DE1752373C3 - Handbandschleifmaschine - Google Patents

Handbandschleifmaschine

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DE1752373C3
DE1752373C3 DE19681752373 DE1752373A DE1752373C3 DE 1752373 C3 DE1752373 C3 DE 1752373C3 DE 19681752373 DE19681752373 DE 19681752373 DE 1752373 A DE1752373 A DE 1752373A DE 1752373 C3 DE1752373 C3 DE 1752373C3
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DE
Germany
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hand belt
clamping
belt grinder
clamping finger
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DE19681752373
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DE1752373B2 (de
DE1752373A1 (de
Inventor
Hans-Georg 7133 Maulbronn Wezel
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Schmid & Wezel 7133 Maulbronn
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Schmid & Wezel 7133 Maulbronn
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24—GRINDING; POLISHING
    • B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbandschleifmaschine mit einer Antriebs- und einer Kontakt- oder Umlenkroüe, um die das Schleifband geführt ist, und mit einem aus einem Grundkörper und einem die Kontakt- oder L'mlenkrollc tragenden Spannfinger bestehenden Ausleger, wobei der Grundkörper schwenkbar um die Achse der Antriebsrolle am Motorgehäuse gelagert ist und der Spannfinger leleskopartig in dem freien, rohrförmig ausgebildeten Ende des Grundüörpers verschiebbar gelagert ist.
Eine solche Handbandschleifmaschine ist aus der britischen Patentschrift 823 199 bekannt. Bei dieser Handbandschleifmaschine erfolgt das Ausfahren des Spannfingers mittels einer Feder. Um ein unkompliziertes Auswechseln des Schleifbandes zu ermöglichen, muß die Kraft dieser Feder jedoch beschränkt bleiben, mit der Folge, daß das Schleifband während des Betriebs leicht abspringen kann, da sich die das Schleifband spannende Feder bereits bei relativ geringen Schleifkräften zusammendrücken läßt und damit eine ausreichende Bandspannung und -führung nicht ständig gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die bekannte Handbandschleifmaschine so weiterzubilden, daß auch während des Einsatzes der Maschine stets eime ausreichende Bandspannung gewährleistet ist, ohne dadurch das Auswechseln des Schleifbandes zu erschweren.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Ver-Schiebung des Spannfingers über einen im Grundkörper gelagerten und über eine Spannschraube betätigbaren Winkelhebel erfolgt, wobei dieser Winkelhebel vorzugsweise als halbkreisförmige Scheibe ausgebildet ist.
Bei der Erfindung wird die erforderliche Bandspannung im Gegensatz zu der aus der britischen Patentschrift 823 199 bekannten Maschine also mittels eines formschlüssig wirkenden Hebelgetriebes erzeugt und eine schlerfdruckabhängige Achsabstandsänderung zwischen der Antriebsrolle und der Umlenk- oder Kontaktrolle dadurch ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handbandschleifmaschine ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Handbandschleifmaschine und
F i g. 2 den Grundriß der Maschine aus Fig. 1.
Im Griff 1 der Handbandschleifmaschine ist ein Motor untergebracht. Dieser treibt über einen in einem Gehäuse 11 untergebrachten Winkeltrieb 2 und eine Querwelle 3 mit einer Antriebsrolle 4 das Schleifband 5 an. Das Schleifband 5 läuft über eine in einem Spannfinger 7 gelagerte Kontakt- oder Umlenkrolle 6. Der Spannfinger 7 wird mittels eines als halbkreisförmige Scheibe ausgebildeten und in einem Grundkörper 9 gelagerten Winkelhebel 8 und einer Spannschraube 8 ti ausgefahren. Der Grundkörper 9 weist einen Schlitz 10 auf, so daß das Spiel des Spannfingers7 im Giundkörpet'9 mittels der Schraube 16 einstellbar ist. Der Grundkörper 9 ist schwenkbar am Gehäuse 11 des Winkeltriebs 2 gelagert, durch einen Spannring 12 gehalten und mit einem die Antriebsrolle 4 umgebenden Schutzblech 11 ei versehen.
Der Spannfinger 7 ist geteilt, so daß die Kontaktoder Umlenkroiie 6 mittels der Schraube 14 um den Zapfen 13 gegen die Feder IS verschwenkbar und eine seitliche Korrektur des Bandlaufs möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handbandschleifmaschine mit einer Antriebs- und einer Kontakt- oder Umlenkrolle, um die das Schleifband geführt ist, und mit einem aus einem Grundkörper und einem die Kontaktoder Umlenkrolle tragenden Spannfinger bestehenden Ausleger, wobei der Grundkörper schwenkbar um die Achse der Antriebsrolle am Motorgehäuse gelagert ist und der Spannfinger teleskopartig in dem freien, rohrförmig ausgebildeten Ende des Grundkörpers verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Spannfingers (7) über einen im Grundkörper (9) gelage-ten und über eine Spannschraube (8 a) betätigbaren Winkelhebei (8) erfolgt.
2. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) als halbkreisförmige Scheibe ausgebildet ist.
DE19681752373 1967-10-05 1968-05-16 Handbandschleifmaschine Expired DE1752373C3 (de)

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CH620469A CH482507A (de) 1967-10-05 1969-04-21 Bandschleifgerät
US818939A US3594959A (en) 1967-10-05 1969-04-24 Belt grinder with cam-controlled tensioning means
GB1231936D GB1231936A (de) 1968-05-16 1969-04-28
FR6914677A FR2008641A6 (de) 1968-05-16 1969-05-16

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DE1752373A1 DE1752373A1 (de) 1972-08-03
DE1752373B2 DE1752373B2 (de) 1974-01-03
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GB8329744D0 (en) * 1983-11-08 1983-12-14 Seco Eng Ltd Grinding tool

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DE1752373B2 (de) 1974-01-03
DE1752373A1 (de) 1972-08-03
FR2008641A6 (de) 1970-01-23
GB1231936A (de) 1971-05-12

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