DE1750706A1 - Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung - Google Patents

Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung

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DE1750706A1
DE1750706A1 DE19681750706 DE1750706A DE1750706A1 DE 1750706 A1 DE1750706 A1 DE 1750706A1 DE 19681750706 DE19681750706 DE 19681750706 DE 1750706 A DE1750706 A DE 1750706A DE 1750706 A1 DE1750706 A1 DE 1750706A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ratchet lever
latch
space
shaft
locking
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681750706
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Schumacher
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE1750706A1 publication Critical patent/DE1750706A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes
    • F16F1/16Attachments or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

IBM ÜBU\sc\v\aivd JnltrnalhnaU Buro-M n»rl»n»il C.**«lt*»i»njV iftMI
Böblingen, 8. Mai 1968 Iw-hn
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket GE 968 039; GE 867 136 Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung
Die -Erfindung betrifft einen Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung.
Derartige Hebel sollen durch Einrasten oder Einklinken ein bestimmtes Bauteil festhalten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieses Zweckes die Rast- oder Klinkenhebel durch Schraubenfedern an das Bauteil anzupressen. Dort, wo eine Einstellung" der Kraft dieser Federn erforderlich ist, wird dies durch Veränderung der Vorspannung, d.h. durch Änderung der Federlänge bzw. durch Veränderung des Angriffehebels der Feder bewirkt.
Bei diesen Federn ist der durch sie bewirkte Raumbedarf von Nachteil, wobei dieser Nachteil umsomehr ins Gewicht fällt, je mehr Hebel bzw. Federn in einem Gerät benötigt werden. Bei Geräten, bei denen die Rast- oder Klinkenhebel nicht auf Stehbolcen gelagert sondern auf Wellen befestigt sind« wird eine raumsparende
109809/0783
175070G
Anordnung durch eine, die Welle lose umschließende Wickelfeder erreicht, bei der, um zusätzliche Bauteile einzusparen, das eine Federende an dem . Rast- oder Klinkenhebel anliegt, während das andere Ende der Feder am Gerätgestell' befestigt ist. Die Einstellung der Federwirkung erfolgt hierbei durch Wahl verschiedener Einhängepunkte oder durch ein verstellbares Fe. de reinhänge-Element. Solche Federn sind jedoch dann von Nachteil, wenn z.B. bei mehreren gleichen Hebeln ein und desselben Gerätes deren axialer Abstand von der Gehäuse wand unterschiedlich ist, so daß zur Erreichung gleicher Rast- oder Klinkenkräfte unterschiedliche Federn erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung vorzusehen, der die oben geschilderten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mit dem Hebel fest verbundene Hohlwelle und einen in der Hohlwelle angebrachten Torsionsstab, welcher an beiden Enden der Welle gehaltert ist, gelöst.
In diesem Zusammenhang wird noch auf die deutsche Patentschrift 1 067 450 verwiesen, welche sich auf die Verwendung von Toreionsstäben zum federnden Andrücken von Andrückrollen gegen eine Papierwalze besieht.
Ein Ausftthrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es «eigen:
Fig. It einen erfindungsgemäflen Rast- oder Klinkenhebel,
109809/0783 GE 968 039; GE 867 136 SAO
"175070G
Fig. 2: einen, in «einer Wirklänge einstellbaren erfindungegemäflen
Raet- ο der Klinkenhebel.
Nach Fig. 1 ist ein Toreionsstab 1 in der als Rohr ausgebildeten Welle 2 angeordnet. Das linke Ende des Torsionsstabes ist mit einem? Pfropfen 3 verdrehungssicher in der Welle 2 gehaltert. Die Welle 2 ist in der Geräte wand 8 gelagert. Das rechte Ende des Toreionsstabes 1 ist mit einem als Schraube ausgeführten Lagerzapfen 4 axial frei, jedoch verdrehungssicher geführt. Die Vorspannung des Torsionsstabes kann in dieser Anordnung mit der Schraube 4 eingestellt werden. Die Schraube 4 wird durch die Gegenmutter 6 in der Gerätewand 7 gesichert. Die axiale Stellung des Hebels 5 kann unabhängig von der Einstellung der Vorspannung des Toreionsstabes 1 frei gewählt werden. Neben diesem Vorteil wirken sich auch die Raumersparnis und das bequeme Einstellen der Feder vor spannung vorteilhaft aus.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rast- oder Klinkenhebele. Hierbei ist die Hohlwelle 2 exzentrisch gelagert. Durch eine Schraube 9 kann der Hebel 5 in der gewünschten axialen und radialen Stellung festgestellt werden. Durch die Wahl der radialen Stellung wird eine Feineinstellung der Wirklänge des Hebels erreicht. Der Pfropfen 3 kann hierbei als Lagerzapfen dienen. Eine solche Verwendung des Pfropfens 3 ist natürlich auch in Fig. 1 möglich.
109809/0783
GE 9^a^^SXjei 136

Claims (5)

175070G - 4 - Böblingen, β. Mai 1968 Iw -hn PATENTANSPRÜCHE
1. Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung, gekennzeichnet durch eine mit dem Hebel (5) fest verbundene Hohlwelle (2) und einen in der Hohlwelle angebrachten Torsionsstab (1), weither an beiden Enden der Welle gehaltert ist.
2. Rast- oder Klinkenhebel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Pfropfen (3), welcher den Torsionsstab (1) an einem Ende der Welle fest mit dieser verbindet und durch einen als Schraube ausgebildeten Lagerzapfen (4), welcher den Torsionsstab (1) am anderen Ende der Welle verdrehungssicher haltert.
3. Rast- oder Klinkenhebel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung dee Pfropfens (3) als Lagerzapfen (Fig. 2).
4. Rast* oder Klinkenhebel nach Anspruch Z, gekennzeichnet durch eine Gegenmutter (6), welche den Lagerzapfen (4) nach Einstellung der Torsions vorspannung festhält.
5. Rast- oder Klinkenhebel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine exzentrische Hohlwelle (2, Fig. 2) auf der der Hebel 5 nach Einstellung der richtigen Wirklänge festgestellt wird.
■AD
Ί (39809/0783
GE 968 039; GE 867 136
DE19681750706 1968-05-28 1968-05-28 Rast- oder Klinkenhebel mit raumsparender Federanordnung Pending DE1750706A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022400A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-31 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022400A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-31 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk
DE10022400B4 (de) * 2000-04-20 2005-06-02 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk
DE10022400C5 (de) * 2000-04-20 2008-11-06 Jungheinrich Ag Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk
EP1147968B2 (de) 2000-04-20 2009-08-26 Jungheinrich Aktiengesellschaft Gabelhubwagen mit einem Fünfradfahrwerk

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