden kann. Durch Verdrehen der Schraube 4 um 90o gelangen die Gewinde-Windungen in Eingriff und durch den Druck der Feder 15 kehrt der Kolben in seine Ausgangslage zurück. Die beschriebene Einrichtung arbeitet zugleich bei der Montage und Demontage zweier und mehrerer Befestigungsschrauben 4, die gemäß Fig. 5 mittels der Zeitungen 20 samt Verschraubung 21 mit einem oder mehreren Multiplikatoren 22 verbunden sind. Der Multiplikator ist in Fig. 6 dargestellt. An die größere Seite des Kolbens 24 wird das einströmende Druckmedium geführt. Aus dem Multiplikator 22 wird das Druckmedium mit einem höheren Druck abgeführt. Bei Verlust von Flüssigkeit wird das System an den Befestigungsschrauben über das Rückschlagventil 26 und über das Verschlußventil 27 durch das Druckmedium aus dem Behälter 28 mittels der Schläuche 29 nachgefüllt.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, die Beschleunigung der Irlontage und Demontage, sowie ein leichteres Lockern und Anziehen der Mutter.

Claims (4)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1., Verfahren zur Befestigung von Gcherenmessern bei Scheren, die sowohl für das Schneiden in kaltem als auch in warmem Materialzustand verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, da2 die Befestigungsschrauben (4) mit Vorspannung angezogen werden, welche durch Druck eines Druckmediums auf den mit der ächraube verbundenen Kolben (8) hervorgerufen wird, wobei die -iefestigungsschrauben (4) durch Verdrehen eines Begmentgewindes um 90o zur Unterlage (2) oder zum Kolben (8) angeschraubt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Befestigung von Scherenmessern bei Scheren, die sowohl für das Schneiden in kaltem als auch in warmem katerialzustand verwendet werden, bestehend aus Befestigungsschrauben und Muttern, gekennzeichnet durch ein @iegmentgewinde an den Befestigungsschrauben (4) und durch einen über den Schaft der Befestigungsschraube (4) geschobenen Kalben, welcher sich auf der einen Seite gegen den Schraubenkopf (9) abetützt und auf der anderen Seite in eine zylinderartige Ausnehmung eintaucht und welcher auf seinem äusseren Umfang ein Gewinde zum Aufschrauben einer Mutter (12) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kopf (9) der Befestigungsschraube (4) und dem Kolben (8) angeordnete Feder (10).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine in der Befestigungsschraube (4) angeordnete Nut (1'4), in welche eine abgefederte Kugel (13) einfällt.
DE19681752728 1967-07-10 1968-07-06 Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Scherenmessern Pending DE1752728A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142411A1 (de) * 1980-10-28 1982-06-24 Ursvikens Mekaniska Verkstads AB, Ursviken Vorrichtung zum befestigen einer messerklinge in einer schnittstanze
BE1009802A5 (fr) * 1995-11-22 1997-08-05 Lefort Presses & Cisailles Dispositif de fixation de lames de cisailles.
DE19740876A1 (de) * 1997-09-17 1999-03-18 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Befestigen eines Messers an einem Halter

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