DE1750435C - Kompensationsvorrichtung für hydraulische Einrichtungen - Google Patents

Kompensationsvorrichtung für hydraulische Einrichtungen

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DE1750435C
DE1750435C DE1750435C DE 1750435 C DE1750435 C DE 1750435C DE 1750435 C DE1750435 C DE 1750435C
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adjusting screw
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hydraulic
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membrane
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jules Antonin Clary a Pau Basses-Pyrenees Sombardier (Frankreich)
Original Assignee
Projecteurs CIBIE, Bobigny, Seine St-Denis (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kompensationsvorrich- festen Teil abstützt, in Achsrichtung der Stellschraube tung .für hydraulische Einrichtungen, insbesondere zur Membran hin verschiebbar ist,
für die selbsttätige Verstellung der Scheinwerfer von Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß es möglich
Kraftfah'rzeugen, bei der in einem Behälter eine an ist, mit einem einzigen Betätigungsglied, nämlich die hydraulische Einrichtung anschließbare Kammer 5 der Stellschraube, wahlweise eine ohne besondere durch eine Membran abgegrenzt ist, die unter der Aufmerksamkeit rückgängig zu machende Betätigung Wirkung des hydraulischen Druckes am Ende einer der angeschlossenen hydraulischen Einrichtung oder Stellschraube anliegt, eine feinfühlige Kompensation durchzuführen.
Auf verschiedenen Gebieten der Technik werden Besonders vorteilhafte Ausbildungen des Gegenhydraulische Einrichtungen mit dem Zweck verwen- io Standes der Erfindung ergeben sich aus den Unterdet, eine Bewegung eines Steuergliedes möglichst ansprüchen. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeigenau auf ein gesteuertes Glied zu übertragen. Eine spiele des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt besonders genaue Übertragung ist beispielsweise bei jeweils im axialen Schnitt
Einrichtungen für die selbsttätige, an die Beladung Fig. 1 eine unmittelbar von Hand betätigbare
angepaßte Verstellung der Scheinwerfer von Kraft- 15 Kompensationsvorrichtung und
fahrzeugen erforderlich, bei denen die Bewegung F i g. 2 eine ähnliche, jedoch fernbetätigbare Korn-
des abgefederten Teils gegenüber einem nicht abge- pensationsvorrichtung.
federten Teil des Fahrzeugs in eine Höhenverstellung Die in Fig. I dargestellte Kompensationsvorrich-
der Scheinwerfer umgesetzt wird. Hier kommt es dar- tung umfaßt einen aus zwei Teilen 1 und 2 zu- «uf an, daß die ursprünglich hergestellte richtige so sammengesetzten Behälter; die Behälterteile sind Zuordnung zwischen der Scheinwerfereinstellung und durch Flansche 1« und la verbunden. Zwischen den der Beladung des Fahrzeugs auch dann erhalten Flanschen la und la ist eine dichte Memrban 3 festbleibt, wenn in der hydraulischen Einrichtung im geklemmt. Der Behälterteil 1 und die Membran 3 Laufe der Zeit Flüssigkeitsverluste durch Verdam- bilden eine Kammer 4 von veränderlichem Volumen, pfung oder geringfügige Lecks auftreten. 35 die sich an eine hydraulische Einrichtung, bei der
Bei einer bekannten Kompensationsvorrichtung eine Kompensation bewirkt werden soll, anschließen für hydraulische Einrichtungen (USA.-Patentschrift läßt. Im dargestellten Beispiel ist die Kammer 4 2 001 749) läßt sich d?s Vofcmen einer von einer über einen Einlaß \b und einen Auslaß lc mit nicht Membran innerhalb eines Behälters abgegrenzten, dargestellten hydraulischen Vorrichtungen zum Ver an die hydraulische Einrichtu .g angeschlossenen 30 stellen der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs und Kammer durch Drehen einer Stellschraube verän- mit weiteren, nicht dargestellten Bauteilen der zudem, die über ein kolbenartiges Zwischenglied auf gehörigen hydraulischen Einrichtung in Serie gedie Membran drückt. schaltet. Die Kammer 4 könnte jedoch auch über
Eine andere bekannte Kompensationsvorrichtung nur eine Verbindungsöffnung an einen Zweig der (USA.-Patentschrift 2 551274) umfaßt ebenfalls 35 hydraulischen Einrichtung angebchlossen sein,
einen durch eine Membran unterteilten Behälter, bei In einer der Membran 3 gegenüberliegenden öff-
dem die Kammer auf der einen Seite der Membran nung2fc des Behälterteils 2 ist axial verschiebbar eine mit dem hydraulischen Medium gefüllt ist, während Mutter 6 geführt, die sich mit einer an ihr ausgebilauf der anderen Seite der Membran ein Druckluft- deten Schulter 6a im die Öffnung Ib umgebenden polster gebildet ist. Die mit dem hydraulischen Me- 40 Bereich von innen an der Stirnwand des Behälterdium gefüllte Kammer ist über ein Druckregelventil teils 2 abstützt. Die Schulter 6a der Mutter 6 weist an die hydraulische Einrichtung angeschlossen, in zwei zur Achse der Mutter parallele Führungsder Volumenänderung des hydraulischen Mediums löcher 6b auf, durch die sich am Behälterteil 2 kompensiert werden sollen. befestigte Führungsstifte 7 erstrecken. In die Mut-
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 45 ter 6 ist eine Stellschraube 8 eingeschraubt, die aö gründe, eine Kompensationsvorrichtung der eingangs der Außenseite des Behälters 1, 2 einen gerändelten beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie Kopf 8α aufweist.
sich zugleich auf einfache Weise als Betätigungsvor- Zwischen der Membran 3 und der Stirnwand des
richtung für die hydraulische Einrichtung verwenden Behälterteils 1 ist eine Druckfeder 9 eingespannt, die läßt, Wollte man die oben an erster Stelle beschrie- 50 auf eine an der Membran anliegende Druckplatte IO bene bekannte Kompensationsvorrichtung als Betäti- drückt und somit bestrebt ist, die Membran ständig gungsvorrichtung verwenden, dann müßte das in an einer Gegendruckplatte 11 anliegend zu halten, gleicher Weise wie das Kompensieren temperatur- Die Gegendruckplatte 11 stützt sich ihrerseits am bedingter Volumenänderungen dadurch geschehen, Ende Bb der Stellschraube 8 ab und weist in ihrem daß man die Stellschraube verdreht, was umständlich α mittleren Bereich einen kreisförmigen Rand 11α auf, ist und wobei man besondere Aufmersamkeft auf· durch den die Gegendruckplatte am Ende der Stellwenden müßte, um die Stellschraube, wenn nur eine schraube geführt ist. Am Behalterteil 1 ist schließ· vorübergehende Betätigung ohne Kompensation Hch eine biegsame Zunge 12 befestigt, die mit ihrem durchgeführt werden soll, wieder in ihre Ausgangs* freien Ende Ua in eine Rändelung am Schraubenstellung zurückzubewegen. Die oben an zweiter «o kopf 8α eingreift, um die Stellschraube 8 gegen unStelle beschriebene bekannte Kompensationsvorrich· beabsichtigte Drehung zu sichern, ohne sie an einer tung ist als Betätigungsvorrichtung noch weniger Axialverschiebung zu hindern, geeignet. Die beschriebene Kompensationsvorrichtung ar-
Die beschriebene Aufgabe ist bei einer Kompen· beitet folgendermaßen:
setzvorrichtung der eingangs beschriebenen Oat· 63 Die Feder 9, die über die Membran 3 gegen die tung erflndungsgemBß dadurch gelöst, daß die Stell- Stellschraube 8 drückt, hält die Schulter 6a der Mutiehraube in eine Mutter eingeschraubt Ist, die aus ter 6 an der Innenseite der Stirnwand des Behältereiner Stellung, in der sie sich an einem behälter- teils! anliegend, und zwar unabhängig davon, wie
weit die Stellschraube in die Mutter eingeschraubt ist. Wenn die Einstellung der an die !Compensationsvorrichtung angeschlossenen, hydraulisch gesteuerten Scheinwerfer korrigiert werden soll, verändert man das Volumen der Kammer 4, indem man die Stellschraube 8 mehr oder weniger weit in die Mutter 6 einschraubt. Im Falle einer Verstellung der Scheinwerfer infolge einer durch Leck- oder Verdampfungsverluste bedingten Verminderung der in der hydraulischen Einrichtung enthaltenen Flüssigkeitsmenge oder infolge einer örtlichen und/oder allgemeinen Temperaturänderung der Einrichtung läßt sich die Scheinwerferverstellung durch Drehen der Stellschraube 8 genau kompensieren. Die verschiebbare Anordnung der Mutter 6 ermöglicht es, die Kompensationsvorrichtung zusätzlich zum willkürlichen Betätigen der an sie angeschlossenen hydraulisch gesteuerten Bauteile zu verwenden. Diese Verwendungsmöglichkeit wird an Fand der Fig. 2 beschrieben.
Die Kompensationsvorrichtung gemäß F i g. 2 entspricht weitgehend derjenigen gemäß F i g. 1 und umfaßt als zusätzliches Bauteil einen dreiarmigen Hebel 13, der am freien Ende einer am Behälterteil 2 befestigten Stütze 14 um eine Achse 14a schwenkbar gelagert ist. Von den drei Armen 13«, 13 b und 13 c des Hebels 13 liegt der erste Arm 13a mit seinem freien Ende am gerändelten Kopf 8a der Stellschraube 8 an. Das Ende des zweiten Hebels 13 b trägt eine Anschlagschraube 15, die zusammen mit der Stirnwand des Behälterteils 2 die Bewegung des Hebels 13 begrenzt. Am Ende des drittens Arms 13 c greift über eine stoßdämpfende Feder 16 ein als Zugglied 17 dienendes Gestänge oder Kabel elastisch an. Die Feder 16 ist bestrebt, den Hebel 13 entgegen de.n Uhrzeigersinn um die Achse 14a zu schwenken. Das Zugglied 17 ist beispielsweise mit einem Betätigungsglied am Armaturenbrett des Fahrzeugs verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung als Kompensationsvorrichtung ist dieselbe, wie sie an Hand dur Fig. 1 beschrieben woiden ist Wenn durch Drehen der Stellschraube 8 gegenüber der unbewegt bleibenden Mutter 6 eine Kompensation bewirkt wird, bleibt des Ende des Hebelarms 13 a unter der Wirkung der Feder 16 in Berührung mit 'Jem Kopf 8a der Stellschraube. Wenn die Schulter 6 a der Mutter 6, wie dargestellt, an der Stirnwand des Behälterteils 2 anliegt, nehmen Ca von der hydraulischen Einrichtung gesteuerten Scheinwerfer eine bestimmte Regelstellung, beispielsweise ihre obere Endstellung ein. Um die Scheinwerfer in eine andere Regelstellung, beispielsweise die untere Endstellung zu bringen, schwenkt der Benutzer den Hebel 13 um die Achse 14 a, indem er das Zugglied 17 betätigt, Bei dieser Schwenkung verschiebt das Ende des Hebelarms 13 a die Stell* schraube 8 gemeinsam mit der Mutter 6 längs ihrer Führung; dadurch wird die Membran 3 verstellt und das Volumen der Kammer 4 verändert. Diese Vo- 6a lumenänderung läßt sich derart bemessen, daß sich die gewünschte Veränderung der Scheinwerfereinstellung ergibt, Der Weg zwischen den beiden beschriebenen Scheinwerfenteilungen ist dadurch begrenzt, daß das Ende der Anschlagschraube 15 gegen die Stirnwand des Behälterteils 2 stößt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 eignet sich nicht
nur zum Verstellen von Scheinwerfern oder anderen hydraulisch betätigten Bauteilen zwischen zwei Endstellungen, sondern auch zum stufenlosen Verstellen dieser Bauteile. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn man die Neigung der Scheinwerfer der Beladung des Fahrzeugs fortschreitend anpassen will.
Der Hebel 13 braucht nicht notwendigerweise dreiarmig zu sein: Der Hebelarm 13ö könnte fortgelassen und durch ein anderes Anschlagglied ersetzt sein, das beispielsweise an der Mutter 6 vorgesehen sein könnte. Auch könnte der Hebel 13 durch ein anderes Betätigungsglied ersetzt sein. Schließlich könnte das Zugglied 17 unmittelbar von den Relativbewegungen zwischen dem abgefederten und dem nicht abgefederten Teil des Fahrzeugs betätigt werden, so daß sich die Einstellung der Scheinwerfer unmittelbar und selbsttätig an die Beladung des Fahrzeugs anpaßt.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Kompensationsvorrichtung für hydraulische Einrichtungen, insbesondere für die selbsttätige Verstellung der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, bei der in einem Behälter eine an die hydraulische Einrichtung anschließbare Kammer durch eine Membran abgegrenzt ist, die unter der Wirkung des hydraulischen Druckes am Ende einer Stellschraube anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (8) in eine Mutter (6) eingeschraubt ist, die aus einer Stellung, in der sie sich an einem behälterfesteii Teil (Behälterteil 2) abstützt, in Achsrichtung der Stellschraube zur Memoran (3) hin verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) durch eine in der von ihr begrenzten Kammer (4) angeordnete, im gleichen Sinne wie der hydraulische Druck wirkende Feder (9) zum Ende der Stellschraube (8) hin vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (8) an ihrem aus dem Behälter (1, 2) herausragenden Ende einen Kopf (8a) aufweist, der außer zum Drehen auch als Druckknopf zum gemeinsamen Verschieben der Stellschraube und der Mutter (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (8) durch eine an ihrem Kopf (8 a) vorgesehene Rändelung (12a), in die eine Sperrz'mge (12) eingreift, gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert ist, ohne an einer mit der Mutter (6) gemeinsamen axialen Verschiebung gehindert zu sein.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eindrücken der St&ilschraube (8) ein am Behälter (1,2) gelagerter dreiarmiger Hebel (13) vorgesehen ist, dessen erster Arm (13«) sich am Kopf (8«) der Stellschraube (8) abstützt, dessen zweiter Arm (13/)) durch Anstoßen an einem behättcrfesten Teil (2) die Schwenkbewegung des Hebels begrenzt und an dessen drittem Arm (13r) ein KraftUbeftia- «unasRÜed (Seil 17) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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