DE1752079A1 - Verfahren und Vorrichtung zum beiderseitigen Anstreichen von Platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum beiderseitigen Anstreichen von Platten

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DE1752079A1
DE1752079A1 DE19681752079 DE1752079A DE1752079A1 DE 1752079 A1 DE1752079 A1 DE 1752079A1 DE 19681752079 DE19681752079 DE 19681752079 DE 1752079 A DE1752079 A DE 1752079A DE 1752079 A1 DE1752079 A1 DE 1752079A1
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Hartmut Dr-Ing Pohl
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Bedaux Deutsche GmbH
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Bedaux Deutsche GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work

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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-INO.
HELMUT GÖRiz.
6 Fran tlurf am Main 70 1752079
Sehn«*«ihohlr. 27-M617079 29. März I968 Deutsche Bedaux Oee. as.b.H., 6 Frankfurt/Main, BleidenstraDe 1
Verfahren und Vorrichtung sum beiderseitigen Anstreichen von Platten
Die Erfindung; !»etrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen beiderseitigen Aufbringen von ein- oder mehrfachen Anstrichen auf Platten aus Holz» Pappe, Karton, Kunststoff, Asbestzement, Metall oder dergleichen. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung ^ur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung ermöglicht den beiderseitigen Anstrich von Platten unterschiedlicher Abmessungen und Gestalt in einem kontinuierlichen V «fahren, das wenig Raum beansprucht, mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann, die Kapazität der verwendeten Vorrichtung gut ausnutzt und hierbei die frisch ait Anstrich versehenen Oberflächen der Platten nicht beschädigt.
Das erfindungstfemäfie Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dafl man die auf einer oder Hehreren Bahnen laufend geförderten Platten erst uuf einer Seite mit einem oder mehreren Anstrichen versieht, daO man dl« Anstriche einzeln trocknen oder erhärten läßt, daß man dann die einseitig mit Anstrich versehenen Platten
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nit der Unterfreit· nach oben wendet und al· nochaale durch die Vorrichtung bum Aufbringen dea Anatricha führt.
Hierbei -rarführt man vorsugsweise eo, daß Man die einseitig a>it Anstrich versehenen Platten nach dee Wenden sviachen noch nicht mit Anatrich versehenen Platten auf der Förderbahn einschiebt. Nan kann dabei die einseitig alt Anstrich versehenen Platten und die nicht angestrichenen Platten abwechselnd anordnen, mn kann aber auch die -Platten in einer anderen Reihenfolge fördern. Hierbei werden die fertig bearbeiteten Platten, die beiderseitig nit eines Anstrich versehen sind, aus dea Arbeitegang entfernt und durch nicht alt Anstrich versehene Platten ereetst.
Vorzugsweise niaat nan die nicht alt Anstrich versehenen Platten von einer Hebebühne ab und führt sie la den Arbeitsgang ein.
_ Zur besseren Ausnutzung dar lapasitHt sollten die Abstapel- und Aufstapelvorrichtungen alt dar Hebebühne und der Vendeeinheit la Takt arbeiten.
Mach doa orflndnngsgeaUan V«rfahroa kennen Impulsgeber und Steuerglieder in der Bingabeeinheit die Länge»eiten Jeder Platte ahtaaten und diese so ausrichten, dall Platten unterachledlloher Abmessungen und Gestalt bearbeitet worden konaea.
Mo Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung but Durchführung dos boechriebenen VoVf ahrens ν Dio Vorrichtung tat gekennzeichnet
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durch ein« Eingabeeinheit, eine Ans trittvorrichtung, eine Förderbahn zum Fördern der Platten von der Eingabeeinheit durch die Ausziehvorrichtung zu einer Wendevorrichtung, welche die einseitig eit Anstrich versehenen Platten alt der Unterseite nach oben wendet und sie wieder in die Anstrichvorrichtung einführt, und durch eine Entnahneeinheit, welche die beiderseitig alt Anstrich versehenen Platten aus den Arbeitsgang ent fernfc.
Die An^trichvorviclitimg kann in an sich bekannter Weise aus einen odor mehreren Farbvalzverken, Färbsprit«einrichtungen oder dergleichen bestehen, denen gegebenenfalls heizbare Trokkontimnel vmchfje 3 ehaltet sein können.
Die Förderbahnen können aus Förderbändern oder dergleichen bestehen. Vorzugsweise verwendet aan Rollenbahnen alt «.Ta frei laufenden und nicht angetriebenen Rollen, die abwärts geneigt sind. Zweckmäßigerwoise verwendet man eine oder mehrere Förderbahnen, die wenigstens teilweise übereinander liegen.
Die Wendevorrichtung sollte nach Möglichkeit der Eingabeeinheit unmittelbar benachbart sein.
Zwischen der Anstrichvorrichtung und der Wendevorrichtung kann die Förderbaim eine Vorrichtung zur Richtungsumkehr der geförderten Platten haben-.
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Eine AuefUhrungsforta der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Ie «eigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Oesaatanlage, Pig. 2 eine Aufeicht auf dieselbe Anlage, Fig. 3 den echeraatischeu Aufriß der ersten IMcehretation, Fig. k den schematisehen Aufriß der «weiten Uakehrstatlon, Fig. j den Aufriß der kombinierten Wende- und Hebevorrichtung, Fig, 6 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und in Aufsicht eine Anlage 3ua< Bearbeiten von Holspletten. Die Anlage enthält eine Hebebühne 1 mit Plattenstapel und Araen 2 sub Abschieben der obersten Plr.tte vor Stapel. Es folgen der Einlauf 3 der Platten und eine Troaiael k sum Heben und Wenden von einseitig angestrichenen Platten nit nicht angetriebenen Rollen. Anschließend P sind eine Auegleichsetrecke 3 ait einer nioht angetriebenen Rollenbahn, die erste Farbwaise 6 und ein ereter Trockentunnel 7, der heizbar sein kann und eine Absaugung enthält, vorgesehen. Dann folgt die zweite Farbwalze 8. Ton dieser gelangen die Platten auf eine stärker geneigte oder angetriebene B»eehleuniguagestrecke 9 und au einer angetriebenen Uakehr- oder Transportrolle 10, die hebbar ist. Anschließend angeordnet let 4er «weite Trockentunnel 12, der ebenfalle helsbar sein und eine Absaugung enthalten kann. Ee folgen eine Sperre 12 und eine Beechleunigungerolle 13. In der tromaeIfBraigen Wendevorrichtung eind Steilchen-
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leisten 14 angeordnet, dl· weiter unten besonders beschrieben wird. Bei der Wendetrommel 4 sind Richtarae 15 nvarn Ausrichten auf Muschinentsitte vorgesehen. Eine zweite Uiakehrvorrichtung 16 bringt die Platten auf eine i« Tunnel 11 laufende dritte Trockenstrecke 17 »it einer Sperre 18 einer Beschleunigungsrolle 19, und einem getakteten CeilrienenfOrderer 20.
Die beschriebene Anlage arbeitet vie folgt ι
Die Hebebühne 1 führt die oberste Platte in ArbeitshOhe, die durch Lichtschranken Justiert werden kann. Die Arme 2 schieben die oberste Platte vom Stapel auf den Einlauf 3 der Anlage. Das Schieben quer zur Arbeiterichtung ermöglicht das Ausrichten unterschiedlich breiter Platten mit «iaivalea Steuerungsaufwand vollautomatisch auf die Mitte der Anlage. Die Einlaufstrecke 3 führt die Platte ia gesteuerten Zeitpunkt Mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,35 «/Sek. über die ftolleabahn \k b der Trommel k. über die Ausgleichsetrecke 5 gelangt die Platte dann zur ersten Farbwalze 6, der die Platten lückenlos vorgegeben werden. Die Platte durchläuft dann den erste» Trockentunnel 7, in den sich eine Rollenbahn ohne Antrieb befindet. Dann gelangt die Platte durch das svelte Parbvalawerk 8 auf die Beschleunigungsstrecke 9, wo sie eine Fttrdergeechvittdigkelt von etwa 0,7 m/Sek. erhält. Duron eine nicht abgebildete phetoelektrlBche Mc·sevorrichtung wird festgestellt, ob die Plattenunterseite dunkel, also nicht angestrichen, oder hell, also augeβtrieben ist.
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Venn die Plattenunteraeite nicht angeatrichen let, ao wird ale durch die Umkehrrolle IO vorne angehoben und durch Uakehrung des Antriebes in uagekehrte Bewegungsrichtung veraetst»wie unten beschrieben. Die Platte durchläuft den Bveiten Trookentunnel 11 Bit einer Bahn aua nicht angetriebenen Bellen und gelangt eur Sperre 12. Diese ist in Ruhestellung geaohloesen und wird von der Wendetroaael 4 geatauert. Nach dea öffnen der Sperre 12 korant die Platte über die Beschleunigungsrolle 13 in die Trociael k, v/or&uf die Sperre 12 wieder geschlossen wird. Nach Drehen der Wendevorrichtung gelangt die halbfertige Platte wieder auf die Einlaufstrecke 3, vorsugaweiae abwechaelnd alt einer noch nicht angestrichenen Platte und.yon dort bie aur Beschleunigungsatrecke 9.
Ist durch photoelektrlsche Meaaung festgestellt, dall die Untersaite der die Beschleunigungaatrecke verlasaanden Platte heller oder dunkler, alao angeatrichen iat( ao wirkt die Uakehrrolle
10 als Transportrolle und fördert die fertige Platte aber die Umkehretatioa 16 but dritten Trockenetrecke 17» die la Tunnel
11 verläuft. Die dritte Trockenstrecke 17 endet la Bodennähe alt einer der Sperre 12 ähnlichen Sperre 18. Diese Sffnet bei gefüllter dritter Trockenetrecke 17 und bei leerer Übergabestation. Eine »eitere Beachleunigungarolle 19 fahrt die Platte BU der Ubergabeatation alt einea la Takt arbeitenden Keilrieaenfttrderer 20.
Pig. 3 seigt scheaatiach eine AuafUhrungsfora 4er Vorrichtung xur Richtungsänderung der Platten.
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Vorn Trockentunnel 7 körnend, gelangen dl« Platten auf die Beschleunigungsstrecke 9, wo zwischen den einaelnen Platten ein Spalt entsteht. Die Platten werden einzeln auf den Rollenrost 11a und die Usilenkrolle 10 geschoben. Wenn der Impulsgeber 27k feststellt, daß auch die Unterseite der Platte Kit Anstrichmitteln, versehen ist, dann ändert die Italenkrolle 10 Ihre Lage und ihre Drehrichtung nicht, so daß die Platte auf den anliegenden Rollenrost 23 geschoben wird.
Zeigt jedoch der Impulsgeber 27a an, daß die Unterseite der Platt« noch nicht angestrichen ist, dann wird der Impuls des Gebers 27b abgewartet, der anzeigt, daß das Ende der Platte erreicht ist. Sehen diese beiden Inpulse ein, eo veranlaßt die Steuereinheit 26 den Antrieb 28 «it Hilfe de> Hydraulikzylindore 28a, die Umlenkrolle anzuheben, und der Drehsinn der Umlenkrolle 10 wird mit dem Elektromotor 28b geändert.
Die neue Stellung der Umlenkrolle 10 ist in Fig. 3 gestrichelt gezeigt. Bei angehobener Ualenkrolle erfahren die Platten eine Richtungsumkehr u -d laufen auf de« Rollenrost 11 zurück durch den Trockentunnel und weiter bis zur Wendevorrichtung. Wenn die Platte auf den Rollenrost 23 geschoben wird, wie oben beschrieben ist, dann gelangt sie tu einer zweiten Umkehrβtation 16 (Fig.U), die jede ankommende Platte durch Absenken des Rollenrostes 32 auf die Trockenstrecke 17 schiebt. Der fiollenrost 32 ist bei 33 drehbar gelagert und wird mit Hilfe eine* Hydraulikzylinders 3*» abgesenkt. Die Richtungsänderung der Platten wird
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gegebenenfalls durch «in Auflaufen der Platten auf die ttalenkrolle 10a unterstützt.
Fig. 5 zeigt echeeatisch den Aufbau der Wendevorrichtung la Seitenriß.
Fig. 6 seigt den Schnitt A-A der Pig. 5.
·* Die kombinierte .Wende- und Hebevorrichtung nach Fig. 5 und 6 besteht aus vier doppelten Rollenrosten 14a, 14b, die vm die Achse 30 jeweils um 90° gedreht werden können.
Von der Rollenbahn 11 könnend, passiert die Platte die Sperre 12, die sich nach ihres) Durchgang wieder sohließt. Hydraulisch oder elektromechanisch richten die Ame 29 und 31 die Platt· 25 *ur Mitte der Anlage aus. Danach werden die Atm 29 und 31 wieder entfernt, wobei sie längs ihrer Führung 38 verschoben werden. Die Beschleunigungerollen 13 fördern dl· Plaste 25 in dl· Wendeln und Hebevorrichtung. Die Anpreßvorrichtung j6 senkt sich und preßt die ausgerichtete Platte 25 g*gen die Rollenbahn Uta. Die Stempel 37 der Anpreßvorrichtung 36 sind so besieesen, daß die Flächenpreesung auf die Platt· gering bleibt. Dl· Wendevorrichtung k wird geschwenkt, »ad die Platt· 25 kossat sohlioßllch in die obere, gehobene Lage. Die Anpreßvorrlchtung 36 wird entfernt, die Platte 25 gleitet auf der Rollenbahn 14b sur Ausgleichsstrecke 5. Ihr folgt eine noch nicht alt Anstrichen v«rs«h«ne Platte von der Einlaufstrecke 3. I« Anschluß daran wird die Wendevorrichtung wieder um 90° geschwenkt.
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Die Ausrichtung der Platte kann auch durch Röllchenleisten 14 (Fig.i), die quer zur Anlagenachse liegen und hebbar sind, und Richtarsse 15 iA der oberen Stellung der Platte erfolgen (Fig»2).
Die Anlage kann volle oder ausgeschnittene Platten «it'variablen Breiten, Längen und Stärken vollautoeatisch und ohne Jede Uastellung mit zwei Anstrichen auf Jeder Seite versehen. Die Anlage zeichnet sich aus durch einfache Bewegungsabläufe, durch die Verwendung billiger und gängier Konstruktionselementet durch die Entkopplung -ψοη Beschickung und Entleerung der Trockenstrekken, durch geringe Störanfälligkeit, durch regelmäßige Arbeitstakte bei Eingabe und Bntnahae der Platten und durch einen geringen Bedarf an Bedienungspersonal·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·!
    1. Verfahren zum kontinuierlichen, beiderseitigen Aufbrisen von ein- oder Mehrfachen Anstrichen auf Platten au· Hole» Pappe, Karton, Kunststoff, Aabestseaent, Metall oder dergleichen, dadurch gekennselehnet, dafl «au die auf »inar oder Hehreren Bahnen laufend geförderten· Platt·!» «rat auf einer Seite mit einest oder pehrer«n Anstrichen ▼•rsiaikt» da· pan die Anstriche einsein trocknet oder erhttrteo !§·*, da· pan dann die einseitig «it Anstrich vsrsshenen Platt· pit der Unterseite nach oben wendet und st· nochpalS durch dl· Vorrichtung »up Aufbringen des Anstrichs ftthrt.
    2. Verfahren nach Aofpruch 1, dadurch gsksnnaelcpn·t, 4*0 «an die einseitig pit Anstrich Tersshsn·© Platten nach dap ¥·»- den «wischen noch nicht pi* Anstrich rersffh·«· Plat*·» auf
    Verfahren nach .Anspruch 1 oder t, dadurch g«k«nns«i«pmit, dao pan die beider Mi tig ait Anstrich vers«b«n·» Platt·» aus de« Arbeitsgang entfernt und sie dur«h nicht pit v»rssh*ne Flatten ersatst. ^
    Verfahren naeh einep dar Anspruch· 1 bis 3, daatar^h selchnet, daO pan die nicht pit Anstrich ftrMlipii tlpt*9p von «iner H«bebOhne abninpt und in dan Arb«itsganf
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    5. Verfahren nach eine« der Anspruch· 1 bi· k, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstapel- und Aufstapelvorrichtungen Mit der Hebebühne und Wendeeinheit in Takt arbeiten.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß von Impulsgebern und Steuergliedern in der Eingabeeinheit die Längsseiten jeder Platte abgetastet werden und diese so ausgerichtet ν rd , daß die Anlage Platten unterschiediichar Abmessungen und Gestalt bearbeitet.
    ( /.\Vorrichtung ssur Durchführung des Verfahrens nach eine« der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit, eine Anstrichvorrichtung, eine Förderbahn zua Fordern der Platten von der Eingabeeinheit durch die Anstrichvorrichtung EU einer Wendevorrichtung, welche die einseitig eit Anstrich versehenen Platten alt der Unterseite nach oben weden und sie wieder in die Anstrichvorrichtung einführt, und durch eine Eutnanaeeinheit, welche die beiderseitig Bit Anstrich versehenen Platten aus dea Arbeitsgang entfernt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dall die Anstrichvorrichtung aus eine« oder Mehreren Farbwalswerken* Farbspritseinrichtungen oder dergleichen besteht, denen gegebenenfalls heiabare Trockentunnel nachgeschaltet sein können.
    9» Vorrichtung nach Anspruch ^ oder 8, gekennzeichnet durch eine oder Kebrer* Förderbahnen, die wenigstens teilweise übereinander liegeα.
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    10. Vorrichtung nach etem der Anspruch· 7 bis 9· dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung der Einge.beeinheit unmittelbar benachbart ist·
    11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Förderbahn zwischen der AnstrichTorrichtung und der Wendevorrichtung eine Verrichtung zur Richtungsumkehr der geförderten Platten hat.
    12. Vorrichtung nach einen der Ansprache 7 bis 11, eegekennzeichnet durch auf der Führung (28) geführte Arsie (29, 31), welche die Platten (25) vor den Wenden aittig zur Achse der Anlage ausrichten.
    ί3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung, die das Wenden alt dem Heben koppelt, aus mindestens zwei Rollenroeten (iJ»a, I4b), die um eine zur Achse der Rollen senkrecht verlaufende Mittelachse (30) drehbar sind und aus der Anpreßvorrichtung (36) besteht, welche die Platten (25) gegen den äußeren Rollenrost (i4a) preßt, besteht, wobei die Anpreßvorrichtung (36), wenn sich die Platte in ihrer oberen Lage befindet, lesbar ist, so daß die Platte auf dem inneren Rollenrost (ifcb) wegrollen kann.
    1098U/0736
    Ak. Vorrichtung nach »in·« der Anspruch· 7 &i· 13» g*kenn»eichne" durch «in· Vorrichtung >ur Richtungsänderung d«r Platten, di· «u· einer Italenkrolle besteht, di· In ihr»r unteren L*c* ·1η·η and«r*n Dreh·inn bat al· b«i «n«**nob«n«r Laf·, und •in· RAil«nbahn (>>). di· eich an di· U»l«nkrol2· (io) anschließt
    » Vorrichtung nach Anspruch J^, dadurch ff«kenu**ichn*t, daß die Verrichtung nur Richtungsänderung der Platten durch einen Imy>ula^*b»r 27», der anseilt, ob die Untere·!te einer Platte bereite angestrichen let, und einen zweiten Iapulafeber (27)» dmr das End· der Platte anzeigt, gesteuert wird
    1098U/0736
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545383A1 (fr) * 1983-05-06 1984-11-09 Charvo Sa Machine automatique pour la peinture au pistolet et le sechage d'articles plats, et notamment de panneaux en bois
WO1987004584A1 (en) * 1986-01-27 1987-07-30 Erich Weber Installation for coating and drying both sides of printed circuit boards or similar structures

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