DE1752137B2 - Verfahren zum Löten von mikrominiaturisierten Schaltkreisen und Flußmittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Löten von mikrominiaturisierten Schaltkreisen und Flußmittel zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löten von mikrominiaturisierten Schaltkreisen unter Verwendung
eines Fluß- und eines Lötmittels sowie ein Flußmittel zur Durchführung des Verfahrens.
In den letzten Jahren hat sich die Schaltkreistechnik
in der Rechenmaschinentechnik dahin entwickelt, daß die einzelnen Schaltkreise immer dichter innerhalb des
Aufbaus eines Rechners gepackt werden. Da die Netzwerke eines modernen Hochleistungsrechners sehr
komplex sind, bestehen derartige Netzwerke aus einer Zusammenschaltung bestimmter Grundschaltungen.
Diese Grundschaltungen werden gemeinsam mit Hilfe der Planartechnik auf ein Plättchen gebracht und diese
Plättchen werden mit Hilfe von Lötstiften und Leitungen untereinander verbunden.
Da diese mikromiriaturisierten Schaltkreise und Bauteile sehr dicht nebeneinander liegen und außerdem
gegen chemische Einflüsse sehr empfindlich sind, ist es erforderlich, daß zum Lötvorgang Flußmittel verwendet
werden, die nach Beendigung des Lötvorgangs nur geringe Rückstände hinterlassen.
Es ist deshalb bisher bekannt, als Flußmittel Kolophonium zu verwenden, das in Isopropylalkohol gelöst
ist. Die Verwendung von Isopropylalkohol wirft jedoch verschiedene Probleme auf, da Isopropylalkohol einen
sehr niedrigen Verdampfungsdruck aufweist. Durch die schnelle Verdampfung des lsopropylalkohols bildet sich
auf der Oberfläche schon eine Schlacke, bevor der Schmelzpunkt des Lotes erreicht ist. Fehlerhafte Einschlüsse
sowie unter Umständen aggressive Rückstände, die die Lötstellen nachträglich chemisch angreifen
können, sind die Folge.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Löten von mikrominiaturisierten
5°
SS Bauteilen bzw. Schaltungen zu schaffen, das die oben
angeführten Nachteile beseitigt und in 4er Schaffung
eines Flußmittels mit sehr hohem Reinheitsgrad und wesentlich höherem Verdampfungsdruck.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein zu lötendes Teil in eine 40prozentige Lösung
von Kolophonium in Benzylalkohol bis zu 10 Sekunden bei Raumtemperatur getaucht, anschüttend bei
34O0C bis zu 10 Sekunden in ein Lötmittel, b.. ahend
aus 10% Zinn und 90% Blei, gebracht wird und danach zur Entfernung der Flußmittel-Rückstände in ainem
Lösungsmittel gereinigt wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Flußmittel, das dadurch charakterisiert ist, daß
das zu lösende Teil in eine 70prozentige Lösung von Kolophonium in Benzylalkohol getaucht wird und danach
in einer bestimmten Zeiteinheit einen Wärmeofen durchläuft, der eine Durchschnittstemperatur von etwa
3000C aufweist und daß danach die Entfernung der Flußmittelreste mit Perchloräthylen vorgenommen
wird.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß wegen des höheren Siedepunktes
des Benzylalkohol das Kolophonium wesentlich langsamer zersetzt wird als in der Verbindung mit Isopropylalkohol,
wodurch ein wirksamerer und leichter steuerbarer Fluß bei kritischen Temperaturen sowie
eine sehr leichte Entfernung von Flußmittelresten erreicht wird. Außerdem wird durch die neuen Eigenschaften
des erfindungsgemäßen Flußmittels erreicht, daß die zu lötenden Stellen wesentlich besser benetzt
werden, wodurch eine homogene Lötbarkeit erreicht wird. Außerdem besteht ein wesentlicher Vorteil darin,
daß das Flußmittel in einem pastenförmigen Zustand ist, so daß es sich besonders für automatische Spender
bei einem Automatisierungsprozeß innerhalb einer Lötstraße für elektronische Schaltungen eignet.
Auf Grund des hohen Siedepunktes und des niedrigen Dampfdruckes von Benzylalkohol (2050C und
1 mm Quecksilbersäule bei 58° C) ist die Verwendung dieses Alkohols zur Lösung des Kolophoniums gerade
besonders geeignet
Die erfindungsgemäßen Kolophonium-Flußmittel mit Benzylalkohol haben eine sehr lange Lebensdauer
und es bilden sich vor allem keine Schlacken an der Oberfläche beim Lötvorgang, wie das bei Kolophonium-Flußmitteln
mil Isopropylalkohollösungen bisher der Fall war.
Wegen des höheren Siedepunktes von Benzylalkohol zersetzt sich das Kolophonium wesentlich langsamer
als in der Verbindung mit isopropylalkohol.
Wie schon erwähnt, wird dadurch ein wirksamerer und leichter steuerbarer Fluß bei kritischen Temperaturen
erreicht und die Entfernung von Flußmittelresten wesentlich vereinfacht
Bei der Verbindung von Schaltungskarten bzw. -plättchen mit elektrischen Bauteilen in Ofen innerhalb
einer automatisierten Lötstraße wird die Bewegung und die Fehlausrichtung der einzelnen Schaltungsplättchen
durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Flußmittels auf ein Minimum gesenkt.
Der hohe Siedepunkt von Benzylalkohol stellt sicher, daß die Flußmittelzusammensetzung als stabilisierendes
Medium vor dem Fließen für längere Zeiträume erhalten bleibt als es bei den bisher bekannten Flußmitteln
mit Isopropanol möglich war.
Durch die gute Stabilität der Zusammensetzungen aus Benzylalkohol und Kolophonium macht sich dieses
Mittel besonders für die Verwendung als Lötpaste geeignet
Außerdem verwendet die ölige Beschaffenheit des Benzylalkohol ein !Geben des erfindungsgemäßen
Rußmittels in Behältern bzw. Zuführungsröhren, wodurch es sich besonders für automatische Spender in
Fertigungsstraßen eignet Außerdem wird die nachträgliche Reinigung vom Flußmittel, die bei den bisher
bekannten Flußmitteln erforderlich war, stark reduziert
bzw. ganz ausgeschaltet
In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel steht die erfindungsgemäße Zusammensetzung
eines nicht korrodierenden Lötflußmittels im wesentlichen aus Kolophonium und Benzylalkohol, wobei sich
der Anteil der festen Kolophoniu.nteile zwischen 40 und 70% bewegt
Um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können, wenden im folgenden mehrere Beispiele angegeben,
die besonders vorteilhafte Lötverfahren und Zusammensetzungen des Lötmittels zeigen.
20
Ein zu verzinnendes Teil wird zuerst in eine 40prozentige Lösung von Kolophonium in Benzylalkohol 10
Sekunden lang bei Raumtemperatur getaucht. Anschließend wird das zu verzinnende Teil bei 3300C 10
Sekunden lang in ein Lötbad getaucht, das ein Lötmittel aus 10% Zinn und 90% Blei enthält
Im Anschluß daran wird das Teil zur Entfernung der Flußmittelrückstände in Perchloräthylen getaucht und
das verzinnte Teil enthält somit einen gut haftenden Überzug, der chemisch neutral ist
Die einzelnen Verfahrensschritte sind hier diesalben
wie nach Beispiel 1, jedoch wird hierbei eine Lösung von 60% Kolophonium in Benzylalkohol verwendet
Mit diesem Verfahren wurden ähnliche Ergebnisse wie nach dem Verfahren nach Beispiel 1 erzielt
Die elektrischen Schaltkreise werden auf einer geeigneten Unterlage, z. B. einem kleinen Keramikplättchen
mit aufgedruckten Leiterzügen, nach folgendem Verfahren aufgelötet:
Eine 70-prozeniige Lösung von Kolophonium in Benzylalkohol wird zunächst auf die Unterlage aufgetragen
und die Chips darauf befestigt Danach durchlaufen diese so vorbereiteten Bauteilgruppen ungefähr
2'/2 Minuten einen Ofen, der eine Durchschnittstemperatur
von 300° C aufweist. Die Maximaltemperatur kann dabei bis 3400C steigen, ohne daß nachteilige
Veränderungen bemerkbar werden.
Zur Entfernung der Flußmittelreste wird die Bauteilgruppe dann in Perchloräthylen, wie schon beschrieben,
gereinigt
Ein nach diesem Verfahren aufgelötetes Schaltungsplättchen weist homogene Lötverbindungen auf und
zeigt keinerlei Beizungen durch das Flußmittel.
Durch das erfindungsgemäße Lötflußmittel sind demnach Lötverfahren möglich, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit
sowie eine gute Verteilung des Lötmittels und des Flußmittels ermöglichen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Löten von mikrominiaturisierten Schaltkreisen unter Verwendung eines Fluß-
und eines Lötmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu lötendes Teil in eine 40prozentige Lösung von Kolophonium in Benzylalkohol bis zu
10 Sekunden bei Raumtemperatur getaucht, anschließend bei 3400C bis zu !',0 Sekunden in ein Lotmittel,
bestehend aus t0% Zinn und 90% Blei, gebracht wird und danach zur Entfernung der Flußmittel-Rückstände in einem Lösungsmittel gereinigt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu tötende Teil in eine 70prozentige Lösung von Kolophonium in Benzylalkohol getaucht
wird und danach in einer bestimmten Zeiteinheit einen Wärmeofen durchläuft, der ein«
Durchschnittstemperatur von etwa 3000C aufweist, und daß danach die Entfernung der Flußmittelreste
mit Perchloräthylen vorgenommen wird.
3. Flußmittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine 40- bis 70prozentige Lösung von KoIophonium
in Benzylalkohol.
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