DE1751378C - Vorrichtung mit Eiskästchen und Auf nahmebehalter fur Eisstucke - Google Patents

Vorrichtung mit Eiskästchen und Auf nahmebehalter fur Eisstucke

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DE1751378C
DE1751378C DE1751378C DE 1751378 C DE1751378 C DE 1751378C DE 1751378 C DE1751378 C DE 1751378C
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Germany
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ice
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transverse walls
pieces
compartment
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Expired
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English (en)
Inventor
Joe Paul Dayton Strahan Robert Michael Vandaha Ohio Pietrzak (V St A )
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her· der in einen im hinteren Teil des Schalenrandes 24 stellen von EisstUcken mit einem Eiskästchen und vorgesehenen Schütz eingreift, und mit einem am einem Aufnahmebehälter, bei der das Eiskästchen vorderen Ende vorgesehenen, Z-förmigen Vorsprung zum Entleoron dor Eisstücke aus durch einen Gitter- 34, der durch einen im vorderen Teil des Scnaloneinsatz gebildeten Formen In umgestülpter Lage über 8 randes 24 vorgesehenen Schlitz hindurchgreift und
den Aufnahmebehälter setzbar ist. von einer querliegenden Blattfeder 37 in seiner Lage
Bei einer bekannten Kombination aus einem Eis- gehalten wird. Auf dem oberen Rand der unteren kästchen und einem Aufnahmebehälter der genann- Längswand 30 ist eine obere Längswand 38 verteil Art können nur EisstUckchon von einer einheit- schiebbar angeordnet, die gleichzeitig als Betätigungslichen Größe hergestellt werden. Wenn Eisstückchen io stange dient. Etwa die Hälfte der oberen Wand oder von verschiedener Größe benötigt werden, müssen Betätigungsstange 38 ist an der Oberseite mit einer mehrere Eiskästchen mit verschiedenen Gittereinsät- Reihe von in dichten Abständen angeordneten Kerzen vorgesehen sein, oder es muß das Einsatzgitter ben 40 versehen, während die andere Hälfte mit einer eines Eiskästchens nacheinander durch mit anderen Reihe von in großen Abständen angeordneten Kerben Einteilungen versehene Einsatzgitter ersetzt werden. 15 42 versehen ist. Die in einer Reihe hintereinander-Eine derartige Anordnung ist aufwendig bzw. erfor- liegenden Kerben 40 und 42 weisen von der Vorderdert einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand. sehe, an der ein Handgriff 44 vorgesehen ist, zur
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückseite hin eine zunehmende Breite auf, so daß die
Anordnung mit einem Eiskästchen und einem Auf- beweglichen Querwände 46 und 48, die in der Mitte
nahmebehälter zu schaffen, mit der bei Verwendung ao mit zueinander fluchtenden Schlitzen 50 (F i g. 3) ver-
von nur einem einzigen Eiskästchen gleichzeitig Eis- sehen sind, durch welche sowohl die obere als auch
Stückchen von verschiedenen Größen herstellbar sind die untere Längswand 30 bzw. 38 eingreift, nachein-
und die Eisstückchen einer Größe je in gesonderten ander betätigt werden. Die Unterseite der unteren
Behältnissen gesammelt werden können. Längswand ist ebenfalls mit einer Reihe von Kerben
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- as 52 versehen, die alle etwa die gleiche Breite auflöst, daß der Gittereinsatz derart ausgebildet und an- weisen und an der vorderen Hälfte der Längswand in geordnet ist, daß nach dem Umstülpen des Eiskäst- nahen Abständen und an der hinteren Hälfte in chens über den Aufnahmebehälter bei Betätigung weiten Abständen angeordnet sind, so daß in der von an sich bekannten, bewegbaren Querwänden des vorderen Hälfte der Eisschale bis zur mittleren Quer-Gittereinsatzes Eisstücke von einer bestimmten Größe 30 wand 68 schmale Gefrierformen gebildet werden, in ein Abteil des Aufnahmebehälters und Eisstücke während im hinteren Teil der Eisschale jenseits der von einer davon abweichenden Größe in ein anderes mittleren Querwand 68 breite, im wesentlichen Abteil des Aufnahmebehälters fallen. kubische Gefrierformen entstehen. Das bisher be-
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur schriebene Eiskästchen ist identisch mit dem in
Herstellung der verschieden großen Eisstückchen nur 35 Fig. 5 gezeigten Eiskästchen und produziert in den
ein einziger Gittereinsatz benötigt. vorderen, zwischen den Querwänden 46 gebildeten
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise schmalen Formen schmale Eisscheiben oder -stückveranschaulicht und im nachstehenden an Hand der chen und in den hinteren, zwischen den Querwänden Zeichnung im einzelnen beschrieben. 48 gebildeten Formen würfelförmige Eisstücke. Der
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch 40 Abstand zwischen den Querwänden 48 ist etwa
ein Eiskästchen mit einen O>tt< reinsaUf, doppelt so groß wie der Abstand zwischen den Qucr-
i 1 g. 2 zeigt ta vciMfciiiciiem Maßstab eine Drauf- wänden 46.
sieht auf ein Bruchstück des Eiskästchens nach Wahlweise können die in der vorderen Hälfte des
F i g. 1 in Richtung der Pfeile 2; Eiskästchens vorgesehenen, zur Bildung der schmalen
F i g. 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt längs der 45 Eisformen dienenden Querwände 46 nahe dem Boden
Linie 3-3 aus Fig. 1; 26 der Schale 20 zu beiden Seiten der unteren Längs-
F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das mit dem wand 30 mit nach oben gerichteten und nach außen Gittereinsatz versehene Eiskästchen, das umgekehrt geneigten, miteinander fluchtenden Schlitzen 58 verüber ein Aufnahmegefäß gestülpt ist; sehen sein, in die ein Paar gezahnter, in Längs-
F i g. 5 zeigt einen vertikalen Längsschnitt einer 50 richtung verlaufender, rechteckiger Brechstangen 56
anderen Ausführungsform eines Eiskästchens mit eingreifen, deren Seiten entsprechend der Lage der
Gittereinsatz; Schlitze 58 geneigt sind. Die Brechstangen 56 weisen
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Aus- entlang ihrer Oberkante Kerben 60 auf, in welche die
führungsform eines Gittereinsatzes mit einer einzelnen entsprechenden Teile der Querwände 46 eingreifen.
Brechstange; 55 Zwischen den Kerben 60 sind nach oben gerichtete
Fig,7 zeigt eine Endansicht des Gittereinsatzes Zähne62 vorgesehen, an welchen das Eis anhaftet,
nach F i g. 6; Die oben beschriebene Schale 20 und der Gitter-
F i g. 8 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch einsatz 28 werden in umgekehrter Lage über ein
ein umgestülptes Eiskästchen, das mit einem Gitter- Aufnahmegefäß 64 gestülpt·.
einsatz nach F i g. 7 versehen und über einem in 60 Das Aufnahmegefäß 64 ist mit einer vertikalen Längsrichtung unterteilten Aufnahmebehälter ange- Trennwand 66 versehen, die sich parallel zur Vorderordnet ist. und Rückwand zwischen den Seitenwänden des Aufin Fig. 1 bis 3 ist ein Eiskästchen 20 von der nahmegefäßes erstreckt und fluchtend zu der mitt-Form einer Metallschale dargestellt, die einen Boden leren Querwand 68 des Gittereinsatzes 28 liegt, die 26, geneigte Seitenwände 22 und einen umgebogenen 65 den Gittereinsatz 28 und die Schale 20 in eine Rand 24 aufweist. Die Schale enthält einen Gitter- vordere Hälfte, in der zwischen den in dichten Abeinsatz28 mit einer unteren Längswand 30, die am ständen angeordneten Querwänden 46 schmale Eishinteren Ende mit einem Vorsprung 32 versehen ist, formen enthalten sind, und eine hintere Hälfte, in der

Claims (9)

  1. die Querwllnde 48 in größeren Abstunden angeordnet 120, die einen Teil dos Giltereinsatzes bildet und an sind, unterteilt, Die vordere, nahe dem Handgrill ihrer Obersejte mit Kerben verschen sein kann. Die angeordnete Querwand 70 ist uns dickerem Material Schlitze sind so gestaltet, dnß sie die Brechstange in hergestellt und weist einen zusätzlichen Vorsprung 72 einer nach Innen geneigten Loge hallen. Die Form auf. An diesen Vorsprung 72 kann ein beliebiger 3 des Schlitzes verhindert normalerweise, daß die Bellitigungsmechanismus angreifen, um die obere Brechstange nus ihrer Lage verdrtingt wird. Auf der Llingswand 28 zu verschieben. Durch die Verschie- anderen Seite der Längswand 121 ist keine Brechbun& der oboron Längswand 28 werden die Übrigen stange vorgesehen, und es sind folglich dort auch Querwände 46 und 48 in einer Reihe nacheinander keine Schlitze erforderlich. Der Gittereinsatz weist vorschoben, so daß zunUchst zerkleinertes Eis in das Ίο weiterhin einen Betätigungshebel 131 auf, der die vordere Abieil 76 des AufnahmebehlUters 64 ausge- obere in Längsrichtung verlaufonde Betätigungsstange worfen wird und danach die Eiswürfel aus den zwi- 123 und die oberen Teile der Querwände 125 relativ sehen den in größeren Abständen angeordneten, zu der unteren Llingswand 124 und den unteren verschicblichen Wunden 48 gebildeten Formen in das Teilen der Qucrwiinde verschiebt,
    hintere Abteil 74 des Aufnahmegefäßes 64. 15 Wenn sich der in F i g. 6 und 7 gezeigte Gltter-1 Als Auswerfmechanismus ist ein hakenförmiges einsatz in der Schale 133 befindet und Flüssigkeit Teil 78 vorgesehen, welches mit Hilfe eines Stiftes 80 darin zu Eis gefroren ist, kann die Schale zusammen an einem Betätigungshebel 82 befestigt ist. Die in der mit dem Einsatz umgekehrt auf einen am oberen Zeichnung dargestellte strichpunktierte Lage des Rand des Aufnahmebehälters 135 vorgesehenen VorBetätigungshebels 82 stellt die Ausgangsstellung dar. ao sprung 137 abgesetzt werden, wie in Fig. 8 dar-Wenn der Betätigungshebel 82 in die mit ausgezoge- gestellt.
    nen Linien dargestellte Stellung angehoben wird, wird Der Aufnahmebehälter 135 ist mit einer senkdas hakenförmige Teil 78 nach hinten bewegt, um rechten mittleren Längswand 139 versehen, die zu den Vorsprung 72 zu erfassen, und bewegt dann über den Längswänden 121 und 123 des Gittereinsatzes den Vorsprung 72 die obere Längswand oder Be- as fluchtet. Dadurch wird auf einer Seite der Wand 139 tätigungsstange 38 und dadurch nacheinander die ein Abteil 141 unterhalb der durch den Gittereinsatz Querwände 46 und 48 nach vorn. Dadurch wird die gebildeten Formen 143, durch die sich die Brechvordere Hälfte des Inhalts der Eisschale 20 in das stange 129 erstreckt, gebildet und auf der gegenüber-Abteil 76 und die hintere Hälfte des Inhalts in das liegenden Seite der Wand 139 ein zweites Abteil 145 Abteil 74 ausgeworfen. Das Abteil 76 wird dabei mit 30 unterhalb der durch den Gittereinsatz gebildeten zerkleinerter Eisstückchen und das Abteil 74 mit Eis- Formen 147, in denen keine Brechstange vorgesehen würfeln gefüllt. ist. Wenn der Hebel 131 betätigt wird, um die BeWenn die Brechstangen 72 entfernt oder weg- tätigungästange 123 zu verschieben, werden die Quergelassen sind, weist die Eisschale die in Fig. 5 dar- wände 125 bewegt und zerbrechen das Eis in den gestellte Form auf. Soweit entsprechende Teile iden- 35 Formen 143 in kleine Stücke 149 von etwa einer tisch mit denen nach F i g. 1 bis 3 sind, tragen sie die Größe, die dann in das Abteil 141 des Aufnahmegleichen 8e/ugszahlen. Wenn die in Fig. 5 darge- behälters 135 fallen. Die E^.Uickclien aus den auf stellte Schale mit Flüssigkeit gefüllt und die Flüssig- der gegenüberliegenden Seite der Längswand 121 und keit gefroren ist und die Schale samt Inhalt, wie oben 123 gelegenen Former 147 weisen die Gestalt von beschrieben, über das Aufnahmegefäß 64 gestülpt ist, 40 Scheiben 151 aut und fallen in das andere Abie'! 145 werden durch Betätigung des Handgriffs 82 die Eis- auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand i39. würfel in das hintere Abteil 74 ausgeworfen und die Die scheibenförmigen E'sstückcbi·: 151 sir.d grL&ei schmalen il-.;Liciiciben bzw. das Eis zwischen den als die zerbrochenen Eisstückchen 149.
    Querwänden 46 in das vordere Abteil 76. Auf Grund Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen dieser Anordnung können zwei verschiedene Formen 45 Anordnung zeigt eine Möglichkeit, bei der ein Gitteroder Größen von Eisstückchen bzw. Stückchen aus einsatz in einem einzigen Eiskästchen betätigt wird, einer beliebigen gefrorenen Flüssigkeit mit einem um Eissiückchen von zwei verschiedenen Größen zu einzigen Eiskästchen produziert und a'if einfache und produzieren, die in getrennte Abteile eines Aufbequeme Weise in getrennten Abteilen gesammelt nahmegefäßes fallen und dort voneinander getrennt werden. 50 aufbewahrt werden.
    In der in F i g. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform Die Erfindung bezieht sich nicht auf ein Eisumfaßt der Gittereinsatz eine mittlere aufrecht kästchen allein gesehen, wohl aber auf die beschriestehende Längswand 121, über der eine mit Kerben bene Vorrichtung mit zusammenwirkendem Eisversehene Betätigungsstange oder Längswand 123 kästchen und Aufnahmebehälter. Eiskästchen mit angeordnet ist. Die beiden Längswände 121 und 123 55 unterschiedlich großen Abteilen sind an sich bekannt, erstrecken sich durch eine Reihe von in kurzen Ab- _ ...
    ständen voneinander angeordneten Querwänden 125, ratentansprucne:
    die an ihrer Oberseite und Unterseite mit Rippen 1. Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken versehen sind. Die an der Oberseite vorgesehenen in einem mit Gittereinsatz ausgestatteten Eis-Rippen greifen in die Kerben der Betätigungsstange 6° kästchen und mit einem Aufnahmebehälter für 123 und die an der Unterseite vorgesehenen Rippen die Eisstiicke, bei der das Eiskästchen /um Entin an der Unterseite der Längswand 121 vorgesehene leeren der Eisstücke oberhalb des Aufnahme-Kerben, und zwar in gleicher Weise wie in den Aus- behälters umstülpbar angeordnet ist, dadurch führungsbeispielen nach Fig. 1, 4 und 5. Jede der gekennzeichnet, daß der Gittercinsatz (28) Querwände 125 weist einen auf nur einer Seite vor- 65 derart ausgebildet und angeordnet ist, daß nach gesehenen Schlitz 127 auf, der mit den Schlitzen der dem Umstülpen des Eiskiistchcns über den Aufanderen Querwände fluchtet. Durch den Schlitz 127 nahmcbehälter (64; 135) bei Betätigung von an erstreckt sich eine flache rechteckige Brechstange sich bekannten, bewegbaren Querwänden (46, 48;
    125) des Gittereinsatzcs Eisslücke von einer bestimmten Größe in ein Abteil (74; 145) des Aufnahmebehälters (64, 135) und Eisstücke von einer davon abweichenden Größe in ein anderes Abteil (76; 141) des Aufnahmebehälters fallen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Querwände des Gitlcrcinsalzes (28), in Richtung der Längswand (30) gesehen, in dichteren Abständen voneinander angeordnet sind und die anderen Querwände in größeren Abständen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abteilen (74, 76) des Aufnahmegefäßes (64) eine Trennwand (66) angeordnet ist, die bei über den Auf nahmebehäller gestülptem Eiskästchen unterhalb der Grenze zwischen den mit verschiedenem Zwischenraum zueinander angeordneten Querwänden (46, 48) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Brechstange (56) durch Gefrierformen erstreckt, die durch die in geringem Abstand voneinander angeordneten Querwände (46) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß sich durch jede der von den in geringem Abstand voneinander angeordneten Querwänden (46) gebildeten Gefrierformen ein Teil der Brechstange (56) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den in enger Folge angeordneten Querwänden (46) halb so groß ist wie der Abstand zwischen den anderen Querwänden (48).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gittereinsatz eine Brechstange (129) aufweist, die sich durch Gefrierformen in der Schale erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brechstange (129) durch alle auf einer Seite der aufrechten Längswand (121) gelegenen Gefrierformen erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Aufnahmebehälter (135) zwischen den beiden Abteilen (141,145) vorgesehene Trennwand (139) derart angeordnet ist, daß sie, wenn das Eiskästchen in umgekehrter Lage über den Aufnahmebehälter gestülpt ist, unterhalb der Längswand (121) des Gittereinsatzes zu liegen kommt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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