DE1752063U - Schaltdrossel. - Google Patents

Schaltdrossel.

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DE1752063U
DE1752063U DE1954S0015407 DES0015407U DE1752063U DE 1752063 U DE1752063 U DE 1752063U DE 1954S0015407 DE1954S0015407 DE 1954S0015407 DE S0015407 U DES0015407 U DE S0015407U DE 1752063 U DE1752063 U DE 1752063U
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DE
Germany
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switching
throttle
switching throttle
shaped pieces
pieces
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DE1954S0015407
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Original Assignee
Siemens AG
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Description

  • Schaltdrossel
    Es sind Sehaltdrosseln mit Rtngbandkernen mit, Wicklung aus ge-
    gossenen oder geschmiedeten. Formstücken bekannt.'Die, gegossenen
    Formstücke haben den Nachteile daß sie eine mangelhafte Toleranz
    in ihrem Abmessungen und eine nicht an allen Stellen gleiche elek-
    trische Leitfähigkeit der Gußlegierung aufweisen, waa. auf'Lun-
    &n -
    kerbildungen zurückführ wrd. Die geschmiedeten F. oymstücke ha-
    , ben diesè Nachteile'zWar nichtf'dtür aber den anderen Nachteil,'
    daß sie einen erheblichen Aufwand an mechanischer. Bearbeitung
    und damit eung ost
    1
    DieErfindung schlagt demgegenüber vor, die Wicklung der Schalt--
    /r% "*
    drossel aus SintörmatGrial im SintGproscS herzustellen/Durch
    Anwendung von Kaliorierungserkzeugen erhält man ormstüce, be-
    sonders hoher Genauigkeit, so daß keinerlei Nhar, beitmehy er-
    forderlich ist'. Der Sinterprozeß bietet ferner die ; Mögliohkeit,
    . legierungszusntze hinzuzufugen", die die Leitfähigkeit, des Form-.
    stückes in einer gewünschten Richtung beeinflussen. DisZusätxe..
    '''. j'*.
    können über das g e For sck gleichmåßigzoer aber ch nur
    v'ct-J0. I"
    an bestimmten Stellen jnnco'r-und'dort gegebenenfalls an-
    ausgezeichneten Stellen konzentriert verwendet sein.'So hat man.
    ** die aus Sintermaterial im Sinterprozeß vor dem Einlegen in
    den Kern der Schaltdrossel gesondert hergestellt sind.
    - 1-
    z. B. die Möglichkeit, an den Verbindungsflächen des Formstückes
    D'3son'. rs u't
    mit, den Nachbarformstucken elektrisc4l1eitede Materialien'.
    eimusintern,. Zu. diesem Zweck kann man z. B. an diesen, Stellen l (
    7goen
    dem Sintermaterial einen höheren Gehalt an Silber verleihen.
    , noch
    Für den äußeren Aufbau hat das Sinternden Vorzug, daß die'
    Fcstücke ohne Schwierigkeiten mit Kühlrippen bzw. Kühlfahnen \'
    ausgeführt werden können,
    1
    In den Fig. 1 und 2 ist ein Formstück 1 nach der Erfindung dar-
    gestellt. Es hat an den Verbindungsflächen 2 einen Zusatz von
    den elektrischen. Strom gut leitendem-Silber. Eine Kühlfahne ist
    . mitbezeichnet.Die Fig.3 zeigtden Einbau mehrerer Form-
    stu-cke. Mit 4 ist die elektrische Verbindung'zwischen benachbar-
    ten jFormstücken bezeichnet.
    neuerungsgemäßeallgemein
    Die/Schaltdrossel nach der Erfindung ist fall, jedoch auf
    dem Gebiet der mechanischen Stromrichter bevorzugt anwendbar.
    Die Erfindung ist nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden. Sie
    läßt sich nicht nur bei Schaltdrosseln mit Ringbandkernen, son-
    dern auch bei Drosseln für Schalt-und andere Zwecke mit anderen
    ausführungen
    Kerne : f. i- benutzen.
    3Figuren
    '5Taten-t hspyüche
    g e » sprüc he

Claims (4)

  1. Schutzanspru. che 1. Schaltdrossel, insbesondere mit Rinbandkern, gekennzeichnet durch Wicklungen aus Formstücken, die aus Sintermaterial im Sinterprozeß vor dem Einlegen in den Kern der Schaltdrossel gesondert hergestellt sind.
  2. 2. Schaltdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke die elektrische Leitfähigkeit beeinflussende Zusätze, beispielsweise Silber, aufweisen.
  3. 3. Schaltdrossel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze vorzugsweise an den Verbindungs-oder Kontaktstellen angeordnet sind.
  4. 4. Schaltdrossel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kühlflächen an den Formstücken.
DE1954S0015407 1954-11-30 1954-11-30 Schaltdrossel. Expired DE1752063U (de)

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