DE1752690A1 - Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Hohlzylindern durch Explosivstoffe - Google Patents
Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Hohlzylindern durch ExplosivstoffeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
- B21D26/06—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
- B21D26/08—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives
Description
12.6.1963
Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft in Wien
Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Hohlzylindern durch Explosivstoffe
Verfahren zum Kaltverformen von metallischen Werkstücken
mittels Explosionsdruck haben sich in den letzten Jahren immer stärker durchgesetzt. Bei diesen Umformungen werden grundsätzlich
zwei Verfahren unterschieden, welche im Schrifttum ale "Standoff Operations" und "Contact Operations" bezeichnet werden.
Bei den"Standoff Operations" wird ein Übetragungsmedium
für die entstehenden Druckwellen verwendet, wobei grundsätz- %
lieh alle Flüssigkeiten in Frage kommen, im besonderen jedoch, und dies schon aus wirtschaftlichen Gründen, in den meisten
Fällen Wasser herangezogen wird. Eine leihe von Veröffentlichungen beschäftigt sich mit der Umformung von Blechen, wobei
diese in einem Tiefziehvorgang in Gesenke oder Formen eingedrückt
werden. Das Aufweiten oder Eindrücken von zylindrischen Körpern wird in der Literatur ebenfalls erwähnt, jedoch handelt
es sich mit wenigen Ausnahmen um dünnwandige Rohre. Es wird hierbei bei der Aufweitung immer von einer zentral angeordneten
Ladung berichtet. Das Ende der Aufweitung wird durch vorgegebene Gesenke festgelegt.
Auch das Aufweiten von Kappenringen mittels Explosionsdruck wurde bereits durchgeführt. Auch in diesem Fall wird der
Explosionsstoff im Zentrum des Ringes angeordnet. Als Energieüberträger wird Wasser verwendet. Es werden in diesem Fall keine
Gesenke verwendet, um das Ende der Aufv/eitung festzulegen. Dooh
wird bei dieser vorbekannten Anordnung der Ring ballig, so daß ein nachfolgender Richtprozeß oder eine erhebliche Zerspanungszugabe vorgesehen werden muß.
Es ist auch bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem ein rotationssymmetrischer Ladungsträgerkörper verwendet wird,
an dessen Oberfläche die Ladung so angebracht ist, daß die Ladungsmenge in longitudinaler Richtung stetig variiert, wobei die
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Ledungsoberfläche angenähert die Form eines Rotation^hyperboloid
annimmt. Der Zwe*k dieser Anordnung soll ein Auegleich
dee Explosionsdruckes sein, wodurch eine etwaige Ausbuchtung .
des zu verformenden Hohzylinders etwa, in halber Höhe vermieden
werden soll. Es hat sich aber gezeigt, daß durch diese Maßnahme gerade das Gegenteil von dem erreicht wird, was sie bezweckt,
da nach heute allgemein anerkannten Erkenntnissen bei gekrümmten Ladungen Stoßwellenkonzentrationen an der konkaven Seite
der Ladung entstehen. Im Extremfall kommt es hierbei zum bekannten Hohlladungseffekt. Hierdurch wird der Hohlzylinder noch ungleichmäßiger
verformt, als dies z. B. bei Anwendung einer einfachen Stabladung der Fall wäre.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung
zum Kaltaufweiten von metallischen Hohzylindern, welche die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden gestattet. Der Aufweitungsvorgang
findet unter Verwendung von Wasser als Energieiiberträger statt und geht folgendermaßen vor sich:
Der aufzuweitende Hohlzylinder steht auf einer Auflageplatte
oder einem Amboß. In den Hohlzylinder ist ein vorzugsweise rotationssymmetrischer Einlegekörper, im' folgenden "Ladungsträgerkörper"
genannt, eingebracht, an dessen Oberfläche sich der Sprengstoff in ringförmiger Anordnung befindet. "Hingförmig11
bedeutet in diesem Zusammenhang vorzugsweise "kreisringförmigN,
da die konvexe Krümmung einer solchen Ladung zu einem Effekt führt, der dem unerwünschten Hohlladungseffekt entgegengesetzt
ist. Ebenso vorteilhaft sind Hinge mit ovalem Querschnitt für den Zweck der Erfindung verwendbar, doch liegen auch Ringe mit
anderem, etwa reohteokigem, Querschnitt im Rahmen der Erfindung, sofern die Grenzfläche der Ladung gegenüber dem energieübertragenden
Medium nioht konkav ist·
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Oberfläche des besagten Ladungsträgerkörpers mindestens eine Ausnehmung
eingedreht, in welche der Sprengstoff eingelegt wird. Als Material für den Ladungsträgerkörper kommt vorzugsweise Metall, insbesondere
Stahl, in Frage. Der Aufweitevorgang kann so von statten gehen, daß die ganze beschriebene Anordnung in Wasser
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getaucht wird, wo die Sprengung stattfindet; es kann sich aber
auch zwischen dem Ladungsträgerkörper und dem Hohlzylinder eine Wasserfüllung befinden. Die Sprengung erfolgt somit im Wasser
zwischen zwei Metallkörpern, nämlich dem ladungsträgerkörper "*
und dem aufzuweitenden Hohlzylinder, wobei der Ladungsträgerkörper
die Funktion eines Reflektors ausübt und gestattet, die ■ Wirkung der Sprengung örtlich genauer festzulegen, als dies bei
Verwendung einer geformten zentralen Sprengladung allein möglich wäre. Dieser Einlegekörper übt bei der Sprengung drei
Funktionen aus:
1. Die in vertikaler Richtung wirksam werdenden Komponenten
der Detonation werden durch die Gestaltfestigkeit des Einlegekörpers aufgenommen. Hierdurch wird ein unerwünschter
Streueffekt weitgehend abgefangen.
2, Die in Richtung auf das Zentrum gerichtete.Komponente der
Detonation wird durch den Einlegekörper zum größten Teil reflektiert und ebenfalle zur gewünschten Arbeitsleistung
herangezogen. Durch dieee verbesserte Ausnutzung der bei
der Detonation freiwerdenden Energie ist ftir dieselbe Aufweitung
nur etwa die halbe Menge an Energieträger notwendig als bei den herkömmlichen Verfahren benötigt wird.
Durch die beschriebene Anordnung des Sprengstoffes ist es möglich, den Hohlzylinder so aufzuweiten, daß nach der Aufweitung
wieder ein Hohlzylinder mit nur so kleinen Abweichungen von der gewünschten Form entsteht, daß dieee in die
Zerspanungszugabe fällt.
Bei der Durchführung der Aufweitung 1st es zweckmäßig, über der Sprengladung als Abdämmung eine eo tiefe Wasserschicht
vorzusehen, daß die Detonation abgeschlossen let, bevor der
durch die Detonation im Wasser entstandene Hohlraum sich gegen die Wasseroberfläche öffnet. Durch Versuche konnte festgestellt
werden, daß die Wasserverdämmung dann zu genügender Wirkung
kommt, wenn der Abstand des Wasserspiegels von der horizontalen Symmetrieebene der ringförmigen Ladung den doppelten Ladungsdurchmesser beträgt. Mit Ladungsdurchmesser ist nicht die lichte
Weite der ringförmigen Ladung, sondern der mittlere Durchmesser einer der beiden Schnittflächen des Ringes mit einer
seiner vertikalen Symmetrieebenen gemeint.
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Um bei der Aufweitung höherer Hohlzylinder eine allfällige Ausbauchung in der Mitte zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Aufweitung zweistufig durchzuführen, wobei in der
ersten Stufe ein Holice ge Is tumpf entsteht. Hierbei wird eine
ringförmige Sprengladung in der Nähe der Auflagefläche abdetoniert., wobei sie nicht höher als etwa in einem Viertel der
Höhe des aufzuweitenden Hohlzylinders angebracht sein sollte. Bezugsebene 1st hierbei die horizontale Symmetrieebene der
Sprengstoffladung· Der Hohlkegelstumpf entsteht in der Weise,
daß der Hohlzylinder an der Basis aufgeweitet wird. In der nächsten Stufe wird der so erzeugte Hohlkegelstumpf auf den
Kopf gestellt, so daß nunmehr die kleine Fläche zur Basisfläche wird. Wiederholt man nun den Aufweitevorgang in der
oben beschriebenen Weise, so entsteht aus dem Hohlkegelstumpf wiederum ein Hohlzylinder.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Anordnung zur Explosionsverformung von metallischen Hohlzylindern mit Hilfe von im Inneren der Hohlzylinder angebrachten
Sprengstoffladungen unter Verwendung von Wasser als Energie-Überträger, und die Erfindung besteht darin, daß an der Oberfläche eines vorzugsweise rotationssymmetrischen Ladungsträgerkörpers der Sprengstoff ringförmig angeordnet ist. Dieser Ladungsträgerkörper samt Ladung wird in den inneren Raum des
Hohlzylinders eingebracht und zwischen ihm und dem umhüllenden Hohlzylinder zur Detonation gebracht. Dieses Verfahren ist besonders gut für die Aufweitung von Kappenringen geeignet.
Di· Gestaltung der Schockwelle und ihre Wirkung auf den aufzuweitenden Hohlzylinder kann selbstverständlich noch auf
mannigfache Welse variiert werden, etwa durch Wahl der geeigneten Breite und Tief« der Ausnehmung Im Ladungsträgerkörper
oder durch die Form des Ladungsträgers. Ss 1st auch möglich»
mindestens eine der Ausnehmungen so zu gestalten, daß ihre Breite und/oder Tiefe über den Umfang des Ladungsträgerkörpere
stetig oder unstetig variiert und im Orenzfall Unterbrechungen aufweist· Falls relativ groß· Ladungen auf relativ kleinen
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Ladungsträgerkörpern angebracht werden, ist es zweckmäßig, eine direkte Berührung zwischen der Ladung und dem Ladungsträgerkörper,beispielsweise
durch das Einlegen von Blechwinkeln, zu verhindern, da sonst durch die sogenannte "Contact
Operation" die Gefahr der Zerstörung des Ladungsträgerkörpers besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat in der Praxis zu einer großen Präzisierung und Vereinfachung z. B. bei der
Kaltaufweitung von Kappenringen und zu erheblichen Einsparungen
von Sprengstoff geführ*.
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Claims (7)
- Patentansprüche(j .) Verfahren zur Explosionsve rf ormung von metallischen Hohlzylindern, insbesondere zur Kaltaufweitung von Kappenringen mittels Explosionsdruck mit Hilfe von im Inneren deir Hohlzylinder angebrachten Sprengstoffladungen unter Verwendung eines vorzugsweise rotationssymmetrisch gestalteten ladungsträgerkörpers und Wasser als Energieträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff an der Oberfläche des Ladungsträgerkörpers ringförmig angeordnet wird, wonach der Ladungsträgerkörper mitsamt dem Sprengstoffring in den inneren Raum des Hohlzylinders eingebracht und der Sprengstoff zwischen ihm und dem umhüllenden Hohlzylinder zur Detonation gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Berührung zwischen der Ladung und dem Ladungsträgerkörper, beispielsweise durch das Einlegen von BIechwinkeln, verhindert wird.
- 3. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Sprengladung als Abdämmung eine so tiefe Wasserschicht vorgesehen wird, daß der Abstand des Wasserspiegels von der horizontalen Symmetrieebene der ringförmigen Laduung den doppelten Ladungsdurchmesser beträgt.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Eine ringförmige Sprengladung wird in der Nähe dar Auflagefläche in einer Maximalhöhe, welche ein Viertel der Höhe des aufzuweitenden Hohlzylinders beträgt, abdetoniert.b) Der naoh Durchführung des Schrittes a) entstandene Hohlkegelstumpf wird auf den Kopf gestellt, so daß die nunmehr kleinere Fläche zur Auflagefläche wird, und der in a) beschriebene Vorgang wird wiederholt.
- 5. Ladun/isträgerkörper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-4» gekennzeichnet durch einen glatten,BAD ORIGINAL - 7 109821/0514 .- 7 - Ma 1312vorzugsweise rotationssyiametrischeh Metallkörper, an dessen Oberfläche sich der Sprengstoff in ringförmiger Anordnung befindet. -
- 6. Ladungsträgerkörper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 4f gekennzeichnet durch einen vorzugsweise rotationssymmetrischen Metallkörper, in dessen Oberfläche sich mindestens eine Ausnehmung für die Aufnahme des Sprengstoffes befindet.
- 7. Ladungsträgerkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer seiner am Umfang befindlichen Ausnehmungen in ihrer Breite und/oder !Tiefe stetig oder unstetig variiert wird und im Grenzfall Unterbrechungen aufweist.Gebr.Böhler & Co Aktiengesellschaft Patentbüro.109821/05U
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125583A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Bälz, Helmut, 7100 Heilbronn | Strahlpumpe, insbesondere fuer warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlagen mit ruecklaufbeimischung |
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DE3125583A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Bälz, Helmut, 7100 Heilbronn | Strahlpumpe, insbesondere fuer warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlagen mit ruecklaufbeimischung |
US4846617A (en) * | 1981-06-30 | 1989-07-11 | Mr. Helmut Balz | Jet pump, in particular for hot-water heating systems with return-flow mixing |
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