DE1751663C - Startvorrichtung - Google Patents
StartvorrichtungInfo
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Description
6 Startvorrichtung nach Anspruch 2, dadurcii
gekennzeichnet, daß eine ausrückbare Kupplung (20) vorgesehen ist, die bei Betrieb mit zündv/illigem
Kraftstoff den Pumpenantrieb unterbricht, hin gegen bei Be'rieb mit zündunwilligem Kraftstoff
den Antrieb der Pumpe (7) bewirkt, wobei der Betätigungszylinder (6) für die Vorrichtung 71«:
Zumischung von Abgas zur Ansaugluft sowohl über ein vom Betriebzustand der Brennkrahmaschine
beeinflußtes Regelorgan (9) als auch über eine das Regelorgan überbrückende Leitung
(11) mit der Pumpe (7) verbunden ist und sich in der Überbrückungsleitung (11) ein AbsperrgU :
(17) befindet, das bei betriebswarmer Brennkra-'
maschine geschlossen ist.
7. Startvorrichtung nach Anspruch 5 oder . dadi. h gekennzeichnet, daß sich in der Übt>brückungsleitung
(11) außer dem Absperrglied (17) noch eine Drosselstelle (10) befindet.
Die Erfindu ig bezieht sich auf eine Startvorrichtung
für eine selbstzündende luftverdichtende Brennkraftmaschine für den wahlweisen Betrieb mit zündwilligen
oder zündunwilligen Kraftstoffen, mit einer Vorrichtung für die Zumischung von Abgas zur Ansaugluft,
wobei bei Betrieb mit zündwilligen Kraftstoffen die Abgaszumischung abschaltbar ist (»Abgaszumischung
geschlossen«) und bei Betrieb π it zündunwilligen
Kraftstoffen die Menge der der Ansaugluft zugemischten Abgase in Abhängigkeit vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine selbsttätig veränderbar ist (»Abgaszumischung geregelt«).
Von Hand sowie selbsttätig geregelte Vorrichtungen für die Zumischung von Abgas zur Ansaugluft sind
bekannt, z. B. durch die deutsche Auslegeschrifi 1211437. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind
keine besonderen Vorkehrungen zur Berücksichtigung t'er Verhältnisse bei Start der Brennkraftmaschine getroffen.
Die erfinderische Erkenntnis iiat jedoch gezeigt, daß die Rückführung von Abgas dem Zustandekommen
der ersten Zündungen bei einer solchen Brennkraftmaschine abträglich ist. Dies rührt daher,
daß das Abg-s während des Anlassens nicht nur keine Wärme liefert, sondern auch unverbrannten Kraftstoff
in Nebelform enthält, der Sauerstoffmangel im Verbrennungsraum verursacht und damit dr: 'ustandekominen
von Selbstzündungen behindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art ein
einwandfreies Start- und Hochlaufverhalten unter Vermeidung der geschilderten Nachteile zu verleihen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß für den Betrieb mit zündunwilligen Kraftstoffen
drei Stellungen oder Zustände (kurz »Stellungen«) der Abgaszumischvonichtung vorgesehen sind
und zwar:
erstens: »Abgaszumischung geschlossen«, zweitens: »Abgaszumischung voll geöffnet«,
drittens: »Abgaszumischung geregelt«, wobei die erste Stellung dem Anlassen der Brennkraft-
maschine zugeordnet ist, die zweite Stellung dem Temperaturunabhängigkeit der hydraulischen VorBereich
zwischen Anlassen und Erreichen der Betriebs- gänge zweckmäßig, mit einem besonderen vom Motorwärme
und die dritte Stellung dem Lauf der betriebs- schmierölsystem getrennten Hydrauliksystem für die
warmen Maschine, und wobei mindestens die Um- Steuerung des Betätigungszylinders zu arbeiten, d. h.
Schaltung von der ersten Stellung auf die zweite Stel- 5 mit einer Hydraulikflüssigkeit, deren Viskosität nahezu
lung selbsttätig erfolgt. temperaturunabhängig ist. Vorteilhaft wird ein standi-
Dadurch wird die Zumischung von Abgas zur An- ges Mitlaufen der Pumpe bei allen Betriebsarten dasaugluft
während der ersten Sekunden des Betriebes durch vermieden, daß eine ausrückbare Kupplung
verhindert, wodurch die geschilderten Nachteile ver- vorgesehen ist, die bei Betrieb mit zündwilligem Kraftmieden
und somit die nach Lage der Dinge günstigsten io stoff den Pumpenantrieb unterbricht, hingegen bei
Bedingungen für das Zustandekommen von Selbst- Betrieb mit zündunwilligem Kraftstoff den Antrieb
zündung des eingespritzten zündunwilligen Kraft- der Pumpe bewirkt, wobei der BetätigungS/.ylinder für
stoffes geschaffen werden. Anschließend wird die die Vorrichtung zur Zumischung von Abgas zur An-Aufrechterhaltung
des Zündungen beim Hochlaufen saugluft sowohl über ein vom Betriebzu.stand der
durch maximale Zumischung von nunmehr warmem 15 Brennkraftmaschine beeinflußtes Regelorgan als auch
Abgas nach Kräften gefördert, während darauf nach über eine das Regelorgan überbrückende Leitung mit
genügender Erwärmung der Brennkraftmaschine nur der Pumpe verbunden ist und sich in der Überdie
für den jeweiligen Betriebszustand erforderliche brückungsleitung ein Absperrglied belindet, das bei
Wärmezufuhr aus dem Abgas verwirklicht wird. betriebswarmer Brennkraftmschine geschlossen ist.
Zweckmäßig geschieht die Betätigt .ig des Ventils 20 Bei den Ausführungsarten der Startvorrichtung, bei
zur Zumischung des Abgases zur Ansaugluft durch ein denen der Übergang von der zweiten zur dritten Stelvon
einer Pumpe erzeugtes Druckmittel. Dadurch läßt lung selbsttätig unter dem Einfluß des bei betriebssich
insbesondere die_ Regelung der Abgaszumischung warmer Brennkraftmaschine geschlossenen Absperrund
der selbsttätige Übergang von einer in die andere giiedes erfolgt, kann mit Vorteil auch der Übergang
Stellung der Abgaszumischvorrichtung leicht bewerk- 25 von der ersten zur zweiten Stellung ebenfalls selbsttätig
stelligen. dadurch erfolgen, daß sich in der Überbnickungs-
Die Vorrichtung zur Zumischung von Abgas zur leitung außer dem Absperrglied noch eine Drosselstelle
Ansaugluft wird zweckmäßig gesteuert durch ein befindet.
Umschaltorgan nach Art eines Dreistellungshahnes, In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der
dem von der Pumpe Druckmittel zugeführt wird, wobei 3° Erfindung schematisch dargestellt,
in einer ersten Stellung des Hahnes das Druckmittel F i g. I zeigt eine Bauart, bei der das Umschaltabgesperrt ist, während es in einer zweiten Hahn- organ ein Dreistelkmgshahn ist;
stellung einem Betätigungszylinder zugeführt wird, der F i g. 2 zeigt eine Bauart, bei der das Umschalt-
in einer ersten Stellung des Hahnes das Druckmittel F i g. I zeigt eine Bauart, bei der das Umschaltabgesperrt ist, während es in einer zweiten Hahn- organ ein Dreistelkmgshahn ist;
stellung einem Betätigungszylinder zugeführt wird, der F i g. 2 zeigt eine Bauart, bei der das Umschalt-
die Vorrichtung zur Zumischung von Abgas zur organ ein Zweistellungshahn ist, und
Ansaugluft öffnet, und wobei in einer dritten Stellung 35 F i g. 3 zeigt eine Bauart, mit ausrückbarer Kuppdes Hahnes das Druckmittel über ein vom Betriebs- lung im Antriebsweg der Druckniittelr'.impe.
zustand der Brennkraftmaschine beeinflußtes Regel- Die nicht dargestellte Brennkraftmaschine für den
Ansaugluft öffnet, und wobei in einer dritten Stellung 35 F i g. 3 zeigt eine Bauart, mit ausrückbarer Kuppdes Hahnes das Druckmittel über ein vom Betriebs- lung im Antriebsweg der Druckniittelr'.impe.
zustand der Brennkraftmaschine beeinflußtes Regel- Die nicht dargestellte Brennkraftmaschine für den
organ zu dem Betätjgungszylinder gelangt. wahlweisen Betrieb mit zündwilligen oder zündunwilli-
Der selbsttätige Übergang von der ersten in die gen Kraftstoffen, in der Fachsprache »Vielstoffmotor«
zweite Stellung der Vorrichtung für die Zumischung 40 genannt, ist mit einer Vorrichtung 1 für die Zuvon
Abgas zur Ansaugluft kann vorteilhaft dadurch mischung von Abgas zur Ansaugluft versehen, die aus
geschehen, daß die Zuführung des Druckmittels zum einem in ein Teilstück 2 der Einlaßleitung eingebauten
Betätigungszylinder über eine Drosselstelle erfolgt. Ventil 3 besteht, das eine Verbindungsöffnung 4 be-Dadurch
wird erreicht, daß die Vorrichtung in den herrscht, durch die Abgase in Richtung der eingeersten
Sekunden des Betriebes geschlossen bleibt und 45 zeichneten Pfeile aus dem Teilstück 5 der Auslaßanschließend
selbsttätig geöffnet wird, wenn sich der leitung überströmen und sich mit der Ansaugluft der
für die Beaufschlagung des Betätigungszylinders er- Brennkraftmaschine mischen können. Das Ventil 3
forderliche Druck über die Drosselslelle hinweg auf- kann durch den Betätigungszylinder 6 geöffnet wergebaut
hat. den, wenn dieser mit Druckmittel beaufschlagt ist, das
Ein selbsttätiger Übergang von der zweiten in die 50 von der Pumpe 7 in Stellung 11 des Dreistcllungsdritte
Stellung der Vorrichtung für die Zumischung ' hahnes 8 über das Regelorgan 9, oder in der Stellung I
von Abgas zur Ansaugluft kann vorteilhaft dadurch (F i g. I) d?s Hahnes 8 über die Diossc'.sielle IO und
geschehen, daß ein Umschaltorgan nach Art eines die Umgehungsleitung U, zuströmen kann. Die Feder
Zweistellungshahnes vorgesehen ist, dem von der 12 schließt das Ventil 3, wenn der Hahn 8 in Stellung D
Pumpe Druckmittel zugeführt wird, welches in einer 55 steht oder wenn das Regelorgan 9 den Durchfluß
ersten Stellung des Hahnes abgesperrt ist, während es gesperrt ouer stark gedrosselt hat, oder wenn sich beim
in einer zweiten Stellung des Hahnes sowohl über ein Anlassen über die Drosselstelle 10 hinweg noch kein
vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine beein- zur Überwindung der Kraft der Feder 12 ausreichenflußtes
Regelorgan als auch über eine das Regelorgan der Druck in dem Bctätigungszy'.inder 6 aufgebaut hat.
überbrückende Leitung zu einem Uetätigungszyiinder 6<
> Die Drosselstelle 13 in der Rücklaufleitung 14 zu dom gelangen kann, der die Vorrichtung zur Zumischung nicht dargestellten öl- bzw. Hydraulikflüssigkeitsvon
Abgas zur Ansaugluft bei Beaufschlagung öffnet, behälter hai einen kleineren Querschnitt als die
wobei sich in de' Überbrückungsleitung ein Absperr- Drosselstelle H), so daß sich in dem Uetätigungsglicd
befindet, das bei betriebswarmer Brennkraft- zylinder 6 auch dann Druck aufbauen kann, wenn die
maschine geschlossen ist. 65 zum Regelorgan 9 führende Leitung 15 abgesperrt und
Die Vorstehern1 erwähnte Pumpe ist im allgemeinen die Leitung 11 offen ist. Der Durchgangsqi.::rscliniti
die Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine. Es ist des Regelorgans 9 (wenn es voll geöffnet ist) ist pr >c
aber aus Gründen einer möglichst weitgehenden als der Querschnitt der Drosselstelle 13. Das Regel-
;>rgan 9, in dem dargestellten Beispiel ein vollkommen
entlasteter Steuerschieber, ist mit einem den Betriebszustand
der Hrennkraftmasehine indi/icrcndcn Uauleil,
beispielsweise mit der Regclstange 16 der Finspritzpumpc,
verbunden.
Bei den Bauarten gemäß l"; i g. 2 und 3 ist in die
Leitung 11 ein Absperrglied 17 eingeschaltet, das normalerweise offen ist, aber durch das DehnstofT-elcmcnl
18 bei betriebswarmer Brennkraftmaschine geschlossen wird. Bei der Ausführung nach I*' i g. 2
ist als Umschaltorgan ein ΛιιΓ-Zu-llahn 19 und bei
Ausführung nach Γ i g. 3 eine Schaltkupplung 20 vorgesehen. Die Pumpe 7 kann bei den Bauarten
nach 1* i g. I und 2 die Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine sein. Bei der Bauart gcmäU F i g. 3
ist die Pumpe 7 eine vom Motorschmiersystem unabhängige Hydraulikpumpe.
Die Wirkungsweise der drei beschriebenen Vorrichtungen ist folgende:
In der Stellung D der Umschalthähnc 8 und 19,
bzw. bei ausgerückter Kupplung 20, kann kein Packmittel zu dem Betätigungszylinder 6 gelangen und das
Ventil 3 bleibt geschlossen. Diese erste Stellung ist für ilen Betrieb mit zündwilligem Kraftstoff, d. h. mit
Ciasöl oder Dieselöl, bestimmt.
Soll /.i'mdiinwilligcr Kraftstoff, z. B. Benzin, verwendet
werden, so wird der Hahn 8 bzw. 19 vor dem Start in die Stellung I gebracht, bzw. die Kupplung 20
eingerückt. Beim Anwerfen der Brennkraftmaschine beginnt die Pumpe 7 zu fördern und das Druckmittel
gelangt über die Drosselstcllc 10, das geöffnete Absperrglied 17 (nur in F i g. 2 und 3) und die Leitung
11 zu dem Belätigungszylindcr 6, und zwar — im Rahmen der Hrtindiing — unter dem Einfluß der
ίο Drossclstelle 10 verzögert, so daß das Ventil 3 erst
nach Ablauf des Anlaßvorganges, wenn die ersten Zündungen der Brennkraftmaschine auftreten, geöffnet
wird. Die Brennkraftmaschine erreicht anschließend ihre volle Drehzahl, wobei die reichliche Wärmczufuhr
aus dem Abgas in die Ansaugüiift über das voll
geöffnete Ventil 3 das Aussetzen der Zündungen verhindert. Ist die Maschine genügend warm gelaufen, so
wird der Dreistelhmgshahn 8 in die Stellung Il gebracht bzw. das Absperrglied 17 automatisch durch
ao das beispielsweise von der erwärmten Kühlluft beeinflußte Dchnstoffelement 18 geschlossen. Das Regclorgan
9 regell nunmehr die Abgaszumischung, und zwar wird das Ventil 3 bei niedriger Belastung mehr
geöffnet als bei hoher Belastung der Brennkraflmaschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Startvorrichtung für eine selbstzündende, luftverdichtende Brennkraftmaschine für den wahlweisen
Betrieb mit zündwilligen uder zündunwiliigen Kraftstoffen, mit einer Vorrichtung tür die Zumischung
von Abgas zur Ansaugluft, wobei bei Betrieb mit zündwilligen Kraftstoffen die Abgaszumischung
abschaltbar ist (»Abgaszumischung geschlossen«) und bei Betrieb mit zündunwilligen
Kraftstoffen die Menge der der Ansaugluft zugemischten Abgase in Abhängigkeit vom Betriebszustand
der Brennkraftmaschine selbsttätig veränderbar ist (»Abgaszumischung geregelt«), d adurch
gekennzeichnet, daß für den Betrieb mit zündunwilligen Kraftstoffen drei Stellungen
oder Zustände (kurz »Stellungen«) der Abgas-Zumischvorrichtung vorgesehen sind, und
zwar
erstens: »Abgaszfmischung geschlossen«,
zweitens: »Abgaszumischung voll geöffnet«,
zweitens: »Abgaszumischung voll geöffnet«,
und
drittens. »Abgaszumischung geregelt«,
drittens. »Abgaszumischung geregelt«,
wobei die erste Stellung dem Anlassen der Brennkraftmaschine zugeordnet ist, die zweite Stellung
dem Bereich zwischen Anlassen und Erreichen der Betriebswärme und die dritte Stellung dem Lauf
der betriebswarme 1 Maschine, und wobei mindestens die Umschaltung von der eisten Stellung auf
die zweite Stellung selbsttätig erfolgt.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Ventils (3)
zur Zumischung des Abgases zur Ansaugluft durch ein von einer Pumpe (7) erzeugtes Druckmittel erfolgt.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltorgan nach Art
eines Dreistellungshahnes (8) vorgesehen ist, dem •von der Pumpe (7) Druckmittel zugeführt wird,
wobei in einer ersten Stellung (D) des Hannes (8) das Druckmittel abgesperrt ist, während es in einer
zweiten Hahnstellung (/) einem Betätigungszylinder (6) zugeführt wird, der die Vorrichcung (1)
zur Zumischung von Abgas zur Ansaugluft öffnet, und wobei es in einer dritten Stellung (il) des
Hahnes das Druckmittel über ein vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine beeinflußtes Regelorgan
(9) zu dem Betätigungszylinder gelangt.
A-. Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführung des Druckmittels zum Betätigungszylinder (6) in der zweiten
Stellung (I) des Hahnes (8) über eine Drosselstelle (10) erfolgt.
5. Startvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltorgan nach Art
eines Zweistellungshahnes (19) vorgesehen ist, dem von der Pumpe (7) Druckmittel zugeführt wird,
welches in einer ersten Stellung (D) des Hahnes (19) abgesperrt ist, während es in einer zweiten Hahnstellung
(I) sowohl über ein vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine beeinflußtes Regelorgan(9)
als auch über eine das Regelorgan überbrückende Leitung (11) zu einem Betätigungszylinder (6) gelangen
kann, der die Vorrichtung (1) zur Zumischung von Abgas zur Ansaugluft bei Beaufschlagung
öffnet, wobei sich in der Überbrückungsleitung ein Absperrglied (17) befindet, das bei
betriebswarmer Brennkraftmaschine geschlossen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751663 DE1751663C (de) | 1968-07-06 | Startvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751663 DE1751663C (de) | 1968-07-06 | Startvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751663A1 DE1751663A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1751663C true DE1751663C (de) | 1973-02-22 |
Family
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