DE1751135A1 - Abgasreinigung von Verbrennungskraftmaschinen in Zusammenarbeit von mechanischen und elektrostatischen Filtern - Google Patents

Description

• ,Abgasreinigung von Verbrennurigsrcraftaasrhinen in Zusammenarbeit von machanisahen und elektrostatischen Piltern. In den bislang verwendeten Abgasanlagen von mobilen ( Verbrennungsmaschinen - Otte-Moteren sowie Diesel - und äelbetsündermeteren werden die Abgase lediglich im Zusammenwirken mit der dynamischen Entspannung (Schalldämpfmg) zu einen verschwindest geringen Teil von festen, flüssigen und gasförmigen Mickständen befreit.
• Die medizinischen Feststellungen über die Schädlichkeit der Verbrennungsrückstände aus den heute üblichem Kraftsteffen (Teez-Partikel, Blei-Tetraäthylen und gasförmige Kohle Nasaerateffe ) veranlassen den Gesetzgeber eine Lösung zu finden, den freien Übergang dieser schädlichen Partikel in die Atemluft weitgehend zu verhindern.
• Aufgabe einer Filteranlagä - wie hier zum Patent vorgeschlagen - ist es demnach, die Schweb-Stoffe ( Rum, und bei der Verbrennung umjsrandelten Strassen-Staub auch als tendenaatieia Kern der gasförmigen Rückstände, Kohlen-Yassersteff und Blei-Tetraäthylen durch geeignete Anordnungen in der Abgasleitung, bar. einem nachgeschalteten Behälter zurückzuhalten, um eine einwandfreie gesundheitsunschädliche Lagerung zu erreichen. Nachstehende Verschläge sehen dies vor für: 1. Feste Mickstände, 2. teste Rückstände als Träger flüssiger Hockstände, 3. Freie flüssige Rückstände, und 4 Gaaförsige Blickstände.
• 1) feste Rückstände, hauptsächlich Busspartikel, Xetmllabrieb von den mit den Verbrsnnung& gasen in Berührung kommenden Nasohinenteilen" chemischen und mechanischen Beimengungen der Schmieröle und chemisch unveränderter Strassenstaub sollen durch Filter und Riciohaltekameern in mehrfach gebremsten und beschleunigten Abgasstrom und Nilwirkung der Fliebkraft , ( Zyklen-Abscheidung ) abgelagert werden.
• 2) lesto Rückstände als Träger gasförmiger Rückstände Eiihren durch ihre vermehrte dtha__r und llehäsien der Kondensate bei den herkömmlichen Anlagen zu einem vorzeitigen Versagen der mechanischen Filter. Diese wsrdtn in den voräesccilagenen Filter-aiipräriu:i.;en durch Ballung im elektrostatischen Feld zu gr:sseren Partikeln mit ei--iöhter massenzrägheit in dafir vor,:.esehene vom Feinfilter abgetrennte Kamilern atgelagert.
• 3) Freie flüssie R,zckZt#inde werden durch die im 3asatzfilter erreic:.te starre Abk.ihl.ung ( Konvektione- .ind Expansione-KIhlung) weitgehend zu Gross-Partikeln vereinigt und dadurch an die vorhandenen festen .,c_iwebstotfe :gebunden, u13. so bereits in der Kanmer fUr Stoffe 2) abgelagert 4) Rein gasförmige Mäckstände, in der Hauptsache also @lei-Tetraäthylene in dasförmi.gem Zustand müssen durch starke Abkiihlung unter -IN Grad Celsius sublimiert, und die daraus entstehenden feinkörnigen Schxebstoffe mit den Resten, feiner Schxebetoffe aus den vohergehenden Filtergängen durch ein elektrostatisches Feld, gewonnen aus der elektrischen Zündspannung der Kraftmaschine oder eines zu diesem Zwecke eini_-ebauten getrennten Hochspannuilgs-Erzeugers von über 10.000 Volt zur Äblagerung gezwungen werden. Die in diesen Kautern gelagerten Rückstände können infolge der vorgs--@ienen leichtem Zerlegbarkeit der Reinigungs-Anordnung in einer vom Ketoren-Hersä.Uler festzusetzenden auf die spezifische Naschinen-Eigenschaft abgestimmten Zeitspanne entnommu und gesundheitsunschädlich gelagert oder umgewandelt werden. 1) lutzug-von gesundheitsschädlichen Schwebstoffen aus Abgasen von Kelbenkraftmaschi.nen dadurch gekennzeichnet, dass grobe und spezifisch schwerte Partikel durch Zentrifugal- und Bescüleunibun gseinwirkung vor Erreichen des Feinfilterraumes in Kammern zurückgehalten werden.
• 2) Eatzug von gesundheitsschädlichen teil- und vollfl:issgen Partikeln nach Ansprach I) dadurch gekennzeichnet, dass diese durch Lenkung innerhalb des Abgarsstrones und durch Leitteile zusammengeführt, in ihrer Masse vergrössert und in ihrer staubbindenden Wirkung zur Verdichtung der unter 1) genannten Ablagerungen in gleichen und in einen folgenden Raum abgelagert werden, 3) Weitere Filterung der gesundheitsschädlichen Abgase dadurch gekennzeichnet, dass die Abg-aae-durch ein Gitterwe* metallischer oder glastoztiler ,irrt weiter vorgereimt worden.
• 4) Umwandlung noch gasfäimger gesundheitsschädlicher Beimengungen dadurch gekonnzeichuc dass diese durch die $ühlung in eirein lhtapannungahohlkörper kondensiert, bzw. aibliziert Werden.
• 5) Bindung und Abscheidung dieser und jensierter Reste im letzten Arbeitsgang dadurch gekennzeichnet, dase.diese durch Filterung über ihr kinetischen und dynanischea Kasseverhalten nicht mehr erfassbaren !edle im elsktrostatiechen Feld festgehalten, zusammengeballt und 3.n einet dafür vorgesehenen Raue abgelagert werden, 6) Mglichkeit der Entnahme dieser zurückgehaltenen gesundheitsschädlichen Stoffe imz nach Anspruch 1,2,3,¢,u.5 dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz des Filtergefässes ohne mechanische Veränderungen der Aufhängungen und des Anschlusses an das Abgasleitsystem entnommen und auf mechanisch einfachste Weise von den Ablagerungen gereinigt werden kann.