DE1751663A1 - Startvorrichtung - Google Patents

Startvorrichtung

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DE1751663A1
DE1751663A1 DE19681751663 DE1751663A DE1751663A1 DE 1751663 A1 DE1751663 A1 DE 1751663A1 DE 19681751663 DE19681751663 DE 19681751663 DE 1751663 A DE1751663 A DE 1751663A DE 1751663 A1 DE1751663 A1 DE 1751663A1
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combustion engine
internal combustion
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starting device
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DE19681751663
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Werner Dr-Ing Dietrich
Oswald Dipl-Ing Hiemesch
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Caterpillar Energy Solutions GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/09Other ways of controlling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Startvorrichtung Die Erfindunpr bezieht sich auf eine Startvorrichtung für eine selbstzündende, luftverdichtende ßrennkraftmaschine für den Betrieb mit zündwilligen oder zündunwilligen Kraftstoffen, mit einer Vorrichtung für die Zumischung von Abgas zur Ansaugluft, wobei die Menge der zugeführten jibgase in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine automatisch regelbar ist Die Aufgabe der brfindung besteht darin, eine Brennkraftmaschi= ne der vorgenannten Art wahlweise umschaltbar für den Betrieb mit den erwähnten Kraftstoffen zu machen und ihr ein einwand= freies Start- und Hochlaufverhalten beim Betrieb mit zündun= willigen Kraftstoffen zu verleihen. Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß durch ein Umschaltorgan gelöst, das die'Stellungen "Abgaf;zumischung geschlossen","Abgas= zumischunß voll geöffnet", und "Abgaszumischung geregelt" ein= nehmen kann, wobei die erste Stellung dem Betrieb mit zündwilligen Kraftstoffen und den ersten Sekunden des Betriebes mit zündunwilligen Kraftstoffen, die zweite Stellung dem Beschleu= nigungsvorgang nach den ersten Sekunden des Betriebes mit zünd= unwilligen Kraftstoffen und die dritte Stellung dem nachfolgen= den normalen Betrieb mit zündunwilligem Kraftstoff zugeordnet sind. @'.
  • Dadurch werden in den ersten Sekunden des Betriebes die günstig= sten Bedinßeungen für das Zustanaekommen von Zündungen des eingespritzten zündunwilligen Kraftstoffes geschaffen, während an= schließend die Aufrechterhaltung der Zündungen beim Hochlaufen nach Kräften gefördert und darauf nach genügender hrwärmung der Brennkraftmaschine.die für den jeweiligen Betriebszustand er= forderliche Wfirmezufuhr aus dem Abgas verwirklicht wird. Die Vorrichtung zur Zumischung von Abgas zur Ansaugluft kann zweckmäßig dadurch betätigt werden, daß das Umschaltorgan ein Dreiwegehahn ist, dem von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpe Druckmittel zugeführt wird, das in der ersten Stellung des Dreiwegehahnes an demselben abgesperrt ist, das in der zweiten Stellung einem Betätigungszylinder zugeführt wird, der die Vorrichtung zur Zumischung von Abgas zur Ansaugluft bei Beaufschlagung öffnet, und das in der dritten Stellung über eine vom Betriebszustand der Prennkraftmaschine beeinflußtes Regelorgan zu dem Betätigungszylinder gelangen kann. Bei dieser Anordnung geschieht die Umschaltung des Dreiwegehahnes von Hand. bei Betrieb mit zündunwilligem Kraftstoff kann der Ubergang von der geschlossenen Stellung der Vorrichtung für die Zumischung von Abgas. zur Ansaugluft in ihre geöffnete Stellung vorteilhaft. automatisch dadurch geschehen, daß die Zuführung von Druckmittel zum Betätigungszylinder in der zweiten Stellung des Dreiwege= hahnes über eine Drosselstelle. erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung in den ersten Sekunden des Betriebes geschlossen bleibt und anschließend automatisch geöffnet wird, wenn sich der für die Beaufschlagung des Betätigungszylinders erforderliche Druck über die Drosselstelle hinweg aufgebaut hat: Der Übergang von der vollen Abgaszumischung zur geregelten Zu= mischung kann vorteilhaft dadurch automatisch geschehen, daß das Umschaltorgan ein Zweiwegehahn ist, dem von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpe Druckmittel zugeführt wird, das in der ersten Stellung des Zweiwegehahnes an demselben abgesperrt ist, während das Druckmittel in der zweiten Stellung des Zweiwegehahnes sowohl über ein vom Betriebszustand der Brenne kraftmaschine beeinflußtes Regelorgan als auch über eine das Regelorgan überbrückende Leitung zu einem Betätigungeaylinder gelangen kann, der die Vorrichtung zur Zuuaischung von Abgss zur Ansaugluft bei Beaufschlagung@öffnet, wobei sich in der Über. brückungsleitung ein Absperrlied befindet, aas bei betriebs= warmer Brennkraftmaschine freschlossen ist. Diese Anordnung be= wirkt, daß di&,Vorrichtung für die Zumischung von Abgas zur Ansaugluft nach wenigen Sekunden voll geöffnet wird, um, nach= dem die Brennkraftmaschine ihren betriebswarmen Zustand erreicht hat, ohne Zutun des Bedienungspersonals von der von dem Betriebs= zustand der Brennkraftmaschine abhängigen Regelung mehr oder weniger geöffnet zuwerden. Dadurch entfällt jeglicher Bedienunws= aufwand, wenn die Vorrichtung einmal in die Stellung für den Betrieb mit zündunwilligen Kraftstoff gebracht worden ist. Die vorerwähnte von der ßrennk-raftmaschine angetriebene lumpe ist im allgemeinen die Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine. @;s ist jedoch aus Gründen einer möglichst :reitgehenden Tempera= turabhängißkeit der hydraulischen Vorgänge zweckmäl:ie- mit einem besonderen vom Motorschmierölsystem getrennten Hydrauliksystem für die Steuerung des Betätigungszylinders d.h. mit einer Flüssir=
    keit zu arbeiten, deren Viskosität nahezu temperatu#äbhUnrig i::t.
    Vorteilhaft wird ein stlindiges Mitlaufen der Pumpe bei allen Betriebsarten dadurch vermieden, daß das Umschaltorgan eine aus= rückbare Kupplung ist, mit Hilfe derer eine Pumpe sowohl von der Brennkraftmaschine und zwar bei Betrieb mit zündwilligem Kraft= Stoff abgekuppelt als auch und zwar bei Betrieb mit zündunwilli= Rem.Kraftstoff angetrieben werden kann und daß die Pumpe mit dem Betätigungszylinder für die Vorrichtung zur 7umischunm von Abgas zur Ansaugluft sowohl über ein vom Betriebszustand der Brenn= kraftmaschine beeinflußtes Regelorgan als auch über eine das Regelorgan überbrückende Leitung verbunden ist, wobei sich in der Überbrückungsleitung ein Absperrglied befindet, das bei be= triebswarmer Brennkraftmaschine geschlossen ist. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Rauart, bei der das Umschaltorgan ein Dreiwege= hahn ist. Fiß. 2 zeigt die Bauart, bei der das Umschaltorgan ein Zwei= wegehahn ist, soweit sie von Fig. 1 abweicht.
  • Fig. 3 zeigt die Bauart, bei der das Umschaltorgan eine ausrückbare Kupplung ist, soweit sie von Fig. 1 abweicht. Die nicht dargestellte Brennkraftmaschine für den Betrieb mit zündwilligen oder zündunwilligen Kraftstoffen, in der Fachsprache "Vielstoffmotor"genannt, ist mit einer Vorrichtung 1 für die Zu= mischuna von Abgas zur Ansaugluft versehen, die aus einem in ein Teilstück 2 der Einlaßleitung eingebauten Ventil 3 besteht, das eine Verbindungsöffnung 4 beherrscht, durch die Abgase in Richtung der eingezeichneten Pfeile aus dem Teilstück 5 der Auslaßleitung überströmen und sich mit der Ansaugluft der Brennkraftmaschine mischen können. Das Ventil 3 kann durch den Betätigungszylinder 6 geöffnet werden, wenn dieser mit Druckmittel beaufschlagt ist, das von der Pumpe 7 in Stellung B des Dreiwegehahnes 8 über das Regelorgan 9 und in der Stellung BST (Fiß. 1) des Dreiwegehahnes 8 über die Drosselstelle 10 und die Umgehungsleitung 11 zuströmen kann. Die Feder 12 schließt das Ventil 3, wenn der Dreiwegehahn 8 in Stellung D steht, oder wenn.das Regelorgan 9 den Durchflug gesperrt oder stark gedrosselt hat, oder wenn sich über die Drosselstelle 10 hinweg noch kein zur Überwindung der Kraft der Feder 12 ausreichender Druck in dem Betätigungszylinder 6 aufgebaut hat. Die Drosselstelle 13 in der RücklaUfleitung 14 zu dem nicht dargestellten ü1- oder Hydraulikflüssigkeitsbehälter hat einen kleineren Querschnitt als die Drosselstelle 10, so daß sich in dem Betätigungszylinder 6 auch dann Druck aufbauen kann, wenn die zum Regelorgan 9 führende Leitung 15 abgesperrt und die Leitung 11 offen ist. Der Durchgangsquerschnitt des Regelorganes 9, wenn es voll geöffnet ist, ist größer als der Querschnitt der Drosselstelle. 13. Das Regelorgan 9, in dem dargestelltßn Beispiel ein vollkommen entlasteter Steuerschieber, ist mit einem auf den Betriebszustand der Brennkraftmaschine reagierenden Bauteil, beispielsweise.mit der Regelstange16 der Ninspritzpumpe verbunden. Bei den Bauarten gemäß FiR. 2 und 3 ist in die Leitung 11 ein Absperrglied 17 ein- geschaltet, das durch das Dehnstoffelement 18 bei betriebswarmer Prennkraftmaschine geschlossen wird. Bei der AUSfÜhrun!? nach Fig. 2 ist das Umschaltorgan ein Zweiweßehahn 19 und hei Aus= führung nach Fig. 3 einechaltkupplung 20. Die lumpe 7 kann bei den Bauarten nach Fig. 1 und 2 die Schmierölpumpe der Brennkraft= maschine sein. Bei der Bauart gemäß FiF. 3 ist die lumpe 7 eine vom Motorschmiersystem unabhängige 1iydraulikpumpe.. Die Wirkungsweise der drei beschriebenen Vorrichtungen ist fol= gende: Zn der Stellung D der Umschaltorgane 8 und 1c), sowie bei ausge= rückter Kupplung 20 kann kein Druckmittel zu dem Betätipunrszv= linder 6 gelangen und das Ventil 3 bleibt geschlossen. Diese erste Stellung ist für den Betrieb mit zündwilligem Kraftstoff d.h. mit Gasöl oder Dieselöl bestimmt. Soll zündunwilliger Traft= Stoff z.B. Benzin verwendet werden, so wird der Dreiwegehahn £3 vor dem Start in die r- tf#llung BST hzw. der Zweiwegehahn 19 in die Stellung; B gebracht, bzw. die Trupplung 20 eingerückt. Beim An= werfen der Erennkraftmaschine beginnt die lumpe 7 zu fördern und das Druckmittel gelangt über die Drosselstelle 10 bzw. das geöff= nete Absperrglied 17 und die Zeitung 11 zu dem Betätigungszylinder 6 und zwar unter dem Einflug der Drosselstelle 10 verzögert, so daß das Ventil 3 nach Ablauf einiger Sekunden, während denen die ersten Zündungen der Brennkraftmaschine auftreten, geöffnet wird. Die Brennkraftmaschine erreicht anschließend ihre volle Drehzahl, wobei die reichliche Wärmezufuhr aus dem Abgas in die Ansaugluft über das voll geöffnete Ventil 3 das Aussetzen der Zündungen ver= hindert. Ist die Maschine genügend warm gelaufen, so wird der Drei= wegehahn 8 in die Stellung B gebracht bzw. das Absperrglied 1? automatisch durch das beispielsweise von der erwärmten Kühluft beeinflußte Dehnstotfelement 18 geschlossen. Das Regelorgan 9 regelt nunmehr die Abßaszumischung und zwar wird das Ventil 3 bei niedriger Belastung mehr geöffnet als bei hoher Belastung der Brennkraftmaschine.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1: Startvorrichtung für eine selbstzündende, luftverdichtende Brennkraftmaschine für den Betrieb mit zündwilligen oder zündunwilligen Kraftstoffen, mit einer Vorrichtung für die Zumischung von Abgas zur Ansaugluft, wobei die Menge der zugeführten Abgase in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine automatisch regelbar ist, gekennzeichnet durch ein Umschaltorgan, das die Stellungen "Abgaszumischung geschlossen" (D),"Abgaszu. mischung voll geöffnet"(BST) und"Abgaszumischung geregelt"(B) einnehmen kann, wobei die erste Stellung dem Betrieb mit zünd. willigen Kraftstoffen und den ersten Sekunden des Betriebes mit zündunwilligen Kraftstoffen, die zweite Stellung dem Beschleuni# gungsvorgang nach den ersten Sekunden des Betriebes mit zündun. willigen Kraftstoffen und die dritte Stellung dem nachfolgenden Betrieb mit zündunwilligem Kraftstoff zugeordnet sind.
  2. 2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan ein Dreiwegehahn (8) ist, dem von einer vön der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpe (7) Druckmittel zugeführt wird, das in der ersten-Stellung (D) des Dreiwegehahnes an demm selben abgesperrt ist, das in der zweiten Stellung (BST) einem Betätigungszylinder (6) zugeführt wird, der die Vorrichtung (1) zur Zumischung von'Abgas zur Ansaugluft bei Beaufschlagung öffnet, und dan in der dritten Stellung (B) über ein vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine beeinflußtes Regelorgan (9) zu dem Betätie gungazylinder gelangen kann. a 3. Startvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daal die Zuführung von Druckmittel zum Betätigungszylinder (6) in der; zweiten Stellung (BST) des Dreiwegehahnes (8) über eine Drossel.! stelle (10) erfolgt. 4. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan ein Zweiwegehahn (19) ist, dem von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpe (7) Druckmittel zuge= führt wird, das in der ersten Stellung (D) des Zweiwegehahnes an demselben abgesperrt ist, während das Druckmittel in der zweiten Stellung (B) des Zweiwegehahnes sowohl über ein vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine beeinflußtes Regelorgan (9) als auch über eine das Regelorgan überbrückende Leitung (11) zu einem Be=-tätigungszylinder (6) gelangen kann, der die Vorrichtung (1) zur Zumischung von Abgas zur Ansaugluft bei Beaufschlagung öffnet, wobei sich in der tberbrückungsleitung ein Absperrglied (17) be= findet, das bei betriebswarmer Brennkraftmaschine geschlossen ist. 5. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan ein ausrückbare Kupplung (20) ist mit Hilfe derer eine Pumpe (7) sowohl von der Brennkraftmaschine und zwar bei Betrieb mit zündwilligem Kraftstoff abgekuppelt, als auch und zwar bei Betrieb mit zündunwilligem Kraftstoff angetrieben werden kann und daß die Pumpe mitdem Betätigungszylinder (6) für die Vorrichtung (1) zur Zumischung von Abgas zur Ansaualuft so= wohl über ein vom Betriebszustand der Prennkraftmaschine beein= flußtes Regelorgan (9), als auch über eine das Regelorgan über= brückbnde Leitung (11) verbunden ist, wobei sich in der tberbrük= kungsleitung ein Absperrglied (17) befindet, das bei betriebs= warmer Brennkraftmaschine geschlossen ist. 6. Startvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich= net, daß sich in der I,berbrückungsleitung (11) außer dem Absperrglied (17) noch eine Drosselstelle (10) befindet.
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DE1751663C DE1751663C (de) 1973-02-22

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