DE1751019U - Duengerstreuer mit schleuderrad. - Google Patents

Description

• Düngerstreuer mit Schleuderrad

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  Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Düngerstreuen, die

  auf den Schlepper aufgesattelt werden und keine Laufräder

  besitzen und deren zapfwellengetriebene Schleuderscheibe nach vorn abgeschirmt ist, um die Streuriohtung auf die Seiten und nach hinten zu begrenzen. Die Neuerung besteht bei Düngerstreuern dieser Gattung in einer das Schleuderrad umschließenden Windschutzhaube, die auch bei Wind ein Streuen von pulvrigem Dünger ermöglicht. Bei den bekannten Düngerstreuern mit den obengenannten Merkmalen ist dies nicht möglich gewesen.
• Wenn der neue Düngerstreuer ohne die Windschutzhaube benutzt wird, nämlich beim Streuen von gekörntem Dünger, sorgt die erwähnte Abschirmung dafür, daß ein Verschmutzen der Zugmaschine und ihres Bedienungsmannes verhindert wird.
• Bei Benutzung der Windschutzhaube wird eine Verteilung des Düngers derart erreicht, daß nicht in die Mitte des vom Düngerstreuer bestrichenen Feldteils übermäßig viel Dünger gelangt.
• Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Windschutzhaubenteile so aufgehängt, daß deren äußeres Ende sich beim Umlegen aus der Arbeit-in die Transportstellung schräg aufwärts bewegt. Durch dieses Merkmal ist der einwandfreie Transport des neuen Düngerstreuers über Felder und unebene Straßen gesichert.

  Um eine leiehmäßige Verteil' ! mg de& Düngers rreichen

  ist die WndaohMhaub6 iNnen mit Mitteln versehen, die

  einegleiChmäßige Ctreuung Ube d1e ganze Haubenbreite

  ermèJgl1. ahsn. D1so : mittel karmen in lotreohten Leisten

  bestehen, m1t denen d1e Raube besetzt ist. Die Leisten

  leiten den auftreffenden Dtger nah unten a

  Nan kcum-a. h im mittleren Teil der WindeizhutzbeLube G : tt,-

  toöß aordcn den Wiskeleinetellung in Bsg anf

  das nkOMende elMdcrgu. i änderbar ist

  Sohlioßlioh kam mm die Außenteile de : r Ilückwand auf etwa

  eitler Tit<l ier Ln derart schwenkbar auführat

  daß die Menge dee big an die äußere Kante der Windschutz-

  haube gelangenden Schleudergutes regelbar iat

  Auf der Zeichnung ist ein AuafUhrUngsbeisp1èl des Gebrauah-

  austeregensandea dareätell< Be zeigen

  1 die Außioht des neuen Düngerstreuers

  vonhinten,.

  Mild 2 ainen G' : cundriß zu Bild 1,

  Bild 3 eine seitenansicht des Düngerstremera

  in der Arbettsaellng

  Bild 4 eine der Darstellung in Bild 2 engt-

  sprechende Zeichnung der Windschutz-

  haube,

  Bild 5 eine Seitenansicht des Dnerstreurs

  in er SraneportsteHung)

  BiM $ einen Grundriß z Bild 5t

  ild 7 eine der Darstellung in Bild 4 engt-

  sprechende Zeichnung der Vlindschuts-

  hme in einer anderen AefShrunge--

  iBt t d ung nS

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  haXe 1 Ler mde

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  Bild 8 elnen schnitt naoh dor Minie

  vm-mi des Midea 7

  ! n Dild 1 ist der Aufgabetrichter für den U streuenden

  DlinC ; r erkennbar, an den sich die zweiteilige Windsohuts....

  he a aRsehließt ; in d das Schleuderrad & Tmlft<

  Die Saubenteile ab sind an den Purzkten d. e aohwenkbar ge-

  lazertg und zwaee wie inobesonaere aus an Bilm 3 Rd

  hervorgeht, dera-rt, daß das äußere Ende der l ! aubenteile

  beimaue de : v, Arbeits- i-a die U : ranaportetellung

  sich aehre efwSrts bewegt. Die eile ä. tmd b sind Blech-

  Ssten an en nterkane sich Segeltuch e ansöhlißt

  das bis

  An der in der hrtrichtmg hissen gelegenen Wand der Bau-

  benteilo a, b sind Rippen g lotrecht angebracht. Diese wir-

  pen ale Brieflichen auf den vom Sohleudarrad ktl kommen-

  den DHey ie bewirken als aaß dy hier a. uftr'&ffda

  Dünger lotrecht nach unten abgelenkt wird. Dia unter einem

  d st ke u*tre nde

  DXer ht eSt et

  atspen Kinkel as. ßeordnet Seifbl-eche f bewir&ea da$

  der auf si antreffende BüN$er seitlich also zum mittle-

  ren Seil der Saubenteile hin abgelenkt wird*

  Nach vorn 1at die Schleuderacheibe durch ein Eleoh m abg$-

  deckt$ so aß hier &ein Dünger assohlder wird.

  Die sehrägene zweckmaßig verstellbaren breitflächen h nach

  beim7 vebiRerN da he den äußeren Snden der Hauben-

  teile $naig viel Dünger ausgebracht wird. Die Gitter-

  roste i, die um eine lotreehte Aohee sobwenkbar etud) ken-

  neu so eingestellt werdent daß sie dem von der Sohleuder-

  shetba kommenden DUnser praktisch keinen ode nur gerin-

  gen oder iemlioh großen Widerstand entgegeneetßen. Hier-

  aurchkann das Ausmaß des Dttngerauatraga an den verschie-

  denenStllen der Windsohuthaube geregelt werden.

Claims (1)

1. Sohutzanekr#ohe /1 ", 1 e""l (1,- ;" an/''-,- Anf eine 8eM. e@r afesattelter a. gersrer, des- son z. pfwellongetr1ebene Scbleuderache1be nach Torn ., ip, n Schleuderscheibe naah irorn tenMngerstyi ab'deo ist ? s-öhs. durch eine das Schleudera (, 1) umgebende Windschutz- haube (alb) o *er h Meprue Met dwoh solche AfhSHm der WiRdsehzhabenöile (a. ), d&ß deren äußeres Ende sich beim UmleGen aus der Arbeite- n e Syansportetelun schräg aufwärts bewegt. li t Düngerstreuer ach Anspruch 1 oder 2 f daduroh gekenn- 2 da > verehe zeiehnetedaß di Habe imien si itels. versehen isi die cine gloichmägigo Streuung über die ganze Hauben- breite'bewirken. ?.. tngerotreuer nh den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh ge- daß die i&dschuzhaMbe innen adt lt" rechten Leisten (g) besetzt istj dia den auftreffenden DR-s ah. ntn ablöien. , DGccer nseh den Asprohen 1 bigl 31 daduroh 80. ken&soiehntt & is. sittlren Teil der Windschnsh&ube Gitte : rrosto Cl) angeordnet Qind, deren Winkeleinstel- lun sug'af das ankommende Schleudergut Snderb&r ist. "f , F Düngerstreuer nach Ansprueh 5. * dadurch reke=zeiehnet, daJS die AuBeneils er Rücwanä auf ew& nem Viertel derRSc&wandläne derart eehwenkb&y eid daS diß Mene des bis an die äußere Kmite der Wizidochutzhgube gelan- enden Sledergutes regelbar ist.