DE1750828A1 - Haltestift - Google Patents

Haltestift

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DE1750828A1 DE19681750828 DE1750828A DE1750828A1 DE 1750828 A1 DE1750828 A1 DE 1750828A1 DE 19681750828 DE19681750828 DE 19681750828 DE 1750828 A DE1750828 A DE 1750828A DE 1750828 A1 DE1750828 A1 DE 1750828A1
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    • F16B29/00Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening
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    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Knapsack bei Köln
K 76't Aktenzeichen P 17 10 828. 0-12
Halt es tilt
Din Erfindung' betrifft einen Haltestift zum Defestigen von Platten, insbesondere au nur einseitig begehbaren Flachen, beispielsweise Wänden, Dächern u.dgl., im wesentlichen bestehend, aus einem Haltekopf und einem Schalt,
Ein bekannter Haltestii't der vorstehend genannten Gattung besteht aus einem Schaft, der an seinem oberen Ende ein langes Gewinde trägt, auf das eine Kappe aufzuschieben ist, die mit einer Mutter gegen die zu befestigende Platte gedrückt wird, wobei anschließend eine weitere Kappe über den herausrageuden Gewindebolzen und die Mutter zu schieben ist. Eine flüssigkeitsundurehlässige Abdichtung erreicht man dabei bestenfalls nur bei völlig ebenen Platten, jedenfalls nicht bei gewellten Platten, beispielsweise Wellblech-, Welleternit- o.dgl. -platten.
Lediglich während der warmen und trockenen -Jahreszeit mag die Anbringung der vorstehend beschriebenen Haltestifte für den Monteur angenehm sein, und zwar das auch nur bei Arbeiten auf Dächern. Bei Arbeiten au senkrechten Wänden ist das schon mit erheblichen Nachteilen verbunden; hierbei muß nämlich der Monteur an einem'-Sei 1 o.dgl.. hängend seine Arbeiten durchführen. .Derartige Arbeiten sind·nicht immer ganz ungefährlich, insbesondere dann ui,cht, wenn es sich um die Verkleidung von Industriebauten handelt, die mitunter ganz erhebliche Höhen au f weiser». Unfälle bei derartigen Arbeiten enden im allgemeinen tödlich.
UitiOiiagon iArt./filAbs^Nr. 1 Sau 3 dca ÄnJerunaaew. v.4,9.}
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Während der feuchten und nüssen Jahreszeiten sind derartige Arbeiten ohnehin unzunuthur, da die dann bestehende Kutschgei'ahr auf schrägen Dächern eine unvertretbare Untallgefahr darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ilaltestift zum Defestigen von Platten an nur einseitig begehbaren Flächen zu schaffen, des die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, der vielmehr so ausgebildet ist, dall er in erster Linie harpunenähnlich wirkt, al thin von der Innenseite, also der begehbaren Fläche aus,äußerst einfach anzubringen ist. Das wird erfindungsgemäß in wesentlichen dadurch erreicht, daß dtr Haltekopf aus elastisch verformbarem Material besteht. Dadurch ist es möglich, unter Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit den Haltestilt von der Innenseite der Wände odor Dächer durch letztere hiudurchzuschiehcn und zum Hai ton zu briugeu.
Eine besondere Ausführungsform des erlinduntrs gemäß beschaffenen Haltestiftes besteht darin, daß der Hai tekopf pJJzJtpiahnlich ausgebildet ist. Auf diese Weise gelangt man zu einem Ilaltestift, der unter gleichzeitiger Wegbiegung der Haltekopf-Flanken von innen her durch die Bohrung der zu befestigenden Platte au schieben ist, wobei sich nach Durchschieben des Haltekopfeu dessen Flanken wieder spreizen und anschliessend genau wie eine Harpune angezogen weiden können.
Eine andere Ausführungeform der Erfindung besteht darin, daß der Haltekopf aus einem weichelastischen Mittelteil und zwei letzteren beidseitig begrenzenden hartelastischen Einfassungen besteht.
Nebon allen geeigneten elastisch verformbaren Materialien kommt gemäO einem weiteren Merkmal der Erfindung als Material fUr den Haltekopf insbesondere Neopren in Frage. Das
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insbesondere deswegen, weil gerade Neopren besondere wider* staudsfähig gegen schädliche ataosphttrlache Einflüsse Iht.
Es ist weiterhin erfindungswesentHcfe, iafi der Halteltopf Über seinen kreisförmigen Querschnitt MtertchiedlU* «stark gehärtet ist, insbesondere in dtr Ptittelsune starker uls in der AulJenzone. Dadurch erreicht Mn* vor «Ilen Dingen, duO seibst bei stärkerem Anziehen dee BaItMiHtee die liuttverstärkeuden Einrichtungen des Schafte· glicht ausreißen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, dftA die Verbindung zwi- ^ sehen Haltekopf und Schaft durch Vulkanleieren herzustellen ist und dazu der Schaft an seinen haitekopfnahen Ende eine Scheibe, eine Kugel, gespreizte Fortsltlt nach Art eines Spreizdübels o.dgl. haltverstärkende Einrichtungen trägt. Die Verbindung /wischen Haltekopf und Schaft kann auch durch Versehrauben herzustellen sein, wobei dazu der Schalt au seinem haltekopInaheu Ende ein Sehneidgewinde tragt.
Nach einer anderen Aus fiihrungsfora der Erfindung ist es auch
möglich, dall der Haltekopf in sein·· Inneren eine Mutter tränt, deren Gewindebohrung über eine Haitekopl-Bohrung von unten her mit dem gewindetrugeudcn Schaft iu verschmähen ist. Das ist deswegen von Vorteil, weil das Gewinde der Mut- ™ ter haltbarer ist als das durch das Schaftgewinde in den HaI- tekopf geschiii ttene.
Nach einer anderen Ausführung des Halteetiftee ist gemiiu der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der Haltekopf Bit mehreren stark gangs teigenden Gewindeschnitten versehen ist. Aul diese Weise kann mau auf ein besondere· ElnsetzgerUt für den Hai testift verzichten, da der Haltekopf durch die Bohrunr der zu befestigenden Platte hlndurchsuachrauben ist, wobei sich anschließend die Flanken des Haltekupfes flUsslgkeitsdicht gegen die zu befestigende Platte anlegen.
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Der Hill tekop I kanu iiciniiil einer weiteren Aus I ührungsJorm der Er i i iiduii «i auch druckknop lälini i c Ii iiiisL'cli i Idet sein. Dabei müssen allerdings vor Auhr i niruuii der I1IuI to trogen die Wund al Io Höh run tr IMi gebohrt und alle druckknop lahril iehen Hai teköpie in die Holirungen v. iriircdrUck t sein.
Din KrI indium sieht weiterhin «in K inset ζ tr«· rät Tür den zuerst b«;sehriebenen llaltestiit vor, wobei das Einsct/.geriit im wesentlichen trichterförmig atisüchi Idot ist', Und tue trro'ss or«? lricht oröi tiintr etwa dom eröDtoii Ha I 1 okup li|u"orschni tt und die kleinere Trichter«) 1 tuuiiii dom (/iiersohni 11 der in deii zu holosti^on l'latlon vorhandenen Höhlungen ents|>rio|it. Dadiircli vermeidet man beim Einsetzen dos Hai t os tii'tos in dio Pl η t tenboliriinir, duü der llaltekopl durch die Kauten dor Platletibolir tiiiir beschädi t^t wird.
In der Z(>ichuuuu sind niohrere Ausliihruiiirs lirmctt der Eriiiuliitiir darcostollt. Dabei /ei ti en
Figur«; η
1 bis >i verschiedene He f es t ifiuimsmoe;liclikei ton
zwischen Schal t und llaltekopl,
Fiiiiir r) den Haltckopi mit (iowiudoschiiK ti lachen, Fllittr ό den llaltekopl mit eiiivulkuniHlerter Mutter, Ficur 7 das Eirisetztioriit iiir dio Haltest! I te nach
den Fitiiiron 1 bis Ί, Figur θ verschiedene Holest itruncsmbpl ichkoi ton einer
Wellplatte aul oiuom Trauer,
Figur 9 einen llaltekopl mit woicholastischem Mittelteil und
Figur K) den Haliekopi nach Figur <) mit izoquotsehtem weieholastischom Mit toi toi I.
Die in den Figuren 1 bis (> dar nestei It en Haltestifte dienen zum Hciestiuen von Platten insbesondere an nur einseitig
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begehbaren Flachen, beispielsweise Wund en, Dächern u.dgl. Si«; bestehen im wesent I iehen aus dem Haltekopf 1 und dem Schaft 2. Der llaltekupf 1 ist aus einem elastisch verformbaren Material pilzkopfähnlieh ausgebildet, wobei als elastisch verformbares Material jedes geeignete benutzt werden kann, insbesondere aber Neopren. I'm ein Ausreißen des Schaftes 2 aus dem llaltekopi 1 zu verhindern, kann letzterer über seinen kreisförmigen Querschnitt unterschiedlich stark gehärtet sein, insbesondere in der Mittelzone stärker als in der Außenzone.
Es ist zu erkennen, daß die Verbindung zwischen dem Haltekopf 1 und dem Schaft 2 durch Vulkanisieren herzustellen ist und dazu der Schaft 2 au seinem haitekopfnahen Ende 2* eine Seheibe "5, eine Kugel Ί, gespreizte Fortsätze ΰ nach Art eines Spreizdübels n.dgl. ha Π verstärkende Einrichtungen trägt. Die Verbindung zwischen dem Haltekopf i und dem Schaft 2 kann auch durch Verschrauben hergestellt sein, wie das in Figur 1 dargestellt ist. Dazu trägt der Schalt 2 an seinem hai tekopfnahen Ende 2' ei» Schneidgewinde Γ),
In Figur "5 ist ein Haltekopf I gezeigt, der mit mehreren stark gangsteigenden (Jewindeschnit ten 7 versehen ist.
(Semäß Figur b kann der Haltekopf 1 auch driickknopl'ähnlich ausgebildet sein uud in seinem Inneren eine Mutter 8 tragen, deren Gewindebohrung über eine Ha1tekopf-üohruug 9 von unten her mit dem gewinde tragenden Schult 2 zu verschrauben ist.
In Figur 7 ist ein äußerst einfaches Einsetzgerät für die Haltestifte nach den Figuren 1 bis h dargestellt, welches im wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist, wobei die größere Trichteröffnung 10 «lern größten Haitekopfquerschnitt und- die kleinere Trichteröffnung 11 dem Querschnitt der in
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den zu befestigenden Platten 12 vorhandenen Bohrungen 13 entspricht. Durch Kraltausübung in Richtuim des Pfeiles a auf den Haltekopf 1 gleitet letzterer entlang der Konusfläche 14 unter gleichzeitiger Abnahme des Durchmessers der Haltekopf-Flanken 1' durch die Bohrung 15 der zu befestigenden Platte 12.
In Figur 8 ist gezeigt, wie eine gewellte Platte 12 auf verschiedene Art und Welse zu befestigen 1st. FUr den Fall, daO die gewellte Platte 12 ein Dach bilden soll, wird «an den Haltestift auf dee Plattenberg 12* anbringen und den Schaft 2 in einer Bohrung der horizontal verlaufenden Flanke 13* des L-Trägers 13 befestigen. Um dabei auf ein DistanzstUck zwischen dem Plattenberg 12* und dem Träger 13 verzichten zu können,besitzt der Schaft 2 eine Schulter l6, die als Widerlager für die Mutter 17 dient. Die gleiche Wirkung läßt sich erzielen, wenn man statt des schul tor fämigen Widerlagers 16 ein nicht näher dargestelltes konisches Widerlager anbringt. Man kann den Schaft jedoch auch einfach umbiegen, wie das an der Stelle 19 der Figur θ dargestellt ist.
Für den Fall, daß derartige Platten an vertikal verlaufenden Wänden angebracht werden sollen, empfiehlt es sich, die Haltestifte im Plattental 12'* anzuordnen, wie das in der Mitte der Figur 8 dargestellt ist.
Der Haltekopf kann auch, wie in Figur 9 dargestellt, aus einem weichelastischen Mittelteil 20 bestehen, der durch die obere und untere Einfassung 21 und 22 begrenzt ist. Dabei sind die Einfassungen 21 und 22 hartelastisch, d.h. in ihrer Elastizität härter als der Mittelteil 20. Nach Einführen des Haltekupfes gemäß Figur 9 wird die Schraube 23 angezogen, so daß der Haltekopf gequetscht wird und die in Figur 10 dargestellte Form annimmt.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1) Haltestift zum Befestigen von Platten, insbesondere an nur einseitig begehbaren Flächen, beispielweise Wänden, Dächern u.dgl., im wesentlichen bestehend aus einem HaI-tekopi" und einem Schaft, dadurch gekennzeichnet, dall der Haltekopf (l) aus elastisch verformbarem Material besteht.
2) Hai test! ft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalJ
der Haltekopf (l) ρilzkopfähnlich ausgebildet ist. Λ
3) Haltestift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (l) aus einem weichelastisehen Mittelteil (20) und zwei letzteren beidseitig begrenzenden hartelastischen Einfassungen (21, 22) besteht.
Ό Haltestift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch verformbares Material insbesondere Neopren dient.
15) Haltestift nach den Ansprüchen 1 bis ;i, dadurch ge kennzeiohnet, daß der Haltekopf (i) über seinem kreisförmigen Querschnitt unterschiedlieh stark gehärtet ist, ins- ™ besondere in der Mittelzone stärker als in der Außenzone.
6) Haltestift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Haltekopf (l) und Schaft (2) durch Vulkanisieren herzustellen ist und dazu der Schaft au seinem haitekopfnahen Ende (2() eine Scheibe (3), eine Kugel ('*), gespreizte Fortsätze (3) nach Art eines Spreizdübels o.dgl. haftverstärkende Einrichtungen trägt.
-B-Ν·υβ Unterlagen (Art. 7 1ι Abs. ■?. Nr. 1 ν>:Λι 3 d<■■„ X,·. h rungsge*. v. 4.9.
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7) HaltostiJt nach drn Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung, zwischen ilultekopl (l) und Schaft (2) durch Verschränken herzus t .el ] en ist niu\ da/u der Schalt (2) an seinem haitekopinahen Ende (21) ein Schncidgcwiiide ((>) trügt.
8) Haltestift nach den Ansprüchen 1 his 1, dadurch gekennzeichnet , daß der llaltekopf (i) in seinem Inneren eine Mutter (8) trägt, deren (Jewindebohrunir über eine Haltekopf-Mohrung (9) von unten her mit dem gewinde tragenden Schuft (2) zu versehrauben ist.
9) Ilaltestiit nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Haitekopl mit mehreren stark ϋηηΐϊ-steigenden Uewindeschnitton versehen ist.
K)) Ilaltestiit nach den Ansprüchen 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch (>, dadurch gekennzeichnet, daß der Haitekopl (l) druckknopiähulich ausgebildet ist.
11) Eitisct/.gcrüt für den Ilaltestiit nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eiusct zuei-üt im wesentlichen 1 lichterlbrmiir ausgebildet ist, wobei die größere Trichteröffnung (iO) etwa dem ciößeren Haitekoplqucrschuit t und die kleinere Trichteiiil fuiiir (ll) dem Querschnitt der in den zu befestigenden Platten (l2) vorhandenen Hohruimcii (l">) entspricht.
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